DE1071638B - Verfahren zum Herstellen von Filterrohren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Filterrohren

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DE1071638B
DE1071638B DENDAT1071638D DE1071638DA DE1071638B DE 1071638 B DE1071638 B DE 1071638B DE NDAT1071638 D DENDAT1071638 D DE NDAT1071638D DE 1071638D A DE1071638D A DE 1071638DA DE 1071638 B DE1071638 B DE 1071638B
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DE
Germany
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expanded metal
filter tubes
strip
strip material
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Pending
Application number
DENDAT1071638D
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English (en)
Inventor
Gruiten Erich Oskar Riedel (Kr. Mettmann)
Original Assignee
Hein, Lehmann fx Co. Aktiengesellschaft, Düsseldorf
Publication date
Publication of DE1071638B publication Critical patent/DE1071638B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/156Making tubes with wall irregularities
    • B21C37/157Perforations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/12Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
    • B21C37/124Making tubes or metal hoses with helically arranged seams the tubes having a special shape, e.g. with corrugated wall, flexible tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Filterrohren aus einem mit Filter-Öffnungen versehenen Metallband, dessen nach dem Umbiegen des Bandes in die Rohrform zusammenstoßende Ränder miteinander verbunden werden.
Bei den bekannten Verfahren obiger Art geht man von einem in sich glatt verlaufenden Metallgewebeband aus, das durch Aufeinanderzubiegen und Überlappen seiner parallel verlaufenden Randkanten in die Rohrform gebogen wird. Dadurch ergibt sich eine in Längsrichtung des Filterrohres verlaufende Naht, die anschließend durch Verschweißen der sich hier überlappenden Randkanten geschlossen wird. Derart hergestellte Filterrohre besitzen nur eine vergleichsweise geringe Steifigkeit, was einerseits in der Natur des als Ausgangsmaterial verwendeten Metallgewebes und andererseits an der Art des Nahtverlaufes parallel zur Rohrachse liegt.
Demgegenüber gelingt es nun mit den Mitteln nach der Erfindung, Filterrohre von wesentlich größerer Steifheit und auf einfachere Weise herzustellen. Dies wird, ausgehend von dem eingangs erwähnten Verfahren, erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein in der Art von Streckmetall über die ganze Breite durchbrochenes Band an seinen Rändern flachgewalzt, mit Falzkanten versehen, danach durch schraubenförmiges Wickeln über einen Dorn in die Rohrform gebracht und anschließend an seinen Falzrändern geschlossen wird.
Es sei bemerkt, daß es bei der Herstellung ungelochter, glattwandiger Rohre aus Bandmaterial bekannt ist, das Band an seinen Rändern mit Falzkanten zu verschen, durch schraubenförmiges Wickeln über einen Dorn in die Rohrform zu biegen und das Rohr an seinen Falzrändern zu schließen. Die Anwendung dieses bekannten Verfahrens auf die Herstellung von Filterrohren aus nach Art von Streckmetall beschaffenen, über die ganze Breite durchbrochenen Bändern war nicht naheliegend. Der Verwendung von Streckmetall oder streckmetallähnlichem Werkstoff für vorliegende Zwecke hat nämlich bisher die Tatsache hindernd im Weg gestanden, daß Streckmetallbleche, die auch bei relativ großen Blechstärken noch mit sehr feinen öffnungen versehen werden können, über ihre ganze Breitenausdehnung mit Durchbrechungen und Erhebungen versehen sind. Es fehlte damit die Möglichkeit, den für den Falzvorgang bei der Rohrherstellung erforderlichen ungelochten Rand zu erzeugen. Man sah sich also vor das Problem gestellt, daß einerseits im Streckmetall zwar ein nahezu ideales Filterblech vorlag, andererseits aber die Verarbeitung solcher Bleche zu einem Rohr mit anschließender Falzverbindung ihrer Randkanten nicht möglich erschien. Diese Schwierigkeit wird nun, wie bereits er-Verfahren zum Herstellen
von Filterrohren
Anmelder:
Hein, Lehmann & Co. Aktiengesellschaft, Düsseldorf, Fichtenstr. 29/85
Erich Oskar Riedel, Gruiten (Kr. Mettmann),
ist als Erfinder genannt worden
wähnt, erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß das
»ο in der üblichen Weise hergestellte Streckmetall, dessen Längen- und Breitenänderung im Fabrikationsprozeß die Schaffung von ungelochten Rändern ausschließt, vor dem Überführen in die Rundform an seinen später die Falznaht bildenden Rändern durch Walzen flachgedrückt wird. Das Flachdrücken braucht dabei nicht unbedingt so weit zu gehen, daß die alte Blechstärke an den Rändern wieder erreicht wird. Vielmehr genügt es, den aufgewulsteten Querschnitt des Streckmetalls nur um ein bestimmtes Maß flacher zu walzen, wobei dieses Maß etwa in der Mitte der dem aufgewulsten Querschnitt und der Ausgangsblechstärke entsprechenden Abmessungen liegt. Auch ist es für die mit der Erfindung verfolgten Zwecke nicht unbedingt erforderlich, daß das Streckmetall oder streckmetallähnliche Bandmaterial nur an seinen die Falzkanten bildenden Rändern flachgewalzt ist. Vielmehr ist es möglich, das Flachwalzen auch über die gesamte Breite des Bandnietalls vorzunehmen.
Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einem Filterrohr, das nicht nur einfach herstellbar ist, sondern gegebenenfalls auch mit einer so großen Anzahl von Filteröffnungen versehen werden kann, wie sie bisher bei der Filterrohrherstellung nicht zu erreichen war. Hinzu kommt als weiterer Vorteil, daß Streckmetall gänzlich andere Verhältnisse zwischen Blechstärke und Lochbreite einzuhalten ermöglicht, so daß sich nach dem neuen Verfahren auch wesentlich stabilere Rohre herstellen lassen, die eine entsprechend lange Lebensdauer besitzen. Andererseits ist es wiederum möglich, auch besonders dünne Bleche für die Herstellung der Filterrohre zu verwenden, da insbesondere bei wendelförmig verlaufender Falznaht das Widerstands- und Trägheitsmoment solcher Rohre an sich bereits sehr groß ist. Die nach dem neuen Ver-
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Claims (2)

fahren hergestellten Filterrohre können daher auch mechanischen Beanspruchungen, wie sie etwa beim Einbringen in ein vorgebohrtes Brunnenloch oder auch beim Einschlagen, wie bei sogenannten Schlagfiltern, unvermeidlich sind, wesentlich lasser aufnehmen, obwohl die Blechstärke dabei noch dünner als bei den bekannten Filterrohren gewählt werden kann. Einzelheiten des neuen Verfahrens sowie seine Wirkungsweise seien an Hand einer in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Rohrwickelcinrichtung beschrieben, die in Fig. 1 in der Aufsicht und in Fig. 2 in der Seitenansicht gezeigt ist; Fig. 3 und 4 stellen eine Einzelheit der Vorrichtung in der Aufsicht, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt dar, während Fig. 5 ein nach dem neuen Verfahren hergestelltes Rohr aus Streckmetall oder streckmetallähnlichem Werkstoff zeigt. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rohrwickeleinrichtung ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau bekannt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Abwickeltrommel 1 für das Bandmaterial 2, einer mit'Führungs- und Formwalzen 4' ausgerüsteten Zufuhr- und »5 Führungseinrichtung 4 und der Wickelvorrichtung 5. An dieser ist ein Führungskopf 6 vorgesehen, der in seinem Innern eine wendeiförmige Nut zur Führung der in der Falzeinrichtung 4 hochgebördelten Randkanten 2" des Randes 2 besitzt. Mit 7, 8 und 9 sind Teile eines Falzwerkes bezeichnet, das die Bandkanten 2" nach ihrem Einlaufen zusammendrückt und dabei die Falze schließt, wobei es zugleich so ausgebildet ist, tlaß es auch als Antriebsmittel für die Drehung und Weiterbewegung des fertigen Rohres 10 dient. Erfindungsgemäß wird nun bei der Herstellung von Filterrohren nicht, wie bisher, von flachem Bandmaterial 1, sondern von Streckmetall oder streckmetallähnlichem, d. h. mit über die gesamte Bandbreite verteilten Durchbrechungen sowie durch die Werkstoffdehnung zustande gekommenen Erhebungen versehenem Bandmaterial ausgegangen und dieses vor dem Falzen der Randkanten in der Zuführ- und Falzeinrichtung 4 an seinen Rändern 2 flachgewalzt. Zu diesem Zweck ist ein Walzcnpaar 11 vorgesehen, das den Förder- und Fal/rollen 4' vorgeschaltet und so ausgebildet ist, daß es — wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen — die Randkanten 2' des Streckmetallbandes 2 flachwalzt. Dadurch wird die Voraussetzung geschaffen, daß die Randkanten 2' mit den erforderlichen Falzungen versehen und durch eine Falznaht miteinander verbunden werden können. Um dabei gegebenenfalls auch Bandmaterial von größerer Blechstärke verwenden zu können, sind in der Zuführ- und Falzeinrichtung 4 Aufheizkörper, beispielsweise in Form von Brennern 12, vorgesehen, die das Streckmetallband an seinen Rändern erwärmen, um deren leichtere Verformung zu ermöglichen. An Stelle der Brenner 12 können natürlich ebensogut auch Induktionsspulen für induktive Erwärmung oder auch Elektrodenrollen für direkte Widerstandsbeheizung der Bandkanten 2' vorgesehen werden. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Filterrohren aus einem mit Filterötfnungen versehenen Metallband, dessen nach dem Umbiegen des Bandes in die Rohrform zusammenstoßende Ränder miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Art von Streckmetall über die ganze Breite durchbrochenes Band an seinen Rändern flachgewalzt und mit Falzkanten versehen, danach durch schraubenförmiges Wickeln über einen Dorn in die Rohrform gebracht und an seinen Falzrändern geschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial vor dem Flachwalzen an seinen Rändern erwärmt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 830 934;
USA.-Patentschriften Nr. 2 645 702, 2 316 349.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O Ό' 690/227 12. 5»
DENDAT1071638D Verfahren zum Herstellen von Filterrohren Pending DE1071638B (de)

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DENDAT1071638D Pending DE1071638B (de) Verfahren zum Herstellen von Filterrohren

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