DE915057C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohlingen fuer Kopfschrauben od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohlingen fuer Kopfschrauben od. dgl.

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DE915057C
DE915057C DEN1844D DEN0001844D DE915057C DE 915057 C DE915057 C DE 915057C DE N1844 D DEN1844 D DE N1844D DE N0001844 D DEN0001844 D DE N0001844D DE 915057 C DE915057 C DE 915057C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohlingen für Kopfschrauben od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Rohlingen für Kopfschrauben od. dgl. mit auf der ganzen Schaftlänge angerolltem Gewinde.
  • Es sind bereits Verfahren bekanntgeworden, nach welchen an Stabwerkstücken, deren Durchmesser größer ist als derjenige der fertigen Schraubenbolzen, durch zwei Ziehvorgänge zwei Abschnitte ungleich stark verminderten Durchmessers vorgesehen werden, wobei während des zweiten Ziehvorganges in einer einzigen Teilbehandlung gleichzeitig ein verhältnismäßig großer Kopf an das unverjüngte Endre des Stabwerkstückes angestaucht wird.
  • Nach diesem Verfahren sind jedoch nur Schraubenbolzen mit einem zwischen Kopf und Gewinde liegenden ringförmigen gewindelosen Mittelteil herstellbar; Bolzen, die mit bis an den Kopf heranreichendem Gewinde zu versehen sind, könnten dagegen auf diese Weise nicht erzeugt werden.
  • Fernerhin ist es auch schon vorgeschlagen worden, in einer ersten Teilbehandlung einen Schraubenrohling mit verhältnismäßig großem Kopf und sich nach seinem freien Ende kegelig verjüngendem Schaft zu erzeugen und den Schaft daraufhin zur Erzielung eines genau zylindrischen Bolzens bis an den Kopf hin in eine Ziehmatrize hineinzustoßen.
  • Dieses zweite bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß der bis zu seinem freien Ende hin kegelig geformte Schaft während der zweiten Teilbehandlung in der Ziehmatrize gegenüber dem Kopf nicht geführt werden kann. Es besteht daher die Gefahr, daß der Schaft des fertigen Bolzens gegenüber dem Kopf eine versetzte Stellung einnimmt.
  • Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, diese vorerwähnten Mängel zu beseitigen, und schlägt ein Verfahren zur Herstellung von Rohlingen für Kopfschrauben od. dgl. mit auf der ganzen Schaftlänge angerolltem Gewinde durch Anstauchen des Kopfes an das unverjüngte Ende eines Stabwerkstückes, das auf seiner übrigen Länge zweimal durch Ziehen verjüngt wird, vor, indem der Schaftteil durch eine Matrize gestoßen wird und wobei der jüngste Durchmesser etwa dem inneren Gewindedurchmesser entspricht.
  • Das wesentliche Merkmal einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß nach dem Anstauchen des Kopfes der unter ihm befindliche Schaftabschnitt mit dem größeren Durchmesser durch nochmaliges Drücken in eine Ziehmatrize auf den Durchmesser des Schaftendes gebracht wird.
  • Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß der Stangenabschnitt vor dem Anstauchen des Kopfes eine zweimalige Verjüngung, und zwar am Ende bereits auf den inneren Gewindedurchmesser erfährt, worauf beim Einstoßen in die Stauchmatrize der ganze Schaftteil bis unter den Kopf auf diesen Durchmesser gezogen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, Schraubenbolzen herzustellen, die auf der ganzen Länge des Schaftes, d. h. bis an den Kopf heranreichend, ein angerolltes Gewinde besitzen. Dabei wird der Schaft während der Dauer aller Ziehvorgänge in der Ziehmatrize gegenüber dem unverjüngten Teil des Stabwerkstückes bzw. gegenüber dem Schraubenbolzenkopf konzentrisch geführt, so daß eine genaue Gleichachsigkeit von Schaft und Kopf erzielbar ist. Beim Endzug findet also der Schaft grundsätzlich eine Führung in der Matrize vor, die von der Mündung an dem inneren Gewindedurchmesser entspricht.
  • Zur Erreichung der vorerwähnten genauen Führung des Schaftes gegenüber dem Kopf ist nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens die Ziehmatrize mit einer das Schaftende führenden Öffnung versehen.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise ein Satz von Werkzeugen und eine Reihe von Arbeitsvorgängen dargestellt, die zur Durchführung der Erfindung notwendig sindt# Fig. i ist die Darstellung eines Stangenstückes für einen Schraubenrohling; Fig. 2 ist ein mittlerer Längsschnitt durch ein Ziehwerkzeug, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das erste einer Reihe von drei zur Durchführung des neuen Verfahrens dienenden Werkzeugen ist; Fig. a a zeigt das Stangenstück, nachdem es in dem ersten Werkzeug gezogen worden ist; Fig.3 ist eine der Fig.2 ähnliche Darstellung eines Zieh- und Kopfformwerkzeuges; dieses Werkzeug ist das zweite in der Werkzeugreihe; Fig. 3 a veranschaulicht den Rohling, nachdem er in dem zweiten Werkzeug bearbeitet worden ist; Fig. 4 ist eine den Fig. z und 2 entsprechende Darstellung des Schlußziehwerkzeuges, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel gleichzeitig als Schlichtwerkzeug dient, das den Rohling in die endgültige Form bringt; Fig. 4 a stellt den fertigen Rohling dar, an dem die weitere Bearbeitung, wie das Aufbringen der Spitze und der Gewindegänge, vorgenommen werden kann; Fig. 5 ist in größerem Maßstab ein Querschnitt durch den Rohling nach Fig.4a; bei dieser Darstellung sind die Strukturlinien oder Metallfasern sichtbar; Fig. 6 zeigt einen mittleren Längsschnitt durch ein doppelt wirkendes Werkzeug, in dem sich ein gezogener Rohling befindet.
  • In Fig. i ist ein Stangenstück 5 dargestellt, das von einem Draht oder eine Stange mit einem Durchmesser abgeschnitten ist, der größer ist als derjenige des zu formenden Schaftes des Rohlings. Fig. z veranschaulicht ein Ziehwerkzeug 6, das mit einem Schaf taufnahmeteil 7 und einem weiteren Teil 8 versehen ist, der in einen kegelförmigen Ziehteil 811 übergeht. Der weitere Kopfteil 8 hat den gleichen Durchmesser wie der Stangenteil s; infolgedessen dient er während des Ziehvorganges zur Zentrierung des Schaftteiles in axialer Richtung gegenüber dem Kopfteil. In Fig. z a ist der teilweise geformte Rohling dargestellt, nachdem er durch das Werkzeug 6 bearbeitet worden ist. Der Schaft 9 des Rohlings ist auf einen Durchmesser gebracht worden, der etwa dem äußeren Gewindedurchmesser des fertigen Schraubenbolzens entspricht. Der nicht reduzierte Teil io wird darauf gestaucht, so daß er den Kopf des Rohlings bildet. Zwischen dem Schaft 9 und dem nicht reduzierten Teil io ist durch den kegelförmigen Teil 8a des Werkzeuges eine kegelförmige Verbindungsstelle i i geschaffen worden. Nachdem die Rohlinge in dem Werkzeug 6 teilweise gezogen worden sind, werden sie in das Werkzeug 12 übergeführt. Hier wird der Schaft 9 des Rohlings weiter gezogen und auf einen Durchmesser gebracht, der dem inneren Gewindedurchmesser des fertigen Schraubenbolzens entspricht. Gleichzeitig wird auch der Kopfteil des Rohlings aufgestaucht. Der reduzierte Schaft und der aufgestauchte Kopf sind in Fig. 3 a mit 9a bzw. 15 bezeichnet.
  • Bei diesem zweiten Arbeitsvorgang dient das Werkzeug 12 sowohl als Zieh- als auch als Kopfformwerkzeug. Die Eingangsöffnung des Werkzeuges 12 ist mit einem kegelförmigen Ziehteil 13 und einen im wesentlichen geraden, erweiterten und axialen Ausrichteteil 14 versehen. Der Ausrichteteil hat denselben Durchmesser wie der Teil 9 des Rohlings. Er dient dazu, den richtigen Ziehvorgang und die axiale Gleichlage des Schaftes und des Kopfes 15 zu gewährleisten, wenn der Kopfschlitten vorrückt und den Teil io des Rohlings in die Kopfform staucht. Dieser Teil 14 des Werkzeuges 12 bildet eine ringförmige Verdickung 16, die, wie aus Fig. 3 a hervorgeht, in der Nähe des Kopfes 15 an dem Rohling entsteht. Der Schaftaufnahmeteil des Werkzeuges 12 ist mit 711 bezeichnet.
  • Die kegelförmige Verbindung i i und die ringförmige Verdickung 16 sind bisher bei der Herstellung aller Arten von Schrauben mittels des Ziehverfahrens als notwendig angesehen worden. Zur Beseitigung der Verdickung an der Verbindungsstelle zwischen dem Kopf und dem Schaft dient ein weiterer Ziehvorgang, der in dem Werkzeug 17 durchgeführt wird. Das Werkzeug 17 könnte auch als Halter für den Rohling bei einem nicht dargestellten und am Kopfformschlitten angeordneten Schlichtstempel dienen. Die Eingangsöffnung des Werkzeuges 17 ist bei 18 etwas abgeschrägt. Diese Abschrägung reicht gerade aus, um das Ziehen des Rohlings wirksam zu machen. Die Bohrung des Werkzeuges 17 hat den gleichen Durchmesser wie der fertige Schaftteil 911, so daß der Schaftteil genau hineinpaßt und der Rohling genau geführt und gleichgerichtet ist. Wenn der Kopfformschlitten vorrückt und den Rohling in das Werkzeug 17 preßt, wird die Verdickung 16 auf den Durchmesser des Schaftes 9a gebracht. Die kleine Abschrägung, die an der Verbindungsstelle zwischen dem Schaft und dem Kopf des Rohlings wegen des schrägen Teils 18 an der Eingangsöffnung des Werkzeuges verbleibt, ist so gering, daß sie praktisch keine Bedeutung hat. Gleichzeitig mit diesem letzten Ziehvorgang kann der Kopf des Rohlings in die endgültige Form 15a, beispielsweise einen Vier- oder Sechskantkopf gebracht werden (Fig. q.a). Wenn jedoch der Kopf in die gewünschte Form gestaucht ist oder wenn es sich um Schraubenbolzen mit runden Köpfen handelt, so ist der letzte Formgebungsvorgang nicht mehr erforderlich. In diesem Fall könnte das Werkzeug 17 lediglich als Zieh- oder Reduziervorrichtung dienen oder mit anderen Vorgängen bei der Schraubenherstellung in Verbindung gebracht werden.
  • In Fig. 6 ist ein doppelt wirkendes Werkzeug 2o dargestellt. Bei Verwendung dieses Werkzeuges kann das Werkzeug 12 (Fig. 3) in Wegfall kommen. Das Werkzeug 2o ist mit einem erweiterten Kopfteil 8, einem schrägen Teil 811, Schaftformteilen 7 und 7a und einem abgeschrägten Ziehteil 13 versehen. Diese Teile entsprechen den in ähnlicher Weise bezeichneten Teilen der Werkzeuge 6 und 12 (Fig.2 und 3). Auf diese Weise erhält der Rohling in dem Werkzeug 20 von vornherein einen nicht reduzierten Kopfteil i o, einen abgeschrägten Teil i i, einen Schaftteil 9, dessen Durchmesser im wesentlichen dem äußeren Gewindedurchmesser des fertigen Schraubenbolzens entspricht, und einen Endschaftteil ga, dessen Durchmesser im wesentlichen dem inneren Gewindedurchmesser des fertigen Schraubenbolzens entspricht. Von dem Werkzeug 2o aus könnte der Rohling in ein Werkzeug gebracht werden, das etwa dem Werkzeug 17 gleicht. Hier könnte der Schaftteil 9 des Rohlings eine Verringerung seines Durchmessers auf seiner ganzen Länge einschließlich des schrägen Teils i i auf den Durchmesser des Schaftendes 9,1 erfahren. Gleichzeitig könnte der Kopf des Rohlings in die gewünschte Form gestaucht werden. Bei diesem letzten Ziehvorgang paßt der Endteil ga in die Bohrung des Werkzeuges hinein; dadurch dient dieser Endteil als Führung und axialer Gleichrichter für den Schaftteil 9.
  • Fig. 5 zeigt die Strukturschichtung der nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Schraubenbolzen. Es finden sich da keine zurücklaufenden Kurven, wie sie entstehen, wenn die Formung des Kopfes des Rohlings in mehreren Stauchvorgängen vor sich geht. Der Schaft 9a kann auf seiner ganzen Länge Gewinde erhalten, was nicht der Fall sein könnte, wenn der Rohling einen Schaft aufweisen würde, wie er in Fig. 3 a dargestellt ist. Eine derartige Schaftausbildung ist aber in Kauf zu nehmen, wenn die früheren Ziehverfahren Anwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Rohlingen für Kopfschrauben od. dgl. mit auf der ganzen Schaftlänge angerolltem Gewinde durch Anstauchen des Kopfes an das unverjüngte Ende eines Stabwerkstückes, das auf seiner übrigen Länge zweimal durch Ziehen verjüngt wird, indem der Schaftteil durch eine Matrize gestoßen wird und wobei der jüngste Durchmesser etwa dem inneren Gewindedurchmesser entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anstauchen des Kopfes (15) der unter ihm befindliche Schaftabschnitt (16) mit dem größeren Durchmesser durch nochmaliges Drücken in eine Ziehmatrize (17) auf den Durchmesser des Schaftendes (9°) gebracht wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Rohlingen für Kopfschrauben od. dgl. mit auf der ganzen Schaftlänge angerolltem Gewinde durch Anstauchen des Kopfes an das unverjüngte Ende eines Stabwerkstückes, das auf seiner übrigen Länge zweimal durch Ziehen verjüngt wird, indem der Schaftteil durch eine Matrize gestoßen wird und wobei der jüngste Durchmesser etwa dem inneren Gewindedurchmesser entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenabschnitt vor dem Anstauchen des Kopfes eine zweimalige Verjüngung, und zwar am Ende bereits auf den inneren Gewindedurchmesser erfährt, worauf beim Einstoßen in die Stauchmatrize der ganze Schaftteil bis unter den Kopf auf diesen Durchmesser gezogen wird.
  3. 3. Ziehmatrize zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Öffnung besitzt, welche das Schaftende (9a) führt. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 8a3 803.
DEN1844D 1934-07-10 1934-07-10 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohlingen fuer Kopfschrauben od. dgl. Expired DE915057C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2317334A1 (de) * 1972-04-17 1973-11-08 Tmg Toucy Mec Gen Sa Verfahren und vorrichtung zum herstellen von rundstaeben mit einem kugelfoermig verdickten ende
EP0279014A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-24 Sempell Armaturen GmbH Verfahren zur Herstellung von stangenförmigen Körpern mit mindestens einer einseitigen Endverdickung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1803803A (en) * 1930-02-03 1931-05-05 Kaufman Charles Process of making screws and bolts

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