DE1752909C3 - Verfahren zum Herstellen von Verbindungselementen mit Dehnschaft, z.B. Dehnschrauben - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Verbindungselementen mit Dehnschaft, z.B. Dehnschrauben

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DE1752909C3
DE1752909C3 DE19681752909 DE1752909A DE1752909C3 DE 1752909 C3 DE1752909 C3 DE 1752909C3 DE 19681752909 DE19681752909 DE 19681752909 DE 1752909 A DE1752909 A DE 1752909A DE 1752909 C3 DE1752909 C3 DE 1752909C3
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. 3361 Lasfelde Doerrie
Wilhelm Dipl.-Ing. Schuster
Gerhard Turlach
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RUDOLF KELLERMANN FABRIK fur GEWINDETEILE KG 3360 OSTERODE
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RUDOLF KELLERMANN FABRIK fur GEWINDETEILE KG 3360 OSTERODE
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    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/06Making machine elements axles or shafts
    • B21K1/10Making machine elements axles or shafts of cylindrical form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/18Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes from stock of limited length
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    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/52Making machine elements bolts, studs, or the like double-ended, e.g. with heads on both ends

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit dem als nächstgelegenem Ausgangspunkt auf die Maßnahme nach der deutschen Patentschrift 415 986 Bezug genommen ist.
Im bekannten Fall (deutsche Patentschrift 415 986) wird der Dehnschaft entweder durch Walzen zwischen drei Walzen unter Verdichten bzw. Vergüten oder durch Gesenkschmieden angeformt, wobei im letzteren Fall, auf den die Erfindung von der Gattung her abstellt, zunächst die Rille mittels eines Hämmerwerks durch Rundschmieden unter Drehen des Werkstücks angeformt und ausgehend hiervon der Dehnschaft bis auf seine volle Länge verlängert bzw. ausgeformt wird.
Die Erfindung zielt im wesentlichen auf die Verarbeitung hochwarmfester Werkstoffe sowie aufgabentechnisch auf ein Verfahren der Gattung, das eine in Längsrichtung exakt ausgerichtete Faserlage bei gleichmäßiger Verdichtung und glatte dichte Oberfläche der Dehnschäfte ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in der Lehre des Kennzeichens des Anspruchs 1, wonach das Anformen des Dehnschafts am Rohling zunächst durch Herstellen der Rille auf dem Wege des Rollens und hiervon ausgehend durch an sich aus der USA.-Patentschrift 1 163 062 (vgl. auch USA.-Patentschrift 1 026 142) bekanntes Abstrecken des Werk-Stücks mittels (zum Einfädeln über die zuvor gebildete Rille geteilter) Matrize im Bereich des Dehnschafts bei gleichfalls in an sich aus der deutschen Patentschrift 438 275 und den USA.-Patentschriften 1618 515, 2 138 126 bekannterweise unter Zugvorspannung gehaltenem Werkstück erfolgt.
Zweckdienliche Fortbildungen der Verfahrensmaßnahmen nach Anspruch 1 bestehen in den Verfahrenslehren der Ansprüche 2 und 3.
Von den Zeichnungen zeigen die
F i g. 1 bis 5 verschiedene Arbeitsphasen in schemaü
sierter Darstellung, ,.„,·.
F i g. 6 eine Möglichkeit fur die Relativbewegung de zusätzlichen Spanneinrichtung, wobei eine eigem Kraftquelle vergesehen ist,
F i g 7 eine weitere Möglichkeit, wobei die Kraft quelle des Kurbeltriebes gleichzeitig als Kraftquelle fü die Spanneinrichtung benutzt wird,
F i g. 8 das Werkstuck im Ausgangszustand,
F1 g. 9 das Werkstück nach dem Einbringen der Rill· und nach der Bildung eines Spannendes.
Fig. 10 das Werkstück nach Beendigung des Zieh
Vorganges,
F i g. H das fertige Werkstück, wobei die Köpfe mi Gewinde versehen sind.
In F i g. 1 ist :n surk schematisierter Weise die Vor richtung dargestellt, wie sie zur Durchführung des Ver fahrens zum Einsatz kommt Ober eine Zuführung 1 gelangen die Werkstücke Z die schon mit einer RiUe ! versehen sind, wobei ein Spannende 4 gebildet wurde in die Vorrichtung. Die Werkstücke 2 werden einzeli zugefünrt und an ihrem Spannende 4 in einem Spann fuuer 3 festgehalten. Ein Werkzeug 6. bcispielsweis« eine Ziehmatrize, die geteilt ist wird über das Werk stück 2 geführt und innerhalb der Rille 5 geschlossen Die Ziehmatrize 6 ist entweder selbst mit Führungei versehen, auf denen sie axial bewegbar ist, oder es is ein besonderer Ziehschlitten 7 angeordnet, der di< Ziehmatrize 6 aufnimmt tin mit einer Kraftquelle « verbundener Kurbeltrieb ist über eine Kurbelstange 21 am Ziehsehliuen 7 angelenkt Für die Längsbewegünj des Ziehschlittens 7 sind Schlittenführungen 12 vorge sehen. Am Ziehschlitten ist ein Gestänge IO angelenkt welches eine Einschubstange 11 aufweist, die gegenläu fig zur Ziehbewegung bzw. zur Bewegung des Zieh Schlittens angetrieben und mitgenommen wird. Die Einschubstange 11 schiebt ein neues Werkstück 2 nacl Beendigung des Ziehvorganges in die Ziehmatrize bzw in das Spannfutter 3 ein.
Der Ziehvorgang ist an Hand der F i g. 1 bis 4 in sei ner Folge dargestellt. Nach dem Einführen des Werk Stückes 2 in das Spannfutter 3 schließt dieses im Be reich des Spannendes 4. Die Ziehmatrize 6 wird in di< Rille 5 eingesetzt und geschlossen. Es beginnt der Zieh Vorgang, in dessen Verlauf am Werkstück 2 ein Dehn schaft 13 gebildet wird. Das Ende des Ziehvorgange: wird durch den Kurbeltrieb bestimmt. Dieses Ende lieg vor dem Durchfluß des gesamten Werkstoffes durcl· die Ziehdüse, so daß ein dickes Ende 14 am Werkstück belassen wird. In F i g. 4 ist die Arbeitsphase darge stellt in der ein neues Werkstück 2 in das Spannfutter: eingeführt und gleichzeitig das fertig gezogene Werk stück aus der Ziehmatrize bzw. aus dem Ziehschlitter herausgestoßen wird.
F i g. 5 zeigt die Vorrichtung mit der zusätzlich übsr lagerter Zugspannung während des Ziehvorganges. Ei ist etwa eine Arbeitsphase dargestellt, wie sie in F i g.; zu sehen ist Der Vorrichtung ist eine besondere Roll vorrichtung 15 zum Einbringen der Rille 5 vorgeschal tet. Diese Rollvorrichtung 15 ist üblicherweise auch be der vorher gezeigten Vorrichtung vorhanden. Zusatz lieh ist hier eine Spanneinrichtung 16 vorgesehen, we! ehe zur Aufnahme des anderen Endes des Werkstücke! vorgesehen ist. Die Spanneinrichtung 16 muß sowoh relativ bewegbar zum Spannfutter 3 als auch zur Zieh matrize 6 sein, um die Längenänderungen des Werk
itückes auszugleichen. Für die Anordnung dieser Spanneinrichtung 16 gibt es zwei Möglichkeiten, die Beispielsweise in den F i g. 6 und 7 verdeutlicht sind.
In F i g. 6 ist im Ausschnitt die Spanneinrichtung 16 gezeigt, die den Kopf 14 des Werkstückes 2 aufgenommen hat. Am Ziehschlitten 7 ist diese Spanneinrichtung
16 über ein Gestänge 18 angelenkt. Für die Bewegung der Spanneinrichtung 16 ist eine Hydraulikeinrichtung
17 vorgesehen, die je nach der Steuerung des Druckes die Längenänderung des Werkstückes 2 ausgl ;icht so daß im beanspruchten Querschnitt eine konstante oder eine sonstwie verlaufende Zugspannung erreicht wird.
F i g. 7 zeigt eine weitere Möglichkeit der Anordnung einer Spanneinrichtung 16. Hier dient als Kraftquelle für die Bewegung der Spanneinrichtung 16 die
gleiche Kraftquelle, die auch den Kurbeltrieb 8 bedient Es ist ein Gestänge 18 vorgesehen, welches über Rollen 20 in Führungen 19. die ortsfest angeordnet sind, bewegt wird.
Durch diese Führungen 19 wird eine Relativbewegung der Spanneinrichtung 16 gegenüber der Ziehmatrize 6 bzw. dem Ziehschlitten 7 erreicht
In den F i g. 8 bis 11 ist das Werkstück 2 dargestellt, wobei in F i g. 8 der unbearbeitete, jedoch auf Länge abgeschnittene Rohling gezeigt ist Fig.9 zeigt das Werkstück, nachdem die Rolleinrichtung 15 passiert wurde. In F i g. 10 ist das Werkstück dargestellt, nachdem der Dehnschaft 13 gezogen wurde. Fig. 11 zeigt die beiderseits mit Gewinde versehene, fertige Dehnschraube.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen stabförmige!·, runder Verbindungselemente, z. B. Bolzen. Schrauben, mit s insbesondere mit Gewinde versebenen Enden und zwischen diesen angeordnetem, im Durchmesser kleinerem Dehnschaft, durch Umformen eines gewichtsgleichen Zylinderrohlings vom Durchmesser der Enden, wobei im Rohling — und zwar an einem Ende des beabsichtigten Dehnschafts — zunächst bei umlaufendem Werkstück eine Rille vom Durchmesser des Dehnschafts gebildet und diese anschlie-Bend mit gleichem Durchmesser bis zum Erreichen der beabsichtigten Dehnschaftlänge in Achsrichtung verlängert wird, so daß das Werkstück mit einer gegenüber derjenigen des Rohlings größeren Länge anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bilden der Rille (5) durch einen Rolivorf ang und das Verlängern der Rille (5) auf Dehnschaftlänge durch Matrizenzug bei unter Zugvorspannung gehaltenem Werkstück erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling zur Bildung der Rille (5) zunächst mit einer umlaufenden Spiizkerbe versehen und diese anschließend durch einen Rollvorgang zur Rille verbreitert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der Rille (5) bei unter Zugspannung gehaltenem Werkstück erfolgt.
DE19681752909 1968-08-02 1968-08-02 Verfahren zum Herstellen von Verbindungselementen mit Dehnschaft, z.B. Dehnschrauben Expired DE1752909C3 (de)

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DE3401075A1 (de) * 1984-01-13 1985-07-25 Gosudarstvennyj nau&ccaron;no-issledovatel'skij proektnyj i konstruktorskij institut splavov i obrabotki cvetnych metallov "Giprocvetmetobrabotka", Moskau/Moskva Verfahren zum ziehen von erzeugnissen mit gegenzug und ziehmaschine zur durchfuehrung desselben

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