DE2317334A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von rundstaeben mit einem kugelfoermig verdickten ende - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von rundstaeben mit einem kugelfoermig verdickten ende

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DE2317334A1 DE19732317334 DE2317334A DE2317334A1 DE 2317334 A1 DE2317334 A1 DE 2317334A1 DE 19732317334 DE19732317334 DE 19732317334 DE 2317334 A DE2317334 A DE 2317334A DE 2317334 A1 DE2317334 A1 DE 2317334A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rundstäben mit einem kugelförmig verdickten Ende·
In der lechnik "benutzt man, z.B. in der Lenk- oder Aufhängevorrichtung von Kraftwagen oder dergl., gelenkige Verbindungen, bei denen ein Rundstab mit einem kugelförmig verdickten Ende an seinem anderen Ende zylindrisch ist und mit seiner Kugelform in einer entsprechenden Schale drehbar und schwenkbar umfaßt wird. Die Erfindung betrifft die Herstellung des Rundstabes mit seinem kugelförmig verdickten Ende und die Bearbeitung des sich anschließenden zylindrischen Teiles, ggf. mit einem konischen Übergang zwischen zwei Stabteilen mit verschiedenen Durohmessern·
Man kann solche Stäbe durch Abdrehen aus einem Rundeisen herstellen, ein Verfahren, das sehr teuer ist· Man kann sie auch durch Schmieden in kaltem oder in warmem Zustand herstellen, ein Verfahren, das entsprechende Werkzeuge thermische Behandlung des Werkstücks und weitere Nacharbeiten erfordert· Ein konischer Übergang zwischen zwei Stabenden mit verschiedenen Durohmessern ist dabei kaum herstellbar, so daß dieses Verfahren sehr teuer ist·
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Man hat auch versucht 9 solch© Eu&dstäb© durch S>ress©&s insbesondere beim Ausbild©» des Konus und der "Durchmesser der zylindrischen Seile ä.erzmstelX©So Bi@@©g ¥erfate®a . wurde aber wieder aufgegeben, da ©@ia@ Kos tea insbesondere bei der Erhaltung der Werkzeuge seta iioeh wurd@n-a
Als bekannte Technik s@i©a di© französischen Patent® 1 312 822 und 1 374 200 genannt ia d©a@a ©is© kalt© ' Formgebung durch Strecken alt Hilfe ©ines Stempels hb& einer Matrize auf mehreren Besclbeittiag^stellsa beschrieben ist· Aber dies® Verfahren aiad schwer sawündbaa? und führen zu Werkstücken von schlechter Qualitäto 2i«,d®m sind die-Einrichtungskosten sehr
Die Erfindung hat die Aufgab®ΰ dl© kannten üfeehnik zu "b®h®b®&o Si© ©Emöglieht di© Herstellung von Hundstäben mit hehlen oü.®t Toller Kagol dmi?eh EaItschmieden und führt zu g©aa«.@a W©skstüek©n ia großes Stückzahl bei niedrigen HerstellmgskogteSo Si© besteht daria, daß ein Rundstab ia ©iaar erstea Bearbeitungsstell© auf dem nicht zum Herstellen d©s Kopfes dienenden. Seil auf den vorgesehenen Durchmesser gestre©kt t7l2?d9 daß auf des zweiten Bearbeitungsstelle der zum Bilden des Kopfes dienend© !Seil zu einem kegelstumpfförmigen Absohaitt mit ©b@ner Stirnfläche und zu einer anschließend©!! Halbkugel gepreßt wird9 daS auf einer dritten Bearbeitungsst©!!© dieser kegel-' stumpfförmige Abschnitt su einem zylindrischen Hohlsaum mit abgeschrägtem Außenrand gestaucht wird und daß auf einer vierten Be arbeitungsstelle die Wandung des zylindrischen Hohlraums zu einer an die Halbkugelform sich anschließenden zweiten Halbkugel zusammengedrückt wird«
Die weiteren Einzelheiten der Erfindung sollen an einem Ausführungsbeispi©! zum Herstellen eines Rundstabes mit einem hohlen Kugelkopf ^©schrieben werden» auf den die Erfindung aber nicht beschränkt ist*
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Per Fortschritt, den die Erfindung bringt, besteht in einer kleinen !Toleranz des fertigen Werkstücks, z.B« τοη höchstens 5/100 in den gestreckten Stabteilen, in dem Auftreten der Blaufärbung auf dem Konus von 80% (bei einer Anforderung von 60%) und in einer !Soleranz der Kugelform, die ein Ausrichten oder Nachschaben unnötig macht. Bas Glätten der Kugel ist nicht mehr unentbehrlich, aber es bietet eine hervorragende Sicherheit in dem Sinne, daß es die Kugel platzen läßt, wenn sie den geringsten metallurgischen Fehler hat·
Zn der Zeichnung stellen die Figuren 1,2,3 und 4 axiale Schnitte durch vier aufeinanderfolgende Bearbeitungsstellen einer Presse zum Herstellen des Werkstücks dar· fig· 5 und zeigen eine Vorrichtung, in der ein Bundstab mit hohem Reduktionskoeffizienten so gestreckt wird, daß die Leistungsfähigkeit des Auswerfere der Presse erheblich steigt· Bas Ausgangsstück kann dabei in die Matrize auf die zu streckende Länge gesteckt werden, wobei der Koeffizient der Verminderung größer als 33% ist· Bie beiden Figuren stellen eine einzige Vorrichtung dar und sind nur aus zeichentechnischen Gründen getrennt*
Der zum Herstellen des Werkstücks benutzte Stahl kann ein Sonderstahl sein, ζ·Β. 4-2 0 2 und hat eine Streckbarkeit mit einem Verminderungskoeffizienten von etwa 20-22%· Er ermöglicht ein Ausglühen im ganzen Stück, eine Phosphatierung seiner Oberfläche und ein "skin pass"· Es 1st zweckmäßig, den Stab entweder in eine oxydierende Atmosphäre einzubringen, damit die oberflächliche Haut an dem Glühen teilnimmt oder eine Bearbeitung des stabförmigen Teils durch Ausgleichen in kaltem oder warmem Zustand·
Ber Durchmesser des Ausgangsstück wird abhängig von dem notwendigen Metallvolumen, aus dem die Kugel gebildet wird,
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und dem Koeffizienten der Verdünnung, dem der zylindrische feil und der Konus des Stabes beim Strecken unterworfen wird, berechnet·
Es ist wünschenswert, daß die zylindrische Länge, öi£ zum Bilden der Kugel benötigt wird, kleiner ist als das 2,1-fache des Durchmessers* Eine Länge von 199 ist sehr vorteilhaft· Wenn man diese Zahlen überschreitet, kann auf der zweiten Bearbeitungsstelle ein üblicher Gleitstempel vorgesehen werden· Dies wird nur in Aussicht genommen, wenn die Koeffizienten der Verminderung an der Längsseite des Stabes derart sind, daß die Matrizen eine schlechte Haltbarkeit hätten«,
Wenn die Verminderung auf der ersten Bearbeitsstelle über 33% seih muß, ist ^es erf orderlieh, in einer geschlossenen Matrize zu arbeiten und gegebenenfalls ©inen Gleitstempel zu benutzen, wenn das Stück für das Auswerfen zu lang ist 5 und 6),
Für diese Verdünnungen Mann man entweder die üblichen Winkel Ton 15 bis 45° oder .Halbmesser (B-a) x1,2 bis 1,35 benutzen·
Die Kundstäbe nach der Erfindung k6aa@n auf einer Fließ·» bandpresse mit vier oder fünf B@arbeitungsetellen hergestellt werden· Bestimmte formen der Rundstab© sind auf einer Presse mit drei Bearbeitungsstellen
!Nachstehend sei das Herstellen auf v~i@r'B@ga?beitungs@tellen beschrieben· .
Die ZaJaI,der auf dem ersten B©arb@ituagsplatg dnir©hgeführt©n Vorgänge hängt iron den Merkmalen des gewünsG&t©n Stabes und infolgedessen von dem Durchmesser des Aus gangs stück abo
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In dem Fall, wo man einen Durchmesser des Ausgangsstück gleich dem Durchmesser hinter dem Kopf des Stabes wählt, ist die zylindrische Länge des Aus gangs Stücks zum Bilden des Kopfes kleiner als das 1,9-fache des Durchmessers hinter dem Kopf des Stabes. Nur das Strecken des Durchmessers vor der Bearbeitung wird auf der ersten Bearbeitungsstelle durchgeführt} auf der zweiten Bearbeitungsstelle staucht man den Kopf des Stabes mit einem normalen Stempel. ■,
In dem Fall, wo beim Ausgehen von einem Durchmesser des Ausgangsstücks gleich dem Durchmesser hinter dem Kopf die notwendigen Länge zum Bilden des Kopfes größer als das 1,9-fache ist, wenn der Koeffizient der Verminderung beim Übergang des Durchmessers hinter dem Kopf zu einem kleineren zylindrischen Durchmesser gestattet, kleiner als 33% ist, geht man von einem Ausgangsstuek aus, das größer als der Durchmesser hinter dem Kopf des Stabes ist. Man streckt auf der ersten Bearbeitungsstelle den Durchmesser hinter dem Kopf allein und auf der zweiten oder dritten Bearbeitungsstelle den oder die kleineren zylindrischen Durchmesser. Man könnte alle Durchmesser auf der ersten Bearbeitungsstelle strecken, hat dann aber eine weniger gute Haltbarkeit der Werkzeuge.
In dem Fall, wo beim Ausgehen von einem Durchmesser des Ausgangsstuek gleich dem Durchmesser hinter dem Kopf die notwendige Länge zum Formen des Kopfes größer als das 1,9-fache sein würde und wo der Koeffizient der Verminderung, der es gestattet, von dem Durchmesser hinter dem Kopf zu kleineren Durchmessern größer als 33% überzugehen, kann man entweder ebenfalls von einem Durchmesser ausgehen, der es erlaubt, die Länge des notwendigen Ausgangsstuek zum Bilden des Kopfes unter da.s Verhältnis 1,9 zu legen und all· zylindrischen Durchmesser auf der ersten Bearbeitungsstelle strecken,
oder es ist notwendig, wenn die Koeffizienten der Verminderung übermäßig erhöht sind, die notwendige Länge zum Bilden des
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Kopfes größer als 1,9-au haltens .das Strecken ...zwischen dar ersten und den folgenden BeapTbeituagst©ll©s aufzuteilen und einen Gleitst@rn.pel in der gi?eitea B@apb@xtungsstell© einzusetzen.
Unter Bezugnahme auf den läagss©hJiitt mack J1Ig0 1, d@ff der. ersten Bearbeitungsstell© eatspÄcfett ist der Kopf ä.@r--Presse durohbohri» Di@s@i? Kop'f 1 ist mit ©lass DureMsörper versehen, der auf· den Stempel 5 ©iamÄto Auf der seite liegt das Werkstück 19 sum Stre©k©s ia d®m körper 7 ait eine® Kern 9 ra.d ggf o ia ©ia®a weiteren - . Matrizenkörper 11 mit <tis©m Kara 1J0 Bi© Matrix© stützt sich auf einen G®genhalt@r 1^§ ia d©a d©^ Aias^erf ©r 17 für das Werkstück 19 liegt« Das Werkstüek ist auf Laag® geschnitten und in 3Pige 1 ia dar form dargestellt s- di@". es nach'dem Pressen erhält ο : . ■ ".
In der zweiten 3©arb@itumgsstell@ aaefe Figo 2 ^enutat man einen Prägestempel 21 § d©r ©ise k©g©lfösmige Äussparimg alt einer ebenea Gruadf lache 25 &at9 d©r®n Durohmessor etwas kleiner ist ale der Kopf da© Stempels 45* eier ia der dritten ■ Bearbeitungsstelle benutst wirdo Die Matrize in Pig. 2 hat einen Kern 2? mit einer Aussparung -29$ die der Kugelform angepaßt ist und stützt sich auf einen Gegenhalter 331 <ier eine Bohruag mit ©in®m Auswerfer. 35 enthält.
Auf der dritten Bearbeitungsstelle (se Figo 3) kalibriert man den halbkugelf önaigen Teil des Werkstücks und zieht ihn zu einer zylindrischen Kuppel aus. Gleichzeitig bildet sich an der Stirnkante der Kuppel eine Schrägfläche, die das Kalibrieren des Durchmessers der Kugel bei der Weiterbearbeitung auf der Bearbeitungsstelle vier erleichterte Das Gehäuse 41 des Stempels hat eine Bohrung, in der eine Hülse 43 mit dem eigentlichen Preßstempel 45 gleitet» Das Ende 47 des Preßstempels 45 hat eine kegelförmige Wulst,
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deren Durchmesser gleich der zylindrischen Kuppel ist·
Die Matrize hat in j^ihrem Halter einen Kern 4-9 mit einer kugelförmigen Endfläche 53 zur Aufnahme des für die Kugel bestimmten Werkteils. Daran schließt sich eine zylindrische Bohrung 55t äie ^ einem Haltekörper 57 liegt. In einer Aussparung dieses Haltekörpers 57 greift ein weiterer Haltekörper 65 ein, der einen Kern 59 enthält. Dieser Kern 59 ist an seiner Auflagestelle mit einer kegelstumpfförmigen Bohrung 61 und an seinem Ende mit einem kegelstumpff örmigen Absatz 63 versehen, mit dem das Werkstück 19 endet· Der Haltekörper 65 wird durch einen Gegenhalter 67 abgestützt, der in einer Bohrung den stabfÖrmigen Auswerfer 69 trägt·
Infolge der Vorformung auf der zweiten Bearbeitungsstelle ist der Bandwinkel des Werkstücks, #ie Fig. 3 zeigt, abgeschrägt, wodurch die Kugelform des Werkstückkopfes sehr leicht auf der vierten Bearbeitungsstelle durch einen entsprechenden Stempel geschlossen werden kann»
Auf dieser Bearbeitungssteile (s. Fig. 4-) kalibriert man mit einem Verkleinerungskoeffizienten von wenigen Prozenten den durch die Verformung entstandenen Durchmesser. Der hier benutzte !Druckstempel 71 bat einen Kern mit einer halbkugelförmigen Aussparung 75· Die Matrize hat einen Kern 77 mit einer halbkurgelf örmigen Aussparung 79» auf die ein« zylindrische Bohrung 81 folgt· An den Kern 77 schließt sich ein Kern 83» der mit einer konischen Bohrung zu dem Kern übergeht· Die Kerne 77 und 83 sind in dem Halter 85 festgelegt. Auf diese Teile folgt in der Matrize ein Kern 87 in einem Halter 89, dessen kleinere Bohrung dazu dient, den Durchmesser des Werkstücks 19 zu kalibrieren. Ferner ist ein Gegenhalter 91 *it dem Auswerfer 93 vorgesehen· Die Fig. 4- zeigt den fertigen Rundstab 95· Es sei hier eingefügt, daß man alle Kerne aus hartem Stahl oder aus Karbidverbindungen herstellen kann·
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Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß die Bildung des konischen Teils des Werkstückes den zylindrischen Bearbeitungsvorgängen folgt. Das ist erfindungsgemäß wichtig, um die Blaufärbung des Konus zu schonen.
Wie schon gesagt wurde, ist es möglich, die Bearbeitung der zylindrischen Werkstückabschnitte an den Bearbeitungsstellen 2,3 oder 4 vorzunehmen, wenn diese einen Verminderungskoeffizienten von weniger als 33% halen und wenn sie vor dem Konus hergestellt werden, falls mehrere zylindrische Durchmesser an der Stabseite des Werkstücks vorgesehen sind, die man nicht alle auf der ersten Bearbeitungsstelle herstellen konnte·
Auf der vierten Bearbeitungsstelle kann man den kugelförmigen Teil 79 der Matrize fortlassen und in den leeren Raum pressen* Das Werkstück 95 ruht dann auf dem Auswerfer 93» Dies ist vorteilhaft, wenn der Durchmesser des Stabendes im Verhältnis zu dem der Kugel ziemlich groß ist, um nicht die Halbkugelform auf der Seite des Stabendes zu verformen«
Zu der Bearbeitung langer Stäbe sei folgendes bemerkt% Wenn man ein Arbeitsstück herzustellen hat, das einen zu bearbeitenden Durchmesser mit der Länge L? gemessen von dem großen Durchmesser der Bearbeitung bis zu dem Außenende des zu bearbeitenden Durchmessers, muß die Presse eine Auswurflänge wenigstens von der Länge L haben, wenn der Koeffizient der Verminderung weniger als 33% ist und L größer als die Länge des nicht bearbeiteten Teils ist, wenn der Koeffizient der Verminderung größer als
Dies ist lästig für eine große Zahl von Stücken«,
Man vergrößert die Stückzahl beachtlich.» die auf einer vor handenen Presse mit einer Presseneiiirichtung hergestellt werden können, die in 21Ig0 5,6 dargestellt ist· Die Teil®
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der Zeichnung sind an der Linie A-A aneinanderfügen, um einen Längsschnitt der ganzen Vorrichtung darzustellen· Auf der Seite des Stempels (Fig. 5) ist das Gehäuse 101 hohl und mit einem Gegenhalter 103 verschlossen· In dem Gehäuse 101 gleitet das Druckstück 105, das unter der Wirkung einer Feder 107 steht. Ein Preßstempel 109 gleitet in dem Druckstück 105 und stützt sich auf den Gegenhalter 103 ab.
Sie Matrize (Fig. 6) enthält zum Verformen einen Kern 111, der in einem Gehäuse 113 liegt und durch den Gegenhalter mit einem Auswerfer 117 abgestützt ist. Das Werkstück 19 ist auf Länge geschnitten und wird sowohl in das Druckstück 105 als auch in die Matrize 111 eingeführt· Das Druckstück 105 wird auf die Matrize 113 aufgesetzt, (vgl· die in Fig. 5 und 6 gezeichnete Stellung)·
So bildet das Druckstück 105 mit der Matrize 111, 113 gewissermaßen einen einheitlichen Block. Dieser Block umschließt das Werkstück 19 mit einem Spiel von einigen Zehntel zwischen dem Preßstempel 109 und dem Anfang des Konus in der Matrize 111, 113·
Beim Preßvorgang bleibt das Druckstück 105 unbeweglich in Berührung mit der Matrize 111, 113, wobei es seine Feder zusammenpreßt. Der Preßstempel 109 rückt vor und führt die Verformung des Werkstücks 19 in dem Kern 111 durch, indem er es zur Verminderung des Durchmessers durch die Matrize 111 mit einem feil seiner Länge preßt. Am Ende des Vorganges nimmt das Werkstück die Stellung 19'-19' ein, die durch zwei gestrichelte Linien dargestellt ist·
Die Erfindung erlaubt es, Werkstücke zu strecken, die einen Verminderungskoeffizienten bis &7fa haben, ohne daß man das Werkstück vollständig ig die Matrize einbringen muß« Es liegt z.T. in dem Gleitkörper 105 und zum Teil in der
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Matrize. Man steigert auf diese Weise die Leistungsfähigkeit des Auswerfers der Presse·
Selbstverständlich können die Werkstücke nach d©r Erfindung auch, auf einer senkrecht arbeitenden Presse hergestellt werden. Dabei kann man entweder das Werkstück von der einen Matrize zur nächsten umsetzen oder bei einem Vorgang nach, dem anderen die Pr©B©inr±ehtung auswechseln. Man kann auch beide Arbeitsverfahren kombinieren· Zwischen die einzelnen Arbeitsvorgänge kann man ©in Ausglühen und ein Phosphatieren des Werkzeugs einschalten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 »JVerfahren zum Herstellen von Rundstäben mit einem kugelförmig verdickten Ende durch stirnseitiges Pressen in mehreren aufeinander folgenden Bearbeitungsvorgängen dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstab in der ersten Bearbeitungsstelle auf dem nicht zum Herstellen des Kopfes dienenden feil auf den vorgesehenen Durchmesser gestreckt wird (s. 3?ig. 1)» daß auf der zweiten Bearbeitungsstelle (s. Fig. 2) der zum Bilden des Kopfes dienende Teil zu. einem kegelstumpfförmigen Abschnitt (23) mit ebener Stirnfläche (25) und zu einer anschließenden Halbkugel (29) gestaucht wird, daß auf einer dritten Bearbeitungsstelle (s. Fig. 3) dieser kegelstumpfförmige Abschnitt (23) zu einem zylindrischen Hohlraum (51) mit abgeschrägtem Außenrand gestaucht wird und daß auf einer vierten Bearbeitungsstelle (s. Fig. 4) die Wandung des zylindrischen Hohlraums (51) zu einer an die Halbkugelform (29) sich anschließenden Halbkugel (75) zusammengedrückt wird»
    2· Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz zum Herstellen eines verjüngten Endteils des Stabes in form eines Kegelstumpfs gestaucht wird, während die Durchmesser des Stabes hinter dem Kegelstumpf und gegebenenfalls auch vor dem Kegelstumpf kalibriert werden, wobei die zylindrischen Streckvorgänge im allgemeinen über 33% liegen,
    3· Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführungsform, in der die zylindrische Länge des Werkstücks zum Bilden des Kopfes kleiner als das 1,9-fache des Durchmessers hinter dem Kopf des Rundstückes ist und bei der der gewählte Durchmesser des Ausgangsstückes
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    gleich dem Durchmesser hinter dem Kopf ist, nur das Vermindern des Durchmessers auf der ersten Bearbeitungsstelle durchgeführt wird, während auf der zweiten Bearbeitungsstelle der Umriß der Kugelform mit einem normalen Stempel hergestellt wird,
    4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausführungsform, bei der der Durchmesser des Ausgangsstücks gleich dem Durchmesser hinter dem Kopf eine Länge zum Bilden des Kopfes mehr als das 1,9-fache der Länge des Durchmessers des Ausgangsstücks erfordert und bei der der Koeffizient der Verdünnung einen Übergang von dem Durch» messer hinter dem Kopf zu einem kleineren Durchmesser kleiner als 55% ist, ein Durchmesser des Ausgangsstücks gewählt wird, der größer ist als der Durchmesser hinter dem Kopf des Rundstabes und auf der ersten Bearbeitungsstelle allein der Durchmesser hinter dem Kopf sowie auf der zweiten und der dritten Bearbeitungsstelle der oder die kleineren Zylinderdurchmesser bearbeitet werden·
    5. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausführungsform, in der der Durchmesser des Ausgangsstücks gleich dem Durchmesser hinter dem Kopf eine Länge * zum Bilden des Kopfes von mehr als das 1,9-fache des Durchmessers hinter dem Kopf hat und bei dem der Koeffizient der Verminderung es zuläßt, von dem Durchmesser hinter dem Kopf zu kleineren Durchmessern überzugehen, größer als 55% ist, man entweder gleichfalls von einem Durchmesser ausgehen kann, der es erlaubt, die Länge des AusgangsStücks in der notwendigen Weise zu verkleinern, um den Kopf nach dem Verhältnis von 1,9 zu formen und alle zylindrischen Durchmesser auf der ersten Bearbeitungsstelle zu bearbeiten, oder daß man, wenn die Koeffizienten der Verdünnung zu hoch werden und eine zum Formen des Kopfes benötigte Länge von
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    1,9 "beibehalten wird, am besten das Verkleinern zwischen der ersten Bearbeitungsstelle und den folgenden aufteilt·
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß man zum Bilden des Kopfes in der gewünschten Größe ein Teilstück des zylindrischen Stabes benutzt, das die 1,9-fache Länge des zylindrischen Durchmessers an dem Vorderende des Stabes hat·
    7· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß man das Strecken und Kalibrieren des zylindrischen Stabteils mit seinen Absätzen so auf die einzelnen Bearbeitungsstellen verteilt, daß ζ·Β· bei einer Verdünnung um 33?« keine Materialbeschädigung eintritt·
    8. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Stempel, der auf die Stirnseite des Werkstücks wirkt, das in einer durch Kerne verstärkten Matrize mit Gegenhalter und Auswerfer liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Bearbeitungsstelle (Fig. 1) die Kerne (9»13) unterschiedliche Bohrungen haben und das Werkstück in der zu streckenden Länge voll umschließen.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Bearbeitungsstelle (3?ig. 2) das Werkstück (19) mit einem Teil seiner Länge aus der Matrize (27) herausragt, die an ihrer Stirnseite eine halbkugelförmige Aussparung (29) hat, und daß der Stempel (21) eine kegelstumpf förmige Aussparung (23) mit einer ebenen Stirnfläche (25) hat.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß in der dritten Bearbeitungsstelle (Pig. 3) der Kern (49) der Matrize eine an die Halbkugelform (53) sich ansohlie-
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    ßende zylindrisGlie Verlängerung (51) hat und das Werkstück (19) vollständig umfaßt, und daß der Stempel (4-5) mit einem verdickten Kopf (4-8) versehen ist, der in seiner Preßbewegung etwa bis zum Beginn der äußeren Halbkugelform (55) des Werkstücks (19) begrenzt ist und der in Achsrichtung von einer Hülse (45) umfaßt ist,„die als luflage für den Stirnrand des herausgepreßten zylindrischen Teils des Werkstückes dient·
    11· Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß in der vierten Bearbeitungsstelle (Fig. 4-) das Werkstück etwa bis zu der Halbkugelform (79) von dem Kern (77) &er Matrize (85) umfaßt ist und daß der Stempel (71 »75) eine entsprechende halbkugelförmige Aussparung (75) hat, durch die der herausgepreßte zylindrische Teil des Werkstücks zur Kugel geschlossen wird,
    12· Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß in der vierten Bearbeitungsstelle (Fig. 4) der Kern (87) der Matrize (89) so bemessen ist, daß der verjüngte Teil des Stabendes und der kegelförmige Übergang zu dem dickeren Teil des vorangehenden Stabteils kalibriert wird·
    15· Vorrichtung zum Vorbereiten von langen Stäben für die Bearbeitungsvorgänge nach den Ansprüchen 8 bis AA dadurch gekennzeichnet, daß das eingebrachte Werkstück (19) vor. der Bearbeitung mit einem Teil seiner Länge bis etwa zu dem Verjüngungskonus in dem Matrizenkern (111) und mit seiner weiteren Länge unter dem Druck einer Feder (IO7) in einer Führung (105) des Preßstempels (IO9) liegt und nach dem Preßvorgang mit einem Teil dieser Länge aus dejr Matriz^ (115) herausragt (Fig. 5 und 6)·
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    n wait
DE19732317334 1972-04-17 1973-04-03 Verfahren zum Herstellen eines Kugelgelenkbolzens mit hohlem Kugelkopf und einem Schaft Expired DE2317334C2 (de)

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