DE3112452C2 - Verfahren zum Herstellen von Doppelkontaktnieten - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von DoppelkontaktnietenInfo
- Publication number
- DE3112452C2 DE3112452C2 DE3112452A DE3112452A DE3112452C2 DE 3112452 C2 DE3112452 C2 DE 3112452C2 DE 3112452 A DE3112452 A DE 3112452A DE 3112452 A DE3112452 A DE 3112452A DE 3112452 C2 DE3112452 C2 DE 3112452C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- die
- wire
- wire sections
- diameter
- blank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims abstract description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 28
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims abstract description 5
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims abstract description 5
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 13
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 claims description 10
- 239000004332 silver Substances 0.000 claims description 10
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 9
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 239000010949 copper Substances 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 claims description 2
- 238000004049 embossing Methods 0.000 claims 1
- BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N Silver Chemical compound [Ag] BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 18
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 8
- 229910000510 noble metal Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000010970 precious metal Substances 0.000 description 3
- 238000007688 edging Methods 0.000 description 2
- 241001331845 Equus asinus x caballus Species 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000005112 continuous flow technique Methods 0.000 description 1
- 230000002996 emotional effect Effects 0.000 description 1
- 238000007747 plating Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/04—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
- H01H11/041—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion
- H01H11/042—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion by mechanical deformation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/58—Making machine elements rivets
- B21K1/62—Making machine elements rivets special rivets, e.g. with electrical contacts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
- Forging (AREA)
Abstract
Es wird ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Doppelkontaktnieten beschrieben, in dessen Verlauf unter stetiger plastischer Verformung (Stauchung) aus drei Drahtabschnitten zunächst ein i. w. zylindrischer Rohling mit vergrößertem Durchmesser gebildet und diesem Rohling sodann durch Umformung an einem Ende ein Kopf angeformt wird.
Description
Verfahrens liegt darin, daß zur Herstellung eines Doppclkontaktniets
außer den Schritten des Abschneidens und Posilionierens der drei Drahtabschnitte noch insgesamt
vier Schritte zur plastischen Verformung nötig sind, wobei zwischen diesen vier Verformungsschritten
noch jeweils neue Vcrformungswerkzeuge in Position gebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für die
Massenproduktion besonders geeignetes Verfahren verfügbar zu machen, welches mh weniger Verformungsschritten
auskommt als das bekannte Verfahren.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Wesentliches
Merkmal der Erfindung ist daß zunächst aus den drei Drahlabschnitten durch Aufstauchen und damit
cinhergehende Kaltverschweißung ein i. w. zylindrischer
Rohling mit vergrößertem Durchmesser hergestellt wird und daß danach an einem Ende dieses Rohlings,
wo sich das Edelmetall befindet, durch Umformung der Nietkopf gebildet wird. Bei dem £:auchvorgang
werden zum Zweck der Bildung des i. w. zylindrischen Rohlings die drei Drahtabschnitte vollständig aus
der Führungsbuchse herausgeschoben.
Die beim Stauchen auftretende Durchmesservergröüerung
soll so gewählt werden, daß eine einwandfreie Kaltvcrschweißung gewährleistet ist. Für die Metalipaarung
Silber/Kupfer/Silber wählt man deshalb /weckmäßigerweise die im Anspruch 2 angegebenen
Verhältnisse der Geschwindigkeit vn des Stößels relativ
zur Führungsbuchse zur Geschwindigkeit v5 der Drahtabschnitte
in der Führungsbuchse. Bei einem Wert vj v>
< 0.25 findet im Außenbereich der Anstoßflächen der Drahtabschnitte nur noch eine fortschreitend unzureichende
Verschweißung statt, während bei einem Wert von vjv, oberhalb 0,5 die Querschnittszunahme
für eine einwandfreie Kaltverschweißung zu gering wird.
Beim Beginn des Stauchvorgangs liegt der als Widerlager dienende Stößel am Ende der Führungsbuchse an.
Zwischen dem Stößel und einer Stauchnadel, welche vom anderen Ende her in die Führungsbuchse hineinragt,
befinden sich die drei Drahtabschnitte, welche mit ihren einander zugewandten Enden paarweise aneinanderliegen
und mit den beiden äußeren Enden am Stößel b/.w. an der Stauchnadel anliegen. Anschließend wird
die Slauchnadel mit der Geschwindigkeit v, in die Führungsbuchsc hinein vorgeschoben und synchron dazu
der Stößel mit der kleineren Geschwindigkeit vK von
ilcT Fünrungsbucnäc Äürückbewegi, im Innern der Führungsbuchse
kann eine Stauchung nicht stattfinden, da die Wandung der Führungsbuchse einer Querschnittsvergrößerung
der Drahtabschnitte entgegensteht. Die Stauchung erfolgt vielmehr im Raum zwischen dem Ende
der Führungsbuchse und dem Stößel, welcher diesem linde zugewandt ist. Die Durchmesserzunahme erfolgt
kontinuierlich in einer Richtung entlang den Drahtabsehniitcn
fortschreitend während des Ausschiebens der Drahtabschnitte aus der Führungsbuchse, Die Querschnitts/.unahme
erfolgt nach der Beziehung
F, v, = F2 v„
worin /■) die Querschr.ittsfläche der Drahtabschnitte vor
dem Stauchen und F> jene nach dem Stauchen bedeutet.
Du bei ist es grundsätzlich unerheblich, ob beim Stauchen die Sliiuchnadcl gegen den Stöße! oder der Stößel
gegen die Stauchnadel Hewegt wird. Wichtig ist, daß wühlend des Stauchens ein außerhalb der Führungsbuchse
liegender Raum vorhanden ist, in welchen hinein die beim Stauchen eintretende Querschnittsvergrößerung
erfolgen kann.
Während des Stauchens bedarf der gestauchte Abschnitt der Drähte grundsätzlich keiner seillichen Führung.
Vorzugsweise wird jedoch dazu eine Matrize verwendet, deren lichter Querschnitt gerade Fi oder geringfügig
größer ist. In dieser Matrize ist dann der Stößel verschieblich gelagert Die Matrize kann ferner in
ίο vorteilhafter Weise dazu verwendet werden, den Rohling
zu halten, während dieser zu einem Kopfmacherwerkzeug überführt wird sowie ggfs. auch während des
Kopfformvorganges selbst
Das Bilden des Nietkopfes an dem Rohling kann in bekannter Weise durch einen oder zwei Verformungsschläge erfolgen. Bei Ausüben von zwei Verförmungsschlägen wird das mit Edelmetall belegte Ende des in einer Buchse steckenden Rohlings, iV. freien Raum vor der Buchse zunächst soweit vorgestaudu, daß es beim nachfolgenden zweiten Verformungsschlag nicht mehr umknicken kann. Der zweite Verformungsschlag wird mit einem Preßstempel (Kopfmacher) durchgeführt, der eine Ausnehmung besitzt deren Kontur mit der Kontur des Kontaktnietkopfs übereinstimmt. Falls nur ein Verformungsschlag ausgeführt wird, so wird er mit dem Kopfmacher ausgeführt und das Vorstauchen entfällt
Das Bilden des Nietkopfes an dem Rohling kann in bekannter Weise durch einen oder zwei Verformungsschläge erfolgen. Bei Ausüben von zwei Verförmungsschlägen wird das mit Edelmetall belegte Ende des in einer Buchse steckenden Rohlings, iV. freien Raum vor der Buchse zunächst soweit vorgestaudu, daß es beim nachfolgenden zweiten Verformungsschlag nicht mehr umknicken kann. Der zweite Verformungsschlag wird mit einem Preßstempel (Kopfmacher) durchgeführt, der eine Ausnehmung besitzt deren Kontur mit der Kontur des Kontaktnietkopfs übereinstimmt. Falls nur ein Verformungsschlag ausgeführt wird, so wird er mit dem Kopfmacher ausgeführt und das Vorstauchen entfällt
Im Gegensatz zu dem eingangs erläuterten bekannten Verfahren benötigt das erfindungsgemäße Verfahren
vor dem Formen des Nietkopfes statt bisher drei Verformungsschritten nur noch einen Verformungsschritt Damit können Maschinen, welche nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren arbeiten, wesentlich kostengünstiger produzieren als solche, die nach dem bekannten
Verfahren produzieren. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der i. w. zylindrische Rohling
durch einen kontinuierlichen Fließvorgaivg des Werkstoffs erzeugt wird, wodurch die metallurgische
Struktur sehr viel günstiger und homogener wird als bei einem nach dem bekannten Verfahren hergestellten
Doppelkontaktniet.
Vorteilhaft ist ferner, daß die Erfindung· durch die Verwendung einer Führungsbuchse für die drei losen
Drahtabschnitte anders als das bekannte Verfahren keine Probleme mit der Halterung und Justierung der
Drahtabschnitte vor und während dem Stauchen hat.
Vorteilhaft ist schließlich auch, daß Doppelkontaktniete mit besonders dünner Edelmetallauflage hergestellt
werden können. Bei vorgegebenen Abmessungen des fertigen Kontaktniets geht die Erfindung wegen der
Bildung des zylindrischen Rohlings mit durch Stauchen vergrößertem Durchmesser von dünneren und entsprechend
längeren Drahtabschnitten aus als sie der Schaft des fertigen Doppcikontaktniets aufweist. Wenn man
von dünneren Drahtabschnitten ausgeht, als dem Schaftdurchmesser des fertigen Doppelkontaktniets
entspricht, dann kann der Volumenanteil des eingesetzten Edelmetalls je Kontaktniet verringert werden. Es
können nämlich nicht beliebig kurze Drahtstücke abgeschnitten werden; wenn deshalb bei gleichbleibender
Länge des edelmetallhaltigen Drahtabschnittes dieses dünner gewählt werden kann als bisher, dann folgt die
Edelmetalleinsparun^. aus der Querschnittsverminderung. Erfahrungsgemäß benötigt man bei Silberdraht
mit dem Durchmesser D eine Mindestlänge der Drahiabschnitte
von etwa 0,5 D bis 0,8 D, wobei der untere Wert 0,5 D für sehr dicke und der obere Wert 0,8 D für
sehr dünne Drähte gilt. Kür?ere Drahtabschnitte lassen sich kaum noch handhaben und weisen keine hinrei-
chend glatte, für das Kaltverschweißen geeignete Schnittfläche mehr auf.
Den geforderten größeren Schaftdurchmesser des Doppelkontaktniets erhält man durch die Stauchung
der Drahtabschnitte, bei der diese zugleich kalt miteinander verschweißen. Die Länge der Drahtabschnitte
wird durch die Stauchung im selben Ausmaß verkürzt wie der Querschnitt der Drähte zunimmt. Die Länge der
Edelmetallabschnitte des durch Stauchung gebildeten Rohlings und folglich die Dicke der Edelmetallauflage
auf dem fertig geformten Kontaktnietkopf kann daher kleiner sein, als dies möglich wäre, wenn man zur Herstellung eines Doppelkontaktniets mit denselben Außenmaßen von Drahtabschnitten ausgehen würde, die
bereits im Durchmesser mit dem Durchmesser des Schaftes des Doppelkontaktniets übereinstimmen.
Zur VerdcUtücnung der möglichen Edeinteiäüeinsparung wird noch ein Zahlenbeispiel angegeben:
Aus einem Kupferdrahtabschnitt von 9 mm Länge und 3 mm Durchmesser und aus zwei Silberdrahtabschnitten von 2 mm Länge und 3 mm Durchmesser läßt
sich nach einem Kaltschweißverfahren aus dem Stand der Techik (z. B. DE-OS 25 55 697) ein Doppelkontaktniet herstellen, welches folgende typische Abmessungen
aufweist:
a) | Schaftdurchmesser | 3 mm |
b) | Schaftlänge | 5 mm |
c) | Kopfdurchmesser | 6 mm |
d) | Kopfhöhe | 1,5 mm |
davon | ||
entfallen auf Silber | 0,5 mm | |
und auf Kupfer | 1,0 mm |
Nach dem Verfahren der Erfindung läßt sich ein Doppelkontaktniet mit i. w. übereinstimmenden Außenmaßen herstellen aus einem Kupferdrahtabschnitt von
30 mm Länge und 1,64 mm Durchmesser sowie aus zwei Silberdrahtabschnitten von je 1,5 mm Länge und
1,64 mm Durchmesser. Durch Stauchung wird daraus ein Rohling von 3 mm Durchmesser und 9,90 mm Länge,
wovon 2 ■ 0,45 mm auf Silber entfallen. Nach Bildung des Kopfes von 6 mm Durchmesser bei verbleibender
Schaftlänge von 3,45 mm ergibt sich auf dem Kopf eine Silberauflage mit einer durchschnittlichen Dicke von
nur ca. 0,11 mm; dieselbe Einsparung ergibt sich am Schaftende des Kontaktniets, wo beim Aufnieten ein
weiterer Nietkopf mit Silberauflage entsteht; die eingesetzte Silbermenge ueträgt somit verglichen mit dem
zuvor beschriebenen Doppelkontaktniet nur noch rund 20%. Durch die Silbereinsparung ist bei gleichgebliebenem Kupfereinsatz die Höhe des Nietkopfes um
039 mm reduziert worden. Falls nötig, kann dies durch
einen erhöhten Kupfereinsatz ausgeglichen werden.
Die Zeichnung (Fig. 1 bis 10) zeigt schematisch ein
Beispiel für den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Darstellung der wichtigsten Vorrichtungselemente, welche zur Durchführung des Verfahrens benötigt werden.
