DE3235154A1 - Verfahren zur herstellung von naehmaschinennadeln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von naehmaschinennadeln

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DE3235154A1
DE3235154A1 DE19823235154 DE3235154A DE3235154A1 DE 3235154 A1 DE3235154 A1 DE 3235154A1 DE 19823235154 DE19823235154 DE 19823235154 DE 3235154 A DE3235154 A DE 3235154A DE 3235154 A1 DE3235154 A1 DE 3235154A1
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Germany
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needle
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cross
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DE19823235154
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English (en)
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Klaus 4782 Eynatten Pavel
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RHEIN NADEL MASCHINENNADEL
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RHEIN NADEL MASCHINENNADEL
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/02Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls
    • B21G1/04Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls of needles specially adapted for use in machines or tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Nähmaschinennadeln
  • Zusatz zu Patent... (Pat.-Anm. P 32 07 167.1-14) Das Hauptpatent (Pat.-Anm. P 32 07 167.1-14) bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Nähmaschinennadeln aus einem zylindrischen Drahtabschnitt durch Formpressen, bei welchem, ausgehend von einem Drahtabschnitts-Durchmesser entsprechend der Stärke des Nadel kolbens, der Drahtabschnitt über mindestens die Länge des Nadelschaftes und des Ansatzes etwa auf das Endquerschnittsmaß reduziert wird, ferner im Bereich des Nadelschaftes die Faden rinnen von den gekrümmten Mantelflächen des Drahtabschnittes her eingepreßt werden, wobei die Querschnittsreduzierung durch Pressen gegenüberliegender Drahtmaterialquerschnitte zu seitlich vorstehenden Flach-Bärten erfolgt, die zwischen sich die quer konvex gekrümmten, im Enddurchmesser liegenden Mantelflächen stehenlassen und welche Flach-Bärte in einem nachfolgenden Schritt abgetrennt werden, und wobei zwei koaxial liegende Nadelrohlinge gleichzeitig bearbeitet werden.
  • Dieses Formpressen aus dem Vollen stellt gegenüber den klassischen, oft zeitraubenden Reduzierverfahren mittels Umlaufpresse einen erheblichen Fertigungsfortschritt dar, da in gefügeschonender Weise in einem Arbeitshub nahezu die vollständige Nadelendkontur erreicht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren so weiterzuentwickeln, daß zum einen ein stabiler Doppelnadelrohling vorliegt, andererseits aber der kritische Spitzenbereich möglichst belastungsfrei gehalten wird, insbesondere die Spitzung günstiger durchgeführt werden kann.
  • Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung bei einem Verfahren nach dem Hauptanspruch in vorteilhafter Weise dadurch, daß die beiden Nadelrohlinge mit ihren Kolben einander zugekehrt sind.
  • Unter Beibehaltung des bewährten Verfahrens gemäß Hauptpatent ist durch die hinzugekommene Maßnahme ein für die automatische Herstellung noch günstigerer Weg gefunden: Die einander zugekehrten Kolben bilden ein hochstabiles, zentrales Herzstück, die Ausformung erfolgt über die freien Enden des das Ausgangsmaterial darstellenden Drahtabschnitts.
  • Die Flach-Bärte säumen bis zuletzt die beiden Spitzen des Doppelnadelrohlings. Erst beim anschließenden Abtrennen der Flach-Bärte werden die Spitzen frei. Sie stehen dann für das Nachspitzen frei vor, ohne daß dazu die Trennung des Doppelnadelrohlings erforderlich wäre; er bleibt vielmehr bis zuletzt als relativ großes Materialteil erhalten. Vorteilhaft ist es weiter, daß die Kolbenstirnflächen auf einer gemeinsamen Trennschnittebene liegen. Die Trennung ist einfachst durchführbar. Es tritt nicht das Problem der Trennung im Bereich der schwächeren Spitzenenden auf. Die Kerbform selbst kann im übrigen zur exakten Ausrichtung des Rohlings für das Formpressen herangezogen werden. Im übrigen bildet sie zugleich die Fasung beider Kolben köpfe.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Verfahrens sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den das Ausgangsmaterial bildenden Drahtabschnitt von der Länge zweier Nadeln in Seitenansicht, und zwar in vergrößertem Maßstab, Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie ll-ll in Fig. 1, Fig. 3 den Drahtabschnitt mit die Trennschnittebene vorgebender, querliegender Kerbnut, Fig. 4 den Doppelnadelrobling nach dem Formpressen unter Verdeutlichung der Rücken an Rücken liegenden Nadel kolben, Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4, weiter vergrößert, Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch nach dem Lochen des Nadelöhrs, Fig. 7 den Schnitt gemäß LinieVII-VII in Fig. 6, Fig. 8 einen Längsschnitt im Bereich einer der endseitig liegenden Spitzen des Doppelnadelrohlings, wiederum vergrößert, Fig. 9 das sogenannte Spitzen des Doppelnadelrohlings und Fig. 10 den Doppelnadelrohling nach dem Beschneiden und Trennen.
  • Der Rohling zur Nähmaschinennadel-Herstellung wird von einem abgelängten Drahtabschnitt A gebildet. Letzterer weist kreisrunden Querschnitt auf. Sein Durchmesser entspricht im wesentlichen dem des zylindrischen Nadel kolbens am Fertigprodukt.
  • Die Gesamtlänge des Drahtabschnittes A entspricht dem Materialbedarf für die gleichzeitige Herstellung zweier Nähmaschinennadeln.
  • Das nicht näher dargestellte, aus Ober- und Untermatrize bestehende Preßwerkzeug ist so eingerichtet, daß die zu bildenden Kolben 1 des Doppelnadelrohlings Rücken an Rücken liegen. Die Ebene des später zu vollziehenden Trennschnitts ist in Fig. 1 mit y-y angedeutet. Sie ist so gelegt, daß Nadeln gleicher Länge erzeugt werden, was nicht ausschließt, daß natürlich auch Nadeln unterschiedlicher Länge unter Anwendung des gleichen Verfahrens produziert werden können.
  • Zur Markierung der Trennschnittebene y-y wird der Drahtabschnitt am Umfang gekerbt. Die querliegende Kerbnut ist mit 18 bezeichnet. Die Kerbflanken weisen einen Winkel auf, der dem der üblichen Fasenbildung des Kolbens entspricht. Die Fasung ist mit 1' bezeichnet.
  • Der so vorbereitete Drahtabschnitt A wird in das Preßwerkzeug gegeben.
  • Letzteres ist so ausgerüstet, daß, außer dem Lochen der Öhrpartie Ö mit einem Preßhub praktisch schon die endgültige Nadelform erzeugt wird.
  • Der Doppelnadelrohling weist danach im Bereich seiner Rücken an Rücken liegenden Kolben 1 die übliche Abflachung 4 auf sowie einen daran anschließenden kegelstumpfförmigen Ansatz 5. Die Basis des Kegelstumpfes entspricht der Kolbenquerschnittsform. Der -sich verjüngende Abschnitt jedes der Kegelstümpfe 5 geht in einen Nadelschaft 6 über, der schließlich in den Spitzenbereich bzw. die sogenannte Öhrpartie Ö.
  • Der Nadelschaft 6 nimmt, im Querschnitt gesehen, etwa die Form eines U-oder V-Profiles an zufolge des gleichzeitigen Einpressens einer vom Ansatz 5 bis in den Spitzenbereich reichenden Nadelrinne 8 (vergl. Fig. 11).
  • Das aufgrund der Querschnittsreduzierung und Rinnenbildung verdrängte Rohlingsmaterial tritt durch einen zwischen Ober- und Untermatrize des Preßwerkzeuges belassenen, beiderseitigen Werkzeugspalt aus. Die sich dabei bildenden Flach-Bärte sind mit 9 bezeichnet. Deren Breite richtet sich nach dem Verdrängungsvolumen. Im Bereich des Ansatzes wird weniger Material verdrängt als im Spitzenbereich.
  • Die Flach-Bärte 9 bringen eine für den nächsten Verfahrensschritt vorteilhafte flachstreifenartige Verbreiterung des Rohlings im relativ querschnittsgeringen Schaftbereich und der Spitze. Die seitlichen Flach-Bärte umschließen auch die bereits vor- oder ganz ausgeformte Spitze 7 des Doppelnadelrohlings. Es handelt sich um einen ebenengleich vor der Spitze 7 umlaufenden, im wesentlichen gerundeten Flach-Bartabschnitt 9'.
  • Die Formgebung des Doppelnadelrohlings geht über die erläuterte Ausbildung noch insoweit hinaus, als im Bereich der Öhrpartie Ö auch schon die sogenannte Hohikehle 6' mitgepreßt wird, welche sich auf der der Nadelrinne 8 gegenüberliegenden Seite des Nadelschaftes 6 erstreckt.
  • Dazu gehört auch die gleichzeitige Ausbildung der sogenannten kurzen Rinne 17, (vergl. Fig. 8). Das Öhr selbst ist jedoch noch nicht gelocht.
  • Es ist nur vorgeprägt und zum erleichterten Verständnis in Fig 4 schon als Nadelöhr 10 gekennzeichnet. Die Tiefe der mitrdem Verlauf der Rinnen 8, 17 fluchtenden, beidseitig des Nadel körpers realisierten Vorprägungen ergibt sich aus Fig. 6.
  • In der nächsten Station erfolgt nach der exakt durchführbaren Zentrierung des Doppelnadelrohlings aufgrund der hierzu günstigst nutzbaren Flach-Bärte 9 und auch der Kerbnut 18 nun das Stanzen des Nadelöhrs 10 im Bereich der Enden. Dabei sind die Nadelkörper noch über die Kolben verbunden und die Nadelschäfte durch die Flach-Bärte 9 stabilisiert.
  • Der bisherige spitzenbildende Anteil des Formpressens besteht darin, den Spitzenbereich, ausgehend vom allgemeinen Schaftdurchmesser, schneidenförmig abzuplatten. So entsteht beidseitig eine dachförmig nach außenhin abfallende, keilförmige Schrägung Sch.
  • Einhergehend mit dem Stanzen des Nadelöhrs 10, oder aber auch in einer weiteren Station eines Folgewerkzeuges wird das sogenannte Einsenken 1 und II bewirkt. Gemeint ist hier das Verrunden der oberen und unteren Randkante des Nadelöhrs 10. Hierzu wird der Nadel rohling um seine Achse um 1800 gewendet. Die gewendete Stellung ergibt sich aus Fig. 8.
  • In einer weiteren Station oder gleichzeitig kann das Spitzen des Nadelrohlings durchgeführt werden. Hierbei erhält die Nadelspitze 7 praktisch ihre Endform, wie sie sich aus Fig. 10 ergibt. Unter Berücksichtigung der bereits vorhandenen, zum Spitzenvorbereich hin konvergierenden schneidenförmigen Schrägung Sch kommt nun noch eine in der Vertikalen erfolgende beiderseitige Schrägung, so daß insgesamt ein etwa pyramidaler Spitzen körper realisiert ist. Die letztgenannte Formgebung kann aber auch einhergehend mit dem Beschneiden und Trennen des Doppelnadelkörpers erfolgen. Die beiden im Scheitel der Kerbnut durchtrennten Nadel rohlinge werden hiernach in weitere Bearbeitungsphasen überführt, also Fertigspitzen, Wärmebehandlung, Polieren, Galvanisieren und schließlich die Endkontrolle. Hierzu kann auch eine die Kolbenstirnflächen 19 glättende Behandlung gehören.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Nähmaschinennadeln aus einem zylindrischen Drahtabschnitt durch Formpressen, bei welchem, ausgehend von einem Drahtabschnitts-Durchmesser entsprechend der Stärke des Nadelkolbens, der Drahtabschnitt über mindestens die Länge des Nadelschaftes und des Ansatzes etwa auf das Endquerschnittsmaß reduziert wird, ferner im Bereich des Nadelschaftes die Faden rinnen von den gekrümmten Mantelflächen des Drahtabschnittes her eingepreßt werden, wobei die Querschnittsreduzierung durch Pressen gegenüberliegender Drahtmaterialquerschnitte zu seitlich vorstehenden Flach-Bärten erfolgt, die zwischen sich die quer konvex gekrümmten, im Enddurchmesser liegenden Mantelflächen stehenlassen und welche Flach-Bärte in einem nachfolgenden Schritt abgetrennt werden, und wobei zwei koaxial liegende Nadelrohlinge gleichzeitig bearbeitet werden nach Patent... (Pat.-Anm. P 32 07 167.1-14) dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nadelrohlinge mit ihren Kolben (1) einander zugekehrt sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben stirnflächen (19) auf einer gemeinsamen Trennschnittebene (y-y) liegen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschnittebene (y-y) von einer im zylindrischen Drahtabschnitt (A) angeordneten Kerbnut (18) vorbestimmt ist.
DE19823235154 1981-03-25 1982-09-23 Verfahren zur herstellung von naehmaschinennadeln Granted DE3235154A1 (de)

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