DE2816464A1 - Verfahren zum herstellen nahtloser rohre - Google Patents

Verfahren zum herstellen nahtloser rohre

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DE2816464A1
DE2816464A1 DE19782816464 DE2816464A DE2816464A1 DE 2816464 A1 DE2816464 A1 DE 2816464A1 DE 19782816464 DE19782816464 DE 19782816464 DE 2816464 A DE2816464 A DE 2816464A DE 2816464 A1 DE2816464 A1 DE 2816464A1
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Dezsoe Albert Pozsgay
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Aetna Standard Engineering Co
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B23/00Tube-rolling not restricted to methods provided for in only one of groups B21B17/00, B21B19/00, B21B21/00, e.g. combined processes planetary tube rolling, auxiliary arrangements, e.g. lubricating, special tube blanks, continuous casting combined with tube rolling

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Description

G 51 405 «
Verfahren zum Herstellen nahtloser Rohre
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen nahtloser Rohre.
Das Herstellen nahtloser Rohre ist bekannt und technisch gut entwickelt. Im allgemeinen erfordert die wirtschaftliche Herstellung nahtloser Rohre jedoch enorme Kapitalinvestitionen, so daß bekannte Herstellungsverfahren nur dann wirtschaftlich sind, wenn der Tonnagebedarf groß ist. In vielen Gegenden der Welt, insbesondere in den Entwicklungsländern, besteht jedoch j ein bedeutendes Bedürfnis für Anlagen zum Herstellen nahtloser Rohre, welche mit verhältnismäßig geringem Durchsatz bzw. Ausstoß arbeiten. Bisher hat man diesen Bedarf mit einem von zwei Produktionssystemen befriedigt, welche nachfolgend als Stoßbankverfahren und Strangpreßverfahren bezeichnet werden. ■ . -
Beim Stoßbankverfahren werden erhitzte Platinen mit quadratischem Querschnitt, die etwa einen Meter lang sind, in einer Lochpresse in eine· einen runden Querschnitt aufweisende und in axialer Richtung gelochte, an einem Ende geschlossene hohle Luppe umgeformt. Diese gelochte Luppe wird dann in einem drei Rollen aufweisenden Asselwalzwerk im Verhältnis von etwa 2 zu 1 gelängt/Danach wird die Luppe in einer Stoßbank weiterverarbeitet, in der ein Dorn in die noch an einem Ende geschlosse ' ne Luppe eingeführt wird, woraufhin Dorn und Luppe durch eine Reihe hintereinander angeordneter Walzwerkseinheiten hindurchgestoßen wird, um die Luppe weiter, etwa in einem Verhältnis von 6 zu 1, abzustrecken. Dorn und Luppe.gelangen dann zu einem Aufrollwalzwerk, welches zum Runden der Luppe und zum Lösen des Domes dient. Nach Entfernen des Domes wird das geschlossene Ende der Luppe abgeschnitten. Falls ein weiteres
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Auslaugen gstjüasciit IstP uirö d.i® Luppe dsam ersasut ©liaiissis Mad in eines üblichen Streokreauzieri-mlzi-iQPlz weiter etwa isa Verhältnis 5 ^u 1
Beim StoSbankverfahren erreicht man bis einschließlich des Streckreduzier-walsens eiae Gesaistlängung der als Äusgangsmaterial verwendetens einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Platine von bis zu 59 zu 1. Die maximale Produktion beträgt etwa vier Stück pro Minute. Während die Gesamtlängung und die gesamte Produktionsrate befriedigend sind, ergibt sich beim cStoßbankverfahren wegen des Entfernens des geschlossenes Bades der Luppe nach dem Aufrollen ein verhältnismäßig großer Abtrennverlust· Außerdem sind verhältnismäßig hohe Kapitalinvestitionen erforderlich, um dieses Verfahren wirtschaftlich durchführen zu können.
Beim Strangpreßverfahren wird die einen quadratischen Querschnitt aufweisende Platine wie beim Stoßbankverfahren zunächst in ©iner Lochpresse bearbeitet, Jedoch wird vor dem Weiterverarbeiten das geschlossene Ende der Luppe abgeschnitten,, Die am Ende offene Luppe wird dann in eine Strangpresse eingegeben, welche eine Längung von etwa 10 zu 1 be- wirkt. Beim Yerlassen der Strangpresse wird das hintere Ende der stranggepreßten Luppe abgeschnitten. Nach dem Strang pressen wird die Luppe wieder erhitzt und in einem üblichen Streckreduzierwalzwerk weiterverarbeitet, wobei eine zusätzliche Längung von etwa 3 zu 1 erzielt wird. Die Gesamtlängung von der Platine bis hinter das Streckreduzierwalzwerk beträgt etwa 33 zu 1, wobei die Produktionsrate auf etwa zwei Stück pro Minute begrenzt ist.
Neben den erforderlichen hohen Kapitalinvestitionen bedingt das Strangpreßverfahren große Abschneidverluste, weil sowohl hinter der Lochpresse als hinter der Strangpresse Material abgeschnitten werden muß.
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D©r Ssrfindung II©gt dl® Aufgab® zögmnd® ΰ ait verhältnis« saßlg geringen Kapitalinvestitionen dl© Herstellung von naht= Iosea Rohren aiaeh in kleineren Mengen wirtschaftlich und "besser als mit den bisher bekannten Verfahren zn ermöglichen,
Biarca die Erfindung wird ©la Verfahren zum Herstellen naht» loser Rohre geschaffenB das trotz geringerer lapitalinvesti~ tionen als für die bekannten Verfahren notwendig wenigstens ■bezüglich der Produktionskapazität gleiche oder bessere I
Ergebnisse als die bekannten Verfahren bringt5 bezüglich !
anderer wichtiger Gesiehtspinikte5 insbesondere bezüglich der Qualität des Endproduktes j der Abschneidverluste und itferk= zeugkosten aber beiden oben beschriebenen bekannten Verfahren überlegen ist0 Außerdem ermöglicht die Erfindung9 bedeutende | zusätzliche Verbesserungen ί-sae größere Änderungen der er= forderlichen Vorrichtungen vorzusehens weil verbesserte Anlagen möglich sind und wirtschaftliche Bedingungen besser
der Erfindung wird sI^q als Auegangsmaterial dienendes ! einen rechteckigen od-ar cpciSratiselieö Ciusrsclinitt saifvjeisendej Platin© In elnsr Lochiaresse su einer aii ©Ines Ende geschlossen non hohlsylindrischen Verlup'pe umg©for-sito Diese gelochte ¥©rlui3"p© wird dann Ia ©lassi ©inen LoeliG.3m ?.iifweisenden Solirägwalsxferls r, das drei odsr zwei Ifelssn aufweisen kanro. weit erver arbeitst ο In osld©a Fällen wli~d die Vor luppe In
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I An&^ÜQW. wird das geseSilösssa© Sad© ö©r ?orluppe-, wenn es |
■i LQöhuQT-a sE'rsichta öIhss tlat©rialv®rliist gslocht bswo ": J ^f net ο BeSIM wird dl© diarc-li und Φΐί-oh gelochte Lupps durch } fibllehes Stopfenwalswerk geleitet 0 wobei ein weiteres I JfBm "bzxfo Alsstrscksis, Ie 'iQ2*ii&l,*€WiS vösi stwsi ^ zvl i sr° j
folgt ο öbwolöil das Stopfsawalsw®^ ©Ins wesentlich stärkere Laiägpiag li®r"b©Ifüsren lsöKMt©0 wird ©s vorsugsweise mit diese® AbsfegokverlililiJEils gsfQiJiE5Sa0 ras dl© 1?@E~-w©2MtoEig ^MB HIbIIeIiQa61 ©Iia@ gss^iag© Festigkeit ©aifwsisss
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stangen zn ermöglichen;, die problemlos auch in einem Ent= Wicklungsland zu beschaffen sindo Wenn hochfeste Dornstangen zu beschaffen sind und/oder die wirtschaftliche Seite des ¥erfahrens die Verwendung derartiger Dornstangen zuläßt, kann ein größeres Längungs« bzwo Abstreckverhältnis im Stopfen= walzwerk vorgenommen werden,.
