DE896004C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schrauben, insbesondere Holzschrauben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schrauben, insbesondere Holzschrauben

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DE896004C
DE896004C DEB13944A DEB0013944A DE896004C DE 896004 C DE896004 C DE 896004C DE B13944 A DEB13944 A DE B13944A DE B0013944 A DEB0013944 A DE B0013944A DE 896004 C DE896004 C DE 896004C
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DE
Germany
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wire
section
screws
jaws
diameter
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Expired
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DEB13944A
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English (en)
Inventor
Pio Chiaberta
Serafino Chiaberta
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B E V J BULLONERIA E VITERIA I
Original Assignee
B E V J BULLONERIA E VITERIA I
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/56Making machine elements screw-threaded elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schrauben, insbesondere Holzschrauben Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Schrauben mit angerolltem Gewindeteil, insbesondere Holzschrauben, und betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Halbfertigteilen, aus denen dann die Schrauben mit einem Rollvorgang zum Anprägen des Gewindes fertiggestellt werden können.
  • Schrauben mit angerolltem Gewinde, insbesondere Holzschrauben, werden im allgemeinen aus Draht- oder Rundstabstücken hergestellt, die auf dem das Gewinde aufnehmenden Teil einen geringeren Durchmesser aufweisen als auf dem den gewindefreien Schaft bildenden Teil. Diese Absetzung im Durchmesser ist notwendig, um bei dem Anrollen des Gewindes die sich durch die Verdrängung des Materials in den Gewindetälern ergebende Vergrößerung im Durchmesser in den Gewindespitzen auszugleichen.
  • Es ist für die Herstellung derartiger Schrauben bereits vorgeschlagen worden, den Gewindeschaftteil vor dem Einpressen bzw. Einwalzen des Gewindes zu reduzieren, wobei das Vorwerkstück aus Draht gewonnen wird, dessen Durchmesser dem Bolzendurchmesser gleich ist. Hierbei erfolgt jedoch das Herunterziehen des Drahtes auf den gewünschten Durchmesser am abgelängten Bolzenstück. Es ist bekannt, hierbei das Reduzieren mit um go° versetzt radial zur Werkstückachse einwirkenden, sich zu einer Ziehdüse zusammenschließenden Backenpaaren durchzuführen, von denen das erste einen elliptischen, das zweite den runden, endgültigen Querschnitt erzeugt. Weiterhin ist es auch bekannt, bei der Herstellung von Schrauben den Draht laufend abschnittsweise am Gewindeschaftteil zu reduzieren und sodann den reduzierten Teil aufzuteilen und fertig zu bearbeiten. Das Reduzieren erfolgt dann durch Hämmern, was sich insbesondere bei Holzschrauben mit durchschnittlich verhältnismäßig kleinem Bolzendurchmesser und geringen Durchmesserunterschieden zwischen Bolzen- und Gewindeteil als langwierig und unwirtschaftlich erwiesen hat.
  • Erfindungsgemäß erfolgt bei dem Verfahren. zum Herstellen von Schrauben, insbesondere Holzschrauben, bei denen das Gewinde eingewalzt und der Gewindeschaftteil durch Herunterziehen reduziert wird, während der übrige Bolzenteil. den Durchmesser des Drahtes beibehält, aus dem das Werkstück gewonnen wird, das Herunterziehen vor dem Aufteilen des Drahtes fortlaufend in Abständen und über Abschnitte, die sich aus den Schraubenabmessungen ergeben. Zweckmäßig wird dann beim Aufteilen des abschnittsweise reduzierten Drahtes in Schraubenlänge in an sich bekannter Weise am jeweiligen Schaftende eine Spitze angepreßt und am vorderen Ende ein Kopf angestaucht.
  • In Durchführung des neuen Verfahrens wird der Draht oder Rundstab durch eine Ziehvorrichtung mit in gesteuerten Zeitabschnitten aus einer Öffnungsstellung in eine Schließlage verbringbaren Ziehbacken geführt, die die während der Schließlage durch sie hindurchlaufenden Draht-bzw. Stablängen auf einen geringeren Durchmesser bringen. Zweckmäßig sind zwei um 9o° hinsichtlich der Schließrichtung zueinander versetzte Ziehbackenpaare hintereinander angeordnet, die gleichzeitig auf verschiedene Abschnitte der Länge wirksam werden und von denen die erste den im Durchmesser zu verringernden Abschnitten einen elliptischen Querschnitt verleiht, der dann zwischen dem zweiten Ziehbackenpaar, das in der Richtung der Langachse des elliptischen Querschnitts wirkt, auf den endgültigen verminderten Durchmesser weiter verformt wird.
  • Die so vorbereiteten Längen werden dann in jeweils einen Abschnitt mit dem ursprünglichen Durchmesser und einen Abschnitt mit dem verringerten Durchmesser aufweisende Stücke aufgeteilt, und diese Teilstücke lassen sich dann in üblichen Nagelmaschinen zu den fertigen Schrauben mit dem zu einer Spitze ausgezogenen Gewinde und dem angestauchten Kopf weiterverformen.
  • Das neue Verfahren ist nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Einrichtung zu seiner Durchführung näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine schematische Darstellung der Ziehvorrichtung, Fig.2 und 3 die beiden Ziehwerkzeuge in der Öffnungsstellung mit den Schließrichtungen nach den Linien E-E bzw. F-F der Fig. 2 und den von ihnen bewirkten Ouerschnittsänderungen nach den Linien A-A bzw. B-B der Fig. i, Fig. ¢ den Ausgangsquerschnitt nach der Linie C-C der Fig. i, Fig. 5 eine Steuereinrichtung für die Ziehbackenpaare, @Fig. 6 ` eine Seitenansicht des vorbehandelten Stabes oder Drahtes, Fig. 7 die Werkzeuge zum Abteilen der Abschnitte unter Anformung der Spitze und des Kopfes, Fig. 8 den fertigen Rohling und Fig. 9 die endgültige Schraube mit dem angerollten Gewinde.
  • Für die Herstellung von Holzschrauben mit angerolltem Gewinde 3d nach der Fig. 9 muß für den Rollvorgang von einem Rohling nach der Fig. 8 ausgegangen werden, der in dem nicht mit Gewinde zu versehenden Schaft i den Ausgangs- und Enddurchmesser D aufweist, während der das Gewinde aufnehmende Teil 3 nur einen Durchmesser d haben darf, dessen Größe so bemessen ist, daß das beim Anrollen des Gewindes in die Gewindespitzen verdrängte Material allenfalls zu einem dem Schaftdurchmesser D entsprechenden Durchmesser ansteigt.
  • Die Erfindung bezweckt eine schnellere und damit wirtschaftlichere Fertigung des Halbfabrikates nach der Fig. 8 durch Herstellung aus einer fortlaufenden Draht- oder Rundstablänge von durchweg gleichem Durchmesser D.
  • Diese Draht- oder Rundstablänge 2 mit dem Durchmesser D wird in einer ersten Verfahrensstufe auf in gleichbleibendem Abstand einander folgenden Abschnitten auf den Durchmesser d gebracht, indem sie in Richtung des Pfeiles x nach der Fig. i mit stetigem Vorschub zwischen zwei gemeinsam periodisch in eine Schließ- und eine Öffnungsstellung verbringbaren und hintereinander angeordneten Ziehbäckenpaaren 4, 4 bzw. 6, 6 hindurchgeführt wird. Die beiden Ziehbackenpaare 4,6 sind um 9o° zueinander versetzt und wirken in Richtung der -Pfeile F-F bzw. E-E nach der Fig. i. Die Arbeitskanten des ersten Ziehbackenpaares 4 sind so ausgebildet, daß sie den Rundstab 2 nach einem elliptischen Querschnitt 5 verformen, dessen Langachse im wesentlichen dem Ausgangsdurchmesser D entspricht.
  • Die Arbeitsflächen des zweiten Ziehbackenpaares 6 sind dann so gehalten, daß sie bei Einwirkung auf den durch die Ziehbacken 4 vorgeformten, elliptischen Querschnitt 5 diesen zu einem runden Querschnitt 3 mit dem Durchmesser d verformen.
  • Die beiden Ziehbackenpare 4, 6 sind mit entsprechendem Abstand in einem Lagerblock io geführt (Fig. 5). Dabei ist in der dargestellten einfachsten Ausführung jeweils eine der Ziehbacken 12 durch eine Stellschraube 14, 23 in dem Block io fest einstellbar, wobei die Schrauben 24, 23 durch Gegenmuttern gesichert werden. Die mit ihnen zusammenarbeitenden Gegenbacken 13, 22 sind in dem Lagerblock io verschiebbar geführt und mit Stellschrauben 24, 25 gekuppelt. Jede der Stellschrauben 24, 25 ist von einem Schwinghebel 15, 21 aufgenommen, die mit Rollen 16, 2o von Nocken 17, i9 einer Welle 18. geführt sind. Die Umlaufgeschwindigkeit der Welle 18 ist von dem den Vorschub des Drahtes 2, 11 steuernden Antrieb abhängig, und die Nocken 17, 1g sind so zueinander versetzt, daß beide Ziehbackenpaare gleichzeitig und für die gleiche Dauer auf den Rundstab 2, 11 zur Einwirkung gelangen.
  • In der Vorschubrichtung x des Rundstabes 2, 11 sind die beiden Ziehbackenpaare in einem solchen Abstand hintereinander angeordnet, daß das zweite Ziehbackenpaar jeweils auf einen von dem ersten Ziehbackenpaar verformten Abschnitt des Rundstabes einwirkt.
  • Eine derart ausgebildete Ziehvorrichtung liefert somit aus einem glatten Rundstab mit dem Durchmesser D einen profilierten Rundstab nach Fig. 6, in dem sich Abschnitte mit dem Ausgangsdurchmesser D mit solchen mit dem Durchmesser d abwechseln. Die Länge dieser Abschnitte richtet sich dabei nach der Durchzugsgeschwindigkeit des Rundstabes und dem durch die Länge der Nocken 17, i9 bestimmten Verhältnis der Schließ- zur Öffnungsdauer der Ziehbackenpaare 4, 6. Je nach dieser Einstellung lassen sich somit Profilstäbe als Halbzeug fertigen, die zu fertigen Schrauben beliebiger Schaft- und Gewindelänge sich verarbeiten lassen.
  • In dem weiteren Verarbeitungsgang wird dann der profilierte Stab oder Draht durch eine Stauch-und Abschneidvorrichtung nach Fig. 7 geführt, die zweckmäßig der Ziehvorrichtung nach Fig. 5 nachgeschaltet und gegebenenfalls von deren Antrieb gesteuert ist. Diese zweite Vorrichtung kann in einer bekannten Drahtnägelmaschine enthalten sein und besteht beispielsweise aus zwei Schneidbacken 3o, die in Richtung der Pfeile G gegen den Profilstab vorschiebbar sind und das durch sie hindurchgelaufene Stück unter Anformung einer Spitze 35 abtrennen. Diesen Schneidbacken 30 sind im gleichen Takt mit ihnen gesteuerte Klemmbacken 31 nachgeschaltet, die das abzutrennende Ende an dem Schaftteil i umfassen und in Richtung der Pfeile H verschiebbar sind. Am Austrittsende sind die Klemmbacken mit einer konischen Aussparung 3-2 versehen. Gegen den Durchgang der Klemmbacken 31 ist von der Seite der Aussparung 32 her ein Stauchstempel 33, der gegebenenfalls die Nase für den Schlitz der Schrauben aufweist, in der Achsrichtung L des Profilstabes verschiebbar, der, von dem Antrieb der Klemmbacken 31 gesteuert, in deren Schließlage gegen diese verschoben wird und dabei das Ende des Stabes zu dem Schraubenkopf 34 verformt.
  • Aus diesen Arbeitsgängen ergibt sich ein Vorprodukt nach der Fig. 8, das dann in einer üblichen Rollmaschine im Bereich des Teiles 3 mit dem Gewinde 3a und in dem Kopf 34 mit dem Schlitz 36 versehen wird, sofern nicht dieser Schlitz 36 bereits durch den Stempel 33 eingedrückt oder eingeschlagen wurde.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Schrauben, insbesondere Holzschrauben, bei denen das Gewinde eingewalzt und der Gewindeschaftteil durch Herunterziehen reduziert wird, während der übrige Bolzenteil den Durchmesser des Drahtes beibehält, aus dem das Werkstück gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Herunterziehen vor dem Aufteilen des Drahtes fortlaufend in Abständen und über Abschnitte erfolgt, die sich aus den Schraubenabmessungen ergeben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufteilen des abschnittsweise reduzierten Drahtes in Schraubenlängen in an sich bekannter Weise am jeweiligen Schaftende eine Spitze angepreßt und am vorderen Ende ein Kopf angestaucht wird.
  3. 3. Vorrichtung mit mindestens einem, vorzugsweise aber mit zwei um 9o° versetzt sich zu einer Ziehdüse mit dem gewünschten Querschnitt um den Schaftteil in radialer Richtung zusammenschließenden Preßbackenpaaren, von denen dann das erste einen elliptischen, das zweite den runden Endquerschnitt erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i das oder die Preßbackenpaare in Verbindung mit einer stetig wirkenden Zugvorrichtung für den Draht in Intervallen, die den gewünschten Abschnittlängen entsprechen, gemeinsam in Schließ- und Öffnungsstellung gesteuert werden.
  4. 4. Die Verwendung einer Drahtnägelmaschine zum Aufteilen des aus der Vorrichtung nach Anspruch 3 kommenden vorgeformten Drahtes in Werkstücke mit geformtem Kopf und angespitztem Schaftende. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 48 780, 53 865, 520 116, 580 107, 667 424, 691 145, 834 564; USA.-Patentschrift Nr. 2 356 686.
DEB13944A 1950-02-28 1951-02-26 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schrauben, insbesondere Holzschrauben Expired DE896004C (de)

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GB (1) GB682136A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB682136A (en) 1952-11-05

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