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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
inneren Schneiders eines Vibrationselektrorasierers, in dem ein
innerer Schneider Hin- und Herbewegungen vollzieht, während er
in gleitendem Kontakt mit der innenliegenden Oberfläche eines
bogenförmigen äußeren Schneiders
steht und bezieht sich ferner auf einen derartigen inneren Schneider.
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Bei
einem typischen Vibrationselektrorasierer, wird der innere Schneider
dazu veranlaßt,
eine Hin- und Herbewegung zu vollführen, während er gleitenden Kontakt
mit der innenliegenden Oberfläche
eines bogenförmigen äußeren Schneiders
herstellt und schneidet dabei durch den inneren Schneider Haare,
die in die in dem äußeren Schneider
ausgebildeten Öffnungen
vorstehen. Derartige innere Schneider beinhalten einen zusammengesetzten
inneren Schneider und einen integralen inneren Schneider auf, wie
dies in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung (KOKAI) Nr.
S62-148684 offenbart ist.
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Bei
dem zusammengesetzten inneren Schneider sind mehrere Schneidmesser
in festen Abständen
aufgereiht, die ausgebildet werden durch Stanzen einer dünnen Metallplatte
zu einer Bogenform und werden an einem Halteträger gehalten. Bei einem derartigen
inneren Schneider ist es notwendig, mehrere Schneidmesser auszubilden
und diese Schneidmesser an einem Befestigungselement für Schneidmesser
anzubringen. Demgemäß ist eine
erhöhte
Anzahl an Herstellschritten erforderlich und das Problem besteht
in einer schlechten Produktivität.
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Im
Gegensatz dazu ist der integrale innere Schneider ein Schneider,
in den alle Schneidmesser integriert sind. 7 und 8 sind
Perspektiven derartiger herkömmlicher
integraler innerer Schneider.
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Bei
dem in 7 gezeigten inneren Schneider 10, sind
mehrere bogenförmige
Schneidmesser 14 parallel zueinander unter festen Abständen durch Schlitze 12 ausgebildet,
die in einem hohlen, zylindrischen Körper aus einem Metall, einer
Keramik, etc. (hier im folgenden insgesamt als "Metall" in der vorliegenden Erfindung bezeichnet)
geöffnet
sind, so daß die
Schlitze 12 im wesentlichen senkrecht zu der Achse des
hohlen zylindrischen Körpers
sind. Der innere Schneider 16 der 8 weist
mehrere bogenförmige
Schneidmesser 20 auf, die unter festen Abständen parallel
zueinander sind und diese Schneidmesser 20 werden erzielt
durch Biegen einer flachen Metallplatte zu im wesentlichen einer
Bogenform und durch Ausbilden von Schlitzen 18, welche
die Kammlinie der bogenförmigen
Metallplatte quer schneiden.
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Von
den oben beschriebenen inneren Schneidern, wird der in 7 gezeigte
innere Schneider 10 erzielt durch Nutenschneiden, das,
wie in 9 gezeigt, vorgenommen wird durch Bewegen eines
kreisförmigen
Schneidwerkzeugs 200, das, wie durch den zweiköpfigen,
gekrümmten
Pfeil gezeigt ist, in die Richtung gedreht wird, die senkrecht zu
der Achse eines metallischen, hohlen zylindrischen Körpers 10A ist,
wie dies durch den zweiköpfigen
geraden Pfeil gezeigt ist, wodurch die Schlitze 12 ausgebildet
werden. Andererseits wird bei dem in 8 gezeigten,
bogenförmigen
inneren Schneider 16 eine mit Schneidmessern 20 ausgebildete,
dünne Metallplatte
anstelle des hohlen zylindrischen Körpers 10A verwendet
und zu einer Bogenform gebogen.
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Bei
dem Verfahren, bei dem ein wie in 9 gezeigtes,
rotierendes Schneidwerkzeug 200 Verwendung findet, haben
die Schneidmesser 14 (20) den wie in 10 gezeigten
Querschnitt. 10 ist eine Schnittansicht des
inneren Schneiders 10 (16) in einem senkrechten
Schnitt, der die Kammlinie aufweist (und die Mittellinie in Richtung
der Hin- und Herbewegung des inneren Schneiders). Bei den Schneidmessern 14 (20)
in 10 ist der Neigungswinkel θ, welcher der Winkel ist, der
zwischen der oberen Oberfläche
(Schneidfläche) 22 und
den unmittelbar unter der oberen Oberfläche 22 jedes Schneidmessers 14 (20)
liegenden Endoberflächen 24 ist,
90°.
