DE1752909A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dehnschaeften bei an den Enden verdickten Werkstuecken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dehnschaeften bei an den Enden verdickten WerkstueckenInfo
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- B21K1/06—Making machine elements axles or shafts
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- B21C1/16—Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Herateilung τοη Dehnaehäften
bei an den Enden verdickten Werkβtücken
Die Erfindung betrifft eis Verfahren iur Heratellung Ton Dehnachäften
bei an den Enden rerdiokten Werketücken, inabeaondere
bei Verbindungaelementen, wie z.B, Schrauben oder Bolzen und
zeigt gleichzeitig eine Vorrichtung zur Durchführung dea Verfahrene. Daa Hauptanwendungagebiet dieaer Erfindung iat die Heratellung
τοη aegenannten Dehnachrauben. Solche Schrauben weisen
einen verjüngten Schaft auf und tragen an ihren Enden beiapielaweiae
Gewinde oder Schraubenköpfe. Dehnachrauben werden bei hochwertigen
Verbindungen eingeaetzt, Inabeaondere im Flugzeug- und Fahrzeugbau oder unter Beanapruohung hoher Temperaturen aind
aelche Verbindungaelemente notwendig·
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BAD
Bisher wurden ««loht Dehnschraube^ ausaehlieaalieh spanend gefertigt.
Dabei gelangen Fertiguagamaaehiaen aur Anwendung, die
einen Teil dea Materiala i« Bereich dea is Durchmesser rerjüngten
Sehaftea der Sehraube eder dea Verbindwagselementea entfernen. Duroh
dieae Bearbeitung wird der Querschnitt dea Werkatüekea («schädigt und
geaehwäeht. Eine Verfeatigmng der Bandienen, in welcher gewöhnlieh
die Spannungaapitsen bei Belaatung auftreten, wird nicht erreicht.
Gerade bei hochbeanapruchten Sehrauben iat diaa jedeeh erferderlieh.
Deahalb wurden aelche Dehnaehrauben an der Oberfläche dea rerjüngten
Sehaftea beiapielaweiae durch Prägepelieren kaltrerfeatigt. Diea bedeutet
jedeeh einen luaätaliehea Arbeitagang.
Ea iat deahalb die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren iur Herstellung
yen Dehnaehftften bei an den Enden Tcrdickten Werketttcken,
inabeaendere bei Verbindungaelesenten, su aehaffen, welchea die
Mängel der biaher bekannten Verfahren nicht »ehr aufweiat und dureh
seine Verfahrenaaehritte in einfacherer Weiae eine beanapruehungagerechte
und wirtaehaftliehe Auabildung der Werkatfieke garantiert. Bei
dieacB Heratellrerfahren aell der Faaerrerlauf dea Werkatüekea nieht
unterbrechen werden. Mit dieaeai Verfahren aell ca Beglich aein,
einen gröaaeren Verfemungagrad und eine Steigerung der Fcetigkeit
dea Werkatilekea au erreichen ala «it den biaher bekannten
Verfahren.
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uemäss der Erfindung wird all die· durch ein Verfahren erreicht,
welches sich dadurch kennzeichnet, dass in dem stabförmigen
Werkstück durch Einliringen einer Rille ein Spannende gebildet und an dieses das Werkstück festgehalten wird, worauf mittels
eines in die Rille eingesetzten Werkzeuges aus dem übrigen Teil des Werkstücke durch Ziehen ein im Durehmesser verjüngter Schaft
gebildet und durch gesteuerte Beendigung des Ziehrorganges am
Ende des Werkstückes ein Kopf belassen wird· Dabei ist es möglich,
das Spannende vorläufig unbearbeitet in einem Spannfutter festzuhalten und den verjüngten Schaft mittels eines Werkzeuges,
wie x.B0 einer Ziehmatrize, zu ziehen und am anderen Ende eben«·
fal* einen Kopf zu belassen· Spannende und Kopf können naohträglioh
mit Gewinde versehen werden, falls dies erwünscht ist· Es
ist aber auch möglich, das Spannende ror dem Ziehen mit Gewinde zu rersehen· Dies bedeutet lediglich, dass das Spannfutter angepasst
werden muss·
Der ZiehTorgang kann sowohl in kaltem als auch in halbwarmem
Zustand des Werkstückes erfolgen· Die Temperatur wird sich nach der Grosse des Umformgrades bzw· nach dem Durchmesser des zu
erstellenden Werkstückes richten·
Mit besonderem Torteil wird das Werkstück während des Ziehvorganges
unter einer zusätzliche Zugspannung gehalten· Diesen Verfahrens«
schritt wird man bevorzugt bei grossem Ziehrerhältnis, hohem
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Matrizenrersohleiss und bei relatir langen Werketück·η anwenden,
die beim Ziehen sonst leioht krumm werden können· Duroh die··
Zufrorepannung wird einerseits die Ziehkraft remindert und
andererseits die Gradheit des Werkstückeβ erhöht.
Die duroh das Ziehen entstandenen Grate auf des rerjttngten
Sohaft des Werkstückeβ werden ansohliessend duroh Bollen» Sohleifen,
Polieren od.derfl. beseitigt. Hierdurch ergibt sieh ein· glatt«
Oberfläche des Werkstückesβ Darüber hinaus kann duroh einen RoIlrorgang
eine gewisse lachrerfestifung des Schaftes eriielt werden·
Sie Rille zur Bildung des Spannendes wird zuerst als umlaufende Spitzkerbe eingebraoht und ansohliessend duroh einen Rollrorfanf
•o rerbreitert, dass sich «in GrAt bildet· Dieser Grat setzt
die Ziehkraft, die bei Ziehbeginn eine besonders höh« Spitze hat,
herab· Bs bildet sieh eine Spannuagsspitze» die den Werkstoff
leichter fliessen lässt· Ton besonder·« Torteil ist es, da« Werkstück
während der Rillenbildunf unter «ine zusätzliche Zufspannunf
zu setzen·
Die Torriohtunf zur Durchführung des Terfahrens kennzeichnet sieh
dadurch, dass ein Spannfutter zur Aufnahme des Spannend·· d··
Werkstückeβ und dazu relatir beweflieh «in· geteilt· Ziehmatrize
rerfesehen ist. Die Ziehmatrize am·· feteilt «ein» damit sie
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innerhalis der eingebrachten Bille des Werkstücke· geschlossen
werden kanne Das Spannfutter ist bevorzugt ortsfest angeordnet, während die Ziehmatrize Kit einer Schlittenführung versehen und
über Kurbeltrieb, Hydraulikkolben ododergl· bewegbar ist· Ss
ist Jedoch auch möglieh, sowohl das Spannfutter als auoh die Ziehmatrize relativ zueinander zu bewegen oder die Ziehmatrize
ortsfest anzuordnen und das Spannfutter mit einer Kraftquelle zu versehen und relatiy zur Ziehmatrize zu bewegen« Weiterhin
ist es notwendig, dass dem Spannfutter eine Bollvorriehtung zum
Einbringen einer Bille und zur Bildung eines Spannendes am Werkstück vorgeschaltet ist· Dies kann dadurch geschehen, dass
eine besondere Rollvorrichtung direkt an der Maschine vorgesehen und vorgeschaltet ist· Ss ist 4edeoh auoh möglich, das*
Einbringen der Bille in einer getrennten Werkzeugmaschine durchzuführen·
Zwecks Überlagerung einer zusätzlichen Zugspannung ist eine
weitere Spanneinrichtung zur Aufnahme des anderen Endes des Werkstückes vorgesehen und sowohl zum Spannfutter als auch
zur Ziehmatrize relativ bewegbar angeordnet. Für die Relativ» bewegung der Spanneinrichtung ist eine eigene Kraftquelle,
eine Hydraulikeinrichtung ed»dergl· vergesehen· Is ist jedeeh
auoh mlglioh, dass Ziehmatrize und Spanneinrichtung mit einer gemeinsamen Kraftquelle versehen sind, wobei die Spanneinrichtung
über ein Gestänge an der Ziehmatrize eier einem besenderen
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Ziehschlitten angelenkt und über Führungen für da· Gestänge
rdatiy zur Ziehmatrise bewegbar ist· In eine» aolohen Falle
nuss die Kraftquelle in ihrer Leistung höher gewählt werden·
Die Erfindung lässt rersohiedene Kombinationen τοη Verfahrenssohritten
und rersehiedene konstruktire Ausgestaltungen der
Yorriohtung zu· Sie ist anhand der Zeichnungen beispiellsft
yerdeutlioht, und zwar zeigent
Fig· 1 bis 4 Tersehiedene Yerfahrenssehritte in sohesmti·
sierter Darstellung! wobei de« Werkstück keine zusätzliohe
Zugspannung überlagert wird,
sohrittes unter Anwendung einer zusätzlichen Zugspannung»
wie er ähnlioh etwa in Fig. 2 dargestellt ist,
sätzliohen Spanneinrichtung, wobei eine eigene Kraftquelle Torgesehen ist,
Fig. 7 eine weitere Möglichkeit, wobei die Kraftquelle des Kurbeltriebes gleichzeitig als Kraftquelle für die
Spanneinrichtung benutzt wird,
Fig· 9 das Werkstüok naeh de· Einbringen der Rille und nach
der Bildung eines Spannendes,
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Fig« 1ο das Werkstück nach Beendigung des Ziehvorgangeβ,
Pig. 11 das fertige Werkstück, wobei die Köpfe mit Gewinde versehen sind«
In Fig. 1 ist in stark schematisierter Weise die erfindungsgemässo
Vorrichtung dargestellt, wie sie zur Durchführung des Verfahrens izua Einsatz kommt«, Über eine Zuführung 1 gelangen die Werkstücke
2, die schon mit einer Rille 5 Tersehen sind, wobei ein Spannende
4 gebildet wurde, in die Vorrichtung» Die Werkstücke 2 werden einzeln zugeführt und an ihrem Spannende 4 in einem Spannfutter
5 festgehaltene Sin Werkzeug 6, beispielsweise eine Ziehmatrize,
die geteilt ist, wird über das Werkstück 2 geführt und innerhalb der Rille 5 geschlossen· Die Ziehmatrize 6 ist entweder 'selbst
mit Führungen versehen, auf denen sie axial bewegbar ist, oder es ist ein besonderer Ziehschlitten 7 angeordnet, der die Ziehmatrize
6 aufnimmt· Ein mit einer Kraftquelle 9 verbundener Kurbeltrieb
ist über eine Kurbelstange 21 am Ziehschlitten 7 aagelenkt.
Für die Längsbewegung Aes Ziehsohlittens 7 ■*»* Sohlittemführungen
12 vorgesehen· Am Ziehschlitten ist ein Gestänge 1o angelenkt,
welches eine Einschubstange 11 aufweist, die gegenläufig zur Ziehbewegung
bzw. zur Bewegung des Ziehschlitten* angetrieben und mitgenommen wird. Die Sinsohubstange 11 schiebt ein neues Werkstüok
nach Beendigung des Ziehvorganges im die Ziehmatrize bzw· in das Spannfutter 3 ein.
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Der Ziehrorgaag iat anhand dar Fig· 1 bia 4 i* aainar Folg·
dargestellt, lach dea Einführen 4·· ferkatuokea 2 in daa
Spaaafuttar 3 aohliaaat diaaaa im Bereieh daa Spannendeβ 4.
Dia Ziehmatrize 6 wird in dia Hill· 5 ainfaaatit und gaeohloaaea·
Ka beginnt dar Ziehrorgang, in deaaen Yerlauf am Werketttok 2
aia Terjüagter Schaft 13 gebildet wird* Da· End· daa Ziah·
rargaagaa wird dureh daa Kuraaltriaa baatiamt· Siaaailada
liagt rar das Durohflne· daa geaaatan Werketoffee d«reh dia
Ziahdflaa, ao daaa aia Kapf 14 aa Werketttok balaaaaa wird· Ia
fig· 4 iat &«r Yerfaareaaaehritt dargeeteilt, bei daa aia aeuea
Werketüek 2 ia daa Spannfutter 3 eingeführt und gleichseitig daa
fertig gezogeaa Werkatüek aua dar Ziehmatrize bzw· aua daa Zieh·
eehlitten herauageatoaaaa wird·
Fig. 5 zeigt eiae ähnliche Terriohtuag» jadoah ait zuaitzlioh
überlagerter Zugapaanung während de· Ziahrorgaagea· Ka iat etwa
aia Terfahreaaaehritt dargeetellt, wie er ia Fig· 2 ι« aehen
iat· 9er Torrichtung iat eiae baaondere Sollrorriohtaag 15 «ua
Kiabringen der Rille 5 rergeechaltet. Siaaa Boll-rerrieataag
iat üblioherweiaa auoh bei dar roraer gezaigtaa Yorriohtung τ«τ-banden.
Zuaätzlioh iat hier eiae Spanneinrichtung M rargeeehea,
welehe zur Aufaakaa dea anderen Kadea daa Warkatttokaa rargeaehea
iat· Sie Spanneinrichtung 16 au·a aowohl relatir bewegbar zma
Spannfutter 3 aia auoh zur Ziehmatrize 6 aaia, um dia Läagea-
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änderungen des Werkstückes auszugleichen· Tür die Anordnung dieser Spanneinrichtung 16 gibt es zwei Möglichkeiten, die
beispielsweise in den Fig. 6 und 7 verdeutlicht sind«
In Fig· 6 ist im Ausschnitt die Spanneinrichtung 16 gezeigt,
die den Kopf H des Werkstückes 2 aufgenommen hat« Am Zieh··
schlitten 7 ist diese Spanneinrichtung 16 über ein Gestänge angelenkte Für die Bewegung der Spanneinrichtung 16 ist eine
Hydraulikeinrichtung 17 vorgesehen, die je naoh der Steuerung des Druckes die Längenänderung des Werkstückes 2 ausgleicht,
so dass im beanspruchten Querschnitt eine konstante oder eine sonstwie verlaufende Zugspannung erreicht wird·
Fig. 7 zeigt eine weitere Möglichkeit der Anordnung einer Spann«·
einrichtung 16· Eier dient als Kraftquelle für die Jewegung der Spanneinrichtung 16 die gleiche Kraftquelle, die auch den Kurbel·*
trieb 8 bedient· Es ist ein Gestänge 18 vorgesehen, welohes
über Rollen 2· in Führungen 19» die ortsfest angeordnet sind,
bewegt wird· Durch diese Führungen 19 wird eine Relativbewegung
der Spanneinrichtung 16 gegenüber der Ziehmatrize 6 bzw. dem
Ziehschlitten 7 erreicht·
In den Fig. 8 bis 11 ist das Werkstück 2 dargestellt, wobei in
Fig. 8 der unbearbeitete, jedoch avf Länge abgeschnittene Rohling gezeigt ist. Fig· 9 zeigt das Werkstück, nachdem die Rolleinriohtung
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15 passiert wurd·. Ib Fig· 1o let 4»· ferkstüok dargestellt»
maehdea der τ·γjungt· Schaft 13 gesogen wurde« 7ig0 11 seigt
die beiderseits sit Gewinde Yereehene, fertige Dehnschraube·
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Claims (1)
- Patentansprüche ι1« Terfahren zur Herstellung von Sehnschäften bei an den Enden rerdickten Werketücken, insbesondere hei Verbindungselemente^ wie z.Be Bolzen oder Schrauben, dadurch gekennzeichnet» dass in dem stabförmigen Werkstüok durch Einbringen einer Rille ein Spannende gebildet und an diesem das Werkstück festgehalten wird} worauf mittels eines in die Rille eingesetzten Werkzeuges aus dem übrigen Teil des Werkstückes durch Ziehen ein im Durohmesser rerjüngter Schaft gebildet und durch gesteuerte Beendigung des Ziehrorganges «λ Snde des Werkstückes ein Kopf belassen wird·2· Terfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehrergang in kaltem bzw« halbwaxem Zustand des Werkstückes erfolgt·3· Terfahren nach Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» dass das Werkstück während des Zi«h.rorganges unter einer zusätzliche» Zugspannung gehalten wird·4· Terfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» dass die Köpfe des Werkstückes ror eder naoh dem Ziehrorgang in an sioh bekannter Weise mit Gewinde rersehen werden·009852/0880 BAD5. Verfahren naoh Anapruoh 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» da·· die duroh da· Ziehen entstandenen Grate auf dem verjüngten Schaft duroh Hollen» Schleifen, Polieren od.dergl. beseitigt werden·6· Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet» dass die Rille zur Bildung des Spannendes zuerst als umlaufende Spitzkerbe eingebracht und ansohliessend duroh einen Ro11Vorgang so verbreitert wird» dass eioh ein Grat bildet·7· Verfahren naoh Anspruoh 6» daduroh gekennzeichnet» dass das Werkstück während der Rillenbildung unter einer zusätzlichen Zugspannung gehalten wird·θβ Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens naoh Anspruoh 1 bis 7» daduroh gekennzeichnet» dass ein Spannfutter (3) sur Aufnahme des Spannendes (4) *·· Werkstttokes (2) und dazu relativ beweglich eine geteilte Ziehmatrize (6) vorgesehen sind·9· Verrichtung nach Anspruoh 8» daduroh gekennzeichnet, dass das Spannfutter (3) ortsfest angeordnet ist, während die Ziehmatrize (6) mit einer Schlittenführung versehen und über Kurbeltrieb (θ), Hydraulikkolben od.dergl· bewegbar ist«009852/088010o Vorrichtung naoh Anspruch 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, das* dem Spannfutter (j) eine Rollverrichtung (15) »um Einbringen einer Rille (5) und zur Bildung eines Spannendes (4) am Werkstück (2) vorgeschaltet ist0ο Torrichtung nach Anspruch 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, dass zwecke Überlagerung einer zusätzlichen Zugspannung eine weitere Spanneinrichtung (16) zur Aufnahme des anderen Endes des Werkstückes (2) vorgesehen und sowohl zum Spannfutter (3) als auch zur Ziehmatrize (6) relativ bewegbar angeordnet ist·12« Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für die Relativbewegung der Spanneinrichtung (16) eine eigene Kraftquelle, eine Hydraulikeinrichtung (I7) od.dergle vorgesehen ist.13« Vorrichtung naoh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Ziehmatrize (6) und Spanneinrichtung (16) mit einer gemeinsamen Kraftquelle versehen sind, wobei die Spanneinrichtung über ein Gestänge (16) an der Ziehmatrize (6) oder einem Ziehschlitten (7) angelenkt und über Führungen (I9) für Aas Gestänge (18) relativ zur Ziehmatrize (6) bewegbar ist·009852/0880IMLeerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681752909 DE1752909C3 (de) | 1968-08-02 | 1968-08-02 | Verfahren zum Herstellen von Verbindungselementen mit Dehnschaft, z.B. Dehnschrauben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681752909 DE1752909C3 (de) | 1968-08-02 | 1968-08-02 | Verfahren zum Herstellen von Verbindungselementen mit Dehnschaft, z.B. Dehnschrauben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1752909A1 true DE1752909A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1752909B2 DE1752909B2 (de) | 1974-11-28 |
DE1752909C3 DE1752909C3 (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=5693027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681752909 Expired DE1752909C3 (de) | 1968-08-02 | 1968-08-02 | Verfahren zum Herstellen von Verbindungselementen mit Dehnschaft, z.B. Dehnschrauben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1752909C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0104955A2 (de) * | 1982-09-29 | 1984-04-04 | Fujikura Ltd. | Vorrichtung und Verfahren zum Drahtziehen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401075A1 (de) * | 1984-01-13 | 1985-07-25 | Gosudarstvennyj naučno-issledovatel'skij proektnyj i konstruktorskij institut splavov i obrabotki cvetnych metallov "Giprocvetmetobrabotka", Moskau/Moskva | Verfahren zum ziehen von erzeugnissen mit gegenzug und ziehmaschine zur durchfuehrung desselben |
-
1968
- 1968-08-02 DE DE19681752909 patent/DE1752909C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0104955A2 (de) * | 1982-09-29 | 1984-04-04 | Fujikura Ltd. | Vorrichtung und Verfahren zum Drahtziehen |
EP0104955A3 (de) * | 1982-09-29 | 1984-07-11 | Fujikura Ltd. | Vorrichtung und Verfahren zum Drahtziehen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1752909B2 (de) | 1974-11-28 |
DE1752909C3 (de) | 1975-07-17 |
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Legal Events
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