DE1945011C3 - Verfahren zur Herstellung eines Ziehwerkzeuges und nach diesem Verfahren hergestelltes Werkzeug - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Ziehwerkzeuges und nach diesem Verfahren hergestelltes WerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
- B23P15/24—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass dies
- B23P15/246—Laminated dies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D37/00—Tools as parts of machines covered by this subclass
- B21D37/20—Making tools by operations not covered by a single other subclass
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
40
Durch den Vorschlag gemäß dem Hauptpatent wird ein Werkzeug geschaffen, dessen Oberfläche kassettenartig
durch die Enden einer Vielzahl einzeln bearbeiteter, in paralleler Lage gepackter Stäbe zusammengesetzt
ist. Die Enden der Stäbe lassen sich sehr schnell und sehr genau einzeln nacheinander bearbeiten. Da
sich das Herstellen, Sortieren und Zusammensetzen der Stäbe zu dem gewünschten Formkörper mittels einer
geeigneten Stueranlage numerisch und maschinell ausführen läßt, ergibt sich durch das Verfahren gemäß
dem Hauptpatent eine deutliche Vereinfachung des bisherigen Formenbaues. Schließlich ist es möglich,
einzelne Stäbe beispielsweise bei Beschädigungen oder sonstigen erforderlichen Reparaturen oder Änderungen
leicht auszuwechseln und bei Nichtgebrauch der gesamten Form einzelne Stäbe oder Teile der Stäbe
weiter zu verwenden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die to
Aufgabe zugrunde, den Vorschlag gemäß dem Hauptpatent weiter auszubilden und auch für solche Ziehwerkzeuge
einsatzfähig zu machen, die mit Starizvorrichtungen ausgerüstet sein sollen.
Mit den Maßnahmen nach der Erfindung ist es möglich, daß ein Ende des Stabes über die Oberfläche
der umliegenden, durch die benachbarten Stäbe dieser Werkzeughälfte gebildete Kontur vorsteht. Der entsprechende
Stab der anderen Werkzeughälfte kann ganz oder zum Teil entfernt werden, damit bei
Annäherung der beiden Werkzeughälften der vorstehende Stab in den durch Zurückziehen des anderen
Stabes erstandenen Hohlraum hineinragt Auf diese Weise kann der vorstehende Stab einen Stanzstempel
und die den Hohlraum umgebenden Stäbe des anderen Werkzeugteiles eine Lochmatrize bilden.
Nach Anspruch 2 ist es möglich, daß anstelle der
vorstehenden Stäbe der einen Werkzeiighälfte Stanzstempel
in diese Werkzeughälfte eingesetzt werden, die beipsielsweise aus einem besonders gehärteten Stahl
bestehen und somit für höhere Beanspruchung geeignet sind. In Weiterbildung des nach dem Verfahren gemäß
Anspruch 1 oder 2 hergestellten Ziehwerkzeuges mit einer Lochstanzvorrichtung, wird im Anspruch 3 ein
solches angegeben, das sich durch einen Matrizeneinsatz kennzeichnet, dessen äußere Querschnittsgröße
und -form der Querschnittsgröße und -form mehrerer Stäbe entspricht, so daß sich dieser leicht einpassen läßt.
Der Matrizeneinsatz kann nach Anspruch 4 einen Bereich größerer öffnungsweite als die Stanzöffnung
aufweisen, wodurch sichergestellt wird, daß das ggf. ausgestanzte Materialstück frei und ohne Behinderung
durch diese Öffnung hindurchfallen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen
zeigen in
F i g. 1 einen Schnitt durch zwei Ziehwerkzeughälften mit einem zwischen diesen eingestzten Formteil, in
F i g. 2 ein Matrizenteil eines Ziehwerkzeuges, in
F i g. 3 ein Patrizenteil eines Ziehwerkzeuges und in
Fig.3A in größerem Maßstab einen Schnitt gemäß
der Linie 3 A—3 A in F i g. 3.
In F i g. 3 ist das Patrizenteil 12 eines Ziehwerkzeuges dargestellt und besteht aus einer Vielzahl sechseckiger
Stäbe 10, die bezüglich ihrer Achsen parallel und senkrecht stehend zusammengefaßt sind. Die Stäbe 10
können durch Löten oder eine andere geeignete Verbindungsart miteinander fest verbunden sein.
In Fig. 2 ist ein Matrizenteil 8 dargestellt, das aus
sechseckigen Stäben 14 gebildet ist, die ebenfalls auf bestimmte Länge geschnitten, fein bearbeitet und
beispielsweise durch Verlöten zu der Werkzeughälfte zusammengefaßt sind.
Im Einsatzfall befindet sich dann, wenn das Matrizenteil 8 mit dem Patrizenteil 12 Fig.3 zur Bildung des
Ziehwerkzeuges zusammenwirkt, zwischen den beiden Bauteilen ein freier Raum, der bei dem in F i g. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Formteil 16 ausgefüllt wird, das gezogen bzw. geformt werden soll.
Gemäß dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die das Matrizenteil 8 bildenden Stäbe 14 in
einem Matrizengehäuse 18 zusammengefaßt, das aus Endwänden 20 und 22 und einem Boden 24 besteht. Die
Stäbe 10 des Patrizenteiles 12 sind in einem anderen Gehäuse 26 zusammengefaßt, das Endwände 28 und 30
besitzt, wobei in einem bestimmten Bereich des Patrizenteiles 12 die einzelnen Stäbe 10 gekürzt sind
und dadurch an einen Druckstößel 32 angepaßt sind. Der Druckstößel bewegt sich vertikal in der durch
rückwärtig gekürzte Stäbe 10 erzeugten Aussparung 34.
Wenn in dem Formteil 16 eine gestanzte öffnung erzielt werden soll, ist es möglich, einen Stab 10 zu
entfernen und durch einen Stanzstab 36 zu ersetzen, der vorzugsweise ebenfalls einen sechseckigen Umriß
aufweist und damit in Übereinstimmung mit einer sechseckigen öffnung steht, die durch den entfernten
1945 Oil
Stab gebildet wird. Der Stanzstab 36 kann mit dem Drucktisch 32 verbunden sein und mit ihm vertikal
bewegt werden.
Um in dem Matrizenteil 14 eine entsprechende
Stanzöffnung zu schaffen, wird ein Stab 14 zur unmittelbaren Bildung einer solchen S'.anzöffnung oder
es werden mehrere Stäbe 14 entfernt und durch einen Matrizeneinsatz 38 mit einer Stanzöffnung 40 ersetzt.
Falls sieben benachbarte Stäbe aus dem Matrizen teil 8 entfernt werden, muß zur Anpassung an den Stanzstab
36 der Matrizeneinsatz 38, der anstelle der entfernten Stäbe eingesetzt wird, in diesem Fall eine entsprechende
sechseckige öffnung aufweisen, die den Stanzstab 36 aufnehmen kann.
Nach Durchführen der Verformungsarbeit bezüglich des Formteiles 16 wird bei der in F i g. 1 dargestellten
Ausführungsform der Druckstößel 32 nach unten bewegt, so daß dadurch der Stanzstab 36 in die
Stanzöffnung 40 des Matrizeneinsatzes 38 gelangt Der Matrizeneinsatz 38 kann dabei einen Bereich 42
größerer öffnungsweite als die eigentliche Stanzöffnung
40 aufweisen, so daß das Stück, das aus dem Formteil 16 entfernt ist, frei durch die öffnung 42 und
eine weitere öffnung 44 fallen kann, die im Boden 24 des Gehäuses 18 vorgesehen ist.
Der Druckstößel 32 wird bewegt, nachdem das Patrizenteil 12 vom Matrizenteil 8 aufgenommen ist.
Hierdurch wird verhindert, daß durch ein unzeitiges Betätigen des Stanzstabes 36 oder daß durch Vorstehen
des Stanzstabes 36 ein Verziehen des Metalles bedingt wird
Die Gehäusebauteile 26 und 18 können mit zusammenwirkenden Führungsnuten 46 versehen sein.
Der Druckstößel 32 kann hydraulisch nachfolgend der Bewegung des Patrizenteiles 12 betrieben werden.
Hierbei ist es möglich, daß der Drucktisch 32 vor dem Zurückziehen des Patrizenteiles 12 zurückgezogen wird.
Unter bestimmten Umständen, insbesondere dann, wenn die Stäbe selbst aus einer eine hohe Härtezahl
aufweisenden Stahllegierung hergestellt werden, können bestimmte Stäbe in dem Matrizenteil selbst die
Stanzöffnung bilden, ohne daß ein spezieller Matrizeneinsatz 38 notwendig ist. Hierdurch ist es möglich, nur
einzelne Stäbe zu entfernen und nicht mehrere Stäbe. Allerdings müssen in diesem Fall die Flächen der Stäbe,
die die sechseckige öffnung umgeben, die durch die Entfernung eines der Stäbe 14 entstanden ist, mit einer
Anflachung versehen sein, damit ein Freiraum 42 erzeugt wird und die Stäbe, die die Lochstanzöffnung
begrenzen, müssen eine bedeutend höhere Härtezahl
r> aufweisen als die normalerweise das Ziehwerkzeug bildenden Stäbe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Ziehwerkzeuges, bei welchem im Querschnitt ein regelmäßiges
Vieleck aufweisendes Stangenmaterial bestimmter Länge in zwei Stäbe mit in einer vorbestimmten
Richtung ausgerichteten Schnittflächenoberflächen geschnitten, die geschnittenen Stäbe zu zwei
Ziehwerkzeughälften (Patrizenteil und Matrizenteil) derart zusammengefaßt werden, daß eine Endhälfte
eine Teilfläche für das Patrizenteil und die andere Endfläche die zugeordnete Teilfläche für das
Matrizenteil bildet, nach Patent 19 29 539, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder
mehrere Stäbe der einen Werkzeughälfte in ihrer Länge über die Oberfläche der umliegenden
Konturen vorstehend bemessen werden und zur Bildung von in der gegenüberliegenden Werkzeughälfte
liegenden zugehörigen Stanzöffnungen entsprechende Stäbe einzeln oder zu mehreren aus der
Zusammenfassung der anderen Werkzeughälfte entfernt und ggf. in diese Öffnungen Matrizeneinsätze
(38) eingesetzt werden.
2. Verfahren zur Herstellung eines Ziehwerkzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in die eine Werkzeughälfte anstelle der vorstehenden Stäbe Stanzstempel (36) eingesetzt werden.
3. Ziehwerkzeug mit einer Lochstanzvorrichtung, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1
und 2, gekennzeichnet durch einen Matrizeneinsatz (38), dessen äußere Querscnittsgröße und -form
der Querschnittsgröße und -form mehrerer Stäbe (14) entspricht.
4. Metallziehwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrizeneinsatz (38) einen
Bereich (42) größerer öffnungsweite als die Stanzöffnung (40) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1945011B2 DE1945011B2 (de) | 1978-10-19 |
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Family Applications (1)
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US3860803A (en) * | 1970-08-24 | 1975-01-14 | Diecomp Inc | Automatic method and apparatus for fabricating progressive dies |
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JP2009279607A (ja) * | 2008-05-21 | 2009-12-03 | Sumitomo Light Metal Ind Ltd | 金属母材の成形方法 |
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Also Published As
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GB1234007A (de) | 1971-06-03 |
US3559450A (en) | 1971-02-02 |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |