DE2259364A1 - Spule zum aufwickeln von garnen oder dergleichen - Google Patents

Spule zum aufwickeln von garnen oder dergleichen

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Description

"Spule zum Aufwickeln von Garnen oder dergleichen"
Die Erfindung betrifft eine Spule aus Kunststoff zum Aufwickeln von Garnen oder dergleichen, bestehend aus einem zylindrischen Spulenkernrohr und zwei separat vorgefertigten Scheiben, von denen axial jeweils ein Stutzen abstrebt, die in die jeweils zugewandte Mündung des Spulenkernrohres eingesteckt und in dieser Lage durch Rasten gesichert sind.
Bei einer bekannten Spule dieser Art sind außen an den Stutzen beider Scheiben eine erhabene, umlaufende Rippe angeformt, die in entsprechend profilierte Ringnuten in der Innenwand des Spulenkernrohres eingesprengt sind, wobei der Außendurchmesser der Stutzen gering größer als die lichte Weite des Spulenkernrohres ist, so daß die Endteile des Spulenkernrohres beim Aufstecken auf die Scheibenstutzen elastisch aufgeweitet werden.
Derartige Spulen haben gegenüber anderen bekannten Spulen zwar den Vorteil, daß sie zur Verminderung des Lages-und
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22593BA
Transportrauinbedarf es erst am Gebrauchsort zusammengesetzt werden können, doch sind hierzu erfahrungsgemäß maschinelle Pressen erforderlich, um beim Einstecken der Scheibenstutzen in das verhältnismäßig dickwandige ßpulenkernrohr dieses elastisch aufweiten zu können.
Darüber hinaus sind derartige bekannte Spulen praktisch nur als Einweg-Spule verwendbar,, obwohl sie infolge ihrer hohen, werkstoffaufwendigen Stabilität durchaus eine mehrmalige Verwendung zuließen, da sie zum Rücktransport vom Garn-Verbraucher zum Garn-Hersteller genau soviel teuren Transportraum bedürfen wie zum Beispiel einstückig hergestellte Spulen, weil die Scheiben nach der Komplettierung der Spule vom Spulenkernrohr nicht gelöst werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde für eine Spule eingangs beschriebener Art Möglichkeiten zur Vereinfachung der Komplettierung, zur Verminderung des Werkstoffaufwändes und zur raumsparenden Lagerung und Transportiemng zu jeder Zeit zu schaffen, ohne die lagesichere und lagerichtige Verbindung zwischen dem Spulenkernrohr und den Scheiben zu schmälern.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Stutzen jeweils über ihre gesamte axiale
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Länge mit Haftreibung in das Spulenkernrohr eingreifende ITührungszonen und nach innen federnd durchbiegbare, außen Rastvorsprünge tragende Zonen aufweisen und letzteren im Spulenkernrohr mit den RastvorSprüngen korrespondierende Durchbrüche gegenüberstehen, wobei vorzugsweise ferner die Führungszonen und die Rastvorsprünge aufweisenden Zonen in Umfangsrichtung der Stutzen abwechselnd angeordnet sind.
Dies hat den Vorteil, daß die Scheiben beim Verbinden mit dem Spulenkernrohr, während des gesamten Einsteckvorganges sicher lagerichtig geführt werden, also auch dann und zwar im Gegensatz zur bekannten Spule, bevor die Kastvorsprünge in die Durchbrüche des Spulenkernrohres einsprengen können.
Dabei ist zum federnden Zurückdrängen der die Rastvorspränge tragenden Stutzenzonen erheblich weniger Kraft als zum Komplettieren der bekannten Spule erforderlich, wobei das gesamte Spulenkernrohr elastisch aufgeweitet werden muß, so daß die erfindungsgemäße Spule im Gegensatz zur bekannten Spule manuell ohne gegliche Hilfsmittel zusammengesetzt werden kann.
Weiterhin kann nunmehr daß Spulenkernrohr durch die Anordnung von in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander
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angeordneten Rast-Durchbrüche weit dünnwandiger als bei der bekannten Spule ausgeführt werden, woraus eine nicht unbeträchtliche Werkstoffersparnis resultiert.
Die Durchbrüche, welche weit wirtschaftlicher, zum Beispiel durch Lochen in einem Arbeitsgang als die Ringnuten bei der bekannten Spule hergestellt werden können, erlauben es auch mittels eines Werkzeuges, die federnd nach innen biegbaren Stutzenzonen nach innen zu drücken und die Rastsicherung zu lösen, so daß die Scheiben nunmehr wahlweise auch gelöst werden können.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Länge jeder Führungszone in Umfangsrichtung erfindungsgemäß etwa der doppelten Umfangslänge einer einen Rastvorsprung tragenden Zone entspricht.
Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes zur Erleichterung der Komplettierung und zur Erzielung einer optimalen Führung, kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen den Führungszonen und den die Rastvorsprünge tragenden Zonen an der Scheibe beginnende und in Richtung zum freien Stutzenende hin erstreckende, vorzugsweise achsparallel verlaufende Schlitze angeordnet sind.
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Hierbei ist es noch vorteilhaft, wenn die Wanddicke der die vorzugsweise angeformten Rastvorsprünge tragenden . Zonen erfindungsgemäß größer als die der Führungszonen ist und die die Rastvorsprünge tragenden Zonen gegenüber den Führungs-zonen nach innen um die Dickendifferenz ihre Wände vorstehend angeordnet sind.
Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes zur Erzielung einer sicheren Verbindung zwischen dem Spulenkernrohr und den Scheiben dadurch, daß die Rastvorsprünge jeweils ein Sägezahnprofil mit einer in Einsteckrichtung vorderen, zum freien Stutzenende hin geneigten Flanke und mit einer hinteren, rechtwinklig zur Mittenachse des Stutzen angeordneten Flanke aufweisen und vorzugsweise ferner die Rastvorsprünge etwa mittig der axialen Länge der Stutzen angeordnet sind.
Eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß die Rastvorsprünge hinterschnittene hintere Flanken haben und die mit diesen korrespondierenden Randteile der im Spulenkernrohr angeordneten Durchbrüche konform dazu ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigern
Fig. 1 eine Spule aus Kunststoff zum Aufwickeln
von Garnen oder dergleichen in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 desgleichen entsprechend der Linie A-B der Fig. 1 gesehen,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer Variante einer Einzelheit im Längsschnitt.
Diese Spule besteht aus einem von einem zylindrischen Rohr aus Kunststoff abgelängten Spulenkernrohr /I und zwei durch Spritzen separat hergestellten, kreisrunden Scheiben 2+3 ebenfalls aus Kunststoff.
Beide Scheiben 2+3» die an den äußeren Stirnseiten durch angeformte Bippen 4 versteift sind, haben an den einander zugewandten Stirnseiten je einen angeformten, axial abstrebenden Stutzen 5·
Dieser Stutzen weist drei zueinander gleiche, auf den Umfang gleichmäßig verteilt und mit Zwischenraum zueinander angeordnete Führungsζonen 6 auf, zwischen welchen jeweils durch Schlitze 7 getrennt eine Zone 8 angeordnet ist. Von letzteren streben RastvorSprünge 9 ab.
Dabei ist die Umfangslänge jeder Zone 6 etwa doppelt so lang, als die Umfangslänge einer Zone 8, so daß beim Einstecken der Stutzen 2 + 3 in das Spulenkernrohr 1 die Zonen 6 den Stutzen während des gesamten Einsteckvorganges exakt
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in axialer Richtung führen, während lediglich die schmaleren Zonen 8 so lange federnd nach innen zurückweichen, bis die Rastvorsprünge 9 in im Spulenkernrohr 1 angeordnete Durchbrüche 10 einsprengen können und das Spulenkernrohr 1 an der Scheibe 2,3 dicht anliegt.
Die mit dem Spulenkernrohr 1 außen bündig abschließenden Rastvor Sprünge 9 haben eine vordere,geneigte" Flanke 11 und in den S1Ig. 1 + 2 eine hintere, zur axialen Erstreckung des Stutzen rechtwinklig verlaufende Flanke 12, weiterhin ist der mit der Flanke 12 korrespondierende Lochrandteil des Durchbruches 10 zur Flanke 12 konform ausgebildet.
Um das Einstecken der Stutzen 2,3 in das Spulenkernrohr zu erleichtern, sind die.freien, äußeren Kanten der Stutzenzonen 6+8 angefast.
In Fig. 3 hat der Rastvorsprung 9* zur Erzielung einer noch größeren Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Scheiben 2,3 vom Spulenkernrohr 1 eine hintere, hinterschnittene Flanke 121. Ebenso wie in den Fig. 1+2 ist auch hier der mit der Flanke 12' korrespondierende Lochrandteil des Durchbruches 10 der Flanke 12' angepaßt.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (7)

  1. - 8 Patentansprüche
    (iy Spule aus Kunststoff zum Aufwickeln von Garnen oder dergleichen, bestehend aus einem zylindrischen Spulenkernrohr und zwei separat vorgefertigten Scheiben, von denen axial ,jeweils ein Stutzen abstrebt, die in die jeweils zugewandte Mündung des Spulenkernrohres eingesteckt und in dieser Lage durch Basten gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (2,3) jeweils über ihre gesamte axiale Länge mit Haftreibung in das Spulenkernrohr (1) eingreifende Führungszonen (6) und nach innen federnd durchbiegbare, außen Rastvorsprünge (9) tragende Zonen (8) aufweisen und letzteren im Spulenkernrohr (1) mit den Rastvorsprüngen (9) korrespondierende Durchbrüche (10) gegenüberstehen.
  2. 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszonen (6) und die Rastvorsprünge (9) aufweisenden Zonen (8) in Umfangsrichtung der Stutzen (5) abwechselnd angeordnet sind.
  3. 3. Spule nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jeder Führungszonen (6) in Umfangsrichtung etwa der doppelten Umfangslänge einer einen Rastvorsprung (9) tragenden Zone (8) entspricht.
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  4. 4-. Spule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungszonen (6) und den die Rastvorsprünge (9) tragenden Zonen (8) an der Scheibe (2,3) beginnende und in Richtung zum freien Stutzenende hin erstreckende, vorzugsweise achsparallel verlaufende Schlitze (7) angeordnet sind.
  5. 5. Spule nach einem oder mehreren" der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der die vorzugsweise angeformten Rastvorsprünge (9) tragenden Zonen (8) größer als die der Führungszonen (6) ist und die die RastvorSprünge'(9) tragenden Zonen (8) gegenüber den Führungszoneh (6) nach innen um die Dickendifferenz ihre Wände vorstehend angeordnet sind.
  6. 6. Spule nach einem oder, mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (9) jeweils ein Sägezahnprofil mit einer in Einsteckrichtung vorderen, zum freien Stutzenende hin geneigten Flanke (11) und mit einer hinteren, rechtwinklig zur Mittenachse des Stutzens (5) angeordneten Flanke (12) aufweisen und vorzugsweise ferner die Rastvorsprünge (9) etwa mittig der axialen Länge der Stutzen (5) angeordnet sind.
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    2259^64
  7. 7. Spule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (91) hinterschnittene hintere Flanken (12') haben und die mit diesen korrespondierenden Randteile der im Spulenkernrohr (1) angeordneten Durchbrüche (10) konform dazu ausgebildet sind.
    1. c
    Uipi.-Ing. Conrad Kocirting Patentanwalt
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