Wach der Bearbeitung im Stopfenwalzwerk wird die Luppe von der Dornstange abgezogen und wieder erwärmt, woraufhin sie in einem üblichen Streckreduzierwalzwerk mit einem Verhältnis wiederum von 3 zu 1 weiter gelängt bzwo abgestreckt wirdo Insgesamt beträgt die Längung bzw» Äbstreckung 39 zu 1 mit einer Produktionsrate von etwa vier Stück pro Minute«
Im Vergleich zu dem Stoßbankverfahren sind Längung und Produktionsrate etwa gleich^ jedoch erfordert das erfindungsgemäße Verfahren wesentlich geringere Kapitalinvestitionen für Anlagekosten, liefert ein Produkt bedeutend besserer Qualität und erzielt eine wesentlich höhere Ausbeute des verwendeten Ausgangsmaterials wegen der Begrenzung der Ab= schneidverlusteο Beim erfindungsgemäßen Verfahren entstehen Abschneidverluste nur beim Streckreduzierwalzwerk, die Jedoch auch bei anderen Verfahren beim Streckreduzieren in jedem Falle zusätzlich zu vorherigen Abschneidverlusten in Kauf genommen werden müsseiio Beim erfindungsgemäßen Verfahren entstehen hingegen keine Abschneidverluste vor dem Streck= reduzierwalzwerko Auch ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren bedeutende Verbesserungen der Anlage für zukünftigen Ausbau bei minimalen Änderungen der Grundausstattung der Anlageο
Die Erfindung wird weiterhin anhand der den Verfahrensablauf aufzeigenden Zeichnung erläutert ΰ die in sehr vereinfachter Heise ein schematisches Fließdiagramm der erfindungsgemäßen Herstellung von nahtlosen Rohren zeigto
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Das Äusgangsmaterial zum Herstellen nahtloser Rohre ist eine Platine 10, die vorzugsweise durch kontinuierliches Gießen hergestellt wurde und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, jedoch vorzugsweise mit abgerundeten Kanten, aufweist. Beispielsweise hat eine typische Platine 10 einen Querschnitt von 140 χ 140 mm und eine Gesamtlänge von etwa 730 mm. Die Kanten dieser gegossenen Platine 10 sind zweckmäßig mit einem Radius von etwa 27 mm abgerundet. Wach einem anderen Äusführungsbeispiel kann die als Ausgangsmaterial dienende Platine 10 einen Querschnitt von 165 x 165 mm mit nach einem Radius von 32 mm abgerundeten Kanten und eine Gesamtlänge von etwa 832 mm aufweisen.
Die Platinen 10 werden zunächst nacheinander in einen Drehofen 11 oder einen anderen Heizofen eingegeben, in dem sie auf die für die nachfolgende Verarbeitung gewünschte Temperatur aufgeheizt werden, die beispielsweise 1100 bis 1200 C beträgt.
Die aufgeheizte Platine 10 wird in eine Lochpresse 12 eingegeben, die handelsübliche Ausführung sein kann und beispielsweise von der Firma Schioemann AG,Düsseldorf t geliefert wird. Diese Lochpresse 12 hat eine zylindrische Preßform 13, eine Buchse 14 und einen Stempel 15, welch letztere den Boden der Preßform bilden. Außerdem weist die Lochpresse 12 einen Preßschieber 16 und einen Lochdorn 17 auf. Die beispielsweise senkrecht angeordnete Lochpresse 12 kann eine Platine 10 aufnehmen, die dann an der Buchse 14 und dem Stempel 15 anfliegt. Dann werden der Preßschieber 16 und der Lochdorn 17 gemeinsam in die Preßform 13 gedrückt und formen die Platine 10 unter diesem Druck in eine der öffnung der Preßform 13 entsprechende zylindrische Form um. Beispielsweise wird die einen quadratischen Querschnitt von 140 χ 14O mm aufweisende Platine in eine zylindrische Platine mit einem Durchmesser von 180 mm umgeformt, während die 165 mm lange Seitenkanten aufweisende quadratische Platine in eine zylindrische Piatino . - 6 -
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mit einem Durchmesser von 210 mm umgeformt wird. In Jedem Falle ist der Durchmesser der runden Platine vorzugsweise nur etwas größer als die maximale Quer-schnittsdimension der abgerundete Kanten aufweisenden eckigen Platine, d.h. nur wenig größer als die Diagonale dieser Platine. Der Preßschieber 16 wird' dann etwas zurückgezogen und der Lochdorn axial durch das Zentrum der Platine bis nahe an das andere Ende der Platine getrieben. Dann wird der Lochdorn 17 zurückgezogen,, Die Platine weist nun die Form einer an einem Ende geschlossenen rohrförmigen Luppe auf. Vorzugsweise endet die Vorschubbewegung des Lochdornes 17 etwa 20 bis 25 mm vom Boden der Lochpresse, so daß die Vorluppe einen geschlossenen Boden etwa der aus der Zeichnung erkennbaren Dicke aufweist.
Während des Lochens kann die Platine entsprechend der speziellen Geometrie der Lochpresse und der Platine etwas gelängt werden. Beim Umpressen der Platine in die zylindrische Form wird in einem Ausmaß kürzer, das etwas von der ursprünglichen Abrundung der Längskanten der quadratischen Platine abhängt. Andererseits bewirkt das vom Lochdorn 17 verdrängte Material eine Längung der Platine bzw. Vorluppe. Diese beiden Faktoren kompensieren sich etwa, wobei der Längungsfaktor der Lochpresse von etwas weniger als 1,0, was für besonders hohe Qualität erwünscht ist, bis zu etwa 1,25, wenn eine etwas geringere Präzision der Konzentrizität zulässig ist, betragen kann. Im allgemeinen und auch für die vorliegende Beschreibung wird angenommen, daß der Längungsfaktor der Lochpresse etwa 1,0 beträgt. Beispielsweise verläßt die ursprünglich mit ^ einer Seitenlänge von 140 mm quadratische Platine 10 die Lochpresse 12 als rohrförmige bzw. hohlzylindrische Vorluppe 18 mit einem Außendurchmesser von etwa 180 mm, einer Randstärke von etwa 45 mm und einer Länge von etwa 715 mm.
Unmittelbar nach Verlassen der Lochpresse 12 wird die Platine 10, die Jetzt eine an einem Ende geschlossene rohrförmige Vorluppe 18 ist, in ein Schrägwalzwerk 19 eingegeben, das
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ile Yorluppe "bei Aufrechterhaltung der Rohrform längt., bzw« abstreckt» Das Sehrägwalzwerk 19 kann entweder zwei oder drei Walzen 20 aufweisen» die in jedem Falle in einem kleinen Winkel zur Längsachse der Yorluppe 18 und eines Lochdorn= Stopfens 219 der an einer Dornstange 22 befestigt ists angestellt sindo Das Schrägwalzwerk 19 dient also als Loch« !^streckvorrichtung nach Art des sog0 Nr0 2 Lochwalzwerkes ΐ»@ί einem bekannten Yerfahren zum Herstellen nahtloser Rohre* Beispielsweise- ist ein zwei Walzen aufweisendes derartiges Schrägwalzwerk in der US-PS 1 80S 957 offenbarto
Die an einem Ende geschlossene rohrföraige Vorluppe 18 wird mittels des Schrägwalzwerkes 19 sowohl bedeutend gelängt bzwc abgestreckt als auch in ihrer Wandstärke verringert bzw« reduzierte Beim Durchgang durch das Schrägwalzwerk 19 behält die Luppe auch nach dem Lochwalzen ihren. Außendurchmesser, beispielsweise den Außendurchmesser von etwa 180 mmr jedoch wird ihre Wandstärke bedeutend reduziert, beispielsweise auf eine Dicke im Bereich von 11„5 bis 15 9 2 mm, was von den ge= wünschten Diemensionen des Endproduktes abhängte Die Längung oder Abstreckung der Luppe im Schrägwalzwerk beträgt im Durchschnitt etwa 3 zu 1, ist jedoch für Luppen größerer Wandstärke etwas geringer ΰ nämlich etwa 2 s 5 zu 1 und für Luppen geringerer Wandstärk© etwas größer, nämlich etwa 3925 zu 1o- . . .
la Falle einer als Ausgangsmaterial dienenden quadratischen Platine mit ©in©r Kantenlänge von 165 mm verläßt diese die _ Lochpresse 12 als rohrförmig© Vorluppe mit ©inem Außendurch- ©©gger von--©twa 210 mm, ©in©r !,fandstärke von etwa 53 mm und ®in@F Läng© -won ©twa 822 e»o lach Durchgang durch ein zwei . Eollen aufw©igea䩧 SehrlgralzTOrk hat dies© Luppe typischer· u@ls© einen toB@Bdiurchm©se@x1' von ©twa 206 Ea und eine Wandstärke im B®2P©i©b von @tm 16,5' Ms ©twa 22 03 amip was von
4©s Eadprodwktas abhängte D©r
NinlBUB ¥©a 2,1 zia 1 füs3 dickwaadlgor® Luppen und
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einem Maximum von etwa 208 zu 1 für dünnwandige Luppeno Im allgemeinen bewegt sich die Längung der gelochten Luppe im Schrägwalzwerk im Bereich von etwa 2 bis etwa 4 zu 10
Ein Vorteil dieses Verfahrens, welcher von der Verwendung eines Schrägwalzwerkes zum Lochabstrecken an dieser Stelle bedingt ists besteht in der verbesserten Konzentrizität der Innenwand und der Außenwand der Luppe und dementsprechend des schließlich erzeugten nahtlosen Rohres„ Da das Schräg= walzwerk die Vorluppe verhältnismäßig fortschreitend verformt und mit ihr über einen verhältnismäßig langen Zeitabschnitt in Kontakt steht 9 besteht die Neigung, eine starke Präzision der Konzentrizität der Rohrwände beizubehalten« Tatsächlich können ursprünglich in der Lochpresse entstandene Exzentrizitäten in recht bedeutendem Umfang mittels des Schrägwalzwerkes korrigiert werden,. So können in dem zum Lochabstrecken verwendeten Schrägwalzwerk die Walzen und der Lochdornstopfen mit der Luppe über eine Strecke von rund 255 mm In Kontakt stehen, im Gegensatz zu einer Strecke von nur etwa 25 mm bei einer Assel-Abstreckvorrichtungo Bei einem' zvTQx Walzen aufweisenden Schrägwalzwerk wird die rohrförmige ■ Luppe mittels zwischen den Walzen angeordneten gebogenen Walzschuhen geführte Bei einem drei Walzen aufweisen Schräg·= walzwerk sorgen die Walzen selbst für die erforderliche Führungo In jedem Falle wird eine bedeutende Verbesserung der Überwachung der Konzentrizität in dieser kritischen Stufe des Verfahrens erzielte
Im Ende des Durchganges der einseitig geschlossenen Vorluppe 18 durch das Schrägwalzwerk 19 wird das geschlossene Ende der Luppe vom Lochdornstopfen 21 aufgelocht und wird damit Teil der rohrförmigen Luppe„ Dadurch wird es überflüssigs den Schwanz der Vorluppe abzutrennen» was zu einer verbesserten Ausnutzung des mit der Platine singesetzten zu verarbeitenden Materials führto
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Nach Beendigung des Abstreckens bei gleichzeitigem Lochen im Schrägwalzwerk wird die Luppe sofort einem Stopfenwalzwerk 2h zugeführt, das aus einer Mehrzahl von Walzgerüsten 25 besteht Acht derartiger Walzgerüste ist die normalerweise vorgesehene Anzahl. Im Stopf enwalzwerk 24 wird sowohl der Außendurchmesser als auch die Wandstärke der Luppe 27 verringert, wobei eine bedeutende Längung erfolgt. So wird beispielsweise die ursprünglich eine Kantenlänge von 14O mm aufweisende quadratische Platine im Stopfenwalzwerk von einem Außendurchmesser von etwa 180 mm auf etwa 137 mm reduziert. Die Wandstärke der vom Schrägwalzwerk 19 kommenden Vorluppe 18 wird von etwa 11,5 mm auf etwa 4 mm oder, im Falle einer dickeren Vorluppe, von etwa 15,2 auf etwa 7,7 mm reduziert. Die Gesamtlängung der Luppe im Stopfenwalzwerk bev/egt sich im allgemeinen von etwa 2,5 für dickwandigere Luppen bis 3,6 für dünnwandigere Luppen und im allgemeinen von etwa 2-4 zu Im Falle der Verarbeitung einer quadratischen Platine mit einer Kantenlänge von 165 mm wird der Außendurchmesser der Luppe im Stopfenwalzwerk 24 von etwa 206 mm auf 165 mm reduziert. Falls die Vorluppe dünnwandig ist, wird ihre Wandstärke im allgemeinen von etwa 1.6,5 mm auf etwa 6,0 mm reduziert, während bei einer dickwandigeren Vorluppe die Wandstärke von etwa 21,7 mm auf etwa 11,2 mm herabgesetzt wird. Die Gesamtlängung liegt zwisdran etwa 3,3 zu 1 für dünnwandige Luppen und etwa 2,3 für dickwandigere Luppen.
Bauweise und Arbeitsweise des Stopfenwalzwerkes 24 sind im wesentlichen bekannt. Die zahlreichen Walzgerüste 25 werden,-mit den erforderlichen Geschwindigkeiten angetrieben, wobei die rohrfÖrmige Luppe 27 mit einer Dornstange 26 durch das Walzwerk hindurchgetrieben wird. Die Dornstange 26, welche vorzugsweise vollständig frei beweglich ist, wird zunächst in die Rohrluppe eingeführt und hat eine größere Länge als die im Stopfenwalzwerk 24 abgestreckte Luppe 27. Derartige Stopfenwalzwerke werden von der Patentinhaberin geliefert.
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Das ''erfahren wird insgesamt so durchgeführt, daß die vom Stopfenwalzwerk bewirkte Längung der Luppe kleiner als 4 zu 1 ist und somit bedeutend niedriger liegt als mit dem Stopfenwalzwerk theoretisch möglich wäre. Dies geschieht deshalb, um eine Dornstange 26 aus normalem Stahl verwenden zu können. Um größere Wirkungen des Stopfenwalzwerkes, d.h. also eine größere Längung im Stopfenwalzwerk zu erzielen, wäre es notwendig, Dornstangen aus Speziallegierungen einzusetzen. Im allgemeinen sind aber derartige Dornstangen in Entwicklungsländern nicht ohne weiteres erhältlich und müßten zu hohen Kosten importiert werden, wodurch sich die anfänglichen Investitionskosten und auch die Betriebskosten einer derartigen Anlage bedeutend erhöhen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß in solchen Gegenden, in denen hochlegierte Dornstangen ohne weiteres und zu wirtschaftlich tragbaren Kosten erhältlich sind oder in der Zukunft erhältlich sein werden, das vorliegende Verfahren auch mit größeren Längungen im Stopfenwalzwerk durchgeführt werden können.
Nach der Bearbeitung im Stopfenwalzwerk 24 werden die jetzt schon stark gelängten rohrförmigen Luppen 28 in einem Ofen 29 erneut erhitzt und dann in einem üblichen Streckreduzierwalzwerk 30 weiterverarbeitet, um eine weitere Längung und weitere Reduzierung der Wandstärke und des Außendurchmessers zu bewirken. Eine hierfür geeignetes Streckreduzierwalzwerk ist in der US-PS 4 002 048 offenbart, das derart betrieben werden kann, daß die Abschneidverluste an den Enden der Luppen möglichst klein gehalten werden können.
Allgemein kann man sagen, daß das Bearbeiten der Luppen in einem Streckreduzierwalzwerk dem Stoßbankverfahren und dem Strangpreßverfahren vergleichbar ist, jedoch mit der Ausnahme der verringerten Abschneidverluste des Streckreduzierwalzwerkes gemäß US-PS 4 002 048. Bei Verarbeitung einer quadratischen Platine 10 mit einer Kantenlänge von 140 mm kann der endgültige Außendurchmesser des fertigen Rohres, der bei der
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einlaufenden Lappe 28 noch 137 mm betrog, beispielsweise irgendwo zwischen 40 bis 108 mm wiegen, was von dem gewünschten Anwendungssweck des fertigen Rohres abhängt. Die Wandstärke kann von etwa 3S2 rim für Rohre mit kleinerem Durchmesser bis etwa 4,5 mm für Rohre mit größerem Durchmesser betragen^ Im Falle der Verarbeitung einer quadratischen Platine 10 mit einer ICantenlänge von 165 ram kann der Außendurchmesser des fertigen Rohres zwischen etwa 48 mm und etwa 159 mm liegen^ wobei die Wandstärke zwischen einem Minimum von etwa 597 ffl® und einem Maximum iron etwa 12S5 hm liegto Diese Größenangaben bilden nur spezielle Beispiele«,
Das Torliegende Verfahren liat bedeutende Vorteile gegenüber bekannten Verfahren,, da es bedeutend© Verbesserungen im Verfahrensablauf verbunden mit geringeren Investitionskosten und geringeren Betriebskosten bringto cSo sind bei Anwendung des Stoßbankverfahrens 9 das vergleichbare Prodiaktionsarten ermöglicht„ die ursprünglich notwendigen Kapitalinvestitionen wesentlich größer„ Obwohl mit dem Stoßbankverfahren Rohre befriedigender Qualität hergestellt werden könnens ist die Qualität nicht so hoch wie mit dem vorlisgenden Verfahren erreichbar9 weil das zw& Lochwalzen verwendete Sohrägwalzwerk dl© Konzentrizität der Rohrluppe bcsibelialten und sogar verbessern kann. Bei Anwendung des Strangpreßverfahrens sind t nur di® simäch^t arforderliclien Kapitalinvestitionen
sondern äi© F©rtigungS0ualität ist schlechter als mit dem vorliegenden Verfahren ®ττθ±&Μ3β.τo
Zusätzlich dasu sind die AbseMieidve^Mst© beim vorliegenden Verfahren außerordentlich geringe Bei diesem Verfahren werden Enden nur hinter dem 8treekre<äu3ier*?aizwerk abgeschnitten, wobei deron Länge noeh auf ein Minimum herabgesetzt werden kamij veim ein Streckreduzierwalzwerk gemäß US-PS 4 002 benutzt wird. Sowohl beiia StoßbanlEve^fahrea als auch bei® StraagpreBverfaferersi sfiss©n sQhon im früheren Verfahrens-= Enden von den Luppen abgescSmltten werden 9 wobei
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deren prozentuales? Anteil wegen der bis dahin erreichten geringeren Längung der Luppen besonders groß ist« Beim Stoßbackverfahren winden Enden von den Luppen abgeschnittenff nachdem sie die Stoßbank passiert haben, und außerdem von den das Streckredusierwalzwsrk verlassenden Rohren«, Beim Strangpreßverfahren werden dreimal während der Verarbeitung Enden abgeschnitten 3 nämlich hinter öer Lochpresse, nach dem Strangpressen und schließlich noch nach dem Streckredusier«= walzenο
Insgesamt betrachtet hat das vorgeschlagene Verfahren gegen·= ; über bekannten Techniken bedeutende Vorteile für die Produktion kleinerer Mensen oder Lose nahtloser Rohre«
Ein weiterer bedeutender Vorteil des vorliegenden Verfahrens
ι liegt In der Tatsaches daßs wenn als Ausgangsmaterial zylln·=
arische Platinen eingesetzt werden können, was für die Zukunft
i zu erwarten ISt17 die Lochpresse und das in dieser durchge= führt© Lochen ganz entfallen kanns so daß das zum Lochwalzen verwendete Schrägwalzwerk die erste Verfahrensstufe durch= führte Falls also zylindrische Platinen als Ausgangsmaterial ! verwendet werden können3 lassen sich diese mittels des Schrägwalzwerkes zu Vorluppen lochen und abstrecken«, Die gelochte Vopliappe wird dann In der beschriebenen Ifleise im Stopfenwalzwsrk welisrverarbaitet und Im Streckreduzierwalz= werk su End© bearbeitete Soslt kann das vorgeschlagene Ver= fahren In dsr Zukunft aooli tjssentlich verbessert werden 5 und zwar sowohl durch ΐ/sgfall der Lochpresse, falls zylindrische Platinen erhältlich slnd5 als auch durch Erhöhung des Ab» Streckverhältnisses Ia Stopfsnwalzwerk^ wenn hochlegiert© Dornstange^ problealos erMltlieh sind0 Diese Mögliclikeit für zukünftig© ?erbsss@3fiaag©a ©rliSht schon jetzt die Attrals·= tlvität des v©rg©solilag©a®£i Xr©rfaiireneo

Claims (6)

G 51 405 12. April 1978 Patentansprüche:
1.^Verfahren zum Herstellen nahtloser Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß eine erhitzte Platine mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt unter Begrenzung ihres Querschnittes in Längsrichtung zu einem im wesentlichen zylindrischen Körper mit nicht wesentlich größerem Durchmesser als die Diagonale der Platine gepreßt und dabei wenigstens über einen Teil ihrer Länge in axialer Richtung gelocht v/ird, um eine rohrförmige Vorluppe zu bilden, die durch Schrägwalzen unter Verringerung ihrer Wandstärke zu einer langgestreckten rohrförmigen Luppe mit etwa zwei- bis vierfacher Länge der Vorluppe gelängt und diese durch Stopfen- j walzen zu einem Rohr etwa zwei- bis etwa fünffacher Länge | der Luppe abgestreckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine zu einer an einem Ende geschlossenen rohrförmigen Luppe gegen deren geschlossenes Ende gelocht und abge-
streckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochen und gleichzeitige Längen der Platine zur Vorluppe mittels einer schräggestellte Walzen und einen Dorn aufweisenden Abstreckvorrichtung durchgeführt wird.
4· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfenwalzen mittels Dornstangen aus gewöhnlichem Stahl durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Platinen mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt verarbeitet werden.
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6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Luppe durch Streckreduzieren zum normalwandigen Rohr ausgestreckt wird und die Enden des Rohres nach dem Streckreduzieren abgeschnitten werden.
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DE19782816464 1977-04-18 1978-04-15 Verfahren zum herstellen nahtloser rohre Withdrawn DE2816464A1 (de)

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GB (1) GB1575859A (de)

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