DE2532404A1 - Verfahren zum herstellen von schneidzaehnen fuer eine saegekette - Google Patents

Verfahren zum herstellen von schneidzaehnen fuer eine saegekette

Info

Publication number
DE2532404A1
DE2532404A1 DE19752532404 DE2532404A DE2532404A1 DE 2532404 A1 DE2532404 A1 DE 2532404A1 DE 19752532404 DE19752532404 DE 19752532404 DE 2532404 A DE2532404 A DE 2532404A DE 2532404 A1 DE2532404 A1 DE 2532404A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
cross
cutting
roof
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752532404
Other languages
English (en)
Other versions
DE2532404C3 (de
DE2532404B2 (de
Inventor
Siegfried Frank
Adolf Raetz
Walter Stark
Adolf Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
Priority to DE2532404A priority Critical patent/DE2532404C3/de
Priority to CA256,829A priority patent/CA1042689A/en
Priority to SE7607966A priority patent/SE428098B/xx
Priority to US05/705,555 priority patent/US4088047A/en
Priority to FR7621894A priority patent/FR2318701A1/fr
Priority to JP51085557A priority patent/JPS6040332B2/ja
Publication of DE2532404A1 publication Critical patent/DE2532404A1/de
Publication of DE2532404B2 publication Critical patent/DE2532404B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2532404C3 publication Critical patent/DE2532404C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

DipJ.-lng. Walter Jacktsoh
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40
Andreas Stihl A ~$K 82o - fl/Re
Maschinenfabrik
18. Juli 1375
7cq1 Neustadt
Untere Badstraßa yj
Verfahren zum Herstellen von Sehneidzähnen für eine Sägekette
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher bezeichneten Art. Ein derartiges Verfahren ist bekannt (DT-OS 2 22o 555).
Bei der Herstellung von Schneidezähnen für Sägeketten ist es aus Gründen einer möglichst hohen Schneidleistung und um eine Γ-Ieißelwirkung des Zahnes zu erzielen erwünscht., die im wesentlichen rechtwinklig gebogene Übergangsstelle zwischen dem Zahngrundkörper und dem Zahndach scharfkantig auszubilden. Bei der üblichen Kaltverformung des blattförmigen, flachen, endlichen Ausgangsrohlings werden nicht nur konstruktiv aufwendige und teuere Biege- und Stauchwerkzeuge benötigt, sondern es ist auch verfahrenstechnisch schwierig, bei solchen Meißelzähnen an der Übergangsstelle vom Zahngrundkörper zum Zahndach den gewünschten scharfkantigen übergang auszubilden, da beim Stauchen und Biegen der Übergangsstelle zum Zahndachbereich des blattförmigen Rohlings zwangsläufig eine mehr oder weniger runde Biegekante entsteht. Bei bekannten Herstellungsverfahren mußte daher nach dem Biegen und Stauchen die runde Biegekante durch Schleifen nachgearbeitet werden, um eine scharfe Schneidspitze zu erhalten, was jedoch mit erhöhten Kosten verbunden ist.
Das eingangs bereits erwähnte bekannte Verfahren nach der DT-OS 2 22o 555 sieht demgegenüber vor, daß der als Ausgangsmaterial vorgesehene plattenförmige Metallrohling zunächst durch Stauchen
609884/0178
rip -enförmig verdickt wird und anschließend der so bearbeitete Met..Ilrohling derart gebogen wird, daß das Material der rippenförmigen Verdickung im Bereich der Biegekante zu liegen kommt. Diese Stauchung soll zwar die Notwendigkeit einer Nachbearbeitung des Schneidzahnes durch Schleifen beseitigen, doch hat sich in der Praxis gezeigt, daß auch bei diesem Verfahren die Zähne nach dem Biegevorgang noch nachbearbeitet, irisbesondere nachgeschliffen werden nüssen, doch treten hierdurch infolge der MaterialVerdrängung Überlappungen und Rißbildung im Materialgefiige auf, was zu vorzeitigem Sägezahnverschleiß bzw. Sägezahnbruch führen kann. Ferner bedingen die für die Stauchung der F.inzelrohlinge erforderlichen hohen mechanischen Kräfte Maschinen, die im Aufbau sehr aufwendig sind und den Herstellungsvorgang verteuern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches die Herstellungen Schneidzähnen mit einer scharfkantigen Schneide ohne Stauchung der Ausgangsrohlinge und ohne nachträgliche Schleifarbeit ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Verfahrens nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines mit wenigstens einem vorgeformten Ansatz versehenen Flachbandes als Ausgangsmaterial für die Schneidzahnherstellung braucht nach dem Ablängen der Schneidzahnabschnitte, also von Bandstücken mit der Länge des fertigen Schneidzahnes, lediglich der das Zahndach bildende Teil des Plachbandes im Bereich des Ansatzes umgebogen zu werden, so daß die Oberkante des vorzugsweise mit Dreiecksquerschnitt ausgebildeten Ansatzes die scharfkantige Schneide des Sägezahnes bildet. Durch die
609884/0178
- 3 -
Ausbildung de.-, erwähnten Ansatzes bereits bei eier Herstellung des Flachbandes werden die bei Stauchvorgängen der Einzeirohlinge zu beobachtenden Verschiebungen in; Mikrogefüge des Rohlings und die Gefahr der Bildung mikroskopisch kleinster Risse im Materialgefüge vollständig vermieden. Irr. Werkstoff bleibt die beim Walzen des Bandes ernielte gleichmäßige C-efügestruktur sowie die KorngröEi insbesondere im Bereich des Ansatzes erhalten, wie sie nach dem Schlußglühen des beispielsweise kaltgewalzten Flachbandes vorhanden ist. Hierdurch ergibt sich außer einer wesentlich, rationelleren Herstellung vor allem auch eine wesentliche Verbesserung der Schneidzahnqualität. Wegen der einfachen Herstellung ist das erfindungsgersBe Verfahren insbesondere für eine Ifessenfertigung geeignet, da nur noch Abschneide- und Biegevorgänge bei der Schneidzahnfertigung erforderlich sind und weil die Sandform des Ausgangsmaterials und die Verformung des Ansatzes billig in Herstellung und VJe it er verarbeitung sind.
■*o
Eine besonders rationelle Herstellungsmöglichkeit bietet dabei das Verfahren nach Anspruch b, da durch die spiegel- oder punktsymmetrisehe Anordnung zweier Ansatzstücke in bezug an" die Bandlängsachse jeweils zu beiden Seiten der Bandlängsachse eine doppelt so große Zahl von Schneidezähnen mit einem Schneidevorgang ausgebildet werden kann.
Hierbei ist vor oder nach dem Abschneiden der Sinzelroiilinge vom Band nur noch die Trennung der Abschnitte in der Längsachse erforderlich.
In Fällen, wo eine Querschnittsverjüngung des Zahndaches erwünscht ist, bieten die Verfahrensmerkmale nach Anspruch den besonderen Vorteil, daß eine Nachbehandlung des Zahndaches durch Quetschen oder Walzen oder dgl. zur Erzielung einer derartigen Querschnittsverjüngung entbehrlich ist. Ein weiterer
η ü q :: ü /, /11170 - h -
Vorteil des erf indungsgeiäßen Verfahrens besteht darin, daß durch Wegfall eines Stauchprozesses der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderliche Maschinenpark stark vereinfacht wird, da nur noch einfache Pressen, vorzugsweise Exzenterpressen, benötigt werden.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schneidzahns für eine Sägekette;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schneidzahn nach Fig. 1;
Fig. J5 einen Querschnitt durch ein als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren dienendes Band;
Fig. 4 einen vom Band nach Fig. 5 auf Länge abgeschnittenen Rohling bei Anlegen der mit dick ausgezeichneten Pfeilen veranschaulichten Kräfte;
