DE2533768A1 - Verfahren zum herstellen von schneidzaehnen fuer eine saegekette - Google Patents

Verfahren zum herstellen von schneidzaehnen fuer eine saegekette

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DE2533768A1
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DE19752533768
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Hans Dolata
Karl Nitschmann
Walter Schaefer
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Andreas Stihl AG and Co KG
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Andreas Stihl AG and Co KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Schneidzähnen für eine Sägekette Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher bezeichneten Art. Ein derartiges Verfahren ist bekannt (DT-OS 2 220 555).
  • Bei der Herstellung von Schneidezähnen für Sägeketten ist es aus Gründen einer möglichst hohen Schneidleistung und um eine Meißelwirkung des Zahnes zu erzielen erwünscht, die im wesentlichen rechtwinklig gebogene Übergangsstelle zwischen dem Zahngrundkörper und dem Zahndach scharfkantig auszubilden. Bei der üblichen Kaltverformung des blattförmigen, flachen, endlichen Ausgangsrohlings werden nicht nur konstruktiv aufwendige und teure Biege- und Stauchwerkzeuge benötigt, sondern es ist auch verfahrenstechnisch schwierig, bei solchen Meißelzähnen an der Übergangsstelle vom Zahngrundkörper zum Zahndach den gewünschten scharfkantigen Übergang auszubilden, da beim Stauchen und Biegen der Übergangsstelle zum Zahndachbereich des blattförmigen Rohlings zwangsläufig eine mehr oder weniger runde Biegekante entsteht. Bei bekannten Herstellungsverfahren mußte daher nach dem Biegen und Stauchen die äußere noch mit einem kleinen Radius verseRene Biezekantex nac gear e e er en, um eine scharfe Schneidspitze zu erhalten, was jedoch mit erhöhten Kosten verbunden ist.
  • Das eingangs bereits erwähnte bekannte Verfahren nach der DT-OS 2 220 555 seht demgegenüber vor, daß der als Ausgangsmaterial vorgesehene plattenförmige#tallrohling zunächst durch Stauchen rippenförmig verdickt wird und anschließed der so bearbeitete Meallrohling derart gebogen wird, daß das Material der rippenförmigen Verdickung im Bereich der Biegekante zu liegen kommt.
  • Diese Stauchung soll zwar die Notwendigkeit einer Nachbearbeitung des Schneidzahnes durch Schleifen beseitigen, doch hat sich in der Praxis gezeigt, daß auch bei diesem Verfahren die Zähne nach dem Biegevorgang noch nachbearbeitet, insbesondere nachgeschliffen werden müssen, doch treten hierdurch infolge der Materialverdrängung Überlappungen und Rißbildungen im Materialgefüge auf, was zu vorzeitigem Sägezahnverschleiß bzw. Sägezahnbruch führen kann. Ferner bedingen die für die Stauchung der Einzelrohlinge erforderlichen hohen mechanischen Kräfte Maschinen, die im Aufbau sehr aufwendig sind und den Herstellungsvorgang verteuern.
  • Die Aufgabe der Erfindung beteht darin, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches die Herstellung von Schneidzähnen mit einer scharfkantigen Schneide mit Schneidspitze ohne Stauchung des Ausgangsmaterials und ohne nachträgliche Schleifarbeit ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeic1in#des Anspruches 1 gegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Verfahrens nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines mit einem Jochabschnitt und wenigstens einem Schenkelabschnitt versehenen Profilbandes als Ausgangsmaterial für die Schneidzahnherstellung ist eine Biegung zur Ausbildung des Zahndaches nicht mehr erforderlich; vielmehr bildet die Außenkante zwischen dem Jochabschnitt und dem Schenkelabschnitt des Profilbandes die scharfkantige Schneide des Sägezahnes. Damit werden die bei Stauchvorgängen zu beobachtenden Überlappungen und Rißbildungen im Materialgefüge vollständig vermieden. Der einzige, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren noch erforderliche Biegevorgang betrifft den Jochabschnitt, um die gewünschte Kröpfung des Zahngrundkörpers zu erhalten. Im Werkstoff der erfindungsgemäß hergestellten Schneidzähne bleibt die gleichmäßige Korngröße erhalten, wie sie nach dem Schlußglühen des beispielsweise kaltgewalzten Profilbandes vorhanden ist. Das erfindungsgefäße Verfahren eignet sich insbesondere für eine Massenfertigung, da nur eine einzige Biegung des bandförmigen Ausgangsmaterials nach dem Abschneiden der Schneidzahnplatinen vom Band in einer der Anzahl der gewünschten Schneidzähe entsprechende Stückzahl sowie ein Stanzvorgang erforderlich ist. Eine besonders rationelle Herstellungsmöglichkeit bietet dabei das Verfahren nach Anspruch 2, da durch die spiegel- oder punktsymmetrische Anordnung zweier Schenkelabschnitte bezüglich der Bandlängsachse jeweils zu beiden Seiten der Bandlängsachse eine Vielzahl von Schneidzähnen ausgebildet werden kann. Hierbei kann vor oder nach dem Ablängen des Bandes dieses in seiner Längsachse aufgeteilt werden. In Fällen, wo eine Querschnittsverjüngung des Zahndaches erwünscht ist, bieten die Verfahrensmerkmale nach Anspruch 3 den besonderen Vorteil, daß eine Nachbehandlung des Zahndaches durch Walzen oder dgl. zur Erzielung einer derartigen Querschnittsverjüngung entbehrlich ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens beruht schließlich darin, daß durch den Wegfall eines Stauchprozesses der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verftirens erforderliche Maschinenpark stark vereinfacht wird, da nur noch einfache Pressen und Stanzen benötigt werden.
  • Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schneidzahnes für eine Sägekette, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schneidzahn nach Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt durch ein als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren dienendes Profilband; Fig. 4 das Band nach Fig. 3 bei Anlegen der mit dick ausgezeichneten Pfeilen veranschaulichten Kräfte; Fig. 5 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein als Ausgangsmaterial des erfindungsgemäßen Verfahrens dienendes Profilband; Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des Bandes nach Fig. 5 und Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht eines Bandes nach Fig. 5, welches das Profil des fertigen Zahnes hat.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Schneidzahn 1 weist einen Zahngrundkörper 2 und ein Zahndach 3 auf, das im wesentlichen rechtwinklig zu dem Zahngrundkörper 2 gebogen ist. Der Übergangsbereich lo zwischen Seitenschneide und Zahngrundkörper2 und dem Zahndach 3 ist verdickt ausgebildet und weist an seiner Außenfläche eine scharfe Biegekante 4 und an seiner Innenfläche eine abge rundete Biegekante 5 auf. Der punktförmige Übergang an der scharfen Biegekante 4 bildet die in Schnittrichtung vorn liegende Schneidenspitze des Schneidzahnes 1 an der Übergangs stelle zwischen Seitenschneide und Dachschneide. Der Zahngrundkörper 2 ist länger als das Zahndach 3 ausgebildet und weist an seinem überstehenden Endabschnitt einen Tiefenbegrenzer 6 auf, der von dem das Zahndach 3 tragenden Teil des Zahngrundkörpers 2 durch eine Auskehlung 7 getrennt ist. Im Bereich der Enden des Zahngrundkörpers 2 sind Lochungen 8, 9 zir Befestigung des Schneidzahnes 1 an der nicht dargestellten Sägekette vorgesehen. Wie der Querschnitt durch den Schneidzahn 1 nach Fig. 2 erkennen läßt, verjüngt sich das Zahndach 3 von der Übergangsstelle lo aus zu dem freien Ende des Zahndaches 3 hin, wodurch eine besonders gute Meißelwirkung des Schneidzahnes 1 gewährleistet ist. Ferner ist auch der rechte Winkel zwischen den Außenflächen des Zahndaches 3 und des Zahngrundkörpers 2 aus Fig. 2 deutlich ersichtlich. Der Zahngrundkörper 2 ist in der darge- stellten Weise abgektpft, wobei der untere Fußabschnitt 11 des Zahngrundkörpers 2 im wesentlichen senkrecht zu dem Zahndach orientiert ist, während der zwischen dem Fußabschnitt ll und dem Übergangsbereich lo vorhandene Halsabschnitt 12 eten Winkel von etwa 450 mit der Außenfläche des Zahndaches 3 einschließt.
  • Zur Herstellung des in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Schneidzahnes 1 wird erfindungsgemäß ein Profilband 14 verwendet, das gemäß Fig. 3 einen Jochabschnitt 15 und einen im wesentlichen senkrecht am einen Ende des Jochabschnittes 15 angeordneten Schenkelabschnitt 16 aufweist. Der Schenkelabschnitt 16 sowie der Übergang zwischen den Abschnitten 15 und 16 des Profilbandes 14 entsprechend somit dem Zahndach 3 bzw. dem Übergangsbereich lo des herzustellenden Schneidzahnes 1 nach den Fig. 1 und 2. Ferner entspricht die Außenkante 19 des Profilbandes 14 der Biegekante 4 bzw. der von vorn nach hinten verlaufenden Kante des Schneidzahnes 1 (Fig. 1, 2), deren vorderster Punkt die scharfe Schneidpitze des Zahnes bildet und welche gegebenenfalls durch Druckanwendung noch nachgeglättet werden kann. Durch das Anlegen der in Fig. 4 mit stark ausgezeichneten Pfeilen veranschaulichten Biege- und Einspannkräfte wird der Jochabschnitt 15 in geeigneter Weise gebogen, um die in Fig. 2 veranschaulichten Fuß- und Halsteile 11, 12 zu formen. Am Ende des Biegevorganges (Fig. 4) besitzt der zuvor auf genaue Länge abgelängte Profilbandabschnitt die in Fig. 2 veranschaulichte Querschnittsform des Schneidzahnes 1. Die so vorgeformt#Profilbandabschnitte von genauer Länge des fertigen Schneidzahnes werden dann zur Ausbildung der Auskehlung 7 und der Lochungen 8, 9 in geeigneter Weise gestanzt.
  • Der Schenkelabschnitt 16 (Fig. 3) kann in vorteilhafter Weise der sich verJüngende Querschnittsform des Zahndaches 3 bei der Bandherstellung angepaßt werden, so daß eine Nachbearbeitung des Zahndaches 3 entbehrlich ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Profilbandes entfällt nicht nur ein gesonderter Biegeschritt zur Herstellung der Kröpfung zwischen dem Zahngrundkörper 2 und dem Zahndach 3, sondern es wird auch ein gleichmäßiger Faserverlauf gerade im Bereich der als Schneide dienenden Außenkante 19 gewährleistet, wodurch die bei Stauchvorgängen beobachteten Materialüberlappungen und Rißbildungen vollständig vermieden werden. Durch den Wegfall des Kröpfungsschrittes bleibt ferner im Werkstoff im wesentlichen die gleichmäßige Korngröße erhalten, wie sie nach dem Schlußglühen des beispielsweise kalt gewalzten Profilbandes 14 vorhanden ist. Diese gleichmäßige Korngröße bildet die Basis für eine Warmbehandlung des Schneidzahnes 1 nach der Biegung des Jochabsehnittes 15.
  • Anstelle eines einzigen Schenkelabschnittes 16 können auch Schenkelabschnitte 161 und 162 an beiden Enden eines gegenüber dem Jochabschnitt 15 nach Fig. 3 doppelt so langen Jochabschnittes 151 vorgesehen werden (Fig. 5), die sich parallel und spiegel-oder punktsymmetrisch zur Längsachse 18 (Fig. 6) des Profilbandes 141 erstrecken. Die Möglichkeit einer punktsymmetrischen Anordnung der Schenkelabschnitte 161 und 162 ist in Fig. 5 mit gestrichelten Linien angedeutet. Die zu beiden Seiten der Längsachse 18 liegenden Teile des Profilbandes 141 entsprechen Jeweils dem in Fig. 3 dargestellten Profilband 14, deren jeweilige Jochabschnitte (Hälften des Jochabschnittes 151) in gleicher Weise wie der Jochabschnitt 15 (Fig. 3, 4) gebogen werden, wodurch das Profilband 141 nach Fig. 5 und 6 die in Fig. 7 veranschaulichte Form erhält. Das so vorgeformte Profilband wird dann in der Längsachse 18 aufgeschnitten und die dadurch erhaltenen Hälften in gleicher Weise wie das Profilband nach Fig. 4 weiterverarbeitet, d.h., quer zur Längsachse 18 in eine Vielzahl von Einzelstücken geteilt, die dann abschließend gestanzt werden.
  • Wie aus dem Vorstehenden ohne weiteres ersichtlich ist, gewährleistet die Verwendung eines Profilbandes mit zwei Schenkelabschnitten als Ausgangsmaterial ein besonders wirtschaftliches Herstellungsverfahren, da gegenüber dem Profilband nach Fig. 3 pro Biegevorgang, d.h., pro Hub der Biegepresse, doppelt so viele Schneidzähne gebogen werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann sich noch weiter vervollkommnen, indem als Ausgangsmaterial ein Profilband gemäß Fig. 7 verwendet wird. Hier hat das#Profilband 141 bereits die endgültige Formgebung des fertigen Meißelzahnes und zwar sowohl hinsichtlich des Zahndaches als auch des Zahngrundkörpers. Ein so vollständig vorgeformtes Profilband 141 braucht sonst nur noch auf genaue Länge der herzustellenden Schneidzähne abgelängt zu werden, so daß Biege- und Stanzvorgänge nicht mehr notwendig sind.
  • Außer den bereits erwähnten Vorteilen bietet das erlndungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, ohne technischen oder kostenmäßigen Aufwand im Bedarf sfalle den Zahnquerschnitt als ganzes oder spezielle Abschnitte des Zahnquerschnittes, insbesondere im Übergangsbereich zwischen Zahndach und Seitenteil (Seitenschneide), den technischen Bedürfnissen beispielsweise durch örtliche Querschnittsverdickung oder -verdünnung genau anzupassen, so daß in einfacher und kostengüstiger Weise den vielfältigen Anforderungen entsprechende, genau angepaßte, definierte Zahriprofile hergestellt werden können. (Ansprüche)

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Schneidzähnen für eine Sägekette, die jeweils ein gegenüber einem Zahngrundkörper vorzugsweise scharfkantig gekröpftes Zahndach sowie eine Querschnittsverdickung an der Übergangsstelle zwischen dem Zahndach und dem Zahngrundkörper aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ein Profilband mit einem Jochabschnitt und wenigstens einem Schenkelabschnitt vorgesehen wird, wobei der Jochabschnitt und der bzw. die Sche#labschnitt (-e) einen der Kröpfung zwischen dem Zahndach und dem Zahngrundkörper entsprechenden Winkel einschließen, daß der Jochabschnitt entsprechend der gewünschten Querschnittsform eines Zahngrundkörpers bzw. eines aus zwei spiegel-oder punktsymmetrisch aneinandergesetzten Zahngrundkörpers bestehenden Gebildes gebogen ist und daß das so vorgeformte Profilband quer zu siner Längsrichtung in eine Vielzahl von den einzelnen Schneidzähnen erfsprechenden Stücken zerteilt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß ein Profilband mit zwei gleichsinnig oder gegensinnig gerichteten Schenelabschnitten vorgesehen wird und daß das Profilband oder gegebenenfalls die zerteilten Bandstücke in der Längsachse zerteilt wird bzw. werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch-gekennzeichnet, daß ein Profilband verwendet wird, dessen Schenkelabschnitt(-e) eine dem Zahndach entsprechende Querschnittsform aufweist bzw. aufweisen (Fig. 5, 6).
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilband verwendet wird, dessen Schenkelabschnitt(-e) und dessen Jochabschnitt(-e) genau der Querschnittsform des fertigen Meißelzahnes entsprechen, derart, daß das so vorprofilierte Band nur noch auf die endliche Länge der fertigen Schneidzähne abzulängen ist (Fig. 7).
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