In einem Träger 1 befinden sich parallel zueinander zwei Schneidbuchsen 2 und 3 mit übereinstimmender
lichter Weite, welchen durch eine nicht dargestellte Beschickungseinrichtung von einem Drahtvorrat in Richtung des Pfeils 4 ein Kupferdraht 5 und ein Silberdraht 6
zugeführt werden. Die beiden Drähte haben übereinstimmende Durchmesser (F i g. 1). Die freien Enden der
beiden Schneidbuchsen 2 und 3 liegen in einer Flucht mit einer ebenen Oberfläche 10 des Trägers 1, an welcher entlang ein Schieber 7 verschieblich ist. Der Schieber 7 besitzt parallel zu den Schneidbuchsen 2 und 3
eine durchgehende Führungsbuchse 8 mit demselben Innendurchmesser, den auch die Schneidbuchsen 2 und
3 aufweisen. In der Führungsbuchse 8 ist eine Stauchmidel 9 verschieblich angeordnet.
Das Herstellungsverfahren beginnt damit, daß der Schieber 7 so verschoben wird, daß die Führungsbuchse
8 mit der Schneidbuchse 3 fluchtet (F i g. I); dabei wird
ίο die Stauchnadel 9 so positioniert, daß ihr vorderes Ende
9a einen Abstand von der Oberfläche 10 einnimmt, der
mit der Länge des ersten abzuschneidenden Silberdrahtabschnittes 6a übereinstimmt. Der Silberdruht 6
wird vorgeschoben, bis er am Ende 9a der Stauchnaclcl
is anstößt, und dann wird der Schieber 7 in Richtung des
Pfeils 11 (Fig. 1), bewegt, wodurch der in der Führungs
buCiiSc S McCkcüuc Siiucturaiiiauicriniü 6.7 abgeseneri
wird.
buchse 8 mit der Schneidbuchse 2 fluchtet; gleichzeitig
wird die Stauchnadel 9 um einen Weg zurückgezogen, der mit der Länge des abzuschneidenden Kupfcrdnihtabschnittes 5a übereinstimmt (Fig.2). Nun wird der
Kupferdraht 5 vorgeschoben in Richtung des Pfeils 4,
bis er am Silberdrahtabschnitt 6a anstößt. Anschließend
wird der Schieber 7 in Richtung des Pfeils 12 (Fig.2)
bewegt, wodurch der Kupferdrahtabschnitt 5a abgeschert wird.
des Pfeils 12 wird dieser zugleich in die Flucht der
Schneidbuchse 3 gebracht, in welcher der Silberdraht 6 steckt. Die Stauchnadel 9 wird erneut ein kurzes Stück
zurückgezogen, der Silberdraht 6 um dasselbe Stück vorgeschoben und der aus der Schneidbuchsc 3 vorstc
hende Süberdrahtabschnitt Sb abgeschert (Fig.3). In
der Führungsbuchse 8 befinden sich nun hintereinander und mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßend ein erster
Silberdrahtabschnitt 6a, ein zweiter Süberdrahtabschnitt 66 und dazwischen ein längerer Kupferdrahtab-
schnitt 5a.
Der Schieber 7 wird nun in Richtung des Pfeils 12 weiter verschoben, bis die Führungsbuchse 8 mit einer
Matrize 13 fluchtet, welche durchgehend in einem zweiten Schieber 14 angeordnet ist, welcher parallel zum
ersten Schieber 7 zwischen dem ersten Schieber 7 und dem Träger 1 in einer stufenförmigen Ausnehmung 15
des Trägers 1 verschiebbar ist (Fig.4). Die Matrize 13
hat einen lichten Querschnitt, welcher z. B. um den Faktor 3,5 größer ist als der lichte Querschnitt der Füh-
rungsbuchse 8. In der Matrize 13 ist ein im Träger 1 gelagerter Stößel 16 mit planer Endfläche verschieblich
geführt Dieser Stößel 16 steht zunächst am Ende der Führungsbuchse 8 an, so daß die drei Drahtabschnittc
5a, 56 und 6a zwischen der Stauchnadei 9 und dem
Nun wird die Stauchnadel 9 in Richtung des Pfeils 17 in die Führungsbuchse 8 hineingeschoben und synchron
dazu, aber mit um den Faktor 33 (siehe oben) verminderter Geschwindigkeit der Stößel 16 in Richtung des
Pfeils 17 zurückgezogen. Die Stauchnadei 9 preßt also die Drahtabschnitte 5a. 56 und 6a gegen den langsameren Stößel 16, welcher als Widerlager dient. Die Folge
davon ist, daß sich der Querschnitt der Drahtabschnitle
5a, 56 und 6a um den Faktor 33 erweitert; die Staues chung erfolgt beim Eintritt des Materials von der ersten
Führungsbuchse 8 in die Matrize 13. Dabei verschweißen die beiden Drahtabschnitte 5a und 6a sowie 5a und
66 miteinander und bilden einen i. w. zylindrischen Roh-
ling 18. Sobald das vordere Ende der Stauchnadel 9 die |1
Oberfläche 10 erreicht hat. wird ihr Vorschub beendet sj
und der Stößel 16 vollends aus der Matrize 13 zurückge- §
zogen. Der Schieber 14 wird nun in Richtung des Pfeils
19 (Fig.5) verschoben, bis die Matrize 13 mit einer
gleich v,v;ten Führungsbuchse 20 im Träger 1 fluchtet.
Zwischen zwei in diesen beiden Führungsbuchsen 13 und 20 geführten, verschieblichen Nadeln 21 bzw. 22
wird der Rohling 18 derart positioniert, daß er auf eine
Länge, welche mit der Schaftlänge des fertigen Doppel-
kontakiniets übereinstimmt, in die Führungsbuchse 20
hineinragt(Fig. 6).
Anschließend werden die Führungsbuchse 20 und die Nadel 22 um eine gewisse vorwählbare Strecke L in
Richtung des Pfeils 23 zurückbewegt. Synchron dazu wird die Nadel 21 in dieselbe Richtung 23 bewegt
iv;.. 7\ iViif d;Sse Weise entsteht zwischen dem Schieber
14 und der Führungsbuchse 20 ein freier Raum 24, in welchem der spätere Nietkopf vorgestaucht wird. Dies
geschieht durch Vorschub der Nadel 21 in Richtung des Pfeils 23 gegen die ruhende Nadel 22 als Widerlager
(Fig. 7). Durch das Vorstauchen des Kopfes wird erreicht,
daß beim folgenden Umformvorgang, durch den der Kopf fertig geformt wird, das aus der Führungsbuchse 20 vorstehende Ende des Rohlings 18 nicht
knickt.
Den Augenblick des Vorstauchens zeigt auch die F i g. 8, und zwar in einer um 90° gedrehten Blickrichtung
(Fjchtung des Pfeils 29 in F i g. 7). Nach dem Vorstauchen des Nietkopfes wird die Vorstauchnadel 21
zurückgezogen und der Schieber 14 in Richtung des Pfeils 29 verschoben. Gleichzeitig wird ein Werkzeugschlitten
25 in Richtung des Pfeils 31 verschoben, welcher parallel zum Schieber 14 angeordnet ist. Im Werkzeueschlitten
25 sind die Vorstauchnadel 21 und ein als Kopfmacher dienender Stößel 26 parallel zueinander
gelagert. Durch das Verschieben gelangen der Kopfmachcr 26 und eine zwischen dem Kopfmacher 26 und dem
Träger 1 liegende Öffnung 30 im Schieber 14 vor die Führungsbuchse 20 mit dem Rohling 18 darin. Der
Kopfmacher 26 besitzt in seiner Stirnfläche, welche sich normalerweise in Höhe der Stirnfläche der Führungsbuchse 20 in deren Ausgangslage (F i g. 6 und 7) befindet,
eine Ausnehmung 27, welche die Kontur des zu formenden Kontaktnietkopfes aufweist.
Die Führungsbuchse 20 wird nun gemeinsam mit der darin steckenden Nadel 22 in Richtung des Pfeils 28
geschoben und schlägt den vorgestauchten Rohling 18 gegen den ruhenden Kopfmacher 26, wodurch der Kopf
32 seine endgültige Form erhält (F i g. 9). Anschließend wird der Werkzeugschlitten 25 in Richtung des Pfeils 28
bewegt; er entfernt sich vom Träger 1 und nimmt den Kopfmacher 26 und die Vorstauchnadel 21 mit, so daß
das fertige Doppelkontaktniet 33 freigegeben wird. Anschließend wird die Nadel 22 in Richtung des Pfeils 28
vorgeschoben und wirft das fertige Doppelkontaktniet 33. welches bis dahin mit seinem Schaft 34 noch in der
Führungsbuchse 20 steckte, aus dieser hinaus (F i g. 10).
Auf der dargestellten Vorrichtung können zur Erhöhung
des Ausstoßes zwei Bearbeitungszyklen paralle, ro aber zeitlich versetzt ablaufen. Dies ist in F i g. 5 angedeutet,
wo gleichzeitig mit dem Stauchen der Drahtabschnitte 5a. 6a und 6b zur Bildung eines Rohlings 18 dem
zuvor gefertigten Rohling 18 mit dem Kopfmacher 26 der Kopf angeformt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Doppelkontaktnieten, bestehend aus einem nietfönnigen Prägekörper aus Metall und am zylindrischen Schaftende und
Nietkopfende aufweisenden Kontakten aus einem anderen Metall, bei dem für den Trägerkörper und
die Kontakte von entsprechenden Drahtabschnitten ausgegangen ist, deren Durchmesser gleich groß, jedoch kleiner als der Schaftdurchmesser des fertigen
Nietes ist, bei dem die an den beiden Stirnseiten des Drahtabschnittes für den Träger anliegenden Abschnitte für die Kontakte durch Axialstauchen unter
Durchmesservergrößerung in zeitlicher Folge miteinander verschweißt und der Schaftdurchmesser
erzeugt wird und bei dem in einem letzten Schritt der Kopf angsstaucht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Drahtabschnitte (5a, 6a und 6b) kontinuierlich in einer Richtung aufgestaucht werden, indem sie aus einer Führungsbuchse (8), deren Innendurchmesser mit dem
Durchmesser der Drahtabschnitte (5a, 6a, 6b) übereinstimmt, mit einer Geschwindigkeit v5 gegen einen
sich mit der kleineren Geschwindigkeit v„ zurückziehenden Stößel (16) ausgeschoben werden, dessen
Enddurchmesser größer ist als der Durchmesser der Drahtabschnitte (5a, 6a und 6b), wobei die Geschwindigkeiten Vw und vs in einem konstanten Verhältnis zueinander stehe«.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Geschwindigkeit vs
und Vw bei Verwendung von Drahtabschnitten aus
Kupfer einerseits und aus Silber andererseits zwischen
VJv1 = 0,25 und vjvs = 0,5,
vorzugsweise zwischen
vjvs = 03 und vjvs = 0,4
gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabschnitte (5a, 6a und
6b) in einer den Schaftdurchmesser der Doppelkontaktniete aufweisenden Matrize (13) aufgestaucht
werden, wobei der Stößel (16) in der Matrize entsprechend dem in die Matrize (13) eingedrückten
Materialvolumen zurückgezogen wird.
Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Doppelkontaktnieten durch Kaltverschweißung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen-Merkmalen. Ein solches Verfahren ist aus der US-PS 42 32 812 bekanntgeworden.
In Ausführung des bekannten Verfahrens werden von einem Drahtvorrat drei unterschiedlich zusammengesetzte Drahtabschnitte mit übereinstimmenden Querschnitten abgetrennt und durch verschiebliche Halterungen hintereinander fluchtend zwischen zwei Preßmatrizen angeordnet. Überlicherweise besteht der mittlere Drahtabschnitt aus Kupfer, wohingegen die beiden
äußeren, zunächst kürzeren Drahtabschnitte, üblicherweise aus Silber bestehen.
In einem ersten Verformungsschritt werden zunächst
nur zwei der Drahtabschnitte kalt miteinander verschweißt Zu diesem Zweck verwendet man bei dem
bekannten Verfahren zwei aufeinanderzubeweglichc Preßmatrizen, die mit sich konisch öffnenden Bohrungen versehen sind. In der einen Bohrung befindet sich
als Widerlager eine Amboßnadel, weiche soweit hinter die Mündung der Bohrung zurückgezogen ist, daß die
Anstoßflächen der beiden zunächst noch nicht zu ver
schweißenden Drahtabschnitte innerhalb der Bohrung
liegen und durch deren V/andung daran gehindert sind,
sich bei der folgenden Stauchung der Drahtabschnitte plastisch zu verformen. Bei der durch die Annäherung
der Matrizen bewirkten Stauchung findet eine plasti
sehe Verformung unter Anstoßflächenvergrößerung
vielmehr nur im konischen Mündungsbereich der bei-
' den Bohrungen statt, wobei die konischen Wandungen
dem radialen Fließen des Drahtmaterials eine Grenze
setzen und dadurch die Form des Rohlings nach diesem
ersten Stauchvorgang bestimmen. Durch die Vergrößerung der beiden im konischen Mündungsbereich liegenden Anstoßflächen sind diese kalt miteinander verschweißt
Die Matrize, welche den bereits verschweißten
Drahtabschnitt aufgenommen hatte, wird nun entfernt, wobei der Rohling in der Bohrung der anderen Matrize
vor der Amboßnadel stecken bleibt Es wird eine dritte Matrize vor dem Rohling in Stellung gebracht, welche
eine weitere zylindrische Bohrung aufweist als die erste
Matrize, und zwar ist die Bohrung gerade so weit, wie
das gestauche Ende der Drahtabschnitte am Ort seines größten Durchmessers. In der Bohrung der dritten Matrize befindet sich ebenfalls ein Widerlager in Gestalt
einer Amboßnadel. Durch Annähern der dritten Matri
ze an die den Rohling enthaltende erste Matrize wird
das aus der ersten Matrize hervorragende Ende des Rohlings erneut gestaucht wodurch es seine konische
Gestalt übergeht. Bei dieser Umformung findet eine weitere Verschweißung nicht statt.
Anschließend folgt ein dritter Verformungsvorgang,
und zwar wird nun durch Vorschieben der Amboßnadel
aus der Bohrung der ersten Matrize bei gleichzeitiger,
langsamerer Entfernung der dritten Matrize von der
' ersten Matrize der aus der Bohrung der dritten Matrize
hervorragende Abschnitt des Rohlings unter mäßiger
Anstoßflächenvergrößerung im freien Raum plastisch
verformt, wobei die bis dahin noch nicht verschweißten
Anstoßflächen nunmehr kalt verschweißen.
Anschließend wird die dritte Matrize mit dem darin
steckenden Rohling vor eine Kopfmachermatrize verfahren und durch Annäherung der dritten Matrize an
die Kopfmachermatrize wird das vorstehende Ende des Rohlings gestaucht und unter weiterer Anstoßflächenvergrößerung zum fertigen Kopf des Kontaktnicts um·
geformt. Anschließend fährt die dritte Matrize zurück und der fertige Doppelkontaktniet wird durch Vorschieben der Amboßnadel aus der dritten Matrize ausgeworfen.
Nachteilig ist bei dem bekannten Verfahren, daß die
drei Drahtabschnitte in drei Halterungen hintereinander zwischen der ersten und zweiten Matrize ausgerichtet werden müssen. Zum einen ist eine exakte Ausrichtung schwierig, zum andern ist es nur schwierig zu bewerkstelligen, die drei Halterungen vor dem ersten Vcr-
formungsschlag zu entfernen, ohne daß die drei Drahlabschnitte aus der vorgeschriebenen Flucht hcrausbcwegt werden.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil des bekannten
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3112452A DE3112452C2 (de) | 1981-03-28 | 1981-03-28 | Verfahren zum Herstellen von Doppelkontaktnieten |
ES510766A ES8301704A1 (es) | 1981-03-28 | 1982-03-24 | Procedimiento para la fabricacion de remaches de contacto trimetalicos por soldadura en frio. |
DE8282102496T DE3262098D1 (en) | 1981-03-28 | 1982-03-25 | Method of producing trimetallic contact rivets |
EP82102496A EP0062248B2 (de) | 1981-03-28 | 1982-03-25 | Verfahren zur Herstellung von Trimetallkontaktnieten |
YU00676/82A YU67682A (en) | 1981-03-28 | 1982-03-26 | Process for production of trimetallic contact rivets |
US06/362,063 US4744502A (en) | 1981-03-28 | 1982-03-26 | Process for the production of tri-metallic contact rivets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3112452A DE3112452C2 (de) | 1981-03-28 | 1981-03-28 | Verfahren zum Herstellen von Doppelkontaktnieten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3112452A1 DE3112452A1 (de) | 1983-04-28 |
DE3112452C2 true DE3112452C2 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6128657
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3112452A Expired DE3112452C2 (de) | 1981-03-28 | 1981-03-28 | Verfahren zum Herstellen von Doppelkontaktnieten |
DE8282102496T Expired DE3262098D1 (en) | 1981-03-28 | 1982-03-25 | Method of producing trimetallic contact rivets |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8282102496T Expired DE3262098D1 (en) | 1981-03-28 | 1982-03-25 | Method of producing trimetallic contact rivets |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4744502A (de) |
EP (1) | EP0062248B2 (de) |
DE (2) | DE3112452C2 (de) |
ES (1) | ES8301704A1 (de) |
YU (1) | YU67682A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521670A1 (de) * | 1985-06-18 | 1986-12-18 | Gesenkschmiede Schneider Gmbh, 7080 Aalen | Verfahren und vorrichtung zum anstauchen von stabstahl |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112452C2 (de) * | 1981-03-28 | 1985-04-25 | Doduco KG Dr. Eugen Dürrwächter, 7530 Pforzheim | Verfahren zum Herstellen von Doppelkontaktnieten |
DE4126220A1 (de) * | 1991-08-08 | 1993-02-11 | Duerrwaechter E Dr Doduco | Verfahren zum herstellen von elektrischen kontaktnieten |
CN102842448A (zh) * | 2011-06-24 | 2012-12-26 | 三菱综合材料C.M.I.株式会社 | 复合触点的制造方法 |
WO2013026315A1 (zh) * | 2011-08-19 | 2013-02-28 | 桂林市森工机械技术开发有限公司 | 一种反向器及具有该反向器的三复合电触头铆钉机 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2739369A (en) * | 1952-03-28 | 1956-03-27 | Metals & Controls Corp | Method of making electrical contacts |
US3311965A (en) * | 1965-02-09 | 1967-04-04 | Talon Inc | Apparatus for forming composite electrical contact elements |
SE313975B (de) * | 1965-05-15 | 1969-08-25 | Duerrwaechter E Doduco | |
GB1198803A (en) * | 1966-07-26 | 1970-07-15 | Johnson Matthey Co Ltd | Improvements in and relating to Methods of Making Bimetallic Rivet-Type Electrical Contacts |
US3634934A (en) * | 1968-12-26 | 1972-01-18 | Johnson Matthey & Mallory Ltd | Manufacture of composite materials |
DE2555697B2 (de) * | 1975-12-11 | 1978-08-03 | Dr. Eugen Duerrwaechter Doduco, 7530 Pforzheim | Verfahren zum Herstellen von Doppelkontaktnieten |
JPS6038217B2 (ja) * | 1977-07-25 | 1985-08-30 | 中外電気工業株式会社 | 複合電気接点の製造装置 |
JPS5673826A (en) * | 1979-11-22 | 1981-06-18 | Chugai Electric Ind Co Ltd | Method of manufacturing composite electric contact by cold solderless bonding |
DE3112452C2 (de) * | 1981-03-28 | 1985-04-25 | Doduco KG Dr. Eugen Dürrwächter, 7530 Pforzheim | Verfahren zum Herstellen von Doppelkontaktnieten |
-
1981
- 1981-03-28 DE DE3112452A patent/DE3112452C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-03-24 ES ES510766A patent/ES8301704A1/es not_active Expired
- 1982-03-25 EP EP82102496A patent/EP0062248B2/de not_active Expired
- 1982-03-25 DE DE8282102496T patent/DE3262098D1/de not_active Expired
- 1982-03-26 US US06/362,063 patent/US4744502A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-03-26 YU YU00676/82A patent/YU67682A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521670A1 (de) * | 1985-06-18 | 1986-12-18 | Gesenkschmiede Schneider Gmbh, 7080 Aalen | Verfahren und vorrichtung zum anstauchen von stabstahl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0062248B1 (de) | 1985-01-30 |
EP0062248A1 (de) | 1982-10-13 |
YU67682A (en) | 1987-06-30 |
ES510766A0 (es) | 1983-02-01 |
EP0062248B2 (de) | 1989-01-18 |
DE3112452A1 (de) | 1983-04-28 |
US4744502A (en) | 1988-05-17 |
ES8301704A1 (es) | 1983-02-01 |
DE3262098D1 (en) | 1985-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3600681C2 (de) | ||
AT400687B (de) | Verfahren und strangpresswerkzeug zur herstellung eines rohlings mit innenliegenden bohrungen | |
DE2832063C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines drei Metalle umfassenden elektrischen Kontaktes | |
DE925746C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kopfbolzen u. dgl. mit Innenvielkant | |
DE1299275B (de) | Mehrstufenpresse zur Herstellung von Vielkantkopfbolzen | |
DE3112452C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Doppelkontaktnieten | |
DE3112453C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bimetallkontaktnieten | |
DE3118793C2 (de) | ||
EP0324064B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Zungenlagerung bei einer Zungennadel für Textilmaschinen | |
DE3020144C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Bimetallkontakten insbesondere Bimetall-Aufschweißkontakten, aus Drähten | |
DE1303557B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstel len eines elektrischen Kontaktelements | |
DE700015C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlschaftnieten o. dgl. aus Vollstangenabschnitten | |
DE2357309C3 (de) | ||
EP1048375B1 (de) | Verfahren zur Umformung eines Kupfer-Rohlings durch Kaltfliesspressen | |
DE2601285B2 (de) | Vorrichtung für die spanlose Kaltverformung eines Rohlings in ein Werkstück mit Radialfortsätzen | |
AT246537B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere von Hohlnieten | |
DE69305732T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines länglichen gegenstandes | |
DE1244533B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kaltherstellung einer Kugelschreiberrohspitze aus metallischem Werkstoff | |
DE823840C (de) | Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von sich verjuengenden Hohlkoerpern mit geringer Wandstaerke, vorzugsweise Stockzwingen | |
DE2837996A1 (de) | Vorrichtung zum kaltformen von werkstuecken, vorwiegend ohne kopf | |
AT387735B (de) | Verfahren zur herstellung von mit einem umlaufenden wulst ausgebildeten leuchtroehrenstiften mit verengtem kopfenden sowie automat mit einer karussellplatte zur herstellung von leuchtroehrenstiften unter verwendung des verfahrens | |
CH278340A (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Kopf und Schaft versehenen Gegenständen, insbesondere Schrauben, und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. | |
DE1627682C3 (de) | Verfahren zum Kaltumformen von Metallabschnitten in rohrförmige Körper | |
AT225009B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kopfschraube | |
AT217828B (de) | Verfahren und Strangpresse zur Herstellung von Metallstrangformen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DODUCO GMBH + CO DR. EUGEN DUERRWAECHTER, 7530 PFO |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |