DE1285436B - Verfahren zum Druecken eines flachen Metallrohstueckes ueber einen Dorn - Google Patents

Verfahren zum Druecken eines flachen Metallrohstueckes ueber einen Dorn

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DE1285436B
DE1285436B DEC28244A DEC0028244A DE1285436B DE 1285436 B DE1285436 B DE 1285436B DE C28244 A DEC28244 A DE C28244A DE C0028244 A DEC0028244 A DE C0028244A DE 1285436 B DE1285436 B DE 1285436B
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mandrel
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DEC28244A
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Paulton Richard Albert
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Milacron Inc
Original Assignee
Cincinnati Milling Machine Co
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/14Spinning
    • B21D22/16Spinning over shaping mandrels or formers
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    • Y10T29/00Metal working
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    • Y10T29/49481Wheel making

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um ein flaches Metallrohstück über einen Dorn zu drücken zum Formen eines Teiles mit einem im allgemeinen konischen Abschnitt, gefolgt von einem im allgemeinen zylindrischen Abschnitt.
  • Beim Metalldrücken werden zwei grundsätzlich verschiedene Verfahren benutzt, um ein Werkstück in eine gewünschte Gestalt zu formen.
  • Bei dem einen Verfahren, bekannt als »Handdrücken«, wird das Metallwerkstück durch die Verwendung eines Handwerkzeuges auf einen sich drehenden Dorn ohne 'bemerkenswerte Verringerung seiner Dicke gepreßt. Dieses Verfahren erfordert ein hohes Maß an fachmännischem Können von seiten des Arbeiters und- kann- gewöhnlich nicht benutzt werden, wo bestimmte und genaue Teile gefordert werden.
  • Bei dem anderen Verfahren, gewöhnlich als »Schubdrücken« bezeichnet, wird das Metall des Rohstückes oder der Vorform axial auf den Dorn übertragen oder »geschoben« und die Dicke T1 des Rohstückes oder der Vorform auf die gewünschte Dicke T2 des fertigzustellenden Teiles nach dem Gesetz wobei M die Hälfte des eingeschlossenen Winkels des Dornes und B die Hälfte des eingeschlossenen Winkels des Rohstückes ist. Dieses Verfahren wird auf Maschinen ausgeführt, in denen das Drückwerkzeug durch Kraft -längs einer vorherbestimmten Bahn relativ zu dem Dorn getrieben wird. Diese Maschinen können Werkstücke mit einem hohen Maß an Genauigkeit in die gewünschte Form und Größe drücken.
  • Wenn der Schubdrückprozeß an konturierten Teilen ausgeübt wird, in denen der Kegelwinkel längs der Länge des Teiles variiert, ist es notwendig, entweder mit einer durch einen vorhergehenden Metallformungssehritt `hergestellten Vorform anzufangen oder mit einem skulpturierten Rohstück, in welchem die Dicke des Metalls, wie nötig, verändert ist, um das Sinusgesetzschubdrücken auszuführen. In jedem Falle sind die Herstellungskosten höher, als wenn ein flaches Rohstück von gleichmäßiger Dicke benutzt werden könnte, um das Teil zu drücken. In manchen. Fällen ist es möglich, konturierte Teile aus einem flachen Rohstück zu drücken, vorausgesetzt, daß die Abweichung von der Sinusgesetzreduktion von einer gemäßigten Art ist.
  • Es ist bisher als unmöglich angesehen worden, ein genaues Teil durch Schubdrücken herzustellen, das als Form einen konischen Abschnitt, gefolgt von einem zylindrischen Abschnitt, aufweist, ohne zuerst das Rohstück in die annähernde Gestalt des Endteiles zu formen. Dies beruht darauf, daß alle früheren Versuche, mit bekannten Techniken ein Teil dieser Art durch Schubdrücken herzustellen, zur Folge hatten, daß das Rohstück von dem Teil an der Ecke getrennt wird, wo der konische Abschnitt mit dem zylindrischen Abschnitt verbunden ist. Diese Wirkung geschieht infolge der schweren, in dem Metall erzeugten Spannung, wenn der Werkzeugring die Ecke erreicht und den aufragenden Flansch auf den zylindrischen Abschnitt des Dornes zu drücken sucht. Infolge der steifen und unnachgiebigen Natur des Flansches sucht die Nase des Werkzeugringes in das Metall einzuschneiden oder sich darin einzugraben und trennt den Flansch von dem Teil.
