DE2947806A1 - Verfahren zum herstellen von kolbennadeln fuer naehmaschinen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von kolbennadeln fuer naehmaschinen

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DE2947806A1
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Horst 5100 Aachen Lange
Klaus Eynatten Pavel
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RHEIN NADEL MASCHINENNADEL
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RHEIN NADEL MASCHINENNADEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/02Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls
    • B21G1/04Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls of needles specially adapted for use in machines or tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Kolbennadeln für
  • iiähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Kolbennadeln für Nähmaschinen, bei welchem, ausgehend von einem durchgehenden Drahtabschnitt in diesen im Bereich der Rinne das öhr eingeschlagen, daran anschließend der Draht durch mit Abstand vom Öhr liegende Schnittstellen in einzelne Stücke abgelängt, jenseits des rohres die Spitze angeschliffen und am gegenüberliegenden sunde ein Kolbenteil den Draht auf einer bestimmten Länge umfassend befestigt wird.
  • In der Regel wird im Wege der Einzelfertigung von einem dem Kolbenquerscnnitt entsprechenden, abgelängten Rohling ausgegangen, dem dann im sogenannten Reduzierverfahren ein dünner Schaft angeformt wira. Es handelt sich um ein Kalt-Umform-Verfahren. Ilatrize und Stößel sind in der angetriebenen Spindel so gelagert, daß sie sich auf- und abbewegen können. Gleiten die Stößel unter zwei gegenüberliegenden Rollen eines Rollenkranzes hindurch, so werden die Matrizen zusammengepreßt. Das Material wird "ausgeknetet". Dieser Arbeitsyang ist zeitraubend und lärmintensiv.
  • Unter Umgehung des aufwendigen Reduzierverfahrens besteht bezüglich der Maschinennadelfertigung auch ein Lösungsvorschlag dahingehend, gleich von einem schaftbildenden Rohling auszugehen, dem dann in der Verfahrensfolge ein besonderer .4adelkolben zugeordnet wird (DE-AS 1 303 o27). Speziell bringt dieser Vorläufer in Vorschlag, daß bereits beim Ziehvorgang in den Draht eine ununterbrochene Längsnut eingebracht wird, deren vom Nadelkolben umschlossener Teil zur Verankerung des Nadelkolbens ausgenutzt werden soll. Die Verwendung vorprofilierten Drahtes ist mit Nachteilen verbunden.
  • Das Wickel- oder Stangengut wird leicht beschädigt. Es läßt sich auch nicht einwandfrei richten. Die die Rinne bildende Längsnut setzt sich überdies in den Spitzenbereich fort. Nach dem Anspitzen kann zwischen Spitze und ohr ein Profilrest mangels sorgfältiger Endfertigung das ähgut beschädigende Schneiden erzeugen. Die Rinne setzt sich überdies als geschwächte Zone in den aufgesetzten Kolben fort. Bs besteht daher Bruchgefahr.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen ein gattungsgemäßes Verfahren anzugeben, welches die wirtscnaftliche Herstellung insbesondere von Preiswertnadeln optimiert und den Einsatz von Hause aus unveränderten Ausgangsmateriales erlaubt.
  • Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß in den in kreisrundem Querschnitt einlaufenden Draht abschnittsweise vor der Öhr-Schlagstation die Rinne eingebracht wird und der Abstand zwischen hintereinanderliegenden Rinnenabschnitten mindestens der Summe der Längen von Nadelspitze plus Umfassungsabschnitt für den Kolben entspricht.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein fertigungsgünstiges, äußerst wirtschaftliches Nadelherstellungsverfahren erzielt. Es kann von handelsübliche querschnittsrundem Drahtmaterial ausgegangen werden. Das Richten des von einer Vorratsrolle zulaufenden Drahtes geschieht ohne Beeinträchtigung seiner Oberfläche, da diese völlig unstrukturiert ist. Es folgt nun das abschnittsweise Rinnen des taktgesteuert durchlaufenden Drahtes. Die entsprechende Rinnenbildung läßt sich in klassischer Weise realisieren unter Anwendung des Kalt-Prägeverfahrens oder aber auf zerspanende Weise. Die noch am Stück sitzenden Rohlinge lassen sich in dieser Phase besser beherrschen. Ein etwaiger Prägebart kann als Leitvorsprung genutzt werden. Nach dem Passieren der Öhr-Schlagstation erfolgt das Ablängen der Rohlinge. Der Abstand zwischen den in Vorschubrichtung hintereinanderliegenden Rinnenabs chnitten entspricht mindestens der Summe der Längen von Nadelspitze plus Umfassungsabschnitt für den am Rohling zu befestigenden Kolben. Dieser Abstand wird verlustfrei aufgebraucht, anteilig zur Bildung der Spitze der einen Nadel und anteilig zur Bildung des Umfassungsabschnitts des davorliegenden Nadelrohlings. Die genannten anteiligen Abschnitte sind in ihrem Querschnitt voll erhalten. So können beins Spitzen keine schneidenden Reste eines durchgehenden U-Profiles verbleiben, andererseits ist der Umfassungsabschnitt nicht geschwächt. Vor oder nach dem Hinzufügen des Kolbens kann der Nadelrohling dem weiteren üblichen Finish zugeführt werden. Der Kolben kann von einem vorgefertigten, die entsprechende Aufnahmehöhlung für den Umfassungsabschnitt aufweisenden Röhrchen gebildet oder aber auch durch Umspritzen erzeugt werden. Im letzteren Falle kann auf das Xunststoffspritzverfahren oder Sinterverfahren zurückgegriffen werden. Eine Auszugssicherung läßt sich mit einfachen wnlitteln dadurch realisieren, daß der Umfassungsabschnitt eine Querwellung verhält.
  • Weitere Vorteile und Sinzelheiten des Verfahrens werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den das Ausgangsmaterial bildenden Drahtabschnitt in Seitenansicht, und zwar in vergrößtertem Maßstab, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 den abstandsweise mit Rinnen versehenen Draht in Seitenansicht, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 den Draht nach Passieren der Öhr-Schlagstation, Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5, Fis. 7 eine Kette abgelängter und bereits angespitzter rohlinge in Seitenansicht, Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen der Rohlinge bei im Bereich der Rinne geführter Schnittebene, Fig. 9 den zugehörigen Kolben im Schnitt, Fig.10 eine Vorderansicht des Kolbens unter Verdeutlichung seiner parallel zur Kolbenachse verlaufenden peripheren Abflachung, Fig.11 das Fertigprodukt in Seitenansicht und Fig.12 einen Rohling bei Anformen des Kolbens.
  • Der aus Fig. 1 ersichtliche Drahtabschnitt A besitzt kreisrunden vuerschnitt (vergleiche Fig. 2).
  • Dieser durchgehend zulaufende, ausgerichtete Drahtabschnitt A passiert eine Prägevorrictuny, welche abstandsweise im Takt des Vorschubs eine Rinne 1 formt. Letztere verläuft in Längsrichtung des Drahtabschnittes A und erzeugt eine rrt U-Profil (vergleiche Fig. 4). Die abschnittsweise geformten Rinnen verlaufen in Linie.
  • bei einer Doppelrinnen-Ausgestaltung, könnte eine entsprechende Rinne 1 auch diametral gegenüberliegend eingeprägt sein.
  • Der durch Materialverdränyung etwa entstehende Bart ist nicht dargestellt.
  • Der in Längsrichtung eingehaltene Abstand zwischen den Rinnen 1 ist mit z bezeichnet.
  • Danach wird der Drahtabschnitt A der Uhr-Schlagstation zugeführt.
  • Letztere ist nicht dargestellt. Das in Vorschubrichtung (vergleiche Pfeil R) lieyende Rinnenende erhält dort ein öhr 2. Es kann sich um ein Lang- oder Kurzöhr handeln. Das dhr 2 durchbricht den den Schaft 3 des Nadelrohlings bildenden Abschnitt. Es liegt in einer Zone, in der die Rinne 1 ihren Sollquerschnitt aufweist, also nicht in einer Rinnenauslaufzone. Durch beidseitiges Einsenken der öhrrandzone läßt sich nicht nur eine Rundung der Ohrkanten erzielen, sondern zugleich auch die trichterförmige vorgelagerte Aufweitung. Auch beim Schlagen des öhrs 2 kann je nach der angewendeten Formart ein Bart entstehen, der durch Schleifen entfernt werden, im übrigen aber in günstiger weise als Leitvorsprung für den weiteren Vorschub des Drahtabschnittes A dienen kann. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, geht die öhrpartie im Außendurchmesser etwas über den Durchesser des Schaftes 3 hinaus.
  • Entgegen der Vorschubrichtung R des Drahtabschnittes A setzt sich die Ohrpartie auf der der Rinne 1 diametral gegenüberliegenden Seite des Schaftes 3 in eine relativ kurze Hohlkehle 4 fort, die ggfs. gleich mitangeformt werden kann.
  • Nun wird der Drahtabschnitt A unter Bildung einzelner Rohlinge geschnitten. Die Trennebene ist mit 5 bezeichet. Sie liegt im nichtprofilierten Abschnitt des Drahtabschnittes, also in der Zone, welche den Abstand z angibt. Dieser zwischen hintereinanderliegenden Rinnen 1 bzw. Rinnenabschnitten belassene, querschnittsunveränderte Abstand entspricht mindestens der Summe der Längen x und y von Nadelspitze 6 plus Umfassungsabschnitt 7 für einen aufzusetzenden Kolben 8.
  • Die der Spitze 6 entsprechende Teillänge entspricht etwa einem Drittel der Restlänge für den Umfassungsabschnitt 7, der als vollen Querschnitt aufweisende, also nicht geschwächte zylindrische Befestigungszone für den Kolben 8 zur Verfügung steht. Letzterer entspricht in seiner Außenform der üblicher Kolben, weist jedoch im Bereich seines konischen Ansatzes 9 eine Aufnahmehöhlung lo für den einzusteckenden Umfassungsabschnitt 7 des Rohlings auf.
  • Die Fixierung der beiden miteinander zu verbindenden Teile kann durch Preßsitz, Lötung, Klebung oder Formeingriff erfolgen.
  • Fig. 12 zeigt eine Spritzvorrichtung 11, bestehend aus zwei Formhälften, welche den eingesetzten Rohling halten, dem der Kolben 8 dort angespritzt wird. Aus Gründen der rationelleren Herstellung können jeweils zwei Rücken an Rücken liegende Kolben gleichzeitig angespritzt werden. Natürlich ist auch eine sternförmige Ausrichtung der Rohlinge mit zentral liegendem Spritzkanal denkbar.
  • Nach dem Lösen erfolgt die Trennung der Stirnenden der Kolben mit anschließendem Säubern der Kolbenstirn. Auch die Abflachung 12 kann dem Kolben 8 gleichzeitig angeformt sein. Ein Mittel der zugfesten Zuordnung des Rohlings im anzuspritzenden Kolben 8 besteht in der Anwendung einer Querwellung 13 des zu umspritzenden Umfassungsabschnittes 7.
  • Bei größerer Abstands länge x kann der volle kreisrunde Querschnitt sogar bis tin zur spitzenseitigen Ohrkante 2' erhalten bleiben, was für spezielle Maschinennadel-Typen vorteilhaft ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Anspruch Verfahren zum Herstellen von Kolbennadeln für Nähmaschinen, bei welchem, ausgehend von einem durchgehenden Drahtabschnitt in diesen im Bereich der Rinne das Ohr eingeschlagen, daran anschließend der Draht durch niit Abstand vom Öhr liegende Schnittstellen in einzelne Stücke abgelängt, jenseits des rohres die Spitze angeschliffen und am gegenüberliegenden Ende ein Kolbenteil den Draht auf einer bestimmten Länge umfassend befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den in kreisrundem Querschnitt einlaufenden Draht abschnittsweise vor der Öhr-Schlagstation die Rinne (1) eingebracht wird und der Abstand (z) zwischen hintereinanderliegenden Rinnenabschnitten mindestens der Sumne der Längen (x und y) von Nadelspitze (6) plus Umfassungsabschnitt (7) für den anzusetzenden Kolben (8) entspricht.
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