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Die
oberen Oberflächen 22 dieser
Schneidmesser 14 (20) vollführen eine Hin- und Herbewegung,
während
sie einen gleitenden Kontakt mit der innenliegenden Oberfläche eines
bogenförmigen äußeren Schneiders 26 herstellen
und dadurch Haar schneiden, das durch in dem äußeren Schneider 26 ausgebildete Öffnungen
eintritt. Demgemäß ist es wünschenswert,
daß der
Neigungswinkel θ so
spitz wie möglich
ist; mit anderen Worten, ist es wünschenswert, wenn der Neigungswinkel θ ein spitzer Winkel
von weniger als 90° ist.
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Zum
Zwecke der Ausbildung des Neigungswinkels θ zu einem spitzen Winkel, sind
die äußeren Endoberflächen 24 der
Schneidmesser 14 (20) geschliffen oder poliert
(hier im folgenden insgesamt einfach als "Schleifen" in einigen Fällen bezeichnet) unter Verwendung
eines Schleifsteins 28 oder 30, wie dies in 11 gezeigt
ist. Der Schleifstein 28 mit einer Scheibenform oder ein
stangenförmiger Schleifstein
wird in die Räume
(Schlitze 12 (18)) zwischen den bogenförmigen Schneidmessern 14 (20) eingeführt und
wie durch den zweiköpfigen,
gekrümmten
Pfeil gezeigt, gedreht und bewegt. Der Schleifstein 30 hat
andererseits ein vorderes Ende mit einer Knopfform und das Schleifen
wird, wie durch den kreisförmigen
Pfeil gezeigt, durch Drehen und Bewegen dieses knopfförmigen vorderen
Endes durchgeführt,
während
das knopfförmige
vordere Ende gegen die Endoberflächen 24 gedrückt wird.
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12 zeigt
eine andere Möglichkeit
zur Ausbildung eines spitzen Neigungswinkels in Schneidmessern.
Bei dem Verfahren der 12 wird das Schleifen durch
einen kreisförmigen
Schleifstein 32 durchgeführt, der dicker ist als die
Breite der Schlitze 18 des bogenförmigen inneren Schneiders 16 und
dessen Umfangsrand in Form eines spitzen Winkels vorsteht; und ein
derartiger kreisförmiger Schleifstein 32 wird
dazu veranlaßt,
sich in die Schlitze 18 von dem Inneren des inneren Schneiders 16 aus
vorwärts
zu bewegen, während
er gedreht wird. Dieses Verfahren ist in der japanischen Patentanmel dungsoffenlegung
(KOKAI) Nr. S53-116961 offenbart. In 12 ist
Bezugszeichen 34 eine Mittellinie der Drehung des Schleifsteins 32.
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Bei
den inneren Schneidern 10 und 16, die durch die
in den 7 bis 9 dargestellten Verfahren hergestellt
sind und da eine dünne
Metallplatte oder ein metallischer, hohler zylindrischer Körper mit
einer gewissen Dicke verwendet wird, ist die Dicke der Schneidmesser 14 und 20 (d.h.,
die Dicke in der radialen Richtung) die gleiche, wie die Dicke der dünnen Metallplatte
oder des hohlen zylindrischen Körpers. Üblicherweise
ist es notwendig, das Gewicht des inneren Schneiders zu reduzieren,
um die Antriebskraft des Antriebsmotors eines Rasierers zu reduzieren
und daher den Energieverbrauch zu reduzieren; des weiteren ist es
wünschenswert,
eine dünne
Metallplatte oder einen hohlen zylindrischen Körper zu vermeiden, die/der
eine übermäßige Dicke hat,
um die Schleiffähigkeit
zu verbessern.
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Falls
eine dünne
Metallplatte oder ein hohler zylindrischer Körper einer geringen Dicke verwendet wird,
wird andererseits die Festigkeit der Schneidmesser nicht mehr ausreichend
und der innere Schneider wird dazu veranlaßt, sich wiederholt zusammen
mit dem äußeren Schneider
durch den Druck zu biegen, der während
des Rasierens auf den äußeren Schneider
ausgeübt
wird. Des weiteren unterliegen die Schneidmesser als Folge von Deformierungen
einer Metallermüdung,
es tritt ein Einbiegen bzw. Einsacken der Schneidspitzen auf und
es entsteht das Problem der Minderung der Schärfe. Obgleich innere Schneider,
in denen harzgegossene Teile zur Verstärkung verwendet werden, angebracht sind,
um das Vorliegen einer nichtausreichenden Stärke zu kompensieren, erhöht sich
die Anzahl an Teilen bei derartigen inneren Schneidern und das Gewicht
des hin- und herbeweglichen Abschnitts erhöht sich ebenfalls. Das Verfahren,
bei dem wie in 11 gezeigt, die Endoberflächen der
bogenförmigen Schneidmesser 14 (20)
geschliffen werden, indem der Schleifstein 28 oder 30 dazu
veranlaßt wird,
sich von außen
in die Schlitze 12 (18) vorwärtszubewegen, um den Neigungswinkel θ der Schneidmesser unter
spitzen Winkeln zu gestalten, erfordert dies eine extrem feine Bearbeitung
und erfordert dadurch lange Bearbeitungszeiten. Als Folge dessen
ist die Bearbeitungseffizienz schlecht und es entsteht das Problem
der Minderung der Produktivität
und des Ausstoßes
bei der Herstellung.
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Des
weiteren wird bei dem Verfahren, bei dem wie in 12 gezeigt,
ein rotierender Schleifstein 32 Verwendung findet, der
Schleifstein 32 dazu veranlaßt, sich von dem Inneren bzw.
der Innenseite des bogenförmigen
inneren Schneiders 16 in die Schlitze 18 vorwärtszubewegen.
Demgemäß ist es erforderlich,
daß der
Schleifstein 32 einen extrem kleinen Durchmesser hat. Schleifsteine
mit kleinem Durchmesser neigen jedoch zu, sich in einer sehr kurzen
Zeitdauer abzunutzen und es ist notwendig, die Schleifsteine häufig zu
ersetzen.
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Als
Folge dessen, ist bei dem in 11 gezeigten
Verfahren die Bearbeitungseffizienz gering und es entsteht das Problem
hoher Herstellkosten.
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Die
GB 775078 beschreibt ein
Verfahren zur Herstellung eines inneren Schneidmessers. In einem zylindrisch
gekrümmten
Körper
als Stahlblech sind eng beabstandete Einschnitte ausgebildet, die
sich transversal aus der Achse des Zylinders erstrecken. Flansche
aus Stahlblech sind im Rahmen eines Stanzvorgangs an den Seiten
der Schnitte nach außen
gebogen. Diese Flansche sind flächengeschliffen,
um die Schneidmesser auszubilden.
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Die
US 3,858,461 beschreibt
ein Verfahren zur Herstellung eines inneren Schneidmessers. Ein Streifen
aus Stahlblech hat Schenkelabschnitte, die ausgebildet werden durch
Biegen von Randabschnitten des Streifens in Längsrichtung, aus der Ebene des
Streifens heraus. Ein Lanzenwerkzeug wird dann verwendet, um gleichzeitig
bogenartige Abschnitte des Streifens zu schneiden und zu biegen.
Diese Abschnitte werden nach außen, zu
der senkrechten der Ebene des Streifens gebogen, um die Messer auszubilden.
Die daraus gebildeten Messer werden individuell fix an einem körpertragenden
Abschnitt befestigt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Tatsachen
getätigt.
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Es
ist ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur
Herstellung eines inneren Schneiders eines Vibrationselektrorasierers
vorzusehen, bei dem die Schneidmesser ausreichende Festigkeit haben,
ohne daß dünne Metallplatten
einer großen
Dicke verwendet werden müssen,
wobei das Gewicht des inneren Schneiders gering ist, die Produktivität gut ist
und die Schneidmesser einen spitzen Neigungswinkel haben.
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Es
ist ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung, einen inneren Schneider
vorzusehen, der über ein
derartiges Verfahren hergestellt wird.
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Das
oben beschriebene, erste Ziel wird durch einzigartige Schritte nach
der vorliegenden Erfindung bewerkstelligt in Bezug auf ein Verfahren
zur Herstellung eines inneren Schneiders eines Vibrationselektrorasierers,
bei dem der innere Schneider dazu veranlaßt wird, ein Hin- und Herbewegung
zu vollführen,
während
mehrere, an dem inneren Schneider angeordnete, bogenförmige Schneidmesser
einen gleitenden Kontakt mit der innenliegenden Oberfläche eines
bogenförmigen äußeren Schneiders
herstellen und bei der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verfahren
die Schritte:
- (a) Druckstanzen einer dünnen Metallplatte
zum Zwecke der Erzielung eines dünnen
Metallplattenelements, das eine Außenkontur einer ausgebreiteten
Form des inneren Schneiders hat und mehrere längliche Öffnungen, die im wesentlichen senkrecht
zu der Richtung der Hin- und Herbewegung des inneren Schneiders
verlaufen und dadurch mehrere überbrückende Abschnitte
zwischen den länglichen Öffnungen
ausbilden,
- (b) Drücken
oder durch druckbearbeitendes Beaufschlagen der Überbrückungsabschnitte des mittels
Druckstanzen ausgebildeten, dünnen
Metallplattenelements, so daß jeder
der Brückenabschnitte
einen endgültigen
Querschnitt jedes der Schneidmesser, in einer Richtung, im wesentlichen
parallel zu der Oberfläche
des dünnen
Metallplattenelements hat,
- (c) Verdrehen der Überbrückungsabschnitte,
die in dem oben beschriebenden Druckbeaufschlagungsschritt (b) bearbeitet
wurden, so daß die Schneidoberflächen der
Schneidmesser im wesentlichen zu der Oberfläche des dünnen Metallplattenelements
ausgerichtet sind bzw. fluchten,
- (d) Ausbilden des dünnen
Metallplattenelements, durch beispielsweise Ziehen, zu im wesentlichen einer
Bogenform, mit den Schneidoberflächenseiten
der Schneidmesser nach außen
weisend, und
- (e) Durchführen
einer Endbearbeitung an der äußeren Umfangsoberfläche des
bogenförmigen, dünnen Metallplattenelements.
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Das
oben beschriebene, zweite Ziel, wird bewerkstelligt durch eine einzigartige
Struktur der vorliegenden Erfindung für einen inneren Schneider eines
Vibrationselektrorasierers, bei dem der innere Schneider mehrere
bogenförmige
Schneidmesser umfaßt,
die darin integral ausgebildet sind, so daß der innere Schneider eine
Hin- und Herbewegung vollführt,
während
er die Schneidmesser dazu veranlaßt, einen gleitenden Kontakt
mit der innenliegenden bzw. inneren Oberfläche eines bogenförmigen äußeren Schneiders
herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Weite bzw. Breite
der Schneidmesser in der radialen Richtung so eingestellt ist, daß sie größer ist
als die Dicke der Randabschnitte an beiden Seiten des inneren Schneiders
und parallel zu der Richtung der Hin- und Herbewegung des inneren
Schneiders, und
verdrehte Abschnitte ausgebildet sind durch
Verdrehen von Verbindungsabschnitten, die zwischen den Schneidmessern
und den Randabschnitten liegen.
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Bei
dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung werden die Überbrückungsabschnitte
eines durch Druckstanzen hergestellten, dünnen Metallplattenelements,
das die Schneidmesser ausbildet, durch Druckausübung bearbeitet, um im wesentlichen
den schließlichen
Querschnitt der Schneidmesser auszubilden und derartige Überbrückungsabschnitte
werden verdreht, so daß die
Schneidmesser ausgebildet werden oder entstehen. Dementsprechend
ist die Breite der Schneidmesser (die Breite in der radialen Richtung)
größer als
die Dicke des dünnen
Metallplattenelements, ohne daß dicke
Metallplatten verwendet werden, die Festigkeit bzw. Steifigkeit
der Schneidmesser ist hoch und der innere Schneider kann geringes
Gewicht aufweisen. Da alle Schneidmesser zusammen gleichzeitig mit
der Durchführung
der Druckbeaufschlagungsarbeit, etc... erarbeitet werden, besteht
keine Notwendigkeit, Schneidmesser einzeln aus einer Metallplatte
auszuschneiden. Demgemäß ist die
Produktivität
in Bezug auf den inneren Schneider gut. Überdies kann der Neigungswinkel
der Schneidmesser leicht gleichzeitig während des Druckbeaufschlagungsarbeitsschrittes
bearbeitet werden, wenn die Überbrückungsabschnitte
des dünnen
Metallplattenelements zu dem schließlichen Querschnitt der Schneidmesser
gepreßt
werden; demgemäß kann der
Neigungswinkel leicht zu einem spitzen Winkel ausgebildet werden.
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Der
innere Schneider nach der vorliegenden Erfindung wird gemäß dem oben
beschriebenen Verfahren hergestellt. Da die Breite der Schneidmesser in
radialer Richtung größer als
die Dicke des dünnen Metallplattenelements
ist, ist bei dem inneren Schneider nach der vorliegenden Erfindung
die Festigkeit der Schneidmesser in Bezug auf eine in radialer Richtung
auferlegte Last hoch. Da der innere Schneider verdrehte Abschnitte
hat, die gebogen werden durch Verdrehen der Verbindungsabschnitte zwischen
den Schneidmessern und den Randabschnitten an beiden Seiten des
inneren Schneiders, ist überdies
die Festigkeit des inneren Schneiders insgesamt hoch und der innere
Schneider ist aufgrund der Verwendung einer dünnen Metallplatte von geringem
Gewicht.
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Bei
dem Herstellverfahren nach der vorliegenden Erfindung, kann der
schließliche
Querschnitt der Schneidmesser ausgebildet werden in Schritt (b) zu
einer Form, bei welcher der Neigungswinkel der Schneidmesser ein
spitzer Winkel ist und dadurch kann der Neigungswinkel in Form eines
spitzen Winkels leicht erzielt werden. Da die Weite bzw. Breite der
in Schritt (b) erarbeiteten Schneidmesser leicht größer gestaltet
sein kann als die Dicke des Elements, haben die Schneidmesser ausreichende
Steifigkeit und die Schneidmesser haben erhöhte Festigkeit.
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Bei
dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung können Schnitte bzw. Einschnitte
in der Nähe der
Ränder
der Überbrückungsabschnitte
im Schritt (b) ausgebildet werden und diese Schnitte können im Schritt
(d) angeordnet werden, um Ausschnitte auszubilden, die sich nach
innen hin bzw. einwärts öffnen oder
in Richtung nach innen zwischen den inneren Umfangsrändern und
seitlichen Randabschnitten der Schneidmesser, die im wesentlichen
zu einer Bogenform bearbeitet werden. Bei dem resultierenden inneren
Schneider, wird die Übertragung
von Vibrationen zwischen den Schneidmessern und den seitlichen Randabschnitten
unterdrückt
und es kann die Geräuschqualität während der
Verwendung des Elektrorasierers verbessert werden.
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Durch
Verdrehen der Überbrückungsabschnitte
um etwa 90° in
Schritt (c), werden die jeweiligen Schneidmesser im wesentlichen
senkrecht zu dem äußeren Schneider,
so daß die
Festigkeit der Schneidmesser in Bezug auf externe Kräfte, die
dem äußeren Schneider
auferlegt werden, zunimmt. Dieser Verdrehungswinkel muß jedoch
nicht 90° sein und
die Richtungen, in die angrenzende Schneidmesser verdreht werden,
können
entgegengesetzt sein. Des weiteren wird es bevorzugt, wenn die Endbearbeitung
in Schritt (e) ein Schleifen der äußeren Umfangsoberfläche der
Schneidmesser ist, was durch Schleifsteine nach dem Abschrecken
des dünnen
Metallplattenelements erfolgt. Indem das Schleifen nach dem Abschrecken
durchge führt
wird, neigt der Schleifstein nicht dazu, zu verstopfen oder sich zu
füllen
und die Lebensdauer des Schleifsteins ist verbessert.
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Bei
dem inneren Schneider nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die
Ränder
an den äußeren Umfangsseiten
der Schneidmesser zu veranlassen, in Richtung der Hin- und Herbewegung
des inneren Schneiders vorzustehen und den Schneidneigungswinkel
bezüglich
der vorstehenden Ränder als
spitzen Winkel auszugestalten. Mit dieser Struktur haben die Schneidmesser
stark verbesserte Festigkeit und die Schneidfähigkeit des Elektrorasierers verbessert
sich.
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Des
weiteren können
bei dem inneren Schneider nach der vorliegenden Erfindung, die sich einwärts öffnenden
Ausschnitte in der Nähe
der verdrehten Abschnitte ausgebildet sein, die zwischen den Schneidmessern
und den seitlichem Randabschnitt liegen. Mit dieser Struktur ist
es nicht wahrscheinlich, daß sich
die Vibration der Schneidmesser an die seitlichen Randabschnitte überträgt und die Übertragung
der Vibration von einem Schneidmesser an ein anderes kann unterdrückt werden.
Dadurch kann die Geräuschqualität während der
Verwendung kontrolliert werden. Beispielsweise kann die Geräuschqualität durch
Veränderung der
Tiefe und Weite der Ausschnitte kontrolliert bzw. gesteuert werden.
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Des
weiteren können
die Vibrationen und die Geräuschqualität der Schneidmesser
verändert
werden durch Ausbilden der inneren Umfangsränder der Schneidmesser in einer
Wellenform oder Veränderung
der Weite der Schneidmesser in radialer Richtung in Abhängigkeit
von den Positionen der Schneidmesser in der Umfangsrichtung.
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 eine
Perspektive eines inneren Schneiders gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist und zusammen mit einem Halteträger für den inneren
Schneider und einen äußeren Schneider
gezeigt ist;
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2A bis 2B Ansichten
sind, welche den Herstellprozeß für den inneren
Schneider nach der vorliegenden Erfindung zeigen;
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3A bis 3E in
vergrößerter Ansicht den
Erarbeitungsvorgang für
die Schneidmesser nach der vorliegenden Erfindung zeigen;
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4 eine
teilweise vergrößerte Ansicht
des inneren Schneiders nach der vorliegenden Erfindung ist;
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5 die
Schritte des Herstellungsprozesses nach der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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6A bis 6C andere
Ausführungsbeispiele
des inneren Schneiders zeigen;
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7 eine
perspektivische Ansicht eines Typs eines inneren Schneiders nach
dem Stand der Technik ist;
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8 eine
perspektivische Ansicht eines anderen Typs eines inneren Schneiders
nach dem Stand der Technik ist;
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9 ein
Erarbeitungsverfahren für
einen inneren Schneider nach dem Stand der Technik zeigt;
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10 eine
Schnittansicht eines inneren Schneiders ist, der über ein
herkömmliches
Verfahren hergestellt wurde;
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11 ein
Verfahren nach dem Stand der Technik zur Ausbildung von Neigungswinkeln
zeigt; und
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12 ein
anderes Verfahren nach dem Stand der Technik zur Ausbildung von
Neigungswinkeln zeigt.
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1 zeigt
den inneren und äußeren Schneider
des Vibrationselektrorasierers gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Die 2A bis 2D zeigen
die Herstellungsschritte für
den inneren Schneider der vorliegenden Erfindung. Die 3A bis 3E zeigen den
Erarbeitungsprozeß der
Schneidmesser des inneren Schneiders nach der vorliegenden Erfindung. 4 zeigt
einen Teil des inneren Schneiders der vorliegenden Erfindung. 5 ist
ein Ablaufdiagramm der Herstellungsschritte für den inneren Schneider nach
der vorliegenden Erfindung.
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In 1 bezeichnet
Bezugszeichen 50 den äußeren Schneider, 52 den
inneren Schneider und 54 ist ein Halteträger für den inneren
Schneider 52.
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In
dem äußeren Schneider 50 wird
ein äußerer Schneiderkörper 50a aus
einer dünnen
Metallplatte zu einer Bogenform gebogen und beide Enden in Richtung
der Länge
des äußeren Schneiderkörpers 50a werden
durch Abdeckplatten 50b geschlossen. Zudem werden beide
unteren Ränder
des äußeren Schneiderkörpers 50a,
die parallel zur Richtung der Länge
des äußeren Schneiderkörpers 50a sind, von
Seitenplatten 50c (von denen nur eine gezeigt ist) gehalten,
die in Eingriff stehen mit Abdeckplatten 50b an beiden
Enden. Mehrere Öffnungen
zum Einführen
von Haar, sind in dem äußeren Schneiderkörper 50a ausgebildet.
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Wie
unten detailliert beschrieben wird, besteht der innere Schneider 52 aus
mehreren bogenförmigen
Schneidmessern 56, die integral ausgebildet sind. Die bogenförmige äußere Umfangsoberfläche jedes
Schneidmessers 56 ist eine gekrümmte Oberfläche, die gleitenden Kontakt
mit der innenliegenden bzw. inneren Oberfläche des äußeren Schneiderkörpers 50a des äußeren Schneiders 50 herstellt.
Bei diesem inneren Schneider 52 ragen Gabelklauen 60 von
den Zentren beider seitlicher Randabschnitte 58 vor, die
parallel zu der Richtung der Länge
(oder der Richtung der Hin- und Herbewegung) des inneren Schneiders 52 sind.
Diese Klauen 60 gelangen in Eingriff mit vorstehenden Abschnitten 54a der
seitlichen Oberflächen
des Halteträgers 54.
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Der
Halteträger 54 steht
in Eingriff mit einem Vibrationskörper (nicht gezeigt), der,
in hin- und herbewegender Weise, von einem Motor angetrieben wird,
der in dem Rasierer installiert ist und zusammen mit dem inneren
Schneider 52 Hin- und Herbewegungen durchführt. Der
Halteträger 54 wird über eine
Feder (nicht gezeigt) in Richtung des äußeren Schneiders 50 gezwungen,
so daß der
innere Schneider 52 elastisch gegen die innenliegende Oberfläche des äußeren Schneiderkörpers 50a gedrückt wird.
Der innere Schneider 52 vollführt daher Hin- und Herbewegungen,
während
er in gleitendem Kontakt mit der innenliegenden Oberfläche des äußeren Schneiderkörpers 50a steht.
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Als
nächstes
wird das Verfahren zur Herstellung des inneren Schneiders 52 unter
Bezugnahme auf die 2A bis 5 beschrieben.
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In
dem ersten Schritt S100 (5) wird ein dünnes Plattenmaterial,
das einen inneren Schneider bilden wird, beispielsweise eine dünne Metall-(rostfreie
Stahl platte, die abgeschreckt werden kann, zubereitet; und ein
dünnes
Metallplattenelement 64 wird aus dieser dünnen Metallplatte
druckgestanzt, wie dies in der 2A erkennbar
ist. Das dünne
Metallplattenelement 64 hat eine Außenkontur der ausgebreiteten
Form des inneren Schneiders 52 und ist mit mehreren länglichen Öffnungen 62 ausgebildet, die
senkrecht zu der Richtung der Hin- und Herbewegung des inneren Schneiders 52 verlaufen,
wobei diese Richtung durch einen Pfeil a gezeigt ist. 2A ist
eine Draufsicht auf das dünne
Metallplattenelement 64 und 2B ist
eine Schnittansicht entlang der Mittellinie 66 in 2A.
In 2B gibt das Bezugszeichen 62a das Abfallmaterial
an, das durch den Stanzvorgang der länglichen Öffnungen 62 entsteht.
Bei diesem Druckstanzvorgang werden die oben beschriebenen Klauen 60,
seitliche Randabschnitte 68, die parallel zu der Richtung
a der Hin- und Her bewegung des inneren Schneiders verlaufen und Überbrückungsabschnitte 70,
die zwischen zwei angrenzenden, länglichen Öffnungen 62 liegen
und verbinden die seitlichen Randabschnitte 68, die in
diesem dünnen
Metallplattenelement 62 ausgebildet sind.
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In
dem nächsten
Schritt S102 wird das auf diese Weise erhaltene, dünne Metallplattenelement 64 einem
Druck oder einer Druckbearbeitung unterworfen, wie dies in 2C und
weiter in 3D im Detail, gezeigt ist. Spezieller
werden durch die Durchführung
der Druckbeaufschlagung auf die Überbrückungsabschnitte 70 des
dünnen
Metallplattenelements 64 die Überbrückungsabschnitte 70 deformiert,
so daß sie,
in Richtung parallel zur Oberfläche
des dünnen
Metallplattenelements 64 (oder im wesentlichen einer horizontalen
Richtung in 3C gesehen) einen Querschnitt
der schließlichen Schneidmesser 56 haben.
Mit anderen Worten wird eine Formgebung der Schneidmesser vorgenommen.
Da die in den 2C und 3B gezeigten Schneidmesser
immer noch in einem Zwischenzustand der Bearbeitung sind und noch
nicht als Schneidmesser fertiggestellt sind, werden derartige Schneidmesser
der 2C und 3B mit
Bezugszeichen 56A bezeichnet. Diese Schneidmesser 56A haben – wie aus
der 2C erkennbar – eine
Form, bei der die Weite bzw. Breite in der horizontalen Richtung
(Richtung der Hin- und Herbewegung a oder parallel zu der Oberfläche des
dünnen
Metallplattenelements 64) größer als die Dicke des dünnen Metallplattenelements 64 ist.
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Des
weiteren ist bei diesen Schneidmessern 56A, die sich in
einer Zwischenstufe des Herstellungsprozesses befinden, ein Ende
(linkes Ende in 3B) jedes der Schneidmesser 56A so
ausgebildet, daß seine
Dicke in Richtung der Endoberflächen (Schneidoberflächen) 56a größer wird,
daher einen vorstehenden Rand 56b hat mit im wesentlichen Dreiecksform
und der Neigungswinkel θ des
vorstehenden Rands 56b ist in spitzem Winkel ausgebildet.
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In
dem nächsten
Schritt S104 werden diese Schneidmesser 56A, an denen ein
Druckausübungsvorgang
horizontal oder in der Richtung senkrecht zu der Oberfläche des
erzielten, dünnen
Metallplattenelements 64 vorgenommen wurde (dadurch wurde eine
Formgebung des Schneidmessers vollendet), um etwa 90° gedreht,
so daß die
Endoberflächen (Schneidoberflächen) 56a der
Schneidmesser 56A an den Seiten des vorstehenden Rands 56b ausgerichtet
sind bzw. fluchten zu der Ebene (Oberfläche) des dünnen Metallplattenelements 64,
wie dies in den 2D und 3C gezeigt
ist. Eine derartige Verdrehung kann bewerkstelligt werden durch
Einführen
einer Speziallehre (nicht gezeigt) in die Räume zwischen den Schneidmessern 56A von
oben und unten und Drehen der Schneidmesser 56A in die Richtung,
wie sie durch den gekrümmten
Pfeil in 3B gezeigt ist, so daß die Schneidoberfläche 56a der
Schneidmesser im wesentlichen fluchtet zu der Oberfläche des
dünnen
Metallplattenelements 64. Als Folge dessen werden die horizontalen Schneidmesser 56A in
der horizontalen Richtung oder parallel zu der Ebene (Oberfläche) des
dünnen Metallplattenelements 64,
wie in den 2C und 3B gezeigt – dazu veranlaßt, aufrecht
zu stehen, um aufrechte Schneidmesser 56B zu sein, wie
diese in den 2D und 3C gezeigt
sind.
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3D ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 3D-3D in 3C.
Diese Schneidmesser 56B haben verdrehte Abschnitte 72,
die ausgebildet werden durch Verdrehen der Überbrückungsabschnitte 70 in den
Bereichen, die mit den seitlichen Randabschnitten 68 verbunden
sind (siehe 2A und 2B und 3A).
Da die verdrehten Abschnitte durch das Verdrehen von Abschnitten
des dünnen
Metallplattenelements ausgebildet werden, haben sie eine große Steifigkeit
und die Schneidmesser 56b sind fest mit den seitlichen
Randabschnitten 68 verbunden.
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In
dem nächsten
Schritt S106 wird das dünne
Metallplattenelement 64, das mit den Schneidmessern 56B versehen
ist, die so verdreht und angehoben sind, beispielsweise durch Druckbeaufschlagung
oder Ziehen, zu einer Bogenform ausgebildet, wobei die Schneidoberflächen 56a der
Schneidmesser 56B an der Außenseite liegen, wie dies in 3E gezeigt
ist. Das Ziehen wird derart durchgeführt, daß beispielsweise die unteren
Enden der Schneidmesser 56B (gegenüberliegende Ränder zu
den Schneidoberflächen 56a)
umhüllt
sind, während
sie gegen eine Lehre gedrückt
werden, die eine zylindrische Oberfläche mit einem gewissen Radius
hat und die seitlichen Randabschnitte 68 dazu veranlaßt werden, in
einer im wesentlichen parallelen Konfiguration aufeinander zuzuweisen.
Das dünne
Metallplattenelement 64, an dem ein Ziehen durchgeführt wird
und das zu einer Bogenform ausgebildet wurde, wird im Schritt S108
abgeschreckt und im Schritt S110 wird eine Endbearbeitung an den äußeren Umfangsoberflächen (Schneidoberflächen) 56a des
dünnen
Metallplattenelements 64 ausgeführt. Spezieller, werden die äußeren Umfangsoberflächen (Schneidoberflächen 56a)
der bogenförmigen
Schneidmesser 56 poliert. Als Folge dieses Polierens, bilden
die äußeren Umfangsoberflächen 56a der
jeweiligen Schneidmesser 56 Schneidränder bzw. -kanten 56c,
die sich in Form von Traufen in Richtung der angrenzenden Schneidmesser 56 erstrecken,
wobei der Neigungswinkel Θ der
Schneidränder 56c (siehe 3B und 3C)
ein spitzer Winkel ist und schließlich der innere Schneider 52 erzielt
ist.
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6A bis 6C zeigen
die inneren Schneider gemäß anderen
Ausführungsbeispielen der
vorliegenden Erfindung.
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Bei
dem in 6A gezeigten inneren Schneider 152,
sind sich nach innen öffnende
Ausschnitte 152A in den verdrehten Abschnitten 172 ausgebildet,
die ausgebildet werden durch Verdrehen der Verbindungsabschnitte
zwischen den Schneidmessern 156 und den seitlichen Randabschnitten 168.
Die Ausschnitte 152A werden derart gebildet, daß beispielsweise
Schnitte bzw. Einschnitte in beiden Enden der Schneidmesser 156 in dem
Formgebungsschritt S102 in 5 für die Schneidmesser
ausgebildet werden und diese Schnitte führen zur Ausbildung der Ausschnitte 152A in
dem Ziehschritt S106 zu Bogenform. Da die Übertragung von Vibrationen
bzw. Schwingungen zwischen den Schneidmessern 156 und den
seitlichen Randabschnitten 168 durch die Ausschnitte 152A unterdrückt werden
kann, kann bei dem inneren Schneider 152 das Geräusch, das
bei der Verwendung des Elektrorasierers entsteht, durch geeignete Einstellung
der Tiefe und Größe der Ausschnitte
kontrolliert bzw. gesteuert werden.
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Bei
dem in 6B gezeigten inneren Schneider 252,
ist die Weite der Schneidmesser 256 (Weite in der radialen
Richtung, vertikale Richtung in 6B) derart
eingestellt, daß sie
nahe dem Zentrum größer ist
und daß diese
Weite allmählich
in Umfangsrichtung zu den beiden Enden hin kleiner wird. Bei diesem
inneren Schneider 252 ist die Weite des Schneidmessers 256 in
der Nähe
des Zentrums größer, wo
das Auftreten einer Vibration der Schneidmesser am wahrscheinlichsten
ist und eine starke externe Kraft auferlegt ist; demgemäß kann eine
durch eine derartige externe Kraft bewirkte Deformation minimal
sein und die Schneidmesser 256 haben eine hohe Lebensdauer.
Des weiteren liefert die Struktur eine verbesserte Geräuschqualität. In 6B bezeichnet
Bezugszeichen 268 die seitlichen Randabschnitte, 272 bezeichnet
die verdrehten Abschnitte und 252A sind die Ausschnitte.
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Bei
dem in 6C gezeigten inneren Schneider 352,
sind die inneren Umfangsränder
bzw. -kanten der Schneidmesser 356 in Wellenform ausgebildet.
Die derart ausgestalteten Schneidmesser 356 sind ideal
für die
Verbesserung der Geräuschqualität durch
Unterdrückung
einer Vibration der Schneidmesser 356. In 6C sind
die Bezugszeichen 368 die seitlichen Randabschnitte, 372 gibt
die verdrehten Abschnitte an und 352A sind die Ausschnitte.