DE1193006B - Verfahren zum Stampfen der Fadenfuehrungs-rinnen von Naehmaschinennadeln und Matrize zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Stampfen der Fadenfuehrungs-rinnen von Naehmaschinennadeln und Matrize zur Ausfuehrung des Verfahrens

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Publication number
DE1193006B
DE1193006B DEZ9288A DEZ0009288A DE1193006B DE 1193006 B DE1193006 B DE 1193006B DE Z9288 A DEZ9288 A DE Z9288A DE Z0009288 A DEZ0009288 A DE Z0009288A DE 1193006 B DE1193006 B DE 1193006B
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DE
Germany
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die
tamping
workpiece
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needle
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Pending
Application number
DEZ9288A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Egyptien
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ZIMMERMANN FA JOS
Original Assignee
ZIMMERMANN FA JOS
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Publication date
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Publication of DE1193006B publication Critical patent/DE1193006B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/02Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls
    • B21G1/04Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls of needles specially adapted for use in machines or tools

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B21g
Deutsche Kl.: 7e-3
Nummer: 1193 006
Aktenzeichen: Z 92881 b/7 e
Anmeldetag: 13. März 1962
Auslegetag: 20. Mai 1965
Zum Herstellen von Fadenführungsrinnen von Nähmaschinennadeln kennt man
1. das Stampf verfahren, bei welchem an den Seiten des Nadelschaftes durch das verdrängte Material zwischen Patrize und Matrize ein Bart entsteht, welcher nachher durch Schleifen oder Fräsen beseitigt wird. Durch die Bildung dieses Bartes ist die erreichbare Tiefe der Fadenrinne beschränkt; und zwar ist die höchste erreichbare Tiefe gleich dem halben Durchmesser des Nadelschaftes abzüglich der Bartdicke;
2. das Fräsverfahren, bei welchem die Fadenführungsrinnen durch Fräswerkzeuge ausgefräst werden. Dieses Verfahren ermöglicht zwar tiefe Rinnen, hat jedoch den Nachteil, daß durch die spanabhebende Verformung die Festigkeit, insbesondere Bruchfestigkeit der Nadel stark beeinträchtigt wird.
Außer diesen bei der Herstellung von Nähmaschinennadeln üblichen Verfahren ist noch ein Verformungsverfahren zum abf allosen Einarbeiten von Profilen in die Oberfläche langgestreckter Werkstücke schlechthin, z. B. auch von Gewindebohrerrohlingen mit Profilen nach Art hinterwalzter Gewindebohrer, bekannt. Bei diesem Verfahren werden Profilmatrixen verwendet, die sich beim Prägen auf der ganzen Länge an das Werkstück gleichzeitig anlegen, das auf diese Weise gleichzeitig an allen Stellen verformt wird. Hierbei werden die Profile ohne Entstehen eines Bartes in das Werkstück eingedrückt, das hierbei seinen Durchmesser vergrößert.
Ausgehend von diesem letztgenannten, der Erfindung am nächsten kommenden Stand der Technik wird im vorliegenden Fall ein Verfahren zum Stampfen der Fadenführungsrinnen von Nähmaschinennadeln als Ausgangspunkt der Erfindung vorausgesetzt, bei dem ein Rohling, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige der fertigen Nadel, in ein geschlossenes Gesenk eingelegt, zentriert und gepreßt wird, wobei der verdrängte Werkstoff unter Vergrößerung des Werkstückdurchmessers in im Werkzeug vorgesehene Hohlräume auswandert.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Nähmaschinennadeln mit besonders tiefen Fadenführungsrinnen herzustellen, wobei diese Fadenführungsrinnen eine Tiefe bis zu 50% und mehr des Nadeldurchmessers aufweisen können.
Die Erfindung besteht darin, daß in einer ersten Stampfstufe die Fadenführungsrinne zunächst nur auf eine Teiltiefe eingestampft und außerdem Hohlkehlen am Werkstück angestampft werden und daß die Hohlkehlen in einer zweiten, dem Werkstück Verfahren zum Stampfen der Fadenführungsrinnen von Nähmaschinennadeln und Matrize
zur Ausführung des Verfahrens
Anmelder:
Fa. Jos. Zimmermann, Aachen, Ros-Str. 11/13
ίο Als Erfinder benannt:
Josef Egyptien, Aachen
die Endform vermittelnden Stampfstufe unter Vertiefen der Fadenführungsrinne und hierbei erfolgender Umlagerung des Werkstoffes wieder zum Verschwinden gebracht werden.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn in der zweiten Stufe des Stampfens die Zentrierung der Nadel in der Matrize an beim ersten Stampfvorgang gebildeten Kanten oder Flächen erfolgt, die seitlich von den Hohlkehlen der Nadel liegen und mit entsprechenden Kanten oder Flächen der Matrize zusammenwirken.
Erfindungsgemäß ist zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens, und zwar vorzugsweise zur Herstellung rückseitig mit einer Behelfsrinne versehener Nadeln, eine Matrize vorgesehen, die sich dadurch auszeichnet, daß der Hohlraum der ersten Matrizenstufe seitliche, nach innen vorspringende gewölbte Teile sowie vorzugsweise eine untere, nach innen gerichtete Wölbung zur Bildung der Behelf srinne aufweist, während die zweite Matrizenstufe die der gewünschten Endform des Nadelschaftes entsprechende Gestalt hat.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Matrize besteht erfindungsgemäß darin, daß sie in der ersten Matrizenstufe einerseits zwischen dem oberen Ende der seitlichen Vorsprünge und der Matrizenteilungsebene sowie andererseits zwischen dem unteren Ende der seitlichen Vorsprünge und dem unteren Vorsprung Flächen zur Bildung von Zentrierflächen bzw. -kanten an dem Werkstück aufweist und daß sie in der zweiten Matrizenstufe entsprechende Gegenfiächen besitzt.
In der Zeichnung sind die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Werkzeuge sowie eine damit hergestellte Nähmaschinennadel in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
A b b. 1 einen Aufriß der Nähmaschinennadel,
A b b. 2 einen Längsschnitt derselben,
509 570/3
A b b. 3 einen Querschnitt derselben in größerem Maßstab,
A b b. 4 im Querschnitt das Ausgangswerkstück (Nadel) sowie die Matrize und Patrize zum Stampfen desselben für die erste Stampfstufe vor dem Stampfvorgang,
A b b. 5 im Querschnitt die Teile nach A b b. 4 nach Beendigung der ersten Stampfstufe,
A b b. 6 im Querschnitt das Werkzeug sowie die Patrize und Matrize zum Stampfen der zweiten Stufe vor dem Stampfvorgang und
A b b. 7 im Querschnitt die Teile nach A b b. 6 nach Beendigung der zweiten Stampfstufe.
In den Abbildungen bezeichnet a die fertige Nadel mit Schaft b, Kolben c, öhr d, Fadenrinne e und Behelfsrinne /, α1 das Ausgangswerkstück, α2 das Werkstück nach der ersten Stampfstufe, g die Matrize und h die Patrize für die erste Stampfstufe, i die Matrize und k die Patrize für die zweite Stampfstufe.
Der Hohlraum g1 der Matrize g für die erste Stampfstufe weist am Boden eine zur Bildung der Behelfsrinne / am Nadelschaft b dienende, nach innen vorspringende Wölbung / sowie seitlich nach innen vorspringende Wölbungen m auf. Zwischen den seitlichen Wölbungen m sowie der Wölbung / einerseits und dem Werkstück andererseits sind Hohlräume η zur Aufnahme des verdrängten Materials beim ersten Stampfvorgang gebildet, ο sind die beim ersten Stampfvorgang am Werkstück gebildeten Hohlkehlen.
Die Endkanten der Wölbungen m stehen in Abstand von den Oberkanten der Matrize und den Endkanten der Wölbung/ so, daß zwischen diesen an dem Werkstück Anlageleisten oder -flächen bzw. -kanten ρ gebildet werden. Die oberen Kanten der Höhlung der Matrize stehen in Abstand von dem Ausgangswerkstück. Die Höhlung /z1 der Patrize ist entsprechend breit, und ihre Seitenteile q sind tiefer gezogen als bei den bekannten Werkzeugen, r ist der mittlere vorspringende Teil der Patrize, und s sind die anschließenden Vertiefungen zur Aufnahme des verdrängten Materials.
Die Matrize ι und die Patrize k für die zweite Stufe des Stampfens sind der endgültigen Form der Nadel angepaßt. Der mittlere vorspringende Teil t der Patrize k ist gegenüber dem entsprechenden Teil der Patrize h wesentlich größer.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Stampfen der Fadenführungsrinnen von Nähmaschinennadeln, bei dem ein
Rohling, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige der fertigen Nadel, in ein geschlossenes Gesenk eingelegt, zentriert und gepreßt wird, wobei der verdrängte Werkstoff unter Vergrößerung des Werkstückdurchmessers in im Werkzeug vorgesehene Hohlräume auswandert, dadurchgekennzeichnet, daß in einer ersten Stampfstufe die Fadenführungsrinne (e) zunächst nur auf eine Teiltiefe eingestampft und außerdem Hohlkehlen (o) am Werkstück angestampft werden und daß die Hohlkehlen (o) in einer zweiten, dem Werkstück die Endform vermittelnden Stampfstufe unter Vertiefen der Fadenführingsrinne (e) und hierbei erfolgender Umlagerung des Werkstoffes wieder zum Verschwinden gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stufe des Stampfens die Zentrierung der Nadel in der Matrize (i) an beim ersten Stampfvorgang gebildeten Kanten oder Flächen (p) erfolgt, die seitlich von den Hohlkehlen (o) der Nadel liegen und mit entsprechenden Kanten oder Flächen der Matrize (i) zusammenwirken.
3. Matrize zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, vorzugsweise zur Herstellung rückseitig mit einer Behelfsrinne versehener Nadeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der ersten Matrizenstufe seitliche, nach innen vorspringende gewölbte Teile (ra) sowie vorzugsweise eine untere, nach innen gerichtete Wölbung (Z) zur Bildung der Behelfsrinne (/) aufweist, während die zweite Matrizenstufe die der gewünschten Endform des Nadelschaftes φ) entsprechende Gestalt hat.
4. Matrize nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der ersten Matrizenstufe einerseits zwischen dem oberen Ende der seitlichen Vorsprünge (m) und der Matrizenteilungsebene sowie andererseits zwischen dem unteren Ende der seitlichen Vorsprünge (m) und dem unteren Vorsprung (Z) Flächen zur Bildung von Zentrierflächen bzw. -kanten (p) an dem "Werkstück aufweist und daß sie in der zweiten Matrizenstufe entsprechende Gegenflächen besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1767 281;
österreichische Patentschrift Nr. 54790;
Patentschrift Nr. 19 178 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 570/3 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEZ9288A 1962-03-13 1962-03-13 Verfahren zum Stampfen der Fadenfuehrungs-rinnen von Naehmaschinennadeln und Matrize zur Ausfuehrung des Verfahrens Pending DE1193006B (de)

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