Fig. 5 den Rohling nach Fig. 3 am Ende des Biegevorganges;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein als Ausgangsmaterial des erfindungsgemäßen Verfahrens dienendes Band;
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht des Bandes nach Fig. 6.
Der in Fig. 1 dargestellte Schneidzahn 1 weist einen Zahngrundkörper 2 und ein Zahndach j5 auf, das im wesentlichen rechtwinklig zu dem Zahngrundkörper 2 gebogen ist. Der Übergangsbereich Io zwischen Seitenschneide und Zahngrundkörper 2 und dem Zahndach 3 ist verdickt ausgebildet und weist an seiner Außenfläche eine scharfe Biegekante 4- und an seiner Innenfläche eine abgerundete Biegekante 5 auf. Der punktförmige Über-
609884/0178
- 5 —
gang an der scharfen Biegekante 4 bildet die in Schnittrichtung vorn liegende Schneidspitze de;. .:· ί.:>·ΐ:::._,Γΐχ;...·;& i an der Übergangsstelle zwischen Seitenseheiüe und Dachschneide. Der Zahngrundkörper 2 ist langer als das Zahndach 3 ausgebildet und weist an seinem überstehenden Endabschnitt einen Tiefenbegrenzer β auf, der von den das Zahndaeh 3 tragenden Teil des Zahngrundkörpers 2 durch eine Auskehlung 7 getrennt ist. Im Bereich der Enden des Zahngrundkörpers 2 sind Lochungen 8, 9 zur Aufnahme von Querbolzen vorgesehen, die den Schneidzahn mit anderen Gliedern, wie Seiten- oder Mittelgliedern zum Gesamtverband der Sägekette verbinden. V/ie der Querschnitt durch den Schneidzahn 1 nach Pig. 2 erkennen laßt, verjüngt sich das Zahndach 3 von der Übergangsstelle Io aus zu dem freien Ende des Zahndaches 3 hin, wodurch eine gute Schnittwirkung gewährleistet ist. Ferner ist auch der rechteV/inkel zwischen den Außenflächen des Zahndaches 3 und des Zahngrundkörpers 2 aus Pig. 2 deutlich ersichtlich. Der Zahngrundkörper 2 ist in der dargestellten Weise abgekröpft, wobei der untere Fußabschnitt 11 des Zahngrundkörpers 2 im wesentlichen senkrecht zu dem Zahndach 3 orientiert ist, während der zwischen dem Fußabschnitt 11 und dem Übergangsbereich Io vorhandene HalSccschnitt 12 einen Winkel von 3° bis 6o°, vorzugsweise etwa ^5°, mit der Außenfläche des Zahndaches 3 einschließt,
Zur Herstellung des in den Pig. I und 2 veranschaulichten Schneidzahnes 1 wird erfindungsgemäß ein Flachband lh verwendet, das gemäß Fig. 3 mit einem vorgeformten Ansatz 15 versehen ist. Der Ansatz 15 ist im dargestellten Beispielsfalle mit einem Dreiecksprofil versehen, das gegebenenfalls durch Druckanwendung noch nachgeglättet werden kann. Nach dem Abschneiden einzelner Stücke des Bandes von der genauen Länge des fertigen Schneidzahnes wird in einem weiteren Verfahrensschritt der Abschnitt 16 des Flachbandes I2J- gegenüber dem Abschnitt 17 gebogen (Fig. h), wobei die aufzuwendenden Biege- und Einspannkräfte
609884/0178
2532A04
in Pig. 4 mit stark ausgezeichneten Pfeilen veranschaulicht sind. Die Biegekante 4 wird beim fertigen Schneidzahn 1 durch die im Band 14 vorgeformte Profilkante 15* des ebenfalls vorgeformten Ansatzes 15 gebildet. Gleichzeitig oder anschließend an die Biegung des Bandabschnittes 16 wird auch der Bandabschnitt 17 in geeigneter V/eise gebogen, um die in Fig. 2 veranschaulichten Fuß- uii Halsteile 11, 12 zu formen. Nach den Biegevorgängen beseitzt der Flachbandabschnitt die in Fig. 5 dargestellte Querschnittsform, welche der in Fig. 2 veranschaulichten Querschnittsform des Schneidzahnes 1 entspricht. Der Schneidzahn wird selbstverständlich zur Ausbildung der Kehlung 7 und der Lochungen 8 und 9 noch in geeigneter Weise gestanzt.
Der Bandabschnitt ΐβ (Fig. 3) kann in vorteilhafter V/eise der sich verjüngenden Querschnittsform des Zahndaches 3 bei der Bandherstellung angepaßt werden, so daß eine Nachbearbeitung des Zahndaches 3 entbehrlich ist.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 ohne weiteres eisLchtlich ist, ist die Materialverformung des erfindungsgemäß verwendeten Flachbandes sehr gering, was einen gleichmäßigen Faserverlauf auch im Bereich der Schneide gewährleistet und die bei Stauchvorgängen beobachteten Materialüberlappungen und Rißbildungen vollständig vermeidet. Durch die geringe Materialverformung bleibt im Werkstoff im wesentlichen die gleichmäßige Korngröße erhalten, wie sie nach dem Schlußglühen des beispielswe&e kalt gewELzten Flachbandes 14 vorhanden ist.
Anstelle eines angeformten Ansatzes 15 können auch mehrere Ansätze, beispielsweise zwei Ansätze 151 und 152,vorgesehen v/erden (Fig. 6), die sich paralle]/ind spiegel- oder punktsymmetdsch zur Längsachse 18 (Fig. 7) des Flachbandes 14 erstrecken. Die Möglichkeit einer punktsymmetrischen Anordnung der Ansatzstücke 151 und 152 ist in Fig. 6 mit gestrichelten Linien angedeutet.
609884/0178
Die zu beiden Seiten der Längsachse 18 liegenden Teile des Bandes entsprechen jeweils dem in Fig. 3 dargestellten Band. Nach dem Ablängen der einzelnen ana späteren Schneidzahn bildenden Stücke werden die Teile 14 in gleicher Weise wie schon beschrieben abgebogen, wodurch der Zahn seine aögültige Form erhält. Das so geformte Schneidzahnstück wird vor oder nach uer.i Biagari in der Längsachse lS aufgeschnitten.
Außer den bereits erwähnten Vorteilen bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, ohne technischen oder kostenmäßigen Aufwand im Bedarfsfalle den Zahnquerschnitt als ganzes oder spezielle Abschnitte des Zahnquerschnittes, insbesondere im Übergangsbereich zwischen Zahndach und Seitenteil (Seitenschneide), den technischen Bedürfnissen beispielsweise durch örtliche Querschnittsverdickung oder -Verdünnung genau anzupassen, so daß in einfacher und kostengünstiger V/eise den vielfältigen Anforderungen entsprechende, genau angepaßte, definierte Zahnprofile hergestellt werden können.
609884/0178
- 8 - (Ansprüche)

Claims (6)

  1. Patentanwalt
    Dipf.-Ing. Walter Jackisch
    Stuttgart N. Menzelstraße 40
    Andreas Stihl " A 34 82<>>-3 ?;£ 0
    Maschinenfabrik
    Neustadt 18. JUÜ 1975
    Untere Badstraße 37
    PATENTANSPRÜCHE
    M.JVerfahren zur Herstellung von Schnädezälmen für eine Sägekette, die jeweils ein gegenüber einem Zahngrundkörper vorzugsweise scharfkantig abgekröpftes Zahndach aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangs— material ein Plachband (14) vorgesehen wird, das wenigstens einen aus einer flachen Seite des !Flachbandes (14) vorstehenden und in Bandlängsrichtung verlaufenden, vorgeformten Ansatz (15) aufweist, daß das Band (14) quer zu seiner Längsrichtung in Stücke von der Länge des fertigen Schneidzahnes (1) abgeläng; wird und längs des Ansatzes (15) um einender Kröpfung zwischen dem Zahndach (3) und dem Zahngrundkörper (2) entsprechenden Winkel abgebogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und/oder Dicke des IPlachbandes (14) der fertigen Breite und/oder Dicke des Sclmeidzahnrohlinges entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (15) mit im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt vorgesehen wird, wobei eine Querschnittsverdickung an der Übergangsstelle (10) zwischen dem Zahndach (3) und dem Zahngrundkörper (2) vorgesehen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Plachband (14) mit zwei spiegel- oder punktsymmetrisch zur Bandlängsachse verlaufenden, vorgeformten
    609884/0178
    _ 9 _
    Ansätzen (151, 152) vorgesehen wird, äaa vor oder nach dem Abbiegen in Längsrichtung (1S; in zwei -chneidzahnrohlinge getrennt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß ein Flachband (14) verwendet wird, dessen zahndachbildende(r) Abschnitt(e) (16) zwischen einer Bandlängskante und dein benachbarten Ansatz (15) einen in Richtung der Bandlängskante sich verjüngenden Querschnitt aufweist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung de3 Querschnittes dem Querschnittsverlauf des fertigen ScbieLdzahnes entspricht.
    609884/01 78
DE2532404A 1975-07-19 1975-07-19 Verfahren zur Herstellung von für eine Sägekette vorgesehenen Schneidezähnen Expired DE2532404C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2532404A DE2532404C3 (de) 1975-07-19 1975-07-19 Verfahren zur Herstellung von für eine Sägekette vorgesehenen Schneidezähnen
CA256,829A CA1042689A (en) 1975-07-19 1976-07-13 Method for producing cutting teeth for a chain-saw
SE7607966A SE428098B (sv) 1975-07-19 1976-07-13 Sett att framstella skertender for en sagkedja
US05/705,555 US4088047A (en) 1975-07-19 1976-07-15 Method of producing cutting teeth for a chain saw
FR7621894A FR2318701A1 (fr) 1975-07-19 1976-07-16 Procede de fabrication de dents pour chaines a scier
JP51085557A JPS6040332B2 (ja) 1975-07-19 1976-07-17 のこチエ−ン用の切歯を製作する方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2532404A DE2532404C3 (de) 1975-07-19 1975-07-19 Verfahren zur Herstellung von für eine Sägekette vorgesehenen Schneidezähnen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2532404A1 true DE2532404A1 (de) 1977-01-27
DE2532404B2 DE2532404B2 (de) 1977-11-03
DE2532404C3 DE2532404C3 (de) 1983-06-16

