DE2261446A1 - Mit zaehnen versehenes kraftuebertragendes bauteil und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Mit zaehnen versehenes kraftuebertragendes bauteil und verfahren zu seiner herstellung

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Description

Dipl.-Ing. Egon Prim Dr. Gertrud Hauser «OOo Manchen «β. 1 3. DCZ. 1972 Dipl.-Ing. Gottfried Leiser Em.b.rgerttr.ee i»
Patentanwälte 2261446
!•!•gramme: Labyrinth München
Telefon: 831510 Pottecheditanto: München 117078
NORTH AMERICAN ROCEWELL CORPORATION 600 Grant Street
Pittsburgh« Pennsylvania 15 219
V.St.A.
Unser Zeichen: N 600
Mit Zähnen versehenes kraftübertragendes Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung.
Die Erfindung betrifft ein mit Zähnen versehenes, kraftübertragendes Bauteil, insbesondere ein Kettenzahnrad mit einem einteiligen Steg, an dessen Umfang Zähne angeordnet sind, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Ein Zahnrad und ähnliche mit Zähnen versehene, kraftübertragende Bauteile übertragen ihre Kräfte und verteilen die auf ihnen wirkende Belastung auf ihre im Eingriff stehenden Zähne. Das Vermögen der im Eingriff stehenden Zähne, diese Kräfte zu übertragen, hängt von ihrer Ausgestaltung, von ihren Abmessungen und von der Anordnung ab. Der übrige Teil (das heißt der Stegteil) des Zahnrades dient ausschließlich dazu, die Kraft auf eine Welle oder von einer Welle oder einem anderen Antriebsglied zu übertragen. Theoretisch hat man also nur einen Strei-
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fen von Arbeitszähnen vorzusehen, den man mit einem bestimmten Durchmesser in Bezug auf einen Punkt anordnet, um dann die Zähne fest an einem Antriebsteil, wie zum Beispiel einer Antriebswelle, zu befestigen.
Theoretisch erscheint das Problem, ein verbessertes, billiges, verschleißfestes Zahnrad mit geeignet geformten Zähnen herzustellen, einfach zu lösen zu sein, aber bisher ist keine befriedigende Lösung gefunden worden. Es sind zahlreiche Ausbildungsformen für Kettenzahnräder und Herstellungsverfahren bekannt, die jedoch nicht die gewünschten Verschleißeigenschaften aufweisen und nicht die gestellten Ansprüche an die Kosten erfüllen. Insbesondere verschleißen die bekannten Zahnräder in untragbar hohem Maße.
Iiv der US-Patentschrift 2 960 764 wird zum Beispiel ein Verfahren angegeben zur Herstellung von Metallzahnrädern mit Stegen. Im weitesten Sinne offenbart dieses Patent die Herstellung einer stegähnlichen Konstruktion, indem ein Abstandsflansch in einen vorbehandelten Radkörper während einer Anzahl von Durchläufen durch ein übliches Walzwerk gedrückt wird. Ein solches Walzwerk kann einem Walzwerk zur Herstellung von Stahlblech entsprechen. Das ■it dem bekannten Verfahren hergestellte Produkt ist insofern unbefriedigend, als es zu sehr rauhen Radkörpern führt mit geringer Verschleißfestigkeit und Arbeitsleistung, so daß es in seiner endgültigen Form nicht verwendbar ist. Der durch das vorgenannte Verfahren hergestellte Radkörper muß deshalb durch ein zusätzliches teures Behandlungsverfahren behandelt werden, um überhaupt als kraftübertragendes Teil verwendet zu werden.
In der US-Patentschrift 3 362 059 ist ein Verfahren zur
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Herstellung von Getriebezahnrädern mit außenliegenden Zahnkränzen offenbart. In dieser Patentschrift wird die klassische lösung vorgeschlagen, die Zahnräder vorher zu fräsen, "bevor die Zähne ihre endgültige Form erhalten. Die Bearbeitung durch Fräsen führt zu einem beachtlichen Materialverlust und das Verfahren führt wie das vorher genannte Verfahren gemäß der US-Patentschrift 2 960 764 zu einem gerade noch verwendbaren Bauteil zur Übertragung von Antriebskräften.
Zusammenfassend kann man sagen, daß die bekannten Herstellungsverfahren dadurch gekennzeichnet werden können, daß sie minderwertig, teuer und kompliziert sind und zu nur schlecht verwendbaren kraftübertragenden Bauteilen führen.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines kraftübertragenden Bauteiles, insbesondere eines Zahnrades, das billig und einfach herzustellen ist, verschleißfest ist und ausgezeichnete metallurgische Eigenschaften sowie ein gutes Verschleißverhalten aufweist, sowie eines Verfahrens zur Herstellung eines solchen Bauteils.
Ein nach der Erfindung hergestelltes, kraftübertragendes Bauteil weist einen zentralen Steg, an dessen Umfang vollständig kalt ausgeformte Zähne angeordnet sind, wobei die Zähne eine sich seitwärts erstreckende, fortlaufende, kalt ausgeformte Arbeitsfläche aufweisen. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß das Bauteil eine verbesserte Metallstruktur an der Arbeitsfläche seiner Zähne aufweist. Ferner weist das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Bauteil eine verbesserte Oberflächenbehandlung auf und insbesondere eine fortlaufende, kalt verformte, sich seitlich erstreckende
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Arbeitsfläche, die im wesentlichen frei von Oberflächenunregelmäßigkeiten ist.
Ein weiterer Vorteil des Bauteils nach der Erfindung besteht darin, daß es eine vergrößerte Festigkeit aufweist und insbesondere eine sich seitwärts erstreckende Arbeitsfläche mit einer relativ hohen Oberflächenhärte. Ferner setzt das vorbeschriebene Zahnrad dem Verschleiß einen größeren Widerstand entgegen und weist insbesondere eine fortgesetzte, kalt verformte, sich seitlich erstreckende Arbeitsfläche auf, deren Verschleißverhalten verbessert ist.
Ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteils besteht nach der Erfindung darin, daß ein im wesentlichen kreisförmiger Radkörper mit einer zentrisch gelegenen Bohrung Verwendung findet und daß der Radkörper mit seiner Bohrung auf einer drehbaren Spindel angeordnet und mit sich drehenden Formwerkzeugen gedreht wird, wobei die Formwerkzeuge den Radkörper berühren und in diesen vollständig kalt geformte fertige Zähne eindrücken, wobei das durch die Formwerkzeuge verdrängte Material des Radkörpers axial und radial kalt fließt und eine sich seitlich erstreckende, kalt verformte Arbeitsfläche bildet.
In vorteilhafter Weise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Zahnrades, insbesondere eines Kettenzahnrades, erreicht, daß nur ein geringfügiger Metallteil während des Herstellungsprozesses verloren geht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
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Fig.1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Zahnrades;
Fig.2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 durch das Zahnrad nach Fig.1;
Fig.3 einen Teilschnitt entlang der Linie 3<-3 durch das Zahnrad nach Fig.1 und
Fig.4 eine Teilansicht von oben auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
In der Zeichnung ist das gemäß der Erfindung hergestellte Zahnrad 10 beispielsweise dargestellt. Das Zahnrad 10 besitzt einen innenliegenden Steg 12 und eine Vielzahl von kaltverformten Zähnen 14. Die Art, wie die Zähne 14 kalt verformt werden, wird später noch beschrieben. Die Zähne 14 haben sich seitwärts erstreckende, durchgehende,kaitverformte Arbeitsflächen 16. Das Zahnrad 10 kann für den Betrieb mit einem Kraftübertragungsteil verbunden werden zum Beispiel an eine sich drehende, in den Figuren nicht dargestellte Welle. Zu diesem Zweck kann das Zahnrad 10 mit einer zentralen Bohrung 18 versehen sein.
Wie in den Fig.1 bis 3 zu erkennen ist, \ieist die sich seitlich erstreckende, fortlaufende, kaltverformte Arbeitsfläche 16 eine Stärke T auf, die größer ist als die Stärke t des Steges 12. Die sich seitlich erstreckende, fortlaufende, kaltverformte Arbeitsfläche 16 ist wie ein ununterbrochener Streifen oder ein Stahlband ausgebildet und bildet die fortlaufende Arbeitsfläche von allen Zähnen 14 des Zahnrades 10.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß man eine Vielzahl von Vorteilen erzielen kann, wenn man ein solches mit Zähnen versehenes,kraftübertragendes Bauteil, insbesonde-
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re ein Zahnrad gemäß der Erfindung verwendet. Insbesondere kann man bei der Herstellung eines Zahnrades gemäß der Erfindung bei welcher die Arbeitszähne vollständig kalt ausgeschmiedet sind, einen verbesserten. Schutzüberzug aus Metall erzielen. Durch den metallischen Schutzüberzug werden einerseits die Wirkungsweise und andererseits die Lebensdauer der Zähne verbessert. Dies rührt in erster Linie von dem verbesserten metallischen Faserverlauf her, welcher einer Verformung unter einer äußeren Belastung widersteht. Mechanische Versuche bezüglich der Festigkeit der Zähne haben gezeigt, daß ein Zahn eines gemäß der Erfindung hergestellten Zahnrades wenigstens eine um 30 % größere Festigkeit aufweist als ein Zahn eines herkömmlich hergestellten Zahnrades.
Wie aus der Figur 4 zu erkennen ist, kennen die Zähne 14 des Zahnrades 10 in mehreren, von einer Anzahl von Parametern abhängigen Arten durch Kaltverformung hergestellt werden. Ein Ausführungsbeispiel, mit dem die vorgenannten Ergebnisse erzielt werden können, ist in der Figur 4 dargestellt. Das Verfahren zur Herstellung des Zahnrades 10 weist im wesentlichen folgende Schritte auf: Es wird zunächst ein im wesentlichen kreisrunder Radkörper 20 mit einer zentralen Bohrung 22 ausgewählt, dann wird der Radkörper 20 mit seiner zentralen Bohrung 22 auf einer drehbaren Spindel 24 angeordnet, daraufhin wird der Radkörper mit rotierenden Formwerkzeugen 26 und 28 gedreht, wobei durch die Berührung des Radkörpers mit den Formwerkzeugen die Kaltverformung der Zähne auf dem Radkörper vollständig fertiggestellt wird und wobei das Metall des von den Formwerkzeugen berührten Radkörpers axial und radial fließt, wodurch die sich seitlich erstreckende, fortlaufende, kaltverformte Arbeitsfläche 16 gebildet wird, wie es in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist.
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Ein für die Herstellung des erfindungsgemäßen Zahnrades . ausgesuchter Radkörper oder eine Scheibe 20 kann durch eine kreisrunde Ausgestaltung gekennzeichnet sein und eine zentrale Bohrung aufweisen, die in ihrer Abmessung der endgültigen Wellenbohrung entsprechen kann, die in den geltenden USA Normen angegeben ist. Der Radkörper kann aus entsprechendem Stahl oder Metall bestehen, wie zum Beispiel AlSl 1117 Stahl, 102o Kohlenstoffstahl oder dergleichen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Abmessung der Bohrung für den Kaltverformungsvorgang nicht kritisch ist und falls es gewünscht wird und wirtschaftlich ausführbar ist, kann die Bohrung nachgebohrt werden, nachdem die Zähne auf dem Umfang des Radkörpers ausgeformt sind.
Wie vorher erwähnt, kann der Radkörper mit seiner zentralen Bohrung 22 auf einer drehbaren Arbeitswelle oder einer Spindel 24 montiert werden und auf dieser mittels einer Klemmhülse oder dergleichen gehalten werden. Dabei kann die Festspannung des Radkörpers auf der Arbeitswelle 24 in unterschiedlicher Weise erfolgen. Es kann zum Beispiel vorgesehen sein, daß sich nur der Radkörper dreht, während die Welle festgehalten wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Radkörper 20 jedoch mechanisch oder auf irgendeiner anderen Weise an der Arbeitswelle 24 befestigt und dreht sich mit der Welle.
Die Rotationsachse A der Arbeitswelle 24 bleibt während des Kaltverformungsvorganges in ihrer Lage vorzugsweise unverändert. Dagegen werden die Achsen B und C der Wellen 30 und 32 der sich drehenden Formwerkzeuge 26 bzw. 28 derart verschoben, daß die Werkzeuge 26 und 28 radial nach innen auf den Radkörper 20 zubewegt werden, so daß sie beide den Radkörper 20 berühren. Die Wellen 30 und 32 der Formwerkzeuge 26 bzw. 28 und auch die Arbeitswelle
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können in geeigneter Weise von einem nicht dargestellten Antriebsaggregat, wie zum Beispiel von einem Elektromotor oder einem hydraulischen Motor angetrieben werden, wobei eine Synchronisierung der Teile zueinander durch ein geeignetes ebenfalls nicht dargestelltes Getriebe erzielt werden kann. Die Wellen 30 und 32 können synchron zur Welle 24 oder unabhängig von dieser angetrieben werden. Bei einer bevorzugten Formungstechnfk ist vorgesehen, die Arbeitswelle 24 in zeitlicher Abhängigkeit in Bezug auf die Wellen 30 und 32 der Formwerkzeuge anzutreiben.
Der tatsächliche Zahnformungsablauf hängt im allgemeinen von der Ausbildung der Formwerkzeuge 26 und 28 ab, und von der Art des Antriebs der verschiedenen Wellen 24, 30 und 32 während des Formvorganges. Zum Beispiel könnten die Formwerkzeuge eher noch in Form von Zahnstangenwerkzeugen als die typischen kreisrunden Werkzeuge ausgebildet sein. Die Zahnstangenwerkzeuge könnten mit dem Radkörper in Berührung gebracht werden und auf dem Radkörper die Zähne ausbilden. Dies könnte dadurch erzielt werden, indem die Zahnstange seitlich versetzt wird und der Radkörper wie ein Ritzel zwischen den Zahnstangenwerkzeugen rotiert. Ein weiteres Ausführungsbeispiel dieser Konzeption könnte darin bestehen, daß ein einziges langes Zahnstangenwerkzeug anstelle von zwei zusammenwirkenden Zahnstangenwerkzeugen vorgesehen ist. Wie vorher erwähnt, sind die Formwerkzeuge oder Zahnstangenwerkzeuge durch eine kreisrunde Ausbildung gekennzeichnet und könnten mittels Antriebswellen gedreht werden, welche gegeneinander synchronisiert umlaufen. Wenn zwei Zahnstangenwerkzeuge oder Formwerkzeuge verwendet werden, berühren sie die Radkörper offensichtlich an ihrem Umfang und dringen in den Radkörper kontrolliert ein, so daß die Zähne ausgebildet sind, wenn
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sieh der Radkörper wenigstens tuft- eine halbe Umdrehung gedieht hat. Das könnte im allgemeinen als ein Eindringungsvorgang bezeichnet werden. Offensichtlich könnte ein Formwerkzeug 26 weggelassen werden. In diesem Falle sind die Zähne auf dem Radkörper 20 ausgebildet, wenn der Radkörper wenigstens eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel zur Herstellung des Zahnrades könnten drei oder mehr Zahnstangenwerkzeüge oder Formwerkzeuge Verwendung finden. In einem solchen Fall müßten die Formwerkzeuge synchron zueinander gedreht werden und der Radkörper 20 würde eine Drehung von dem Be- trag 1/N ausführen, wobei N der Anzahl der verwendeten Formwerkzeuge oder Zahnstangen entspricht.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorerwähnten Formtechnik könnte vorgesehen sein, daß der Radkörper stationär angeordnet ist oder nur eine langsame Drehung ausführt, während die Formwerkzeuge eine planetenförmige Rotationsbewegung um den Radkörper herum ausführen. Diese Bewegung könnte, entweder mit einem oder mit mehreren Formwerkzeugen oder Zahnstangenwerkzeugen ausgeführt werden.
Aus der vorgenannten Beschreibung der Formtechniken ergibt sich, daß die Zähne des Zahnrades in einem Arbeitsgang ausgebildet werden können. Es kann mitunter auch wünschenswert sein, die Zähne des Zahnrades unter Verwendung einer Reihe aufeinanderfolgender Werkzeuge oder Zahnstangenwerkzeuge herzustellen, wobei das Zahnrad eine Reihe von Arbeitsstationen durchläuft oder an der gleichen Station behandelt wird. Dies könnte für die Herstellung von Zahnrädern mit besonders großer Zahntiefe zweckmäßig
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Die Formwerkzeuge könnten auch als Zahnsegment oder in Form einer Reihe von Mehrfachzähnen ausgebildet sein. Diese Formwerkzeuge könnten in Kontakt mit einem stationär angeordneten Radkörper gebracht werden und dann zurückgezogen werden. Der Radkörper könnte dann auf eine neue Position ausgerichtet werden, um das Formwerkzeug erneut axial in den Radkörper hineinzubewegen. Bei dieser Herstellungstechnik, könnten die Zähne entweder zum Teil oder vollständig durch jede Bewegung des Formwerkzeuges ausgeformt werden und es ist natürlich auch möglich, daß das Formwerkzeug mehr als einmal in den Radkörper eindringt, bevor der Radkörper weitergestellt wird.
Aus dem Vorgenannten ergibt sich, daß auch andere Kaltverformungstechniken Verwendung finden können, wie zum Beispiel Gesenkschmieden, Schmieden oder Kaltrollen. Jedoch besteht die bevorzugte Herstellungstechnik darin, daß zwei runde Formwerkzeuge 26 und 28 vorgesehen sind, die auf den Wellen 30 bzw. 32 gedreht werden. Die Wellen 30 und 32 werden gegeneinander und gegenüber der Arbeitswelle 24 seitlich synchronisiert angetrieben.
Wenn die Zähne auf dem Radkörper 20 vollständig ausgeformt sind, kann das fertiggestellte Zahnrad von der Arbeitswelle 24 entfernt werden, und ein neuer Radkörper kann an seiner Stelle auf der Arbeitswelle befestigt werden. Dieser Arbeitsvorgang kann natürlich durch ein bekanntes geeignetes automatisches Arbeitsverfahren ausgeführt werden. Es sei zusätzlich angemerkt, daß eine Vielzahl von Radkörpern gleichzeitig ausgeformt werden kann. Wenn die Herstellung eines Zahnrades entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, sind weitere abschließende Arbeitsvorgänge nicht notwendig.
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Aus dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines mit Zähnen versehenen kraftübertragenden Bauteiles und insbesondere eines Zahnrades gemäß der Erfindung ergeben sich gegenüber dem Stand der Technik eine Vielzahl von bestimmten Vorteilen.
Einer dieser Vorteile besteht darin, daß bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in wesentlichem Maße Material eingespart wird. Ein wesentlicher Anteil des Materials kann dadurch eingespart werden, daß nur ein Radkörper verminderter Stärke verwendet wird, um nach dem erfindungsgemäßen Verfahren einen Zahn voller Breite auszubilden. Versuche haben gezeigt, daß eine Materialeinsparung von 50 I gegenüber den herkömmlichen Herstellungsmethoden erzielt werden kann.
Ein weiterer unmittelbarer Vorteil der Verwendung eines dünneren Radkörpers besteht darin, daß das Eindringen in das Formwerkzeug und das gleichzeitige axiale Fließen des Metalls unter verminderten Spannungen in den Formwerkzeugen erfolgen kann. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßigere Ausbildung der Zähne des Zahnrades und eine längere Lebensdauer der Werkzeuge.
Material-wird auch dadurch eingespart, daß ein Arbeitszahn auf dem Radkörper durch Kaltverformung hergestellt wird. Das Metall, das sowohl radial als auch axial von dem Formwerkzeug verdrängt wird, füllt die Ausnehmungen in dem Formwerkzeug aus. Dadurch geht bei dem Arbeitsprozeß sehr wenig Metall verloren. Außerdem läßt das Formverfahren zu, daß das verdrängte Material in der Art von Kunststoff fließt.
Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Herstellungsverfahren besteht darin, daß die Zahnräder eine verbesserte
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Oberflächenbehandlung erhalten. Diese verbesserte Oberflächenbehandlung wird durch die prägepolierende Wirkung des Formwerkzeuges und des Radkörpers hervorgerufen. Hierdurch wird das Verschleißverhalten sowohl des Zahnrades als auch der Kette verbessert, in welche das Zahnrad eingreift. Es ist bekannt, daß ein wesentlicher Anteil des Verschleisses bei kraftübertragenden Bauteilen durch die Oberflächenunregelmäßigkeiten hervorgerufen wird. Diese Unregelmäßigkeiten verursachen einen beachtlichen Verschleiß während der sogenannten Unterbrechungszeiten (break-in periods). Im Gegensatz dazu besitzt ein gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellter kaltverformter Zahn relativ wenig Oberflächenunregelmäßigkeiten.
Ein weiterer Vorteil, der sich durch das erfindungsgemässe Verfahren erzielen läßt, besteht darin, daß das Zahnrad eine größere Härte aufweist. Bei einem solchen Zahnrad ist die ganze Oberfläche, welche in Berührung mit der anliegenden Kette steht, kalt bearbeitet. Dadurch wird die Oberflächenfestigkeit zusätzlich vergrößert. Wenn man als AusgangswerkstUcke wärmebehandelte oder kalt verformte oder vergütet* Radkörper verwendet, dann ruft die Kaltverformung, die notwendig ist, um die Zähne herzustellen, in der Arbeitsfläche der Zähne Druckspannungen hervor, welche die Festigkeit erhöhen. Die vergrößerte Oberflächenfestigkeit führt zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit und einem besseren Verschleißverhalten. Der Unterschied in der größten und kleinsten Oberflächenfestigkeit hängt von dem verwendeten Radkörpermaterial ab, von der anfänglichen Härte und von der Korngröße sowie von dem Grad der Verformung zur Ausbildung der Zähne.
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Claims (9)

226 H46 Patentansprüche
1./Mit Zähnen versehenes, kraftübertragendes Bauteil, gekennzeichnet durch einen zentral angeordneten Steg, an dessen Umfang vollständig kalt ausgeformte Zähne angeordnet sind, wobei die Zähne eine sich seitwärts erstreckende, fortlaufende, kalt ausgeformte Arbeitsfläche aufweisen.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein mit Zähnen versehenes kreisförmiges Zahnrad bildet, das mit einer zentralen Bohrung für die Montage auf einer Welle versehen ist.
3t Bauteil"nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil von einem Zahnrad, insbesondere einem Kettenrad gebildet wird, das in eine Kettenradkette eingreift.
4. Zahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch ge-' kennzeichnet, daß die sich seitwärts erstreckende fortlaufend kalt ausgeformte Arbeitsfläche breiter ist als der Stegteil des Zahnrades und die fortlaufende Arbeitsfläche aller Zähne des Zahnrades bildet«,
5. Verfahren zur Herstellung eines mit Zähnen versehenen, kraftübertragenden Bauteils nach eimern der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen kreisförmiger Radkörper mit einer zentrisch gelegenen Bohrung Verwendung findet und daß der Radkörper mit seiner Bohrung auf einer drehbaren Spindel angeordnet und mit sich drehenden !Formwerkzeugen gedreht wird, wobei die Formwerkzeuge den Radkörper berühren und in diesen vollständig kalt geformte fertige Zähne eindrücken,
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wobei das durch die Formwerkzeuge verdrängte Material des Radkörpers axial und radial kalt fließt und eine eich seitlich erstreckende, kaltverformte Arbeitsfläche bildet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Radkörpers synchron mit der Drehung der Formwerkzeuge erfolgt und daß zwei Formwerkzeuge vorgesehen werden, die jeweils an ihrem Umfang zahnbildende Werkzeugteile zur vollständigen Kaltausformung der Zähne auf dem Radkörper aufweisen.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich seitlich erstreckende, kaltverformte Arbeitsfläche breiter als der Radkörper ist und die fortlaufende Arbeitsfläche aller Zähne des Zahnrades bildet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwerkzeuge sich gegenläufig drehen und an gegenüberliegenden Seiten des Radkörpers angeordnet sind, wobei sie den Radkörper am Umfang berühren.
9. Verfahren zur Herstellung eines mit Zähnen versehenen kraftübertragenden Bauteiles nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radkörper auf einer Bearbeitungsvorrichtung angeordnet wird und daß mit wenigstens einem den Radkörper berührenden Formwerkzeug in den Radkörper vollständig kaltgeformte fertige Zähne derart eingedrückt werden, daß das durch das Formwerkzeug verdrängte Material des Radkörpers axial und radial kalt fließt und eine sich seitlich erstreckende, kaltverformte Arbeitsfläche bildet.
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