DE2732095A1 - Naehmaschinennadel und kaltformgebungsverfahren zur herstellung gratfreier naehmaschinennadeln - Google Patents
Naehmaschinennadel und kaltformgebungsverfahren zur herstellung gratfreier naehmaschinennadelnInfo
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Description
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MCSCMEN
KONIGSTRASSE 28
2000 HAMBURG 50, 1 4. JUU 1977
TELEFON: 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TEItX: 21297» KARP D
W. 27 199/77 2o/Hh/vi
The Singer Company
Elisabeth, New Jersey (V.St.A.)
Elisabeth, New Jersey (V.St.A.)
Nähmaschinennadel und Kaltformgebungsverfahren
zur Herstellung gratfreier Nähmaschinennadeln.
Bei der Herstellung von Nähmaschinennadeln ist es bekannt, verschiedenartige Bearbeitungsvorgänge oder
Metallbearbeitungs- oder Schneidarbeitsstufen durchzuführen, jedoch sind diese Arbeitsvorgänge langsam
und kostenaufwendig und lassen unabänderlich scharfe Kanten an den Nadeln zurück, welche wiederum ausgiebige
Endbearbeitungsstufen benötigen.
Das Gesenk- bzw. Formpressen und das Fließpressen sind bisher auch bei der Bildung von Nadelschäften eingesetzt
worden, Jedoch wurden diese bekannten Pressbzw. Gesenkformarbeitsvorgänge mit Dreh- oder Schneid-
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BANK: DEUTSCHE BANK AG, HAMBURG (BU 20070000),KONTO NR. «S/18823 ■ POSTSCHECK<
HAMBURG 142844-205
bearbeitungsvorgärgen kombiniert und führten zur Verwendung einer Folge unterschiedlicher Presswerkzeuge,
so daß eine Zahl von Arbeitsvorgängen an unterschiedlichen Bearbeitungsstellen notwendig
war, wobei diese Arbeitsvorgänge aufeinander folgendes Handhaben der Nadeln mit daraus resultierenden
Kosten zur Folge hatten.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen einer Nähmaschinennadel
zu schaffen, durch welches die Kosten verringert werden und durch welches Nadeln mit überlegener Gleichförmigkeit
und hoher Qualität erzeugt werden.
Dies wird durch ein Verfahren gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der gesamte Schaftteil der Nadel
einem einzigen eine gratlose Nadel erzeugenden Fließpressvorgang unterworfen wird, um eine kontinuierlich
ausgebildete Ausnehmung im Schaft vom Einspannteil bzw. dem Schaftende bis in die unmittelbare Nähe des freien
Endes der Nadel zu schaffen, und um gleichzeitig ein öhrteil längs der kontinuierlich ausgebildeten Nut
mit einem dünnen an das öhr angepaßten Steg zu formen, wobei auf diesen Arbeitsvorgang folgend das öhr durch
den Steg gelocht wird und die Spitze am freien Ende des Schaftes geformt wird, um die Nadel zu vervollständigen.
Die Erfindung umfaßt weiterhin weitere Stufen der Kaltformgebung einer die Nadel orientierenden bzw.
ausrichtenden Abflachung am Nadelschaft und schließt das Verschieben des Nadelschafts seitlich zum Schaftende
durch einer. Fließpressvorgang mit ein, um den gewünschten gleichförmigen Versatz des Öhrteils seitlich
zur Ebene zu erhalten, welche die Abflachtmg am
Schaftende bzw. Nadel fuß mit umfaßt.
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Die Erfindung schließt außerdem die zusätzliche Verfahrensstufe des Ausbildens bzw. Auswalzens der
Nadelseitenflansche, insbesondere des Öhrteils, mit ein, um das Einfädeln von Faden in die Nadel zu
erleichtern, und weiterhin ist die Erfindung auf eine solche Nadel gerichtet, welche strukturell die
so ausgebildeten Seltenflansche im Öhrbereich mit aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Rohlings eines zylindrischen Stückes, welches
zur Bildung einer Nadel geeignet ist, wobei das Verfahren gemäß der Erfindung angewendet wird.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Rohlings, an welchem der Nadelschaftteil
durch Gesenkformen bzw. -pressen auf einen kleineren Durchmesser ausgebildet ist, so daß dieser zur nachfolgenden
Kaltformgebung vorbereitet ist.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht gemäß der
Linie 5-3 der Fig. 2, wobei die Darstellung
im Vergleich zur Fig. 2 in doppelter Vergrößerung gewählt ist.
Fig. 4 ist eine in Längsrichtung gelegte Querschnittsansicht des Nadelrohlings, nachdem der
Schaftteil dem Einfluß eines Satzes der Fließpresswerkzeuge unterworfen ist, um sowohl den Schaft- als auch den öhrteil
gleichzeitig zu bilden, wobei in dieser
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Darstellung die gegenüberliegenden Fließpresswerkzeuge mit gezeigt sind.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht des Schaftteils des Nadelrohlings gemäß der Linie 5-5 der
Fig. 4, wobei der Maßstab im Vergleich zur Fig. 4 doppelt so groß ist, wobei die Fig.
weiterhin eine Darstellung der gegenüberliegenden Fließpresswerkzeuge beinhaltet.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht des Schaftteiles des Nadelrohlings gemäß der Linie 6-6 der
Fig. 4,und zwar im doppelten Maßstab im Vergleich
zur Fig. 4, wobei die Fig. eine Darstellung der gegenüberliegenden Fließpresswerkzeuge
mit aufweist.
Flg. 7 ist eine LKngsquerschnittsansicht der fertiggestellten
Nadel, nachdem das öhr gelocht worden ist, die Spitze geformt wurde und die die
Nadel orientierende Abflachung am NadelfuO in vorbestimmter seitlicher Versetzung zum Nadelöhr
ausgebildet worden ist.
Fig. 8 ist eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, wobei Jedoch die Anordnung die Abflachung am
Nadelfuß und die Verschiebung des Nadelschaftes in bezug auf den Nadelfuß bzw. die Abflachung
des Nadelfußes zeigt, wobei diese Teile gleichzeitig durch die gleichen Werkzeuge gebildet
bzw. geformt worden sind, welche auch zur Bildung des Nadelschafts dienen.
Flg. 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Schaftendes der Nadel gemäß Fig. 8, wobei
drei unterschiedlich große Nadelschafte dar-
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gestellt sind, um die gleichförmige Ausgestaltung bzw. Bemessung dieser Nadel
in bezug auf die Ebene der Abflachung am Nadelfuß darzustellen.
Fig. 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer zum Stande der Technik gehör-enden
Nadel und dient zur Erläuterung der gleichförmigen Ausgestaltung bzw. der Bemessung
des Nadelschaftes in bezug auf die Ebene der Abflachung am Nadelfuß.
In der Fig. 1 ist ein zylindrischer Metallrohling 12 gezeigt, der für die endgültige Herstellung einer
Nähmaschinennadel geeignet ist, in dem das Verfahren gemäß der Erfindung angewendet wird. Fig. 2 veranschaulicht
die Gestalt des Rohlings 12, nachdem dieser einem Senkschmiedevorgang ausgesetzt worden ist, in welchem
der Rohling 12 in einen zylindrischen Fußteil 13 und
einen koaxialen Schaftteil 14 von kleinerem Durchmesser
als der Fußteil geformt worden ist. Fig. 3 zeigt in doppelt großem Maßstab die Form des durch Gesenkbearbeitung
gebildeten Schaftteiles 14.
Fig. 4 ist eine Längsquerschnittsansicht des geformten
Nadelschaftes 12, nachdem der Schaftteil 14 einem Fließpressvorgang ausgesetzt worden ist, wobei
durch diesen Fließpressvorgang kein Grat oder keine Naht an dem Rohling entsteht. Durch diesen Fließpressvorgang
wird eine kontinuierlich ausgebildete lange Nut 15 in Längsrichtung des Nadelschafts vom
Fußteil 13 zu einem Punkt in der Nähe des freien Endes 16 des Nadelschaftes 14 geformt. Fig. 5 beinhaltet
eine Darstellung der Querschnittsgestalt
der Fließpressteile 17 und 18 längs des Nadelschaftes 14. Es ist zu bemerken, daß der Abstand zwischen der
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jib
den Nadelschaft aufnehmenden Hohlraum 19 in den unteren Formteil 18 und der die Nut formende obere
Formteil 17 einen Überschuß an Raum des Guerschnittsbereichs erzeugt, welcher durch den Nadelschaft eingenommen
wird, so daß ein Raum bzw. Zwischenraum für den Nadelschaft vorgesehen ist, damit dieser in den
zusätzlichen Abstand zwischen den Formteiler. 17 und l8 hineinfließen kann.
Es wird bemerkt, daß mit diesem FiieSpressvorgang
durch die Bildung der Nut 15 das Metall dos Rohlings
verformt wird bzw. dieses Metall fließt; und Flansche 2o erzeugt, die sich zu beiden Seiten der Nut 15 erheben.
Die Tiefe D der Nut 15 kann wenigstens ^o % der
Ouerhöhe H des Nadel fuße s IJ>
(Fig. 5) betragen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist zu erkennen, daß
die Fließpressformteile 17 und 18 die Gestalt und Form des gesamten Nadel fußes 14 umfassen und beeinflussen,
und zwar unter Einschluß des Ohrteiles 25, welcher gleichzeitig mit der Bildung der Längsnut
15 durch die Formteile 17 und l8 geformt wird. Fig. zeigt die Querschnittsgestalt des Nadelfußes bzw.
Schaftes am öhr und schließt eine Darstellung der Formteile 17 und l8 an dieser Verbindungsstelle mit
ein. Der untere Formteil 18 kann mit einem eine kui'ze
Nut bildenden Vorsprung 26 ausgebildet sein, welcher sich in den Hohlraum 19 hineinerstreckt, um eine
kurze Nut 27 in den Nadelschaft an der gegenüberliegenden Seite zur Längsnutseite hineinzudrücken.
Das Vorhandensein der kurzen Nut 27 und die Bildung eines zusätzlichen eingedrückten Teiles 23 in der
Längsnut 15 durch den oberen Formteil 17 (Fig. 4 und 5) erzeugt einen dünnen an das öhr angepaßten Steg
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41
Zwischen der kurzen Nut 27 und dem Nadelfu3teil 13
kann eine Querkerbung 30 in den Nadelschaft eingedrückt
v/erden, welcher einen zweckmäßigen Vorsprung 31 in dem unteren Formwerkzeug l8 aufweist, um einen Zwischenraum
oberhalb des Nadelöhrs für den Durchgang eines Nähmaschinengreifers zu schaffen, der näher an die Nadelschaftmittellinie
heranreicht, um auf diese Art und Weise besser eine Fadenschlaufe von der Nadel greifen zu können.
Die Formteile 17 und 18 sind außerdem so ausgebildet, um eine leichte Verjüngung zum freien Ende 16 des Nadelschaftes
zu erzeugen, um das spätere Anspitzen der Nadel zu erleichtern.
Soweit es die Gestalt des Nadelschaftes betrifft, wird durch einen einzigen Satz von Fließpressformteilen
17 und 18 der Schaft in seine endgültigen Gestalt geformt, jedoch mit zwei Ausnahmen, nämlich das Lochen des
Öhrs 40, welches durch einen bekannten Öhrlocher durchgeführt wird, und die Bildung der Spitze 50, was durch
einen Schielfνorgang erreicht wird.
Das Fehlen eines Grats als Ergebnis des Fließpressvorganges führt nicht zur Bildung scharfer Kanten, vorstehender
Teile oder eines Grats und dergleichen und erleichtert in größtem Maße die Fertigstellung der
Nadel, indem Polieren und Oberflächenbearbeiten überflüssig
werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei der Bildung der langen Nut 15 und insbesondere innerhalb des Öhrteiles
(Fig. 6) die Flansche 20 vorzugsweise in einem Winkel von wenigstens 30° zu beiden Seiten der Längsnut
50 divergieren. Da die Seite mit der Längsnut 15 diejenige ist, von welcher Faden durch das Nadelöhr 40
geführt wird, wird durch diese gebildete Anordnung
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der Plansche 20 das Einfädeln von Faden in die Nadel
in großem Maße erleichtert.
Bei bestimmten Arten von Nähmaschinennadeln, insbesondere bei solchen, die zur Verwendung In Haushalt
snähmaschinen gedacht sind, ist es übliche Praxis, den Fußteil 13 mit einem nicht kreisförmigen Aufbau
auszubilden, um bei der richtigen Orientierung bzw. bei dem richtigen Einsetzen der Nadel in den Nadelklemmteil
der Nähmaschinennadelstange zu helfen. Obwohl eine Vielfalt unterschiedlicher nicht kreisförmiger
Ausgestaltungen diesen Zweck erfüllen kann, ist die am häufigsten verwendete Ausführung die
Bildung einer Abflachung 60 am Fuß. Bisher wurden derartige Abflachungen durch Schleifen oder Fräsen
hergestellt. Darüber hinaus existiert eine feste seitliche Versetzung an jeder Nähmaschine zwischen
der Ebene, in welcher der abgeflachte Teil des Nadelfußes angeordnet ist, und dem Weg des Nadelgreifers,
welcher einen Faden von dem Nadelschaft greift. Der Versatz von der Abflachung 60 zum
Nadelöhr an dem Nadelschaft sollte daher vorzugsweise fest sein und einem konstanten Wert X entsprechen.
Bei der in Fig. 10 gezeigten, bekannten Ausführungsform wird dieser konstante Wert X in
Nadeln mit unterschiedlichem Durchmesser des Nadelschaftes durch Abschleifen der Abflachung dadurch
erzielt, daß diese Abflachung tiefer ausgebildet wird für Nadeln mit kleinerem Fußdurchmesser. In
Fig. 10 sind drei unterschiedliche Nadelschaftdurchmesser
14. 14 und 14, gezeigt, welche mit
S Πι Χ
entsprechend angebrachten Abflachungen 60 , 60
S FIt
und 60·^ so ausgebildet sind, daß die Versetzungen
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X , X und X, im wesentlichen einander gleich sind,
s tn ι
Diesem bekannten Verfahren wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung nicht gefolgt, sondern stattdessen
wird die Abflachung 60 an dem zylindrischen Nadelfuß IJ>
durch einen Formpressvorgang gleichzeitig mit der
Herstellung des gesamten Nadelschaftes I1J- durchgeführt,
bei welchem dieser seitlich relativ zum Fußtejl 13
verschoben wird, d. h. die Mittelachse des Fußes und des Schaftteiles werden so verschoben, daß ein konstanter
Versatz X des Nadelschaftes relativ zur Abflachung 60 über den gesamten Bereich der Madelschaftgrößen
aufrechterhalten wird.
In Fig. 9 sind drei Nadelschaftgrößen 14 , 14
S in
und I1U gezeigt, welche durch den Formpressvorgang
in unterschiedlichen Ausmaßen versetzt sind, um so den konstanten Versatz X aufrechtzuerhalten. In Fig.
9 ist die Mittelachse des Nadelfußes mit C und die Mittelachse der unterschiedlich großen Nadelschäfte
ist mit C , C bzw. C1 bezeichnet, wenn diese richtig
gemäß der Erfindung verschoben worden sind.
Die Kaltformung der Abflachung 60 am Nadelfuß
und die Verschiebung des Nadelschaftes können in separaten Arbeitsstufen beim Verfahren gemäß der
Erfindung entweder vor oder nach dem Fließpressvorgang, durch welchen der Nadelschaft geformt wird,
durchgeführt werden. Fig. 4 erläutert den Fließpressvorgang, welcher an dem Nadelschaft durchgeführt wird,
bevor die Abflachung am Fuß ausgebildet wird, so daß ein nachfolgender Pressvorgang notwendig ist, um die
Abflachung am Fuß zu erzeugen.
In Fig. 8 ist ein Satz von Werkzeugen gezeigt, die so ausgebildet und angeordnet sind, um die Bildung
des Nadelschaftes 14 gleichzeitig mit der Formung der
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Abflachung 6O am Nadel fuß und der Verschiebung des
Nadelschaftes 14 durchzuführen.
Durch die Erfindung wird eine Verringerung der Produktionskosten von Nadeln von über 40 % erreicht,
indem die Zahl der unterschiedlichen Arbeitsvorgänge bei der Herstellung von Nadeln verringert wird. Die
durch das Verfahren gemäß der Erfindung erzeugten Nadeln sind darüber hinaus gleichförmiger und folgen
enger vorgegebenen bzw. festgelegten Dimensionen und Formen, weil schwierig zu steuernde Polier-,
Entgratung- und Schielfvorgänge in größtem Maße
beseitigt werden. Darüber hinaus wird durch Anwen dung der Nadeln gemäß der vorliegenden Erfindung
die Gleichförmigkeit der Nähcharakteristiken verbessert.
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Claims (9)
1. !Verfahren zur Kaltformgebung einer gratlosen NähmSrschinennadel bestehend aus einem Pußteil und
einem Schaftteil mit verringertem Querschnittsbereich, der sich vom Fußteil bis zum freien Ende
erstreckt, gekennzeichnet durch Anwendung eines Fließpreesvorganges auf den gesamten Schaftteil
zwecks Erzeugung eines gratlosen Nadelrohlings, um eine kontinuierliche Nut bzw. Ausnehmung in dem
Schaftteil vom Fußteil bis in die unmittelbare Nähe des freien Endes zu erzeugen, und um gleichzeitig
einen öhrteil längs der kontinuierlich ausgeführten Nut zu formen, welcher einen an das öhr angepaßten
Steg aufweist, durch Herstellen eines Öhrs durch Lochen des Steges und durch Formen einer Spitze
am freien Ende des Nadelschafts.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erhobene Flansche an jeder Seite der kontinuierlichen
Nut durch einen einzigen Fließpressvorgang hergestellt werden und daß weiterhin die Flansche
wenigstens in dem Öhrbereich deformiert werden, um in einem Winkel von wenigstens 30° an der Seite
zu divergieren, an welcher sich die Längsnut befindet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch nachfolgendes Kaltpressen der
Nadel, um den Fußteil so zu deformieren, daß er keinen Kreisquerschnitt aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch zusätzliches Kaltpressen, um eine die Nadel orientierende Abflachung am Fußteil
zu bilden.
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ORIGINALJNSPECTED
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zusätzliches Kaltpressen der
Nadel, um den Schaft und den Fußteil relativ zueinander zu verschieben und um den Nadelschaft in
einem vorbestimmten Abstand seitlich von einer die Abflachung des Fußtells beinhaltenden Ebene anzuordnen.
6. Verfahren zum Herstellen einer Nähmaschinennadel aus einem zylindrischen Rohling, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des zylindrischen Rohlings einer Gesenkbearbeitung unterworfen wird,
um einen zylindrischen Fußteil und einen koaxialen zylindrischen Schaftteil zu bilden, welcher vom
Pußteil zu einem freien Ende vorstehend ausgebildet ist, wobei der Schaftteil im wesentlichen einen
gleichförmigen Kreisquerschnitt aufweist, der kleiner ist als derjenige des Fußteils, daß der
gesamte durch das Gesenk bearbeitete Rohling einem Flieöpressvorgang unterworfen wird, um eine kontinuierliche
Nut in dem Schaftteil vom Fußteil bis unmittelbar zum freien Ende zu bilden und um gleichzeltig
einen öhrteil längs der kontinuierlichen Nut auszubilden, welcher einen an das öhr angepaßten
Steg aufweist, daß ein Öhrdurchgang durch den Steg geschlagen bzw. gelocht wird, dall eine Spitze am
freien Ende des Schaftteils gebildet wird, und dadurch daß die Nadel einem weiteren Kaltpressvorgang
unterworfen wird, um den Fußteil in einen nicht kreisförmigen Querschnitt zu deformieren,
welcher eine vorbestimmte Orientierung relativ zum Schaftteil aufweist.
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7. Verfahren zum Herstellen einer Nähmaschinennadel ohne Grat, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Fußteil und ein Schaftteil mit verringertem Querschnitt sbereich, welcher vom Fußteil bis zum freien
Ende reicht, gebildet wird, daß die gesamte Nadel
einem einzigen Fließpressvorgang unterworfen wird,
Fußteil und ein Schaftteil mit verringertem Querschnitt sbereich, welcher vom Fußteil bis zum freien
Ende reicht, gebildet wird, daß die gesamte Nadel
einem einzigen Fließpressvorgang unterworfen wird,
um gleichzeitig eine Abflachung am Fußteil auszubilden, um eine kontinuierliche Nut in dem Schaftteil zu formen,
welche von dem Fußteil bis unmittelbar in die Nähe des freien Endes ausgebildet ist, um einen öhrteil längs
der kontinuierlichen Nut zu formen, welche einen an
das öhr angepaßten Steg aufweist, und um den Schaftteil seitlich um einen vorbestimmten Abstand von
einer Ebene zu orientieren, welche die Abflachung
an dem Fußteil aufweist, ein Öhrdurchgang durch
den Steg gelocht wird, und daß eine Spitze am freien Ende des Schaftes ausgebildet wird.
das öhr angepaßten Steg aufweist, und um den Schaftteil seitlich um einen vorbestimmten Abstand von
einer Ebene zu orientieren, welche die Abflachung
an dem Fußteil aufweist, ein Öhrdurchgang durch
den Steg gelocht wird, und daß eine Spitze am freien Ende des Schaftes ausgebildet wird.
8. Nähmaschinennadel, gekennzeichnet durch einen Fußteil (13) und einen Schaftteil (I1O, welche mit
einer Längsnut (15) ausgebildet ist und sich von dem Fußteil (13) bis in die unmittelbare Nähe des freien Endes (16) des Schaftes (l4) erstreckt, durch sich in Längsrichtung erstreckende Flansche (20), welche an
dem Schaftteil (14) an Jeder Seite der Längsnut (15) ausgebildet sind, durch ein aus der Längsnut (15) in Querrichtung durch den Schaftteil (14) geformtes
einer Längsnut (15) ausgebildet ist und sich von dem Fußteil (13) bis in die unmittelbare Nähe des freien Endes (16) des Schaftes (l4) erstreckt, durch sich in Längsrichtung erstreckende Flansche (20), welche an
dem Schaftteil (14) an Jeder Seite der Längsnut (15) ausgebildet sind, durch ein aus der Längsnut (15) in Querrichtung durch den Schaftteil (14) geformtes
öhr in der Nähe des freien Endes (l6) des Schaftteils
(14), durch eine an dem freien Ende (16) des Schaftteils (l4) ausgebildete Spitze und durch wenigstens
in der Nähe des Öhrs (l4) deformierte Flansche (20), welche von der Längsnut (15) in einem Winkel von 3°°
in der Nähe des Öhrs (l4) deformierte Flansche (20), welche von der Längsnut (15) in einem Winkel von 3°°
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- IM—
divergieren.
9. Nähmaschinennadel, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Fuß (ljj), welcher in Längsrichtung mit
einer die Nadel orientierenden Abflachung (60) ausgebildet ist und durch einen im wesentlichen zylindrischen
Schaftteil (l4), welcher sich vom Fußteil (13) her erstreckt und mit einem in Querrichtung
ausgebildeten an den Faden angepaßten öhr (40) geformt ist, wobei die Mittelachsen des zylindrischen
Schaftteils (l4) und des Fußteils (13) zueinander versetzt sind, um den Schaftteil (l4) in einem vorbestimmten
seitlichen Abstand von der Ebene anzuordnen, welche die die Nadel orientierende Abflachung
(60) beinhaltet.
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