Family

ID=5951964

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2532404A Expired DE2532404C3 (de) 1975-07-19 1975-07-19 Verfahren zur Herstellung von für eine Sägekette vorgesehenen Schneidezähnen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4088047A (de)
JP (1) JPS6040332B2 (de)
CA (1) CA1042689A (de)
DE (1) DE2532404C3 (de)
FR (1) FR2318701A1 (de)
SE (1) SE428098B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61173889U (de) * 1985-04-19 1986-10-29
JPS6216886U (de) * 1985-04-19 1987-01-31
DE4303004C2 (de) * 1993-02-03 1995-10-26 Friedr Gustav Theis Kaltwalzwe Verfahren zur Herstellung von Schneidglied-Rohlingen sowie Schneidgliedern von Sägeketten
CA2366280C (en) * 2001-12-28 2005-12-27 Germain Duquet Method of producing chainsaw chain allowing to increase the effectiveness of the woodcutter in modifying the cutter links and some safety links
JP3735355B2 (ja) * 2003-06-24 2006-01-18 株式会社椿本チエイン サイレントチェーン用リンクプレートの製造方法
USD828417S1 (en) * 2017-05-04 2018-09-11 David L. Stubbs Chainsaw clearing tooth

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1502892A1 (de) * 1964-10-22 1969-08-14 Omark Industries Inc Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines meisselartigen Schneid-Gliedes
DE2220555A1 (de) * 1971-04-26 1972-11-09 Omark Industries, Inc., Portland, Oreg. (V.StA.) Sägekette mit die Zahnglieder verbindenden Laschen und Verfahren zur Herstellung der Schneidansätze der Schneidlaschen

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE608828C (de) * 1935-02-01 Gewerkschaft Kronprinz Verfahren zur Herstellung von Leichtprofilen
US108990A (en) * 1870-11-08 Improvement in blanks for saw-teeth
US226426A (en) * 1880-04-13 Dennis spaulding
GB160238A (en) * 1919-12-12 1921-03-14 Frederick Brian Underwood Improvements in rolling sections in metal
US1584378A (en) * 1923-09-08 1926-05-11 Jones & Laughlin Steel Corp Process of rolling angles
BE422326A (de) * 1937-01-26
JPS508970U (de) * 1973-04-20 1975-01-29

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1502892A1 (de) * 1964-10-22 1969-08-14 Omark Industries Inc Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines meisselartigen Schneid-Gliedes
DE2220555A1 (de) * 1971-04-26 1972-11-09 Omark Industries, Inc., Portland, Oreg. (V.StA.) Sägekette mit die Zahnglieder verbindenden Laschen und Verfahren zur Herstellung der Schneidansätze der Schneidlaschen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2532404C3 (de) 1983-06-16
FR2318701B1 (de) 1982-10-22
CA1042689A (en) 1978-11-21
JPS5292991A (en) 1977-08-04
FR2318701A1 (fr) 1977-02-18
SE7607966L (sv) 1977-01-20
US4088047A (en) 1978-05-09
DE2532404B2 (de) 1977-11-03
SE428098B (sv) 1983-06-06
JPS6040332B2 (ja) 1985-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2613540C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Biegung in einer geraden Profilschiene, insbesondere mit komplizierter Profilform
EP0268750B1 (de) Längenverstellbare Gestängekupplung
DE2261446A1 (de) Mit zaehnen versehenes kraftuebertragendes bauteil und verfahren zu seiner herstellung
DE2705167C2 (de)
DE3390257C2 (de)
DE2100204C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen selbstschneidender Schrauben durch Walzen eines Gewindes in einen Rohling
EP1080657B1 (de) Leichtmetallpinzette
EP0991486B1 (de) Verfahren zum herstellen einer zahnstange
EP3031547A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer eckverbindung
DE3625594A1 (de) Verfahren zur herstellung eines elliptischen zahnrads
DE2532404C3 (de) Verfahren zur Herstellung von für eine Sägekette vorgesehenen Schneidezähnen
DE2624872A1 (de) Verfahren zum herstellen von ungeteilten felgen
DE1948805A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen ringfoermiger Rohteile fuer Zahnkraenze und andere ringfoermige Bauteile
DE2548853C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von metallenen Ringrohlingen
DE10011382A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen eines mit einem Flansch versehenen Elements aus Metall
DE19839428A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange und Prägevorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
EP0531879B1 (de) Sägebandring und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3643741C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schrankgehäuses
EP3478426B1 (de) Verfahren zur herstellung von zierleisten und unter verwendung des verfahrens hergestellte zierleisten
DE2533768A1 (de) Verfahren zum herstellen von schneidzaehnen fuer eine saegekette
DE1952152B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Nähmaschinennadeln
DE2116766A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Fahrrad-Tretkurbel
DE3346624A1 (de) Tuerfutter aus metall, profilblechstueck und verfahren zu seiner herstellung
DE2157874A1 (de) Verfahren zum Herstellen von schrägverzahnten Rohlingen durch Kaltfließpressen
DE1503939C (de) Sageblatt fur Stichsagemaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Free format text: RAETZ, ADOLF, 7054 KORB, DE WILHELM, ADOLF, 7150 BACKNANG, DE ODENWALD, GERHARD, 7050 WAIBLINGEN, DE FRANK, SIEGFRIED, 7064 REMSHALDEN, DE STARK, WALTER, 7163 UNTERWEISSACH, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee