DE10204054C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Luftreifenfelge - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer LuftreifenfelgeInfo
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Abstract
Ein Verfahren zur Herstellung einer gewichtsoptimierten Luftreifenfelge, bei dem aus einem vorzugsweise aus einem geschweißten Rohr hergestellten Rohrabschnitt (1) durch Kaltverformen ein Felgenbett mit rotationssymmetrisch partiell unterschiedlichen Wanddicken hergestellt und anschließend mit einer Felgenschüssel verbunden wird, ist so ausgebildet, daß die Wandstärke im Verbindungsbereich mit der Felgenschüssel gegenüber der Wandstärke des Rohrabschnittes (1) bereichsweise verdickt wird, wozu in diesem Bereich eine radial sich erstreckende, umlaufende Ausstülpung (8) geformt, der Rohrabschnitt (1) unter Zusammendrücken der Ausstülpung (8) axial gestaucht und die gestauchte Ausstülpung (8) zu einer Fläche gewalzt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer gewichts
optimierten Luftreifenfelge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Herstellung einer solchen Luftreifenfelge ist es beispielsweise aus der DE-OS 26 47 464
bekannt, aus einem längs geschweißten zylindrischen Rohrabschnitt, der
auch als Bandage bezeichnet wird, durch Andrücken mindestens einer rotierenden
Drück- oder Streckrolle in Korrespondenz mit einem Innenfutter die Ausgangs
wandstärke, also die des Rohrabschnitts, zu verdünnen unter gleichzeitiger Längen
streckung, so daß sich partiell unterschiedliche Wanddicken über rotationssymme
trische Bereiche ergeben.
Diese sind funktionsabhängig vorgegeben. So wird üblicherweise die Felgenschüs
sel mit dem Felgenbett verschweißt, wozu in diesem Bereich eine dickere Wandung
vorhanden sein muß als in den übrigen Wandbereichen oder Teilen davon. Auf
grund einer geforderten Gewichtsoptimierung sollen die Bereiche, die, wie der ge
nannte Schweißbereich, keiner besonderen Beanspruchung unterliegen, so dünn wie
möglich ausgebildet sein, so daß die ursprüngliche Wanddicke, die bei der fertigen
Luftreifenfelge lediglich in den genannten beanspruchten Bereichen noch vorliegt,
durch Fließpressen entsprechend reduziert wird.
Allerdings ist dies mit einer Reihe von Nachteilen verbunden. So sind beispiels
weise mehrere Arbeitsschritte erforderlich, um die Wandstärkenreduzierung zu er
reichen, was zu relativ hohen Fertigungszeiten führt. Insbesondere unter dem Ge
sichtspunkt, daß solche Luftreifenfelgen als Serienteile in großen Stückzahlen her
gestellt werden, kommt der Herstellungsdauer eine besondere Bedeutung zu.
Des weiteren werden die Ränder der Luftreifenfelge durch das Fließpressen, also
das Strecken des Materials "zipfelig", d. h., es entsteht eine im weitesten Sinne aus
gefranste Kante, die eine Nachbearbeitung erforderlich macht. Auch dies stellt sich
als kontraproduktiv zu einer oprimierten Fertigung dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, daß die Herstellungszeiten verkürzt
werden und damit eine kostengünstigere Fertigung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1
aufweist und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12.
Im Gegensatz zum Stand der Technik erfolgt eine Wanddickenveränderung nun
mehr nur noch in einem vorgegebenen relativ zur Gesamtfläche kleinen Bereich,
während die übrige Fläche im Sinne einer Wanddickenbearbeitung unverändert
bleibt.
Die Ausgangswandstärke des Rohrabschnitts definiert sich durch das erfindungs
gemäße Verfahren nicht mehr nach der notwendigen dicksten Wandstärke der ferti
gen Luftreifenfelge, sondern nach der dünnsten. Somit ist bezüglich einer Wand
stärkenveränderung lediglich ein kleiner Bereich zu bearbeiten, wodurch naturge
mäß die Bearbeitungszeit erheblich verkürzt wird.
Die Formgebung des Felgenbettes im übrigen, d. h. ein endseitiges Aufweiten des
Rohrabschnittes sowie eine Profilierung kann in an sich bekannter Weise mittels
Rimmrollern und Profiliermaschinen durchgeführt werden.
Eine zusätzlich Endenbearbeitung, insbesondere eine spanende, ist nicht mehr er
forderlich, da der Rohrabschnitt keine Längenstreckung erfährt, die, wie erwähnt,
zu einer unsauberen Kante führt.
Erfindungsgemäß wird zur Wandstärkenverdickung in dem vorbestimmten Bereich
eine radial sich vorzugsweise nach außen erstreckende Ausstülpung geformt. Diese
Ausstülpung wird durch axiales Zusammenschieben des Rohrabschnitts gestaucht
und die gestauchte Ausstülpung zu einer Fläche gewalzt, wobei die Wandstärken
dicke in diesem Bereich abhängig ist vom Volumen des gestauchten bzw. zur Wal
zung zur Verfügung stehenden Materials. In jedem Fall ist die Wandstärke dicker
als in den übrigen Wandungsbereichen.
In vorteilhafter Weise ist der zu bearbeitende Rohrabschnitt zwischen zwei Innen
futterteile gespannt, die getrennt voneinander axial bewegbar sind und die zum ei
nen ein Andrucklager bei der Formung der Stülpung und beim Walzen bilden und
die zum anderen der Stauchung der Ausstülpung dienen. Prinzipiell besteht auch die
Möglichkeit, den Rohrabschnitt in Außenspannfuttern zu fixieren, wobei dann die
Ausstülpung sich radial nach innen erstreckt und die Walzung mittels einer innen
laufenden Walzrolle erfolgt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vor
gesehen, daß die Ausstülpung durch das Eindrücken zweier parallel und mit Ab
stand zueinander verlaufenden Rillen erzielt wird, wobei die Außenwandungen die
ser Rillen jeweils die Begrenzungen für die Breite des sich ergebenden verdickten
Bereiches bilden.
Neben den genannten Andruckfuttern weist die Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens verschiedene Formrollen auf, von denen eine, eine Sickenrolle, der Ein
bringung der Ausstülpung dient und die andere, eine Walzrolle, zur Auswalzung der
verdickten Fläche.
Die Sickenrolle zur Herstellung der Ausstülpung, kann ein- oder mehrteilig sein,
wobei sie im letzteren Fall beispielsweise aus zwei parallelen Einzelrollen bestehen
kann, durch die die genannten Rillen zur Bildung der Ausstülpung ausgeformt wer
den.
Die Einzelrollen können federnd miteinander verbunden werden, so daß während
des Einbringens der Rillen bereits das axiale Zusammendrücken des Rohrabschnitts
erfolgen kann, wodurch die Fertigungszeit weiter verkürzt wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand der Zeichnungen, die
ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zei
gen, nochmals beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1-5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt, jeweils in ver
schiedenen Verfahrensschritten dargestellt.
Eine in den Figuren gezeigte Vorrichtung zur Herstellung einer gewichtsoptimierten
Luftreifenfelge, bei der aus einem Rohrabschnitt 1 durch Kaltverformen ein Fel
genbett 10 mit rotationssymmetrisch partiell unterschiedlichen Wanddicken herge
stellt wird, das anschließend mit einer Felgenschüssel 14 verbunden wird, vorzugs
weise durch Verschweißen.
Diese Vorrichtung besteht aus zwei Innenfutterteilen 2, 3, die axial zueinander ver
stellbar angeordnet sind, wobei ein unteres Innenfutterteil 3 axial feststeht, während
das obere Innenfutterteil 2 relativ dazu, entsprechend dem Doppelpfeil, axial be
wegbar ist.
Die Innenfutterteile 2, 3 sind zu den einander abgewandten Seiten hin konisch an
steigend ausgebildet und jeweils mit einem umlaufenden Kragen 11 versehen, an
dem sich der Rohrabschnitt 1 mit der jeweiligen Kante abstützt.
Der Rohrabschnitt 1 ist vorgeformt und in seinen Endbereichen konisch aufgewei
tet, wobei diese konischen Bereiche durch einen zylindrischen Teil 15 miteinander
verbunden sind. Die Koniszität der Aufweitungen entspricht der der Innenfutterteile
2, 3.
In der Fig. 1 ist gezeigt, wie der so vorgeformte Rohrabschnitt 1, der eine gleich
mäßige Wandstärke aufweist, in die Vorrichtung eingelegt ist und beidseitig durch
die Innenfutterteile 2, 3 bzw. deren Kragen 11 axial gesichert ist.
Weiter gehören zu der Vorrichtung Formrollen, und zwar zwei Sickenrollen 5 und
eine Walzrolle 6.
Die Sickenrollen 5 weisen jeweils umlaufende, im Querschnitt höckerförmige Erhe
bungen 12 auf. Durch radiale Zustellung der Sickenrollen 5 in Richtung der Innen
futterteile 2, 3 kommen die Erhebungen 12 an dem zylindrischen Teil 15 des Rohr
abschnitts 1 zur Anlage und drücken diesen im Berührungsbereich in Ausnehmun
gen 4, die an den benachbarten Randbereichen der beiden Innenfutterteile 2, 3 vor
gesehen sind.
Hierdurch werden Rillen 7 geformt, die zwischen sich eine sich radial nach außen
erstreckende Ausstülpung 8 bilden. Dies ist in der Fig. 2 sehr deutlich zu sehen.
Durch gegengerichtete axiale Verstellung der Sickenrollen 5, ausgehend vom Mit
tenbereich des zylindrischen Teiles 5, wird hieraus Material in Richtung der außen
liegenden Schultern 16 der Rillen 7 gedrückt, so daß hier eine Wandverstärkung er
reicht wird.
Bei dem Ausformen der Ausstülpung 8 sind die Innenfutterteile 2, 3 abständig zu
einander angeordnet. Im nächsten Arbeitsgang, nachdem die Sickenrolle 5 aus ihrer
Arbeitsposition herausgefahren sind, werden die rotierenden Innenfutterteile 2, 3
axial bis zu einem vorbestimmten Spalt 17 zueinander verstellt. Dabei verändert
sich der Abstand der außenseitigen Wandungen der Ausnehmungen 4, d. h., dieser
Abstand wird enger, wodurch eine Stauchung der Ausstülpung 8 erfolgt, so daß sich
deren überschüssiges Material radial noch weiter nach außen erstreckt (Fig. 3).
Hier kommt jedoch die Walzrolle 6 in Eingriff, durch die radiale Erstreckung der
Ausstülpung 8 begrenzt wird.
Im weiteren Verlauf wird die Walzrolle 6, die eine umlaufende, im wesentlichen
zylindrische Walzfläche 13 aufweist, radial gegen die gestauchte Ausstülpung 8 ge
drückt, unter weiterer axialer Zustellung der Innenfutterteile 2, 3 unter Schließung
des Spaltes 17, wodurch sich das Material im Sinne eines Fließens so verformt, daß
sich eine Fläche 9 ergibt, die in ihrer Breite etwa dem Abstand der Wandungen der
Ausnehmung 4 entspricht und deren Wandstärke dicker ist als die des Rohrab
schnitts 1 im übrigen bzw. die des Felgenbettes 10.
Die Walzrolle 6 ist neben der radialen Zustellbarkeit axial bewegbar, so daß sie
während des axialen Verfahrens beim Stauchen ständig im Eingriff ist. Durch die
radiale Zustellung der Walzrolle 6 bereits beim Zusammendrücken der Ausstülpung
8, zumindest innerhalb der durch den Spalt 17 definierten Verfahrstrecke, werden
die Schultern 16 verdickt, so daß in diesem Bereich eine mögliche Wandverdün
nung wirksam verhindert wird.
Wie sich überraschend gezeigt hat, wird durch das erfindungsgemäße Verfahren so
gar eine Wandstärkenverdickung in dem Bereich erzielt, in dem der Rohrabschnitt 1
der Länge nach geschweißt ist. Eine solche Schweißung liegt dann vor, wenn der
Rohrabschnitt 1, wie üblich, aus einem Blechstreifen geformt ist.
Eine vorgeformte Felgenschüssel 14 kann vorab in den zu verdickenden, zylindri
schen Teil 15 eingebracht werden, wobei sie sich auf dem Innenfutter 3 abstützt. In
der Fig. 5 ist deutlich zu erkennen, daß die Felgenschüssel im Bereich eines kon
zentrischen, sich axial erstreckenden Schenkels 18 nach dem Walzen, also dem
Verdicken, von der verdickten Wandung der Fläche 9 umgriffen und so formschlüs
sig gehalten wird. Gegenüber dem Stand der Technik sind hierdurch nicht nur ferti
gungstechnische Vorteile gegeben, sondern auch erhebliche Qualitätsverbesserun
gen. Insbesondere durch einen nunmehr exakten Rundlauf der Felge.
1
Rohrabschnitt
2
Innenfutterteil
3
Innenfutterteil
4
Ausnehmung
5
Sickenrolle
6
Walzrolle
7
Rille
8
Ausstülpung
9
Fläche
10
Felgenbett
11
Kragen
12
Erhebung
13
Walzfläche
14
Felgenschüssel
15
zyl. Teil
16
Schulter
17
Spalt
18
Schenkel
Claims (21)
1. Verfahren zur Herstellung einer gewichtsoptimierten Luftreifenfelge, bei dem
aus einem vorzugsweise aus einem geschweißten Rohr hergestellten Rohrab
schnitt (1) durch Kaltverformen ein Felgenbett (10) mit rotationssymmetrisch
partiell unterschiedlichen Wanddicken hergestellt und anschließend mit einer
Felgenschüssel verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke
im Verbindungsbereich mit der Felgenschüssel gegenüber der Wandstärke des
Rohrabschnittes verdickt wird, wozu in diesem Bereich eine radial sich erstrec
kende, umlaufende Ausstülpung (8) geformt, der Rohrabschnitt (1) unter Zu
sammendrücken der Ausstülpung (8) axial gestaucht und die gestauchte Aus
stülpung (8) zu einer Fläche (9) gewalzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung (8)
während des Stauchens gewalzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem ersten
Stauchen im weiteren Verlauf des Stauchens die Ausstülpung (8) gewalzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung (8)
nach außen geformt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung (9)
nach innen geformt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung
der Ausstülpung (8) zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufende,
umlaufende Rillen (7) in den Rohrabschnitt (1) gedrückt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (7) radial
und axial von der Ausstülpung 8 fort gedrückt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Wandstär
kenverdickung eine vorgeformte Felgenschüssel (14) in den zu verdickenden
Bereich des Rohrabschnitts (1) eingebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Walzen der
Ausstülpung (8) der entsprechende Wandungsbereich um einen äußeren, kon
zentrischen Schenkel der Felgenschüssel (14) geformt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Wandstär
kenverdickung der Rohrabschnitt (1) vorgeformt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt
(1) zunächst an beiden Endseiten konisch aufgeweitet wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Andruckfutter vorgesehen ist, an dem der Rohrabschnitt
(1) anliegt und das eine Ausnehmung (4) aufweist, in die die Wandstärkenver
dickung einformbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruck
futter aus zwei antreibbaren Innenfutterteilen (2, 3) besteht, die in axialer
Richtung relativ zueinander bewegbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Sickenrolle (5) zur Bildung der Ausstülpung (8) bzw. zum Eindrücken der Ril
len (7) und mindestens eine Walzrolle (6) vorgesehen sind, die radial an den
Rohrabschnitt (1) andrückbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzrolle
(6) axial bewegbar gelagert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickenrolle
(5) zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufende, umlaufende höc
kerartige Erhebungen (12) aufweist, mittels derer die Rillen (7) unter Eindruck
des Rohrabschnitts im Eingriffsbereich in die Ausnehmung (4) eindrückbar
sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickenrolle
(5) aus zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden separaten Sic
kenrollen besteht, die abstandsveränderbar zueinander angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickenrollen
(5) axial gegenläufig verstellbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten
Sickenrollen federbelastet axial zueinander bewegbar sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Innenfut
terteil (2, 3) einen Kragen (11) aufweist, an dem der Rohrabschnitt (1) mit sei
ner jeweiligen Kante anliegt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-20, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil der Ausnehmung (4) jedem der Innenfutterteile (2, 3) zugeordnet ist,
und zwar in den einander zugewandten umfänglichen Bereichen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10204054A DE10204054C1 (de) | 2001-10-04 | 2002-02-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Luftreifenfelge |
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Publications (1)
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ID=7701522
Family Applications (1)
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DE10204054A Expired - Fee Related DE10204054C1 (de) | 2001-10-04 | 2002-02-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Luftreifenfelge |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10204054C1 (de) |
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2002
- 2002-02-01 DE DE10204054A patent/DE10204054C1/de not_active Expired - Fee Related
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