DE2532404C3 - Verfahren zur Herstellung von für eine Sägekette vorgesehenen Schneidezähnen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von für eine Sägekette vorgesehenen SchneidezähnenInfo
- Publication number
- DE2532404C3 DE2532404C3 DE2532404A DE2532404A DE2532404C3 DE 2532404 C3 DE2532404 C3 DE 2532404C3 DE 2532404 A DE2532404 A DE 2532404A DE 2532404 A DE2532404 A DE 2532404A DE 2532404 C3 DE2532404 C3 DE 2532404C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tooth
- cutting
- roof
- cross
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D65/00—Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von für eine Sägekette vorgesehenen Schneidezähnen,
die jeweils ein gegenüber einem Zahngrundkörper scharfkantig abgekröpftes Zahndach aufweisen, wobei
als Ausgangsmaterial ein Flachband verwendet wird, das quer zu seiner Längsrichtung in Stücke von der
Länge des fertigen Schneidzahnes abgelängt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-OS 02 892) wird der abgelängte Flachbandabschnitt in
einem Arbeitsgang in eine Zwischenform gebogen und anschließend mit einem Gesenk in die endgültige Form
gestaucht.
Es ist auch ein Verfahren bekannt (DE-OS 22 20 555),
bei dem als Ausgangsmaterial ein plattenförmiger Metallrohling verwendet wird, der zunächst durch Stauchen rippenförmig verdickt und anschließend in die
Form des Schneidzahns gebogen wird.
Bei diesem bekannten Verfahren treten beim Stauchvorgang im MaterialgefUge Überlappungen auf, die sich
nachteilig auf die Festigkeit und das Schneidverhalten des Zahndaches auswirken. Der Faserverlauf im Materialgefüge wird verschoben bzw. zerstört, was zu einer
verminderten Festigkeit des Schneidezahns führt. Außerdem besteht dadurch die Gefahr, daß sich im Bereich
der unter dem Zahndach liegenden Hohlkehle Härterisse bilden können, die zu vorzeitigem Verschleiß bzw.
Bruch des Schneidezahns führen können. Die für die Stauchung erforderlichen hohen mechanischen Kräfte
erfordern darüber hinaus Maschinen, die im Aufbau sehr aufwendig sind und den Herstellungsvorgang verteuern.
Darüber hinaus läßt sich bei dem Verfahren nach der DE-OS 13 02 892 der gewünschte scharfkantige Ober
gang vom Zahngrundkörper zum Zahndach nur schwie
rig erreichen. Daher muß nach dem Biegen und Stauchen die runde Biegekante am Obergang vom Zahngrundkörper zum Zahndach nachgeschliffen werden,
um eine scharfe Schneidspitze zu erhalten, was jedoch
i£ mit erhöhten Kosten verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß
die Herstellung von Schneidzähnen mit einer scharfkantigen Schneide ohne Stauchung und ohne nachträgliche
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das als Ausgangsmateriai verwendete Fiachband
mit wenigstens einem aus einer flachen Seite des Flachbandes vorstehenden und in Bandlängsrichtung verlau-
fenden vorgeformten Ansatz versuchsweise und die Stücke längs des Ansatzes um einen der Kröpfung zwischen dem Zahndach und dem Zahngrundkörper entsprechenden Winkefabgebogen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren braucht also
jo nach dem Ablängen der Schneidzahnabschnitte, welche
die Länge des fertigen Schneidzahnes haben, lediglich der das Zahndach bildende Teil des Flachbandes im Bereich des Ansatzes umgebogen zu werden, so daß die
Oberkante des Ansatzes die scharfkantige Schneide des
Sägezahnes bildet. Infolge der Ausbildung des Ansatzes
bereits bei der Herstellung des Flachbandes werden die bei Stauchvorgängen zu beobachtenden Verschiebungen im Mikrogefüge und die Gefahr der Bildung mikroskopisch kleinster Risse im Materialgefüge vollständig
vermieden. Im Werkstoff bisibt <£»* beim Walzen des
Bandes erzielte gleichmäßige Gefügestruktur sowie die Korngröße insbesondere im Bereich des Ansatzes erhalten, wie sie nach dem Schlußglühen des beispielsweise kaltgewalzten Flachbandes vorhanden ist Hierdurch
ergibt sich außer einer wesentlich rationelleren Herstellung vor allem auch eine wesentliche Verbesserung der
Schneidzahnqualität. Infolge der einfachen Herstellung ist das erfindiingsgemäße Verfahren insbesondere für
eine Massenfertigung geeignet, da nur noch Abschnei
de- und Biegevorgänge bei der Schneidzahnfertigung
erforderlich sind und weil die Bandform des Ausgangsmaterials und die Verformung des Ansatzes billig zur
Herstellung und Weiterverarbeitung sind. Da kein Stauchprozeß zur Durchführung des erfindungsgemä-
Ben Verfahrens erforderlich ist, ist der zur Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderliche Maschinenpark stark vereinfacht, da nur noch einfache
Pressen, vorzugsweise Exzenterpressen, benötigt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schneidzahns für eine Sägekette,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Schneidzahn nach Fig. 1.
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren dienendes
Band,
F i g. 4 einen vom Band nach F i g. 3 auf Länge abgeschnittenen
Rohling bei Anlegen der mit dick ausgezeichneten Pfeilen veranschaulichten Kräfte,
F i g. 5 den Rohling nach F i g. 3 am Ende des Biegevorgangs,
F i g. 6 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
für ein als Ausgangsmaterial des erfindungsgemäßen Verfahrens dienendes Band,
Fig.7 eine perspektivische Teilansicht des Bandes
nach F i g. 6.
Der in F i g. 1 dargestellte Schneidzahn 1 weist einen Zahngrundkörper 2 und ein Zahndach 3 auf, das im wesentlichen
rechtwinklig zu dem Zahngrundkörper 2 gebogen ist. Der Übergangsbereich 10 zwischen Seitenschneide
und Zahngrundkörper 2 und dem Zahndach 3 ist verdickt ausgebildet und weist an seiner Außenfläche
eine scharfe Biegekante 4 und an seiner Innenfläche eine abgerundete Biegekante 5 auf. Der punktförmig
Übergang an der scharfen Biegekante 4 bildet die in Schnittrichtung vorn Hegende Schneidspitze des
Senneidzahnes 1 an der Übergangsstelle zwischen Seitenschneide und Dachschneide. Der Zahngrundk^rper 2
ist langer als das Zahndach 3 ausgebildet und weist an seinem überstehenden Endabschnitt einen Tiefenbegrenzer
6 auf, der von dem das Zahndach 3 tragenden Teil des Zahngrundkörpers 2 durch eine Auskehlung 7
getrennt ist Im Bereich der Enden des Zahngrundkörpers 2 sind Lochungen 8,9 zur Aufnahme von Querbolzen
vorgesehen, die den Schneidzahn mit anderen Gliedern, wie Seiten- oder Mittelgliedern zum Gesamtverband
der Sägekette verbinden. Wie der Querschnitt durch den Schneidzahn 1 nach Fig.2 erkennen läßt,
verjüngt sich das Zahndach 3 von der Übergangsstelle 10 aus zu dem freien Ende des Zahndaches 3 hin, wodurch
eine gute Schnittwirkung gewährleistet ist Ferner ist auch der rechte Winkel zwischen den Außenflächen
des Zahndaches 3 und des Zahngrundkörpers 2 aus F i g. 2 deutlich ersichtlich. Der Zahngrundkörper 2 ist in
der dargestellten Weise abgekröpft, wobei der untere Fußabschnitt 11 des Zahngrundkörpers 2 im wesentlichen
senkrecht zu dem Zahndach 3 orientiert ist, während der zwischen dem Fußabschnitt 11 und dem Übergangsbereich
10 vorhandene Halsabschnitt 12 einen Winkel von 30° bis 60°, vorzugsweise etwa 45°, mit der
Außenfläche des Zahndaches 3 einschließt.
Zur Herstellung des in den F i g. 1 und 2 veranschaulichten Schneidzahnes 1 wird erfindungsgemäß ein
Flachband 14 verwendet, das gemäß Fig.3 mit einem vorgeformten Ansatz 15 versehen ist. Der Ansatz 15 ist
im dargestellten Beispielsfade mit einem Dreieckprofil versehen, das gegebenenfalls durch Druckanwendung
noch nachgegiättet werden kann. Nach dem Abschneiden einzelner Stücke des Bandes von der genauen Länge
des fertigen Schneidzahnes wird in einem weiteren Verfahrensschritt der Abschnitt 16 des Flachbandes 14
gegenüber dem Abschnitt 17 gebogen (Fig.4X wobei die aufzuwendenden Biege- und Einspannkräfte in
Fig.4 mit stark ausgezeichneten Pfeilen veranschaulicht
sind. Die Biegekante 4 wird beim fertigen Schneidzahn 1 durch die im Band 14 vorgeformte Profilkante
15'des ebenfalls vorgeformten Ansatzes 15 gebildet. Gleichzeitig oder anschließend an die Biegung des
Bandabschnittes 16 wird auch der Bandabschnitt 17 in geeigneter Weise gebogen, um die in Fig.2 veranschaulichten
Fuß- und Halsteile 11,12 zu formen. Nach den Biegevorgängen besitzt der Flachbandabschnitt die
in F i g. 5 dargestellte Querschnittsform, welche der in F ig. 2 veranschaulichten Querschnittsform des
Schneidzahnes 1 entspricht Der Schneidzahn wird
ίο selbstverständlich zur Ausbildung der Kehlung 7 und
der Lochungen 8 und 9 noch in geeigneter Weise gestanzt
Der Bandabschnitt 16 (Fig.3) kann in vorteilhafter
Weise der sich verjüngenden Querschnittsform des Zahndaches 3 bei der Bandherstellung angepaßt werden,
so daß eine Nachbearbeitung des Zahndaches 3 durch Quetschen, Walzen od. dgl. entbehrlich ist
Wie aus F i g. 3 bis 5 ohne weiteres ersichtlich ist, ist
die Materialverformung des erfindungsgemäß verwendeten Flachbandes sehr gering, was einen gleichmäßigen
Faserverlauf auch im Bereich der S~'nneide gewährleistet und die bei Stauchvorgängen beobachteten Materialüberlappungen
und Rißbildungen vollständig vermeidet Durch die geringe Materialverformung bleibt im
Werkstoff im wesentlichen die gleichmäßige Korngi öße erhalten, vie sie nach dem Schlußglühen des beispielsweise
kalt gewalzten Flachbandes 14 vorhanden ist.
Anstelle eines angeformten Ansatzes 15 können auch mehrere Ansätze, beispielsweise zwei Ansätze 151 und
152, vorgesehen werden (F i g. 6), die sich parallel und spiegel- oder punktsymmetrisch zur Längsachse 18
(Fi g. 7) des Flachbandes 14 erstrecken. Die Möglichkeit
einer punktsymmetrischen Anordnung der Ansatzstükke 151 und 152 ist in Fig.6 mit gestrichelten Linien
angedeutet Die zu beiden Seiten der Längsachse 18 liegenden Teile des Bandes entsprechen jeweils dem in
F i g. 3 dargestellten Band. Nach dem Ablängen der einzelnen, den späteren Schneidzahn bildenden Stücke
werden die Teile 14 in gleicher Weise wie schon beschrieben abgebogen, wodurch der Zahn seine endgültige
Form erhält Das so geformte Schneidzahnstück wird vor O'!sr nach dem Biegen in der Längsachse 18 aufgeschnitten.
Infolge der spiegel- oder punktsymmetrischen Anordnung zweier Ansatzsstücke in bezug auf die
Bandlängsachse jeweils zu beiden Seiten der Bandlängsachse kann eine doppelt so große Zahl von Schneidezähnen
mit einem Schneidevorgang ausgebildet werden, wodurch sich eine besonders rationelle Herstellungsmöglichkeit ergibt
Außer den bereits erwähnten Vorteilen bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, ohne technischen
oder kostenmäßigen Aufwand im Bedarfsfalle den Zahnquerschnitt als ganzes oder spezielle Abschnitte
des Zahnquerschnittes, insbesondere im Übergangsbereich zwischen Zahndach und Seitenteil (Seitenschneide),
den technischen Bedürfnissen beispielsweise durch örtliche Querschnittsverdickung oder -Verdünnung
genau anzupassen, so daß in einfacher und kostengünstiger Weise den vielfältigen Anforderungen entsprechende,
genau -.ngepaßte, definierte Zahnprofile hergestellt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von für eine Sägekette vorgesehenen Schneidezähnen, die jeweils ein gegenüber einem Zahngrundkörper scharfkantig abgekröpftes Zahndach aufweisen, wobei als Ausgangsmaterial ein Flachband verwendet wird, das quer zu
seiner Längsrichtung in Stücke von der Länge des fertigen Schneidzahnes abgelängt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das als Ausgangsmaterial verwendete Flachband (14) mit wenigstens einem
aus einer flachen Seite des Flachbandes vorstehenden und in Bandlängsrichtung verlaufenden vorgeformten Ansatz (15) versehen wird und die Stücke
längs des Ansatzes um einen der Kröpfung zwischen dem Zahndach (3) und dem Zahngrundkörper (2)
entsprechenden Winkel abgebogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (15) im Querschnitt im wesentlichen dieieckförmig vorgeformt wird und daß
der Schneidzahn an der Übergangsstelle (10) vorn Zahndach (3) zum Zahngrundkörper (2) im Querschnitt verdickt ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Flachband (14) zwei spiegel- oder punktsymmetrisch zyr Bandlängsachse (18)
verlaufende Ansätze (151, 152) vorgeformt werden und daß die Flachbandstücke vor oder nach dem
Abbiegen in Längsrichtung in zwei Schneidzahnrohlinge getrennt werden.
4. Verfahi.n nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der (die) das Zahndach
bildende(n) Abschnitte) (16) des Flachbandes (14) zwischen einer Bandlängskante
<md dem benachbarten Ansatz (15) in Richtung aui die Bandlängskante
sich verjüngend ausgebildet wird (werden).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Abschnitt(e) in seinem/ihrem
Querschnitt entsprechend dem Querschnittverlauf des fertigen Schneidzahns verjüngt wird (werden).
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2532404A DE2532404C3 (de) | 1975-07-19 | 1975-07-19 | Verfahren zur Herstellung von für eine Sägekette vorgesehenen Schneidezähnen |
CA256,829A CA1042689A (en) | 1975-07-19 | 1976-07-13 | Method for producing cutting teeth for a chain-saw |
SE7607966A SE428098B (sv) | 1975-07-19 | 1976-07-13 | Sett att framstella skertender for en sagkedja |
US05/705,555 US4088047A (en) | 1975-07-19 | 1976-07-15 | Method of producing cutting teeth for a chain saw |
FR7621894A FR2318701A1 (fr) | 1975-07-19 | 1976-07-16 | Procede de fabrication de dents pour chaines a scier |
JP51085557A JPS6040332B2 (ja) | 1975-07-19 | 1976-07-17 | のこチエ−ン用の切歯を製作する方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2532404A DE2532404C3 (de) | 1975-07-19 | 1975-07-19 | Verfahren zur Herstellung von für eine Sägekette vorgesehenen Schneidezähnen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2532404A1 DE2532404A1 (de) | 1977-01-27 |
DE2532404B2 DE2532404B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2532404C3 true DE2532404C3 (de) | 1983-06-16 |
Family
ID=5951964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2532404A Expired DE2532404C3 (de) | 1975-07-19 | 1975-07-19 | Verfahren zur Herstellung von für eine Sägekette vorgesehenen Schneidezähnen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4088047A (de) |
JP (1) | JPS6040332B2 (de) |
CA (1) | CA1042689A (de) |
DE (1) | DE2532404C3 (de) |
FR (1) | FR2318701A1 (de) |
SE (1) | SE428098B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303004A1 (de) * | 1993-02-03 | 1994-08-11 | Friedr Gustav Theis Kaltwalzwe | Verfahren und Herstellung von Schneidgliedern von Sägeketten |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61173889U (de) * | 1985-04-19 | 1986-10-29 | ||
JPS6216886U (de) * | 1985-04-19 | 1987-01-31 | ||
CA2366280C (en) * | 2001-12-28 | 2005-12-27 | Germain Duquet | Method of producing chainsaw chain allowing to increase the effectiveness of the woodcutter in modifying the cutter links and some safety links |
JP3735355B2 (ja) * | 2003-06-24 | 2006-01-18 | 株式会社椿本チエイン | サイレントチェーン用リンクプレートの製造方法 |
USD828417S1 (en) * | 2017-05-04 | 2018-09-11 | David L. Stubbs | Chainsaw clearing tooth |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US108990A (en) * | 1870-11-08 | Improvement in blanks for saw-teeth | ||
DE608828C (de) * | 1935-02-01 | Gewerkschaft Kronprinz | Verfahren zur Herstellung von Leichtprofilen | |
US226426A (en) * | 1880-04-13 | Dennis spaulding | ||
GB160238A (en) * | 1919-12-12 | 1921-03-14 | Frederick Brian Underwood | Improvements in rolling sections in metal |
US1584378A (en) * | 1923-09-08 | 1926-05-11 | Jones & Laughlin Steel Corp | Process of rolling angles |
BE422326A (de) * | 1937-01-26 | |||
DE1502892B2 (de) * | 1964-10-22 | 1975-01-23 | Omark Industries, Inc., Portland, Oreg. (V.St.A.) | Verfahren zum Kaltformen eines Sägeketten-Schneidgliedes |
US3696692A (en) * | 1971-04-26 | 1972-10-10 | Omark Industries Inc | Process for forming a saw chain cutter link |
JPS508970U (de) * | 1973-04-20 | 1975-01-29 |
-
1975
- 1975-07-19 DE DE2532404A patent/DE2532404C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-07-13 SE SE7607966A patent/SE428098B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-13 CA CA256,829A patent/CA1042689A/en not_active Expired
- 1976-07-15 US US05/705,555 patent/US4088047A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-07-16 FR FR7621894A patent/FR2318701A1/fr active Granted
- 1976-07-17 JP JP51085557A patent/JPS6040332B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303004A1 (de) * | 1993-02-03 | 1994-08-11 | Friedr Gustav Theis Kaltwalzwe | Verfahren und Herstellung von Schneidgliedern von Sägeketten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2318701B1 (de) | 1982-10-22 |
SE428098B (sv) | 1983-06-06 |
DE2532404A1 (de) | 1977-01-27 |
DE2532404B2 (de) | 1977-11-03 |
JPS6040332B2 (ja) | 1985-09-10 |
FR2318701A1 (fr) | 1977-02-18 |
SE7607966L (sv) | 1977-01-20 |
JPS5292991A (en) | 1977-08-04 |
CA1042689A (en) | 1978-11-21 |
US4088047A (en) | 1978-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2613540C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Biegung in einer geraden Profilschiene, insbesondere mit komplizierter Profilform | |
DE830716C (de) | Sicherungsring und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2261446A1 (de) | Mit zaehnen versehenes kraftuebertragendes bauteil und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2930435A1 (de) | Verfahren zum herstellen von metallagern | |
DE3122776C2 (de) | ||
DE3313565C2 (de) | Gabel für ein Kardangelenk | |
DE2509107A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kommutators | |
DE2532404C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von für eine Sägekette vorgesehenen Schneidezähnen | |
DE2624872A1 (de) | Verfahren zum herstellen von ungeteilten felgen | |
DE3043631C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten elektrischen Kontaktes | |
DE2932964C2 (de) | ||
DE2848694C2 (de) | Strangpreßprofil aus Metall, insbesondere Leichtmetall, sowie Vorrichtung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2919867A1 (de) | Wischarm, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE2732096A1 (de) | Verfahren zur herstellung von naehmaschinennadeln | |
WO1986003437A1 (en) | Press device for producing a steering rack | |
EP0531879B1 (de) | Sägebandring und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19839428A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange und Prägevorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2116766A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Fahrrad-Tretkurbel | |
DE1952152B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Nähmaschinennadeln | |
DE2533768A1 (de) | Verfahren zum herstellen von schneidzaehnen fuer eine saegekette | |
DE3643741A1 (de) | Schrank, insbesondere badezimmerschrank | |
DE3401874A1 (de) | Umhaengenadel und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE947587C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur spanlosen Herstellung von Schaufeln fuer Stroemungsmaschinen | |
DE2636301C3 (de) | Verfahren zum Ziehen von Stangen, Ringen o.dgl. mit einem Vielkantprofil aus Walzmaterial von rundem Profil sowie Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1503939C (de) | Sageblatt fur Stichsagemaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: RAETZ, ADOLF, 7054 KORB, DE WILHELM, ADOLF, 7150 BACKNANG, DE ODENWALD, GERHARD, 7050 WAIBLINGEN, DE FRANK, SIEGFRIED, 7064 REMSHALDEN, DE STARK, WALTER, 7163 UNTERWEISSACH, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |