DE2821497A1 - Verfahren zur herstellung von mit einer isospannungskontur versehenen werkzeugen, insbesondere gesenken - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mit einer isospannungskontur versehenen werkzeugen, insbesondere gesenken

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DE2821497A1 DE19782821497 DE2821497A DE2821497A1 DE 2821497 A1 DE2821497 A1 DE 2821497A1 DE 19782821497 DE19782821497 DE 19782821497 DE 2821497 A DE2821497 A DE 2821497A DE 2821497 A1 DE2821497 A1 DE 2821497A1
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Description

I NACHeEREIQHTj
282H97
L-11384-G
UNION CARBIDE CORPORATION 270 Park Avenue, New York, N.Y. 1OO17, V.St.A,
Verfahren zur Herstellung von mit einer Isospannungskontur versehenen Werkzeugen, insbesondere Gesenken
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines mit einer Isospannungskontur versehenen Werkzeugs, insbesondere eines Gesenks oder Formstanzstempels, das mit Vorteil eingesetzt werden kann, um mit einer Isospannungskontur versehene Bleche aus dünnem Metall zu formen .
Eine Anzahl von industrieeilen Wärmetauscheranwendungen haben zu einem Bedarf an leichten, kostensparenden Wärmetauschern geführt, die von dünnwandigen Wärmeaustauschkanalelementen gebildet sind. Aus der US-PS 3 757 856 ist ein leichtes, potentiell kostensparendes Wärmetauscherelement bekannt, das benutzt werden kann, um einen Wärmeaustauscher von hervorragender Festigkeit und ausgezeichneten Wärmeüber-
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tragungsdaten herzustellen. Der bekannte Wärmetauscher waist eine Gruppe von parallelen Kanälen auf, die von dünnen, wärmeleitenden Wänden gebildet werden, die an ihrer Oberfläche mit Isospannungskonturen versehen sind, wobei an der Wand gleichförmig angeordnete, einseitig gerichtete Wandstützvorsprünge ausgebildet sind. Eine Isuspannungsoberflache ist in der US-PS 3 757 856 mathematisch beschrieben als eine Oberfläche mit einer Mehrzahl von stetig gekrümmten Isospannungskonturen; jede Kontur ist frei von flachen Segmenten und ähnelt der gekrümmten Kontur einer scherfreien "Seifenblasenmembran".
Aus der US-PS 3 757 856 ist ein Verfahren zum Formen eines Stanzwerkzeugs bekannt, mit dem sich Wärmetauscherwände aus dünnen Blechen herstellen lassen. Im Rahmen dieses Verfahrens wird ein Block gefertigt, der an seiner Oberfläche mit einer Vielzahl von lotrecht vorstehenden Auflagen versehen ist, die ein Muster bilden und so bemessen sind, daß sie dem Muster und der Große der Wandstützvorsprünge entsprechen, die in einer mit Isospannungskontur ausgestatteten Oberfläche erwünscht sind. Um die Ränder des Blockes herum sind nach oben stehende Seitenwände vorgesehen, wodurch eine Ausnehmung entsteht, die die lotrechten Auflagen enthält. Der so gebildete Hohlraum wird mit einer einen Unterdruck ausbildenden Einrichtung verbunden. Wenn daher ein flexibler Werkstoff auf die Oberseite des Hohlraums aufge-
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spannt und von den lotrecht vorstehenden Auflagen abgestützt wird, kann die einen Unterdruck ausbildende Einrichtung betätigt werden, um den nichtabgestützten Teil des flexiblen Materials in den Hohlraum hineinzutreiben, während die lotrecht vorstehenden Auflagen eine Auslenkung des abgestützten Teils des flexiblen Materials verhindern. Dadurch wird bewirkt, daß das flexible Material zwischen den abgestützten Teilen und um diese herum Isospannungskonturen annimmt, die den Wandstützvorsprüngen entsprechen. Anschließend kann ein formhärtender Werkstoff, d.h, ein Duroplast, auf das flexible Material aufgebracht werden. Nach geeigneter Aushärtung kann die den Unterdruck erzeugende Einrichtung ausgeschaltet werden. Das ausgehärtete Material mit der mit Isospannungskontur versehenen "Oberfläche und mit gleichförmig angeordneten, einseitig gerichteten Wandstützvorsprüngen kann dann als Gesenk verwendet werden. Dieses bekannte Verfahren ist zwar relativ einfach; es ist jedoch mit mehreren Mängeln behaftet. Beispielsweise hat der formhärtende Werkstoff, der zur Bildung des Gesenks benutzt wird, unter den harten Bedingungen des Metallstanzens, für das er herangezogen wird, nur eine kurze Standzeit. Außerdem kann die durch das Membrandeformationsverfahren gebildete Isospannungsoberfläche von der idealen Isospannungsoberfläche abweichen, weil sich der Elastizitätsmodul über die Erstreckung der Membran hinweg ändern kann und weil es
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zu übermäßigen lokalisierten Dehnungen der Membran in den Bereichen kommen kann, die in der Nähe der lotrecht vorstehenden Auflagen liegen.
Was die kurze praktische Standzeit des Gesenks anbelangt, das mittels des Membrandeformationsverfahrens gemäß der US-PS 3 757 856 gebildet wird, kann eine gewisse Verbesserung dadurch erzielt werden, daß das Kunststoffgesenk als Schablone für die Herstellung eines Stahlgesenks durch elektroerosive Einpunktbearbeitung benutzt wird. Das so gebildete Stahlgesenk muß jedoch poliert und angelassen oder statt dessen, je nach der Werkstoffhärte, poliert und entspannt werden. Diese Fertigbearbeitungsschritte sind kostspielig und können zu kumulativen Abmessungsvariationen führen.
Das mittels des Membrandeformationsverfahrens nach der US-PS 3 757 856 ausgebildete Kunststoffgesenk kann auch als Form für das Präzisionsgießen eines Stahlgesenks benutzt werden. Ein solches Gießverfahren erfordert jedoch Polier-, Fertigbearbeitungs- und Wärmebehandlungsvorgänge, die zu unerwünschten Abmessungsvariationen führen. Der gesamte Gesenkherstellungsprozess umfaßt dabei den Gießvorgang, das Polieren, das Fertigbearbeiten und die Wärmebehandlung. Bei dem fertigen Gesenk treten infolgedessen sich aufsummierende Dimensionsfehler aufgrund der Einzelschritte auf. Es ist
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vergleichsweise schwierig und kostspielig, die Abmessungsfehleransammlung auf einem brauchbar niedrigen Wert zu halten .
Als Alternative zu den oben beschriebenen Gesenkherstellungsverfahren kann ein Metallgesenk auch unter Verwendung einer Fräs- oder andersartigen spanabhebenden Maschine hergestellt werden, die eine numerische Steuerung zuläßt. Dabei sind die verschiedenen spanabhebenden Werkzeuge mit einem Computer gekoppelt, der entsprechend der Gleichung für die dreidimensionale Gleichspannungsoberfläche programmiert ist. Bei einem solchen System steuert der Computer den dreidimensionalen Vorschub eines metallabtragenden Einpunktwerkzeuges. Dieses Vorgehen ist wiederum kostspielig; ebenso wie die oben erläuterten Verfahren schließt es einen Polier- und Fertigungsbearbeitungsvorgang ein, deren Nachteile vorstehend diskutiert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines metallischen Gesenks oder dergleichen zu schaffen, dessen Oberfläche im wesentlichen eine Isospannungskontur hat, und zwar mittels einfacher und kostensparender maschineller Bearbeitungsschritte, die zu einer Isospannungsoberfläche mit vorherbestimmbar enger Toleranz führen, so daß das Ausmaß der Polier- und Handfertigbearbeitungsvorgänge minimiert wird, die zur Herstellung des fertigen Gesenks
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notwendig werden.
Die Erfindung ist dementsprechend auf ein Verfahren zur Ausbildung eines mit einer Isospannungskontur versehenen Gesenks oder dergleichen aus einem metallischen Werkstück gerichtet .
Erfindungsgemäß werden an dem Werkstück mehrere nach außen reichende, in Abstand voneinander angeordnete, abgestumpfte konoidische Vorsprünge mit konkav geformten Seitenwandabschnitten ausgebildet, die von flachen ebenen Oberflächenabschnitten umgeben sind. Die Vorsprünge sind in sich wiederholenden rautenförmigen Mustern gruppiert, wobei Vorsprünge an den Spitzen der Muster sitzen, so daß betreffende Paare von benachbarten Vorsprüngen in jedem Rautenmuster einem benachbarten Rautenmuster gemeinsam sind. Jedes Rautenmuster hat eine kleine Achse D und eine große Achse D5 entsprechend den Mittenabständen zwischen einander gegenüberliegenden Vorsprüngen des Musters, wobei jeder Vorsprung eine im wesentlichen flache Oberseite mit einem äquivalenten Durchmesser d und einer kreisförmigen Basis an der Verbindungsstelle des Vorsprungs mit den umgebenden ebenen Oberflächenabschnitten aufweist und wobei die im wesentlichen flachen Oberseiten der Vorsprünge in einer gemeinsamen Ebene liegen, die parallel zu der von den flachen ebenen Oberflächenabschnitten des Werkstückes bestimmten Ebene verläuft.
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Der Formungsvorgang wird derart ausgeführt, daß die folgenden Abmessungsbeziehungen zwischen der kleinen Achse D und der großen Achse D2 des Rautenmusters sowie dem äquivalenten Durchmesser d der flachen Oberseite der Vorsprünge erhalten werden:
. ^ 5 mm
5 im = = 64 mm, und
In die jedem der Rautenmuster zugeordneten Abschnitte der Werkstückoberfläche werden Vertiefungen eingearbeitet. Jede dieser Vertiefungen hat einen mindestens teilweise kreisförmigen Umfang, wobei ein kreisförmiger Umfangsteil mindestens einen auf der großen Achse des Rautenmusters liegenden Vorsprung an dessen Basis tangiert, wobei der Krümmungsmittelpunkt des kreisförmigen Umfangsteils auf der großen Achse D2 des Rautenmusters liegt und wobei die Vertiefung eine im wesentlichen bogenförmig gekrümmte Kontur hat, die von den auf der großen Achse liegenden Vorsprüngen in einer die große Achse enthaltenden und senkrecht zu der kleinen Achse stehenden Ebene verläuft, so daß benachbarte
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Vertiefungen einander überlappen und zwischen den benachbarten Vertiefungen auf der Werkstückoberfläche Grate gebildet werden. Die Grate zwischen benachbarten Vertiefungen werden mindestens teilweise abgearbeitet, um zwischen den Vorsprüngen und um diese herum Werkstückoberflächenabschnitte zu erhalten, die in Konturen von der Tiefe H kontinuierlich gekrümmt sind, wobei H der maximale Abstand, gemessen in senkrechter Richtung von der von den im wesentlichen flachen Oberseiten der die gekrümmte Kontur umschließenden Vorsprünge definierten Ebene zu der am weitesten innen liegenden Erhebung der Kontur ist und die Abmessungsbeziehung zwischen den Konturen und den Vorsprüngen der Bedingung genügt:
O,O5 ^ — "2 0,2.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das metallische Werkstück eine flache Hauptfläche und werden für die Ausbildung der Vorsprünge in der flachen Hauptfläche an den Spitzen der Rautenmuster Löcher lehrengebohrt. In die Bohrlöcher werden Stifte eingesetzt, die an ihren unteren Enden für einen engen Sitz in den Löchern ausgebildet sind und deren obere Enden die abgestumpften konoidischen Vorsprünge bilden.
Entsprechend einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Vertiefungen ausgearbeitet, indem ein
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eintauchendes Stirnfräswerkzeug über eine Strecke D2-D. entlang der großen Achse des Rautenmusters in Querrichtung bewegt wird. In der Praxis können die Vertiefungen zweckmäßig langgestreckte Form haben, wobei die kreisförmigen Umfangsteile an den Längsenden der Vertiefung jeweils die Basis eines auf der großen Achse des zugehörigen Rautenmusters liegenden Vorsprungs tangieren, während die in Längsrichtung verlaufenden seitlichen Umfangsteile jeweils die Basis eines auf der kleinen Achse des Rautenmusters liegenden Vorsprungs tangieren.
Unter dem Begriff "mit Isospannungskontur versehenes Gesenk" soll vorliegend ein Gesenk verstanden werden, das an einer seiner Oberflächen mit einer Mehrzahl von Isospannungskonturen versehen ist, wobei jede Kontur eine Mehrzahl von Radien im wesentlichen ohne flache Segmente aufweist und der gekrümmten Kontur einer :_ ■ scherfreien Seifenblasenmembran ähnelt. Weil keine flachen oder spitzen Oberflächensegmente vorhanden sind, werden Spannungskonzentrationspunkte in dem dünnen Blech im wesentlichen vermieden, das mittels des mit Isospannungskontur versehenen Gesenks gestanzt wird, wenn das Blech im Bereich seiner Oberflächen einer Druckdifferenz ausgesetzt wird, wie dies aus der US-PS 3 757 856 bekannt ist.
Die Definition, daß "an dem Werkstück mehrere nach außen
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reichende, in Abstand voneinander angeordnete, abgestumpfte konoidische Vorsprünge mit konkav geformten Seitenwandubschnitten ausgebildet werden, die von flachen ebenen Oberflächenabschnitten umgeben sind" soll sowohl das oben erläuterte Verfahren des Lehrenbohrens von Löchern in einer Werkstückoberfläche und des Einsetzens von Stiften in die Löcher als auch Verfahren, wie das Hohlstirnfräsen, umfassen, bei denen die abgestumpften konoidischen Vorsprünge mittels des Fräswerkzeuges spanabhebend aus dem Werkstück herausgearbeitet werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein metallisches Werkstück, an dem
mehrere nach außen reichende, in Abstand voneinander angeordnete, abgestumpfte konoidische Vorsprünge ausgebildet sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch das metallische
Werkstück entlang der Linie L-L der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das metallische
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Werkstück nach Fig. 1, wobei die Abmessungskenngrößen der rautenförmigen Muster dargestellt sind,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil ei
nes metallischen Werkstückes der in Fig. 1 veranschaulichten Art, wobei in den einem Rautenmuster zugeordneten Oberflächenabschnitt des Werkstücks eine Vertiefung eingearbeitet ist,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Li
nie X-X der Fig. 4,
Fig. 6 eine in den einem Rautenmuster zuge
ordneten Oberflächenabschnitt des Werkstückes eingearbeitete Vertiefung, die dadurch erhalten wird, daß ein eintauchendes Stirnfräswerkzeug entlang der großen Achse des Rautenmusters verschoben wird,
Fig. 7 benachbarte Vertiefungen, die in den
einem Rautenmuster zugeordneten Oberflächenabschnitt des Werkstückes
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eingearbeitet sind, wobei die benachbarten Vertiefungen einander
überlappen und zwischen sich einen Grat bilden,
Fig. 8 eine Vertiefung, die in den einem
Rautenmuster zugeordneten Oberflächenabschnitt des Werkstückes
eingearbeitet ist, wobei das Rautenmuster quadratische Form hat
und die Vertiefung mit einem kreisförmigen Umfang versehen ist, der alle vier an den Spitzen des Rautenmusters sitzende Vorsprünge
tangiert,
Fig. 9 einen Teil des metallischen Werk
stücks, bei dem in den benachbarten Rautenmustern zugeordneten
Oberflächenabschnitt des Werkstücks Vertiefungen eingearbeitet sind, wobei zwischen den benachbarten Vertiefungen auf der Werkstückoberfläche Grate gebildet werden,
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Fig. 10 einen Teil eines metallischen Werk
stücks, in dem durch Lehrenbohren Löcher ausgebildet sind, in die Stifte eingesetzt sind, deren obere Enden abgestumpfte konoidische Vorsprünge bilden, wobei Vertiefungen in die Oberflächenabschnitte des Werkstücks eingearbeitet sind, die dem von den Löchern und Stiften gebildeten Rautenmuster zugeordnet sind,
Fig. 11 einen Aufriß eines Stirnfräswerk
zeuges, das zur Ausbildung der Vertiefungen in dem Werkstück nach Fig. 10 verwendbar ist, und
Fig. 12 einen Stift, der in Verbindung mit
dem Werkstück nach Fig. 1O benutzt werden kann.
Bei der unten stehenden Diskussion von bevorzugten Ausführungsformen wird Bezug genommen auf eine ein-, zwei- und dreidimensionale Bearbeitung. Bei einer dreidimensionalen Bearbeitung erfolgt eine kontrollierte Translationsbewegung des zu bearbeitenden Werkstückes gegenüber dem metallabtra-
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genden Werkzeug oder des metallabtragenden Werkzeuges gegenüber dem Werkstück derart, daß die Translation, drei Freiheitsgrade hat, d.h. zwei Freiheitsgrade in der waagrechten Ebene und einen Freiheitsgrad in der lotrechten Ebene. Dabei erfolgt also ein kontrollierter Vorschub des die Translationsbewegung ausführenden feiles in jeder der drei Richtungen, in der das Teil bewegbar ist. Eine eindimensionale Bearbeitung wird ausgeführt, indem die lotrechte Translation eines rotierenden spanabhebenden Werkzeugs gesteuert wird, so daß die maschinelle Bearbeitung einen Freiheitsgrad hat. Bei einer zweidimensionalen Bearbeitung sind zwei Freiheitsgrade gegeben, d. h. einführen eines rotierenden, spanabhebenden Werkzeugs in ein Werkstück und lineare Translation des derart eingeführten Werkzeuges in der waagrechten Ebene. Unter dem Begriff "eintauchendes Stirnfräswerkzeug" soll vorliegend ein Stirnfräswerkzeug verstanden werden, das in die Werkstückoberfläche bis zu einer vorbestimmten Tiefe eingedrungen ist, so daß das Fräswerkzeug anschließend für eine zweidimensionale Bearbeitung verwendet werden kann.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines metallischen Werkstückes, an dem mehrere nach außen reichende, in Abstand voneinander angeordnete, abgestumpfte konoidische Vorsprünge ausgebildet sind. Die abgestumpften konoidischen Vorsprünge 102 haben konkav geformte Seitenwandabschnitte, die von flachen ebenen
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Oberflächenabschnitten des metallischen Werkstücks 101 umgeben sind. Das Werkstück 101 kann, wie dargestellt, auf einer Unterlegplatte 1O3 sitzen, wenn die konoidischen Vorsprünge von Stiften gebildet werden, die in Löcher eingesetzt sind, die, wie im folgenden näher erläutert, durch Lehrenbohren in dem Werkstück ausgebildet sind. Als Alternative zu dem Bohren von Löchern und dem Einsetzen von Stiften kann die veranschaulichte Oberfläche ausgebildet werden, indem das Werkstück mittels eines Stirnfräswerkzeugs hohlstirngefrast wird, das an seiner Schneidfläche mit einer abgestumpften konoidischen Ausnehmung versehen ist,die benutzt wird, um die abgestumpften konoidischen Vorsprünge in das Werkstück einzuschneiden.
Die abgestumpften konoidischen Vorsprünge sind auf der Oberseite des Werkstückes in rautenförmigen Mustern, beispielsweise 104a, 104b und 104c, angeordnet, wobei die Vorsprünge an den Spitzen der Rautenmuster sitzen, so daß entsprechende Paare von benachbarten Vorsprüngen in jedem Rautenmuster, beispielsweise die Vorsprünge 1O2a und 102b, einem angrenzenden Rautenmuster gemeinsam sind, wie dies für die benachbarten Rautenmuster 104a und 1O4b dargestellt ist. Jedes Rautenmuster hat eine kleine Achse D1 und eine große Achse D2, die von den Mittenabständen zwischen einander gegenüberliegenden Vorsprüngen des Musters bestimmt sind. Jeder Vorsprung hat eine im wesentlichen flache Oberseite mit einem
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äquivalenten Durchmesser d und einer kreisförmigen Basis an der Verbindungsstelle des Vorsprungs mit den umgebenden ebenen Oberflächenabschnitten des Werkstücks. Die im wesentlichen flachen Oberseiten der Vorsprünge liegen in einer gemeinsamen Ebene, die parallel zu der Ebene verläuft, die von den flachen ebenen Oberflächenabschnitten des Werkstücks bestimmt wird, welche die konoidischen Vorsprünge umgeben. Die anfängliche Bearbeitung, die durchgeführt wird, um eine Werkstückausbildung der in Fig. 1 gezeigten Art zu erzielen, erfolgt derart, daß die Abmessungsbeziehungen zwischen der kleinen Achse D1 und der großen Achse D? des Rautenmusters sowie dem äquivalenten Durchmesser d der flachen Oberseite der Vorsprünge den folgenden Bedingungen genügen:
= 5 mm
5 mm = § 64 mm, und
% 10
2d
Fig. 2 zeigt im Aufriß einen Querschnitt des Werkstücks nach Fig. 1, wobei das Werkstück in der oben erläuterten Weise gebohrt wurde, worauf Stifte eingesetzt wurden. Wie angegeben, kann das Werkstück nach Fig. 1 auch dadurch aus
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gebildet werden, daß die konoidischen Vorsprünge im Stirnfräsverfahren hergestellt werden. Das metallische Werkstück 101 nach Fig. 2 hat eine flache Hauptfiäche 1O1a, und die Vorsprünge sind dadurch ausgebildet, daß Löcher 109 in die flache Hauptfläche an den Spitzen der Rautenmuster des Gesenks im Lehren-.Bohrverfahren eingebracht und in die Löcher Stifte 107 eingesetzt sind. Die Stifte sind an ihren unteren Enden 105 so geformt, daß sie in die Löcher 109 eng hineinpassen, während ihre oberen Enden die abgestumpften konoidischen Vorsprünge 1O2 bilden. Die abgestumpften konoidischen Vorsprünge 102 haben konkav gestaltete Seitenwandabschnitte 1O6, die von flachen ebenen Oberflächenabschnitten der flachen Oberseite 101a des Werkstücks umgeben sind. Jeder Vorsprung weist eine im wesentlichen flache Oberseite
108 mit einem äquivalenten Durchmesser d und eine kreisförmige Basis an der Verbindungsstelle des Vorsprungs mit den umgebenden ebenen Oberflächenabschnitten der Hauptfläche 101a auf. Wie gezeigt, liegen die flachen Oberseiten der betreffenden Vorsprünge in einer gemeinsamen Ebene, die parallel zu der von flachen ebenen Oberflächenabschnitten der Hauptfläche 101a ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Löcher
109 durch das metallische Werkstück 101 hindurchgehend lehrengebohrt; sodann ist das Werkstück 101 auf die Oberseite der Unterlegplatte 103 aufgesetzt, um die in die Löcher eingefügten Stifte abzustützen. Statt dessen können die lehrengebohrten Löcher 109 als Sacklöcher ausgebildet werden, so
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daß ihre Tiefe geringer als die Dicke des Werkstückes 101 ist. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Werkstück nach Fig. 1, wobei die Dimensionseigenschaften des Rautenmusters dargestellt sind. Benachbarte Vorsprünge jedes gegebenen Rautenmusters liegen in einem gegenseitigen Abstand D. Jedes Rautenmuster hat eine kleine Achse D. und eine große Achse Dp, die durch die Mittenabstände zwischen einander gegenüberliegenden Vorsprüngen des Musters bestimmt sind.
4 zeigt eine Vertiefung, die in den Werkstückoberflächenabschnitt eingearbeitet ist, der dem von den konoidischen Vorsprüngen 102a bis d gebildeten Rautenmuster zugeordnet ist. Die Vertiefung hat einen Umfang 11O1 der kreisförmig ist, wobei ein Umfangsteil 111 den auf der großen Achse liegenden Vorsprung 102c des Rautenmusters an der Basis des konoidischen Vorsprungs tangiert. Der Krümmungsmittelpunkt des kreisförmigen Umfangsteils 111 liegt auf der großen Achse D„ des Rautenmusters. Fig. 5 zeigt im Schnitt einen Aufriß der Vertiefung der Fig. 4 entlang der Linie X-X. Wie dargestellt ist, hat die Vertiefung eine im wesentlichen bogenförmig gekrümmte Kontur, die von dem auf der großen Achse liegenden Vorsprung 102c in einer Ebene ausgeht, die die große Achse enthält und senkrecht zu der kleinen Achse des Rautenmusters steht. In der schalenförmigen Vertiefung im unteren Teil des Rautenmusters nach Fig.4 beträgt der Durchmesser der Vertiefung, wie veranschaulicht,
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D1 -d , wobei D. die Länge der kleinen Achse und d der Durchmesser der Basis des konoidischen Vorsprungs ist. Die Mittelachse ρ der Vertiefung liegt auf der großen Achse Dp in einem Abstand (D.-d )/2 von der Basis des der großen Achse zugeordneten Vorsprungs 1O1c. Der kreisförmige Umfangsteil 111 der Vertiefung trifft die Basis des konoidischen Vorsprungs an dem Berührungspunkt T, wodurch die glatte Oberfläche gebildet wird, die frei von lokalisierten flachen Segmenten ist.wie dies für die Isospannungsoberfläche
gemäß der US-PS 3 757 856 charakteristisch ist. Entsprechend der US-PS 3 757 856 beträgt der Abstand D zwischen den Mittelpunkten der einander am nächsten liegenden benachbarten Vorsprünge 5 mm bis 65 mm, während das Verhältnis H/D zwischen 0,05 und 0,2 liegt, wobei H der maximale Abstand, gemessen in senkrechter Richtung, von der von den im wesentlichen flachen Oberseiten der die gekrümmte Kontur umschließenden Vorsprünge definierten Ebene B zu der am weitesten innen liegenden Erhebung der Kontur ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Wie gleichfalls aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Höhe h der konoidischen Vorsprünge der lotrechte Abstand zwischen der Ebene B, die die im wesentlichen flachen Oberseiten der Vorsprünge enthält, und der Ebene A, die von der flachen Hauptfläche des Werkstückes gebildet wird,
Fig. 6 zeigt eine Vertiefung, die in den Werkstückoberflächenteil eingearbeitet ist, der dem Rautenmuster zugeordnet
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ist, das von den konoidischen Vorsprüngen 1O2a bis d mit den im wesentlichen flachen Oberseiten 108a bis d gebildet wird. Diese Vertiefung wird erhalten, indem ein eintauchendes Stirnfräswerkzeug um eine Strecke D3-D1 entlang der großen Achse des Rautenmusters verschoben wird. Die Vertiefung hat langgestreckte Form, wobei kreisförmige Teile 111, 112 des Umfangs 110 an den Längsenden der Vertiefung die Basen der auf der großen Achse liegenden Vorsprünge 102c, 102a an den Berührungspunkten T^, T tangieren. Die längsverlaufenden Seitenteile 113, 114 des Umfangs 11O" tangieren die Basen der auf der kleinen Achse liegenden Vorsprünge 102b bzw. 1O2d des Rautenmusters.
Fig. 7 zeigt zwei benachbarte Vertiefungen, die in den Werkstückoberflächenteil eingearbeitet sind, der dem von den Vorsprüngen 102a bis d gebildeten Rautenmuster zugeordnet ist. Jede Vertiefung hat einen mindestens teilweise kreisförmigen Umfang, wobei die kreisförmigen Umfangsteile 111, 112 die auf der großen Achse liegenden Vorsprünge .1O2a bzw. 102c des Rautenmusters an der Basis der Vorsprünge tangieren. Die Krümmungsmittelpunkte der betreffenden kreisförmigen Umfangsteile 111, 112 liegen auf der großen Achse Dp des Rautenmusters. Jede Vertiefung hat eine im wesentlichen bogenförmig gekrümmte Kontur, die von dem auf der großen Achse liegenden Vorsprung ausgeht, dessen Basis sie in einer Ebene trifft, die die große Achse enthält und senk-
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recht zu der kleinen Achse steht. Auf diese Weise überlappen die benachbarten Vertiefungen einander; es wird ein Grat 115 zwischen den benachbarten Vertiefungen auf der Werkstückoberfläche gebildet. Bei der Endbearbeitung der Oberfläche nach Fig. 7 wird der Grat 115 zwischen den benachbarten Vertiefungen mindestens teilweise abgearbeitet, um zwischen den auf der kleinen Achse liegenden Vorsprüngen 102b, 102d und um diese herum Werkstückoberflächenabschnitte zu erhalten, die in Konturen von der Tiefe H stetig gekrümmt sind, wobei H der maximale Abstand, gemessen in senkrechter Richtung, von der von den im wesentlichen flachen Oberseiten der die gekrümmte Kontur umschließenden Vorsprünge definierten Ebene zu der am weitesten innen liegenden Erhebung der Kontur ist und die Abmessungsbeziehung zwischen den Konturen und den Vorsprüngen der Bedingung genügt:
0,05 ^ — S 0,2 .
Zwischen den auf der kleinen Achse liegenden Vorsprüngen 102b, 102d des Oberflächenabschnitts nach Fig. 6 ist keine derartige Endbearbeitung für den mindestens teilweisen Abtrag eines Grates erforderlich, weil im Falle dieses Oberflächenabschnitts die Vertiefung durch lineare Translationsbewegung des Werkzeugs ausgebildet wurde, ohne daß es zu einer Gratbildung zwischen den auf der kleinen Achse liegen-
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den Vorsprüngen gekommen ist.
Fig. 8 zeigt einen Werkstückoberflächenabschnitt, bei dem das Rautenmuster quadratische Form hat. Dabei wird in den dem Rautenmuster zugeordneten Werkstückoberflächenteilen eine Vertiefung mit einem voll kreisförmigen Umfang ausgebildet, der alle vier an den Spitzen des Rautenmusters sitzenden Vorsprünge 102a bis d tangiert. Die Vertiefung hat eine stetig gekrümmte Kontur von der Tiefe H am Schnittpunkt der Achsen (große und kleine Achse) des Rautenmusters.
Fig. 9 zeigt einen teilweise fertigbearbeiteten Werkstückteil, bei·-dem Vertiefungen in den Werkstückoberflächenabschnitt eingearbeitet sind, der den benachbarten Rautenmustern zugeordnet ist, die einerseits von Vorsprüngen 1O2a, b, c, d und andererseits von Vorsprüngen 1O2c, d, e, f gebildet werden. Im Falle des letztgenannten Rautenmusters sind Vertiefungen in die oberen und unteren Teile eingearbeitet; im Falle des erstgenannten Rautenmusters ist eine Vertiefung im unteren Teil ausgebildet. Auf diese Weise überlappen die benachbarten Vertiefungen einander; zwischen den benachbarten Vertiefungen an der Werkstückoberfläche werden Grate 116, 117 gebildet. Bei dem Endbearbeitungsvorgang werden diese Grate mindestens teilweise abgearbeitet oder beseitigt, um zwischen den Vorsprüngen und um diese herum Werkstückoberf lächenabschnitte auszubilden, die in Isospannungs-
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konturen gekrümmt sind. Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines teilweise fertiggestellten Werkstücks 101, an dessen Oberseite Vertiefungen 12O und 121 ausgebildet sind, die, gemessen von der mittleren lotrechten Achse Y-Y der Vertiefung jeweils einen Radius R haben. Die konoidischen Vorsprünge werden, wie veranschaulicht, von auf der kleinen Achse sitzenden Stiften 118 und von auf der großen Achse angeordneten Stiften 119 gebildet. Der lineare Abstand zwischen den Mittelachsen der auf der großen Achse sitzenden Stifte beträgt D , während der lineare Abstand zwischen den Mittelachsen der auf der kleinen Achse befindlichen Stifte gleich D. ist. Die Zeichnung läßt die Isospannungskontur erkennen, die von den auf der großen Achse sitzenden Stiften 119 und der zugehörigen Vertiefung gebildet wird. Des weiteren ist die Isospannungskontur 124 dargestellt, die von den auf der kleinen Achse angeordneten Stiften 118 und der zugehörigen Vertiefung 120 bestimmt wird.
Fig. 11 zeigt einen Aufriß eines Stirnfräswerkzeuges, das benutzt werden kann, um die Vertiefungen bei dem vorliegenden, mit Isospannungskontur versehenen Gesenk auszubilden. Der Krümmungsradius der primären Schneidfläche des Stirnfräswerkzeugs ist R., während der Krümmungsradius der Umfangsschneidflache, wie dargestellt, R9 ist. Das Stirnfräswerkzeug hat einen Durchmesser Z und einen von der primären Schneidfläche definierten Schnittwinkel Θ. Ein praktisches
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Beispiel für ein Stirnfräswerkzeug, das vorliegend benutzt werden kann, ist weiter unten näher erläutert.
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Stiftes, der für das mit Isospannungskontur versehene Gesenk nach Fig. 1O benutzt werden kann. Der Stift 107 hat einen unteren zylindrischen Teil mit einem Durchmesser d, , der mit engem Sitz in die ihn aufnehmenden lehrengebohrten Löcher paßt. Das obere Ende 102 des Stifts 107 bildet den abgestumpften konoidischen Vorsprung mit der Höhe h. Der konoidische Vorsprung hat eine im wesentlichen flache Oberseite 108, die kreisförmig ist und mit einem Durchmesser d versehen ist.
Bei der vorstehenden Beschreibung des Verfahrens ist davon ausgegangen, daß an dem Werkstück zunächst mehrere nach außen reichende, in Abstand voneinander angeordnete, abgestumpfte konoidische Vorsprünge ausgebildet werden, und daß dann anschließend in die dem Rautenmuster zugeordneten Werkstückoberflächenteile Vertiefungen eingearbeitet werden, worauf zuletzt die Grate zwischen benachbarten, einander überlappenden Vertiefungen mindestens teilweise abgearbeitet werden. Es versteht sich jedoch, daß mit verschiedenen Kombinationen der Schrittfolgen gearbeitet werden kann. Beispielsweise ist es möglich, in den jedem Rautenmuster zugeordneten Werkstückoberflächenteilen Vertiefungen auszubilden und die Grate zwischen benachbarten Vertiefungen mindestens teilwei-
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se abzuarbeiten, bevor an dem Werkstück mehrere nach außen reichende, in Abstand voneinander angeordnete, abgestumpfte konoidische Vorsprünge ausgebildet werden. Bei dem Herstellen der Vertiefungen können verschiedene ein- und zweidimensionale Bearbeitungsvorgänge verwendet werden, beispielsweise formfräs- oder elektroerosive Bearbeitungsvorgänge. Das mindestens teilweise Abarbeiten der Grate zwischen benachbarten Vertiefungen kann ferner durchgeführt werden, indem der Grat in Längsrichtung mit einem metallabtragenden Werkzeug von geeigneter Form überfahren wird. Für diesen Zweck kann auch ein Formschleifrad benutzt werden.
Nachdem die vorstehend erläuterten Schrittfolgen durchgeführt sind, kann eine Nachbearbeitung von Hand erfolgen, beispielsweise mittels einer Lochfeile, um etwaige scharfe Kanten zu beseitigen, die möglicherweise bei der maschinellen Bearbeitung entstanden sind. Die Gesenkoberfläche kann dann auch mit einem Filzpolster poliert werden, das mit Diamantstaub imprägniert ist, um die winzigen Unebenheiten zu glätten, die während der Herstellung des Gesenks ausgebildet wurden. Das auf die vorliegend beschriebene Weise erzeugte fertige Gesenk bildet die Patrize eines Gesenksatzes und kann als Modell oder Form für die Fertigung der Matrize benutzt werden. Die Matrize läßt sich fertigen, indem ein zweckentsprechendes Kunstharz oder ein Elastomer, beispielsweise ein Polyurethanharz vergossen und für diesen Zweck die maschi-
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nell bearbeitete Patrize als Form verwendet wird. Die mittels des vorliegend erläuterten Verfahrens erzielte Genauigkeit gewährleistet, daß die Geometrie der Isospannungsoberfläche der Matrize leicht vorherbestimmbar und reproduzierbar ist. Die Akkumulation von Abmessungsfehlern auf der Oberflache der Matrize des Gesenksatzes wird aufgrund des einstufigen Gießprozesses minimiert. Dies gewährleistet ein hervorragendes Zusammenpassen der Matrize und der zugehörigen Patrize. Das erläuterte Verfahren führt zu einem hohen Maß an Genauigkeit bei der Annäherung an eine echte Isospannungskontur auf der Gesenkoberfläche, verglichen mit für diesen Zweck bisher verwendeten Verfahren.
Beispielsweise wurde ein Stahlgesenk aus einem Werkstück der in Fig. 10 gezeigten Art hergestellt. Dabei wurden Stifte gemäß Fig. 12 verwendet. Mit Hilfe eines Stirnfräswerkzeuges der in Fig. 11 veranschaulichten Art wurden die jedem Rautenmuster zugeordneten Vertiefungen in die Werkstückoberflächenteile eingearbeitet. Die Stifte hatten jeweils einen Basisdurchmesser d von 4,09 mm und eine Vorsprungshöhe h von 0,76 mm. Die flache Oberseite des konoidischen Vorsprungs des Stifts 108 hatte einen Durchmesser d von 1,27 mm. Die Stifte hatten einen derartigen gegenseitigen Abstand, daß die kleine Achse D1 des Rautenmusters 15,24 mm betrug, während die große Achse D? eine Länge von 17,78 mm hatte. Die Vertiefungen wurden mit einem Stirnfräswerkzeug gemäß Fig.11
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gefräst, das einen Gesamtdurchmesser Z von 15,24 mm hatte. Der Durchmesser der Hauptschneidfläche betrug jedoch D1-d , d.h. 11 ,15 mm. Damit war der Krümmungsradius R des Umfangsschneidteils des Werkzeugs 5,59 mm. R. betrug 15,75 mm; der Winkel θ der primären Schneidfläche betrug 10 . Die Eindringtiefe des Fräswerkzeugs bei der Ausbildung der Vertiefung hatte einen Wert von 0,56 mmj dementsprechend war H gleich 1,32 mm. Es galt:
11 , 71 mm
9,24
2d
.2U = 0,1125
Das aufgrund der oben erläuterten Bearbeitungsvorgänge erhaltene Stahlgesenk wurde seinerseits benutzt, um Wärmetauscherwände aus 0,2 mm dickem Aluminiumblech herzustellen. Die mit Isospannungskontur versehenen Bleche, die mittels des Stahlgesenks formgestanzt wurden, dienten der Herstellung von Wärmetauscherkanalelementen, die in der aus der US-PS 3 757 856 bekannten Weise zu einem Wärmetauscher zusammen-
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gebaut wurden. Der erhaltene Wärmetauscher wurde dann auf •der inneren Rohrseite mit Hydraulikdruck beaufschlagt. Der Wärmeaustauscher erwies sich als leckdicht und mechanisch einwandfrei bei Überdrücken von mehr als 3,5 bar. Mit Hilfe des in der erläuterten Weise hergestellten Werkzeugs konnten also Wärmetauscherwände auf leistungsfähige Weise ausgebildet werden.
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Leerseite

Claims (5)

  1. j NACHQEREIGHT
    PATENTANWALT DIPL.-ING. GERHARD SCHWAN
    ELFENSTRASSE31 · D-8000 MÜNCHEN 83 2821 A 97
    L-11384-G
    Ansprüche
    M .J Verfahren zur Herstellung eines mit einer Isospannungskontur versehenen Werkzeugs, insbesondere Gesenks, aus einem metallischen Werkstück, dadurch gekennzeichnet,
    (α) daß an dem Werkstück mehrere nach außen reichende, in Abstand voneinander angeordnete, abgestumpfte konoidische Vorsprünge mit konkav geformten Seitenwandabschnitten ausgebildet werden, die von flachen ebenen Oberflächenabschnitten umgeben sind, wobei die Vorsprünge in sich wiederholenden rautenförmigen Mustern mit an den Spitzen der Muster sitzenden Vorsprüngen derart angeordnet sind, daß betreffende Paare von benachbarten Vorsprüngen in jedem Rautenmuster einem benachbarten Rautenmuster gemeinsam sind, wobei jedes Rautenmuster eine kleine Achse D-1 und eine große Achse Dp entsprechend den Mittenabständen zwischen einander gegenüberliegenden Vorsprüngen des Musters hat, jeder Vorsprung eine im wesentlichen flache Oberseite mit einem äquivalenten Durchmesser d und einer kreisförmigen
    809847/0968 original fNSPEGTK)
    FERNSPRECHER: 089/6011039 · KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
    Basis an der Verbindungsstelle des Vorsprungs mit
    den umgebenden ebenen Oberflächenabschnitten aufweist und die im wesentlichen flachen Oberseiten
    der Vorsprünge in einer gemeinsamen Ebene liegen,
    die parallel zu der von den flachen ebenen Oberflächenabschnitten des Werkstückes bestimmten
    Ebene verläuft, und daß der Formungsvorgang derart ausgeführt wird, daß die folgenden Abmessungsbeziehungen zwischen der kleinen Achse D1 und der
    großen Achse D9 des Rautenmusters sowie dem äquivalenten Durchmesser d der flachen Oberseite der Vorsprünge erhalten werden:
    D. = 5 mm
    < (Ο,2 + D2*)1'* <
    5 mm = - = 64 mm und
    (b) und daß in die jedem Rautenmuster zugeordneten Abschnitte der Werkstückoberfläche Vertiefungen eingearbeitet werden, die jeweils einen mindestens
    teilweise kreisförmigen Umfang haben, wobei ein
    kreisförmiger Umfangsteil mindestens einen auf der großen Achse des Rautenmusters liegenden Vorsprung
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    an dessen Busis tangiert, der Krümmungsmittelpunkt des kreisförmigen Umfangsteils auf der großen Achse D_ des Rautenmusters liegt und die Vertiefung eine im wesentlichen bogenförmig gekrümmte Kontur hat, die von den auf der großen Achse liegenden Vorsprüngen in einer die große Achse enthaltenden und senkrecht zu der kleinen Achse stehenden Ebene verläuft, derart, daß benachbarte Vertiefungen einander überlappen und zwischen den benachbarten Vertiefungen auf der Oberfläche des Werkstückes Grate gebildet werden, und daß die Grate zwischen benachbarten Vertiefungen mindestens teilweise abgearbeitet werden, um zwischen den Vorsprüngen und um diese herum Werkstückoberflächenabschnitte zu erhalten, dia in Konturen von der Tiefe H kontinuierlich gekrümmt sind, wobei H der maximale Abstand, gemessen in senkrechter Richtung, von der Ebene, die von den im wesentlichen flachen Oberseiten der die gekrümmte Kontur umschließenden Vorsprünge definiert ist, zu der am weitesten innen liegenden Erhebung der Kontur ist und die Abmessungsbeziehung zwischen den Konturen und den Vorsprüngen der Bedingung genügt:
    0,05 ^ — ^ .0,2
    2 5. ι/?
    (D1 2 + D2 2) 1/2
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Werkstück eine flache Hauptfläche aufweist und für die Ausbildung der Vorsprünge gemäß dem Verfahrensschritt (a) in der flachen Hauptfläche an den Spitzen der Rautenmuster Löcher lehrengebohrt und in die Löcher Stifte eingesetzt werden, wobei die Stifte an ihren unteren Enden für einen engen Sitz in den Löchern ausgebildet sind, während ihre oberen Enden die abgestumpften konoidischen Vorsprünge bilden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt (b) vor dem Verfahrensschritt (a) ausgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Vorsprünge gemäß der Verfahrensstufe (a) die Werkstückoberfläche unter Einschneiden der abgestumpften konoidischen Vorsprünge in das Werkstück mit einem Stirnfräswerkzeug hohlstirngefrast wird, das an seiner Schneidfläche mit einer abgestumpften konoidischen Ausnehmung versehen ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rautenmuster quadratische Form haben und in den den Rautenmustern zugeordneten Werkstückoberflächenabschnitten Vertiefungen ausgebildet werden, deren Umfang voll kreis-
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    förmig ist und alle vier an den Spitzen der Rautenmuster liegenden Vorsprünge tangiert, wobei die Vertiefungen jeweils eine stetig gekrümmte Kontur der ,Tiefe H am Schnittpunkt der Achsen der betreffenden Rautenmuster haben.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen im Verfahrensschritt (b) gefräst werden .
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verfahrensschritt (b) ausgebildeten Grate durch Formfräsen bearbeitet werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verfahrensschritt (b) ausgebildeten Vertiefungen langgestreckte Form haben, die kreisförmigen Umfangsteile an den Längsenden der Vertiefungen jeweils die Basis eines auf der großen Achse des zugehörigen Rautenmusters liegenden Vorsprungs tangieren, und die in Längsrichtung verlaufenden Umfangsteile jeweils die Basis eines auf der kleinen Achse des Rautenmusters liegenden Vorsprungs tangieren.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen ausgearbeitet werden., indem ein ein-
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    I NAOHaERElOHTj
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    tauchendes Stirnfräswerkzeug über eine Strecke D?-D entlang der großen Achse des Rautenmusters in Querrichtung bewegt wird.
    10. Verfahren zur Herste llung eines mit eine r Isospannungskontur versehenen Gesenks oder dergleichen Werkzeugs aus einem eine flache Hauptfläche aufweisenden metallischen Werkstück, dadurch gekennzeichnet,
    (α) daß in der flachen Hauptfläche Löcher in sich wiederholenden rautenförmigen Mustern lehrengebohrt werden, wobei Löcher an den Spitzen der Rautenmuster sitzen, betreffende Paare von benachbarten Löchern in jedem Rautenmuster gemeinsam mit einem benachbarten Rautenmuster vorgesehen sind und jedes Rautenmuster eine kleine Achse D1 und eine große Achse D2 hat, die durch die Mittenabstände zwischen entgegengesetzt angeordneten Vorsprüngen des Musters bestimmt sind, und daß in die Löcher Stifte eingesetzt werden, die an ihren unteren Enden für einen engen Sitz in den Löchern ausgebildet sind und mit ihren oberen Enden abgestumpfte konoidische Vorsprünge mit konkav geformten Seitenwandabschnitten bilden, wobei jeder Vorsprung eine im wesentlichen flache Oberseite mit einem äquivalenten Durchmesser d und eine kreisförmige Basis an der Verbindungs-
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    stelle des Vorsprungs mit den umgebenden Abschnitten der flachen Hauptfläche hat und die im wesentlichen flachen Oberseiten der Vorsprünge in einer gemeinsamen Ebene liegen, die parallel zu der von der flachen Hauptfläche des Werkstückes gebildeten Ebene verläuft, und wobei für die folgenden Abmessungsbeziehungen zwischen der kleinen Achse D. und der großen Achse D? des Rautenmusters sowie dem äquivalenten Durchmesser d der flachen Oberseite der Vorsprünge gesorgt wird:
    D. = 5 mm
    < 1 2 <
    5 mm = = 64 mm, und
    2d
    (b) daß in die jedem Rautenmuster zugeordneten Werkstückoberflächenabschnitte Vertiefungen eingearbeitet werden, die jeweils eine langgestreckte Form haben, wobei kreisförmige Umfangsteile an den Längsenden der Vertiefungen jeweils die Basis eines auf der Hauptachse liegenden Vorsprunges des zugehörigen Rautenmusters und in Längsrichtung verlaufende seitliche Umfangsteile jeweils die Ba-
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    "8" 282H97
    sis eines auf der kleinen Achse liegenden Vorsprungs des zugehörigen Rautenmusters tangieren, die Krümmungsmittelpunkte der kreisförmigen Umfangsteile auf der großen Achse D_ des Rautenmusters liegen und die Vertiefung eine im wesentlichen bogenförmig gekrümmte Kontur hat, die von den auf der großen Achse liegenden Vorsprüngen in einer die große Achse enthaltenden und senkrecht zur kleinen Achse stehenden Ebene derart ausgeht, daß benachbarte Vertiefungen einander überlappen und zwischen den benachbarten Vertiefungen auf der Werkstückoberfläche Grate gebildet werden, und daß die Grate zwischen benachbarten Vertiefungen mindestens teilweise abgearbeitet werden, um Werkstückoberflächenabschnitte zwischen den Vorsprüngen und um diese herum zu erhalten, die in Konturen von der Tiefe H kontinuierlich gekrümmt sind, wobei H der maximale Abstand, gemessen in senkrechter Richtung, von der Ebene, die von den im wesentlichen flachen Oberseiten der die gekrümmte Kontur umschließenden Vorsprünge definiert ist, zu der am weitesten innen liegenden Erhebung der Kontur ist und die Abmessungsbeziehung zwischen den Konturen und den Vorsprüngen der Bedingung ·genügt:
    0,05 S 2H 2 Ό.2.
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