DE3741895C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Band fuer das Aufwickeln zu Bandbunden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Band fuer das Aufwickeln zu Bandbunden

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DE3741895C1
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Ulrich Efselmann
Bernd Hahn
Juergen Verheien
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Krupp Hoesch Stahl AG
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Hoesch Stahl AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 2 oder 3 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 6.
Beim Aufwickeln von Band hinterläßt die am Anfang an der Stirnseite der innersten Windung liegende Blechkante bleibende Abdrücke auf den folgenden Windungen. Die Blechkante wird durch den Wickeldorn so stark gegen die nachfolgenden Windungen gedrückt, daß durch die Verformungen bis zu 15 Windungen unbrauchbar werden. Dies gilt besonders für Blech, das in der Automobilindustrie verarbeitet wird, weil dort kleinste Verformungen am fertigen Automobil noch sichtbar sind.
Man hat versucht, die Verformungen durch Überziehen des Wickeldorns mit einer Gummihülse zu beseitigen. Die Verformungen werden dadurch nur gering­ fügig in ihrer Größe verkleinert, da die Gummihülse wegen der großen Ge­ wichte der Bandwickel aus einem relativ harten Gummi hergestellt werden muß, um die Kräfte aufnehmen zu können.
Es ist ferner aus der DE-OS 24 14 482 bekannt, bei dicken Walzbändern das Kopfende über einen kurzen Endbereich auf seiner ganzen Breite von seiner Spitze an keilförmig bis auf seine volle Dicke ansteigen zu lassen, wodurch ein Wickeln von dicken Walzbändern erleichtert werden soll. Diese keilförmige Ab­ schrägung wird dabei durch stärkere Anstellung des oder der letzten Gerüste der Walzstraße erreicht, wobei diese Gerüste nach Einlaufen des Bandes wieder in die Position auseinandergefahren werden, die sie zum Walzen des Walzbandes einzunehmen haben. Dieses Verfahren ist aber nur in Breitband- und Kaltwalz­ werken anwendbar, da für das Abschrägen des Bandes auf seiner ganzen Breite auf einmal Walzdrücke <20 000 KN erforderlich sind, und nicht in Ober­ flächenveredelungs-, Umwickel- und/oder Zerteilanlagen.
Es ist von daher die Aufgabe der Erfindung, das bekannte Verfahren so aus­ zugestalten, daß auf einfache Weise ein Abschrägen der Bandspitze auch un­ abhängig von einer Walzstraße ermöglicht wird.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine dafür geeignete Vorrichtung auszu­ bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1, 2 oder 3 beschriebenen Verfahrensschritte gelöst. Weiterbil­ dungen der Verfahren sind in den Ansprüchen 4 und 5 beschrieben.
Es wird außerdem in den Kennzeichen der Ansprüche 6 bis 8 eine erfindungs­ gemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben.
Zur Durchführung der Verfahren wird die Kante an der Stirnseite des Blech­ bandes vor dem Aufwickeln zum Bandbund keilförmig von einer oder von beiden Seiten angespitzt. Dies wird nach Anspruch 1 durch Walzen bewirkt. Selbstver­ ständlich ist dies, wie nach den Ansprüchen 2 und 3, auch durch Schleifen oder Hämmern möglich.
Besonders einfach und schnell ist das Walzen. Die hohe Geschwindigkeit des Walzens stellt sicher, daß der Produktionsfluß nicht gestört wird.
An Hand der Fig. 1 und 2 wird eine am Ende eines Rollganges direkt vor der Haspelanlage eingebaute einfache Walzvorrichtung beschrieben. Das auf einem Rollgang aus der Pfeilrichtung ankommende Blechband stößt gegen den hochge­ fahrenen Anschlag 10 und es wird dabei die Stirnseite 1 des Blechbandes genau ausgerichtet.
Sobald das Blechband den Anschlag 10 erreicht hat, löst eine Lichtschranke einen Antrieb der Klemmvorrichtung 2 aus. Die eine Seite der Klemmvorrichtung 2 wird z. B. durch einen Pneumatikzylinder oder Hydraulikzylinder gegen das Blechband und gegen die andere Seite klemmend gefahren, wobei der Pneumatik­ kolben in der Endstellung einen nicht gezeichneten Schalter betätigt, der den Antrieb für den Anschlag 10 einschaltet, so daß dieser abgesenkt wird. In der untersten Stellung des Anschlages drückt dieser ebenfalls gegen einen Schalter, der den Verschiebeantrieb 7 einschaltet, so daß der Bügel 3 mit den Walzen 4 und 5 entlang dem Anfang 1 des Blechbandes rollt, wobei seine Führungsbuchsen 8 in den Führungen 9 geführt werden und die Kante des Blechbandes zwischen der oberen und der unteren Walze gewalzt wird.
Die obere Walze 5 ist schräg gestellt, so daß der Anfang 1 des Blech­ bandes keilförmig spitz gewalzt wird. Der Walzspalt ist durch die Spindel 6 verstellbar.
Beim Rückhub kann der Walzspalt noch enger gestellt werden, so daß die Blechkante noch flacher gewalzt werden kann.
Bei großen Blechdicken ist ein mehrfaches Walzen auch dadurch errei­ chbar, daß in Walzrichtung hinter dem Walzenpaar mit dem großen Walz­ spalt ein zweites Walzenpaar mit engerem Walzspalt am Bügel einge­ baut ist.
Die zwischen den Walzen 4 und 5 herrschenden hohen Walzkräfte werden durch den relativ kleinen Bügel 3 aufgenommen. Auf die Führungen 9 wirken nur ganz geringe Kräfte.

Claims (8)

1. Verfahren zum Vorbereiten von Band für das Aufwickeln zu Bandbunden, bei dem der im Bund in der kleinsten Windung liegende, an der Stirnseite des Blechbandes befindliche Kantenbereich vor dem Aufwickeln in Bandlängsrichtung spitz zulaufend abgeschrägt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung durch Walzen quer zur Längsrichtung des Blechbandes hervorgerufen wird.
2. Verfahren zum Vorbereiten von Band für das Aufwickeln zu Bandbunden, bei dem der im Bund in der kleinsten Windung liegende, an der Stirnseite des Blechbandes befindliche Kantenbereich vor dem Aufwickeln in Bandlängsrichtung spitz zulaufend abgeschrägt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung durch Schleifen quer zur Längsrichtung des Blechbandes hervorgerufen wird.
3. Verfahren zum Vorbereiten von Band für das Aufwickeln zu Bandbunden, bei dem der im Bund in der kleinsten Windung liegende, an der Stirnseite des Blechbandes befindliche Kantenbereich vor dem Aufwickeln in Bandlängsrichtung spitz zulaufend abgeschrägt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung durch Hämmern quer zur Längsrichtung des Blechbandes hervorgerufen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung an der dem Durchmesser des aufzuwickelnden Coils zugewandten Seite angebracht wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschrägung von beiden Längsflächen des Bandes her erzeugt wird.
6. Vorrichtung zum Schrägwalzen zur Durchführung des Verfahrens nach den An­ sprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem bügel- oder c-förmigen Gestell (3) besteht, an dessen inneren Enden sich gegenüberstehende Walzen (4, 5) gelagert sind, deren verlängert gedachte Drehachsen einen spitzen Winkel einschließen, wobei mindestens eine oder mehrere Walzen an dem einen Ende gegen eine oder mehrere Walzen des anderen Endes anstellbar sind, daß das Gestell (3) in einer oder mehreren Führungen (9) verschieblich gelagert, mit einem Verschiebeantrieb (7) verbunden und im mittleren Bereich der Führung (9) bzw. Führungen in geringem Abstand vor diesen ein heb- und versenkbarer Anschlag (10) eingebaut ist, dessen Anschlagskante annähernd fluchtet mit dem Weg, den die dem Bügel oder dem Gestell (3) zugewandten Kanten der Walzen (4, 5) beim Verschieben des Bügels (3) entlang den Führungen (9) zurücklegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebe­ antrieb (7) aus einem sich parallel zu den Führungen (9) erstreckenden hydrau­ lischen oder pneumatischen Zylinder mit Kolben besteht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der offenen Seite des bügel- oder c-förmigen Gestells (3) vor dem versenkbaren Anschlag (10) in einem Abstand zu diesem der etwas größer als die Breite der Walzen (4, 5) ist, eine Klemmvorrichtung (2) angebaut ist.
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DE2414482A1 (de) * 1974-03-26 1975-10-23 Schloemann Siemag Ag Dickes, zu bunden zu haspelndes walzband

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