  • Es ist noch ein Drückverfahren bekannt, bei dem an einem Werkstück durch ein Werkzeug, z. B. eine Rolle, eine Formungsarbeit und durch ein anderes Werkzeug eine Glättarbeit ausgeführt wird. Hierbei ist aber keine funktionelle Zusammenarbeit zwischen beiden Werkzeugen vorhanden, so daß dieses Verfahren in zwei aufeinanderfolgenden Durchgängen erfolgen kann. -Außerdem erfolgt, wenn ein Teil an irgendeinem Punkt seiner Länge durch die erste Rolle dicht an den Dorn gedrückt würde, ein Rückwärtsauspressen während eines späteren Durchganges über das Teil durch das zweite Werkzeug, z. B. eine zweite Rolle. Dies würde das Teil verderben, da es dann nicht mehr mit der Form des Dornes übereinstimmt, d. h., es wird infolge des Rückwärtsauspressens verlängert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Schubdrücken an einem flachen Metallrohstück sowohl einen konischen Abschnitt als auch einen zylindrischen Abschnitt unmittelbar so zu deformieren, daß kein Bruch eintritt, wenn der Eckpunkt überschritten wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von dem vorstehend erwähnten Verfahren zum Drücken eines flachen Metallrohstückes über einen Dorn durch ein Paar Werkzeugringe, welche mit dem Rohstück in Eingriff treten, wenn sie längs des Dornes- bewegt werden, um ein Teil in einem einzigen fortlaufenden Arbeitsgang zu formen, bei dem der Dorn und das Rohstück als Einheit relativ zu den Werkzeugringen gedreht wird, der erste vorrückende Werkzeugring dicht mit Bezug auf den zweiten vorrückenden Werkzeugring längs des Dornes vorwärts bewegt wird mit einem vorherbestimmten Abstand gegenüber dem Dorn, welcher Abstand annähernd gleich der ursprünglichen Dicke des Rohstückes ist, um es ohne eine bemerkenswerte Verringerung in der Dicke gegen den Dorn zu pressen, und bei dem der zweite Ring mit radial dichterer Einstellung zu dem Dorn als mit der des ersten Ringes das Formen weitertreibt und vollendet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß mit dem zweiten Ring durch Schubdrücken die Rohstückdichte auf die gewünschte Dicke verringert wird.
  • Damit kann ein Teil, das einen konischen Abschnitt, gefolgt von einem zylindrischen Abschnitt, aufweist, erfolgreich gedrückt werden. Auf diese Weise wird der vordere Werkzeugring nur Biegedruck auf das Rohstück an der Ecke ausüben und wird sich nicht in das Metall einzugraben oder einzuschneiden suchen, wie in dem Falle eines herkömmlichen Drückens, wo der Werkzeugring ebenfalls versucht, die Dicke des Rohstückes auf diejenige des fertigzustellenden Teiles zu reduzieren. Der nachfolgende Werkzeugring ist dadurch imstande, das Rohstück auf die gewünschte Dicke zu reduzieren und es auf dem zylindrischen Abschnitt des Dornes zum Rohr zu drücken, ohne die Elastizitätsgrenze des Materials zu überschreiten.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist sie beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben, die eine Ausführung des Verfahrens zeigt.
  • In der Zeichnung ist ein Querschnitt eines Dornes mit einem teilweise darauf gedrückten Teil und mit aufeinanderfolgenden Stufen bei der Umformung des Teiles in gestrichelten Umrißlinien gezeigt.
  • Das zu drückende Teil10 besitzt einen im allgemeinen konischen Abschnitt 26 und einen im allgemeinen rohrförmigen oder zylindrischen Abschnitt 28, welche Abschnitte miteinander durch einen bogenförmigen Abschnitt 30 verbunden sind. Der Dorn 12 ist so geformt, daß er der gewünschten Form des zu drückenden Teiles 10 entspricht, und an die nicht gezeigte Stirnplatte der Drückmaschine zur Drehung um eine Achse 13 montiert. Das Teil 10 wird aus einem flachen Rohstück 14 aus passendem Material gedrückt, welches gegen das Ende des Dornes 12 durch ein Klemmelement 16 in Stellung gehalten wird, das durch den Reitstock betätigt wird. Ein Führungszapfen 18 erstreckt sich durch ein Loch in dem Rohstück 14 und in dem Dorn 12 und hält das Teil 10 auf dem Dorn zentriert.
  • Das Rohstück 14 wird in die Form durch ein Paar Werkzeugringe 20 und 22 gedrückt, die auf dem Ouerschlitten der Maschine abgestützt sind. Die Ringe 20, 22 werden veranlaßt, der Kontur der Oberfläche 24 des Dornes 12, aber mit einem vorherbestimmten Zwischenraum davon zu folgen, wenn sie von dem linken Ende des Dornes nach dem rechten Ende desselben, wie die Zeichnung zeigt, fortschreiten. Dies kann durch eine Kopiervorrichtung ausgeführt werden, wobei die Schablone so geformt ist, daß sie dem gewünschten Umriß des Teiles 10 an seiner Außenoberfläche entspricht.
  • Die Werkzeugringe 20, 22 sind in Richtung der Achse 13 gestaffelt, so daß der eine etwas vor dem anderen liegt. Der Werkzeugring 20 ist der vordere Werkzeugring, und der Werkzeugring 22 ist der nachfolgende oder hintere Werkzeugring.
  • Die Ringe 20, 22 haben eine ziemlich kleine Radiusnase 33, wie sie zum Schubdrücken eines Werkstückrohteiles 14 auf einen konisch geformten Dorn 12 erforderlich ist.
  • Der vordere oder Führungsring 20 kann 4,75 bis 7,94 mm dem nachfolgenden Ring 22 voraus sein. Der Abstand des vorderen Ringes 20 ist von dem Dorn so, daß keine bedeutende Reduktion in der Dicke des Rohstückes 14 durch diesen Ring vorhanden ist. Die Funktion der Reduzierung des Rohstückes auf eine vorherbestimmte Dicke ist dem nachfolgenden oder hinteren Ring 22 überlassen. Es ist gefunden worden, daß das Verfahren günstig ausgeführt werden kann, wenn der Vorderring 20 für einen Abstand gleich der Dicke des Rohstückes 14 an allen Punkten längs der konischen und zylindrischen Abschnitte 26, 28 eingestellt ist. Jedoch ist es unnötig, diesen Abstand genau aufrechtzuerhalten, um annehmbare Teile 10 zu erhalten, solange das Abweichen von dieser Dimension sich in der Minusrichtung längs des konischen Abschnittes 26 des Teiles und in der Plusrichtung längs des zylindrischen Abschnittes 28 desselben befindet. Beispielsweise ist gefunden worden, daß der Abstand so viel wie 0,254 mm weniger als die Originaldicke des Rohstückes 14 an dem konischen Abschnitt 26 und so viel wie 1,524 mm größer als die Dicke desselben an dem zylindrischen Abschnitt 28 sein kann.
  • Die Wirkung der gestaffelten Werkzeugringe 20, 22 bei dem Drückverfahren ist in der Zeichnung gezeigt, wo das zu drückende Teil 10 in seinem teilweise fertiggestellten Zustand erläutert ist, wobei der Flansch 34 sich nach rückwärts krümmt, wie er es an dieser besonderen Stelle auszuführen sucht. Obwohl die Staffelung der Werkzeugringe 20, 22 über die Drückoperation hin konstant gehalten ist, wird der Vorderring 20 vorzugsweise von dem Dorn 12 weg gehalten, bis der konische Abschnitt 26 des Teiles 10 durch den nachfolgenden Ring 22 erreicht ist. Der Ring 20 wird längs der Bahn 36 bewegt, wobei der Ring dazu dient, das Teil 10 an dem Dorn 12 während dieses Bereiches des Drückens zu stabilisieren. Da der Abschnitt 38 mit einer umgekehrten Kurve geformt ist und da das Teil 10 über seine Länge verjüngt ist, entspricht die Operation nicht streng einem Schubdrückprozeß, aber die Abweichung davon ist gering, und in irgendeinem Falle ist sie nicht groß genug, irgendwelche Schwierigkeit in der Drückarbeit zu bewirken. Das Metall des Rohstückes 14 ist genügend plastisch, um unter dem Einfluß des nachfolgenden Ringes 22 in dem notwendigen Ausmaß längs des Dornes 12 zu fließen, um ein Teil 10 der bestimmten Größe und Dicke zu erzeugen.
  • Wenn die Operation längs des konischen Abschnittes 26 fortschreitet, wird sich der Flansch ausrichten, wie es durch das Bezugszeichen 32 angezeigt ist, und dann beginnen, sich nach vorwärts zu krümmen, wenn er sich der Ecke nähert, wie es bei 39 gezeigt ist. An der Ecke besteht die Wirkung des Vorderringes 20 darin, den Flansch noch weiter nach vorwärts zu biegen, wie es bei 40 gezeigt ist. Wenn die Ecke zustande gebracht ist, wird der Flansch noch weiter nach vorwärts gebogen, bis er schließlich nach unten gegen den Dorn 12 gedrückt wird, wenn der nachfolgende Ring 22 den Anfang des zylindrischen Abschnittes 28 erreicht. An diesem Punkt lagert der Vorderring 20 gegen die Oberfläche des Teiles 10 genügend vor dem Hinterring 22, um die Bildung eines Grates durch den letzteren Ring zu verhindern.
  • Auf diese Weise kann das Rohrdrücken ohne die Notwendigkeit des Anhaltens der Operation und des Wechsels auf eine abweichende Form des Werkzeugringes bewirkt werden. Es ist daher ersichtlich, daß der vordere oder Führungsring 20 die Funktion der Vorbereitung des Weges für den Hinterring 22 ausübt, indem er das Metall vor dem Hinterring so niederlegt, daß derselbe sich nicht in den Flansch eingräbt und ihn abschneidet. Er gestattet auch die Benutzung einer Schubdrückwerkzeugringart zum Drücken des zylindrischen Abschnittes 28 des Teiles 10, wodurch es ermöglicht wird, daß das Teil in einer einzigen fortlaufenden Drückoperation geformt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Drücken eines flachen Metallrohstückes über einen Dorn durch ein Paar Werkzeugringe, welche mit dem Rohstück in Eingriff treten, wenn sie längs des Dornes bewegt werden, um ein Teil in einem einzigen fortlaufenden Arbeitsgang zu formen, bei dem der Dorn und das Rohstück als Einheit relativ zu den Werkzeugringen gedreht wird, der erste vorrückende Werkzeugring dicht mit Bezug auf den zweiten vorrückenden Werkzeugring längs des Dornes vorwärts bewegt wird mit einem vorherbestimmten Abstand gegenüber dem Dorn, welcher Abstand annähernd gleich der ursprünglichen Dicke des Rohstückes ist, um es ohne eine bemerkenswerte Verringerung in der Dicke gegen den Dorn zu pressen, und bei dem der zweite Ring mit radial dichterer Einstellung zu dem Dom als mit der des ersten Ringes das Formen weitertreibt und vollendet, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Ring (22) durch Schubdrücken die Rohstückdicke auf die gewünschte Dicke verringert wird.
DEC28244A 1961-11-06 1962-10-22 Verfahren zum Druecken eines flachen Metallrohstueckes ueber einen Dorn Pending DE1285436B (de)

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