DE3235152C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21G—MAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
- B21G1/00—Making needles used for performing operations
- B21G1/02—Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls
- B21G1/04—Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls of needles specially adapted for use in machines or tools
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B85/00—Needles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschinennadel mit
Kolben, Ansatz und Schaft, bei welcher die Verdickung im
Kolbenbereich durch gegenläufig abgewinkelte Teilab
schnitte eines Drahtabschnittes gebildet ist.
Der Schaft von Nähmaschinennadeln wird im allgemeinen
durch Querschnittsreduzierung einer entsprechenden Teil
länge eines Drahtabschnittes erzeugt, dessen Ausgangs
querschnitt etwa der Dicke des Kolbens entspricht. Hier
zu kommt eine Umlaufpresse zum Einsatz (DE-OS 27 32 095).
Die Querschnittsreduzierung ist relativ aufwendig
und verteuert ein Präzisionsteil wie eine Nähmaschinenna
del erheblich. Produktionsstörend wirkt sich die starke
Geräuschbildung aus zufolge der Stößelbeaufschlagung,
welcher Stößel das Material des Rohlings axial
"ausknetet". Das Kaltstrecken auf eine erhebliche Länge
wirkt sich oft nachteilig auf das Werkstoffgefüge aus.
Zur Umgehung dieses Reduzierverfahrens besteht bezüglich
der Nähmaschinennadelfertigung auch bereits ein Lösungs
vorschlag dahingehend, gleich von einem der Schaftdicke
entsprechenden Rohling auszugehen, dem ein separater
Nadelkolben zugeordnet wird (DE-AS 13 03 027). Speziell
bringt dieser Vorläufer in Vorschlag, daß bereits beim
Ziehvorgang in den Draht eine ununterbrochene Längsnut
eingebracht wird, deren vom Nadelkolben umschlossener
Teil zur Verankerung des Nadelkolbens ausgenutzt werden
soll. Der Kolben besteht aus einem abgelängten Röhrchen,
welches dem Schaftprofil zugeordnet wird. Eine andere
Maßnahme besteht in einem Anspritzen des Kolbens. Solche
Maßnahmen werden den Voraussetzungen einer wirtschaftli
chen Massenfabrikation von Nähmaschinennadeln nicht
gerecht.
Andererseits ist es durch die Druckschrift Groz-Beckert
Information, Seiten 22 und 23 (gemäß Mitteilung des
Deutschen Patentamtes vor dem 4. Aprilil 1968 ausgegeben)
bekannt, eine Strickmaschinennadel aus einem Drahtab
schnitt zu erzeugen dergestalt, daß dieser Drahtab
schnitt außer der Bildung des Schaftes in eine Art Kol
ben übergeht, bezeichnet als Fuß. Dieser steht quer vom
Nadelschaft ab und ist durch ein "U" bildende, gegenläu
fig abgewinkelte Teilabschnitte des Drahtabschnittes
realisiert. Anschließend setzt sich der dem Haken der
Strickmaschinennadel abgewandte Endabschnitt des Drahtab
schnitts in eine sogenannte Führung fort, ebenfalls
wieder unter gegenläufiger Abwinklung eines Teilab
schnitts zu einem "U". Die diesbezügliche Materialanhäu
fung erstreckt sich in der Ebene des im Querschnitt
rechteckförmigen Drahtabschnitts. Die Abwinklungen lie
gen in Richtung der längeren Seite des rechteckigen
Querschnitts. Neben der fußangebogenen Drahtnadel ist
auch eine gestanzte Zungennadel wiedergegeben, die unter
Beibehaltung der etwa gleichen Silhouette aus massiven
Blechmaterial gefertigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Verwendung des den
Schaft bildenden Drahtes eine Maschinennadel in der
klassischen Formgebung zu erzeugen, ohne jedoch auf die
diesbezüglichen aufwendigeren Herstellungsverfahren
zurückgreifen zu müssen, wie beispielsweise im Falle von
Nähmaschinennadeln das aufwendige Reduzierverfahren bzw.
die entsprechend aufwendige separate Kolbenherstellung
mit anschließender Vereinigung mit einem ebenfalls er
stellten Nadelschaft.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege
bene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen
bzw. verfahrenstechnisch günstige Maßnahmen.
Bei einer solchen Ausgestaltung lassen sich Maschinenna
deln bzw. Nähmaschinennadeln fertigungsgünstig von ein
und demselben Ausgangsmaterial erzeugen. Dabei wird die
Verdickung im Bereich des Kolbens oder dergleichen durch
gegenläufig abgewinkelte Teilabschnitte des Drahtab
schnittes erzeugt, und zwar durch eine sich über Ansatz
und Kolben erstreckende Mäander-Faltung des Drahtab
schnittes, welche Mäander-Faltung zu einem kompakt
gepressten Querschnitt mit gerundeter Mantelfläche umver
formt ist. Die entsprechend kompakt gepresste Mäander-
Faltung bringt eine dem klassischen Kolben gleichwertige
Stabilität. Die Faltung läßt sich schnell und problemlos
durchführen und steht in keinem Verhältnis insbesondere
zum Zeitaufwand des Reduzierverfahrens. Das durch Pres
sen erzielte Umverformen des Bündels der Teilabschnitte
zur gewünschten Kolbenform, gegebenenfalls sogar unter
Berücksichtigung der für Haushaltsnähmaschinen typischen
Kolbenabflachung, ist schnell und exakt durchführbar.
Das lückenlose Zusammenstampfen der Teilabschnitte führt
zu einer hohen Festigkeit, vor allem auch durch die in
die dritte Dimension getriebenen Materialanteile. Die
Fertigstellung des Kolbens oder dergleichen läßt sich
soweit führen, daß sogar schon das sogenannte Runden
einbezogen wird, Schaffung der üblichen Fase am Kolben
kopf. Noch günstiger ist es, wenn der Drahtabschnitt von
Hause aus gleich den V-förmigen Ausgangsquerschnitt
besitzt, also die lange Fadenrinne aufweist. Die beim
Mäander-Falten mindesten partiell auftretende Ineinander
schachtelung der V-Profilabschnitte und das Formen in
die querseitigen Ergänzungsfelder zu einem runden Quer
schnitt, führt zu einem innigen und sogar querverkral
lenden Verbund. Die Fertigung ist optimiert, wenn so
verfahren wird, daß ein Drahtabschnitt von mehr als der
doppelten Länge zweier Nadeln von seinen beiden Enden
her in die Mäander-Faltung des Kolbens gebracht wird.
Neben dem ökonomischen Gewinn entsteht aber auch ein
größerer Gesamt-Nadelkörper als Rohling, der noch besser
zu handhaben ist, bzw. eine automatengerechtere Größe
aufweist.
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind
nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungs
beispiele einer Nähmaschinennadel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den das Ausgangsmaterial bildenden Drahtabschnitt von mehr als
der Länge einer Nadel, in Seitenansicht, und zwar in vergrößer
tem Maßstab, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Drahtabschnitt unter Verdeutlichung der Mäander-Faltung
zur Kolbenbildung,
Fig. 4 dieses Zwischenprodukt nach dem Kompaktpressen des Kolbens
plus Ansatz, um 90° verdreht,
Fig. 5 den Rohling nach dem Vorlochen und Teilspitzen der Öhrpartie,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5, weiter vergrößert,
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch nach dem
Weiterspitzen und Lochen des Nadelöhrs,
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 7, vergrößert,
Fig. 9 einen Längsschnitt im Spitzenbereich des Nadelrohlings,
Fig. 10 die fertige Nadel,
Fig. 11 den das Ausgangsmaterial bildenden Drahtabschnitt, und zwar
von mehr als der Länge zweier Nadeln, in Seitenansicht, gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 12 den Schnitt gemäß Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 den Doppelnadel-Drahtabschnitt nach der Mäander-Faltung
seiner beiden Enden,
Fig. 14 dieses Zwischenprodukt nach dem Kompaktpressen der Kolben
plus Ansatz, um 90° verdreht,
Fig. 15 nach dem Teilspitzen und Vorlochen der Öhrpartie,
Fig. 16 den Schnitt gemäß Linie XVI-XVI in Fig. 15, vergrößert,
Fig. 17 den Doppelnadelrohling nach dem Lochen des Nadelöhrs und
Weiterspitzen,
Fig. 18 den Schnitt gemäß Linie XVIII-XVIII in Fig. 17, ebenfalls ver
größert,
Fig. 19 einen Längsschnitt im Bereich der einander zugewandten Spitzen
des Doppelnadelrohlings, vergrößert, und
Fig. 20 den Doppelnadelrohling nach dem Trennen.
Der aus den Fig. 1 und 11 ersichtliche Drahtabschnitt A kann kreis
runden Querschnitt besitzen oder aber, wie in beiden Ausführungsbei
spielen bevorzugt, bereits querschnittsprofiliert sein, also V-förmigen
Ausgangsquerschnit besitzen (vergl. Fig. 2 und 12).
Die Gesamtlänge des Drahtabschnittes A entspricht dem Materialbedarf für
die Herstellng einer Nähmaschinennadel oder aber für die Herstellung
gleich zweier, nahezu bis zur endgültigen Fertigstellung zusammenhängen
der Nähmaschinennadeln. Diese als Doppelnadelrohling zu bezeichnende
Materialeinheit ist in den Fig. 11 bis 19 wiedergegeben.
Bei beiden Ausführungsbeispielen werden Ansatz 1 und Kolben 2 aus
einer Mäander-Faltung des Drahtabschnitts A erzeugt. Diese ist in ihrer
Gesamtheit mit M bezeichnet und besteht aus mehreren jeweils gegenläufig
abgewinkelten Teilabschnitten a des Drahtabschnittes A. Die Anzahl der
Lagen richtet sich nach dem Volumen des zu bildenden Kolbens 2 und
seines daran anschließenden Ansatzes 1, der in den Schaft 3 des Nadel
rohlings weiterläuft. Die Faltkehren sind mit b und c bezeichnet. Die
Faltkehre c geht in den Schaft 3 über.
Die endgültige Kolbenansatz-Form wird durch Kompaktpressen realisiert.
Hierbei treten die beteiligten Drahtteilabschnitt a vollflächig und innig
verbunden gegeneinander. Aufgrund der V-förmigen Profilierung des
Drahtabschnittes kommt es dabei sogar zu partiellen Verankerungszonen,
indem die V-Schenkel 4 in die eine Fadenrinne 5 bildende Profilrinne
eingreifen und sich durch den Außendruck aneinander verkrallen.
Beim Kompaktpressen läßt sich in vorteilhafter Weise auch die Fase 2′ am
Kolbenkopf gleich mitberücksichtigen, ferner eine nicht dargestellte Ab
flachung des Kolbens. Die gleiche Maßnahme läßt sich auch bei einem
Verfahren anwenden, gemäß dem gleichzeitig zwei Nadeln erzeugt werden.
Der hierzu mehr als die Länge zweier Fertignadeln aufweisende Drahtab
schnitt A wird dann von seinen beiden Enden her in die am Zwischen
produkt zu Kolben und Ansatz führende Mäander-Faltung M abgebogen.
Das Zwischenprodukt gemäß den Fig. 4 und 14 wird nun der weiteren
Station eines nicht näher dargestellten Preßwerkzeuges zugeführt, in
welcher das Vorlochen der Öhrpartie Ö erfolgt, ferner die Bildung der
zweiten, aus den Fig. 9 und 19 ersichtlichen kurzen Rinne 6. Gleich
zeitig wird die sogenannte Hohlkehle 7 gepreßt, welche sich auf der der
Nadelrinne 5 gegenüberliegenden Seite des Nadelschaftes 3 erstreckt.
Obwohl das Öhr 8 selbst noch nicht gelocht ist, ist die Vorprägung zum
erleichterten Verständnis schon in den Fig. 5 und 15 mit 8 bezeichnet.
Die Tiefe der mit dem Verlauf der Rinnen 5 und 6 fluchtenden, beider
seits des Nadelkörpers realisierten Vorprägungen ergibt sich aus den
Fig. 6 und 16.
Einhergehend mit diesem Formpressen wird auch die Spitzenbildung ein
geleitet. Diese besteht zunächst darin, daß der Spitzenbereich, aus
gehend vom allgemeinen Schaftdurchmesser, schneidenförmig abgeplattet
wird. So entsteht beidseitig, d. h. von den beiden Rinnen her kommend
eine keilformbildende Schrägung Sch. Diese läuft, ausgehend vom all
gemeinen Nadelschaftdurchmesser, bis in eine flachbartartige Zone 9,
welche im Falle des Doppelnadelrohlings die noch verbleibende Material
brücke zwischen den beiden mit ihren Öhrpartien gegeneinandergerich
teten Nadelrohlingen verbleibt. Die Zone 9 steht beiderseits des Schaftes
3 vor.
Danach erfolgt das Stanzen des Nadelöhrs 8 (vergl. Fig. 7 und 17).
Einhergehend hiermit läßt sich, gegebenenfalls auch in einer weiteren
Station eines entsprechenden Folgewerkzeuges, nun auch das sogenannte
Einsenken I und II bewirken. Gemeint ist hier das Verrunden der oberen
und unteren Randkanten des Nadelöhrs 8. Hierzu wird der Nadelrohling
um seine Achse um 180° gewendet. Die gewendete Stellung ergibt sich
aus den Fig. 9 und 19.
In einer nachfolgenden Station oder gleichzeitig wird das Spitzen des
Nadelrohlings durchgeführt. Hierbei erhält die Nadelspitze 10 praktisch
ihre Endform, wie sie sich aus den Fig. 10 und 20 ergibt. Unter Nut
zung der bereits vorhandenen, zum Spitzenvorbereich hin konvergieren
den schneidenförmigen Schrägung Sch kommt nun noch eine in der Ver
tikalen erfolgende beiderseitige Schrägung hinzu, so daß insgesamt ein
etwa pyramidaler Spitzenkörper realisiert ist. Bei Ausführung dieser
Spitzung wird auch die flachbartartige Zone 9 der Einzelnadel bzw. die
entsprechende brückenbildende Zone 9 der Doppelnadel abgetrennt. Im
letzteren Falle zerfällt dabei der Nadelrohling in die beiden Einzelnadeln
(Fig. 20).
Der so erzeugte Einzelnadelrohling wird hiernach in die weiteren Bearbei
tungsphasen überführt, also Fertigspitzen, Wärmebehandlung, Polieren,
Galvanisieren und schließlich Endkontrolle.
Claims (3)
1. Maschinenadel mit Kolben (2), Ansatz (1) und Schaft
(3), bei welcher die Verdickung im Kolbenbereich durch
gegenläufig abgewinkelte Teilabschnitte (a) eines Draht
abschnittes (A) gebildet ist, gekennzeichnet durch eine
sich über Ansatz (1) und Kolben (2) erstreckende Mäan
der-Faltung (M) des Drahtabschnittes (A), welche Mäan
der-Faltung (M) zu einem kompakt gepressten Querschnitt
mit gerundeter Mantelfläche umverformt ist (Fig. 1 und
3).
2. Maschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Drahtabschnitt (A) in an sich bekannter
Weise V-förmigen Ausgangsquerschnitt besitzt (Fig. 2 und
12).
3. Verfahren zur Herstellung von Maschinennadeln nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtab
schnitt (A) von mehr als der doppelten Länge zweier
Nadeln von seinen beiden Enden her in die Mäander-Fal
tung (M) des Kolbens (2) abgebogen wird (Fig. 11 bis 20).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235152 DE3235152A1 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Naehmaschinennadel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235152 DE3235152A1 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Naehmaschinennadel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3235152A1 DE3235152A1 (de) | 1984-04-12 |
DE3235152C2 true DE3235152C2 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=6173907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823235152 Granted DE3235152A1 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Naehmaschinennadel |
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---|---|
DE (1) | DE3235152A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3732948C2 (de) * | 1987-09-30 | 1995-08-03 | Rhein Nadel Maschinennadel | Nähmaschinennadel und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3227121A (en) * | 1963-06-07 | 1966-01-04 | Torrington Co | Sewing machine needles and methods of forming the same |
US4044814A (en) * | 1976-07-16 | 1977-08-30 | The Singer Company | Method of finless cold forming of sewing machine needle |
-
1982
- 1982-09-23 DE DE19823235152 patent/DE3235152A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3235152A1 (de) | 1984-04-12 |
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