DE3543188C2 - - Google Patents

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DE3543188C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spule aus einem Kernrohr, das im End­ bereich Rastausnehmungen aufweist, und aus zwei Spulenflanschen, de­ ren jeder mit einer Nabenhülse in das Kernrohr und mit an in axialer Richtung nachgiebigen, jeweils aus der Ringwand der Nabenhülse freige­ schnittenen Zungen sitzenden Nasen in die Rastausnehmungen des Kern­ rohres eingreift.
Eine derartige Spule ist aus der DE-PS 22 59 364 bekannt. Die Na­ sen werden jeweils unter der Eigenspannung der Zungen in Eingriff mit den Rastausnehmungen gehalten. Durch Erschütterungen oder durch Druck von Seiten des Wickelgutes, können die Nasen zurückweichen, so daß sich die Verbindung löst. Damit ist eine solche Spule nicht gegen eine unbeabsichtigte Ablösung der Spulenflansche gesichert. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Wickelgut einen hohen Druck auf die Spu­ lenteile ausübt.
Aufgabe der Erfindung ist eine formschlüssige Sicherung der Na­ benhülsen in der Raststellung.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Ringwand eines Stopfens in die Nabenhülse einschiebbar ist und daß Ringwandabschnitte auf Vorsprüngen der Zungen aufsitzen.
Zur Sicherung des Stirnrandes eines Kernrohres in einem Spulen­ flansch ist die Verwendung eines Stopfens aus der DE-PS 1 65 601 be­ reits bekannt. Doch bewirkt dort der Stopfen einen Preßsitz, also eine kraftschlüssige Festhaltung.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als der rastende Eingriff der Nasen in das Kernrohr durch einen Stop­ fen gesichert ist. Der Stopfen schließt ein unbeabsichtigtes Lösen der Rastverbindungen aus. Trotzdem ist die Spule jederzeit zerlegbar. Die­ ses ist für den Rücktransport der leeren Spule sehr wichtig. Gleiches gilt auch für die Lagerung und den Transport von der Herstellung zur ersten Verwendung. Diese Zerlegbarkeit ist besonders bei Spulen gro­ ßer Abmessungen wesentlich, weil dort der Leerraum zwischen dem Kern­ rohr und den Spulenflanschen besonders groß ist. Durch das Zusammen­ wirken der Ringwand des Stopfens mit den Vorsprüngen der Zungen er­ gibt sich ein fester Sitz und ein guter Formschluß.
Der Stopfen wird dadurch innerhalb des Spulenflansches festgehal­ ten, daß der Stopfen innerhalb der Ringwand in axialer Richtung frei­ geschnittene und nachgiebige, gegen das außenliegende Ende des Stop­ fens gerichtete Rastzungen aufweist, die unter Ringwandabschnitte des Spulenflansches greifen.
Das Lösen des Stopfens aus dem Spulenflansch wird dadurch er­ leichtert, daß der Spulenflansch für jede Rastzunge des Stopfens einen gegen die Achse geneigten Entriegelungskanal aufweist, an den sich seitlich die Ringwandabschnitte zur Verriegelung der Rastzungen anschließen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung erläutert, in der darstellt
Fig. 1 eine Ansicht der Spule, wobei die Umfangsteile des Spulen­ flansches abgeschnitten sind,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilansicht in Pfeilrichtung III der Fig. 2.
Die dargestellte Spule umfaßt ein im wesentlichen zylindrisches Kernrohr 1 sowie zwei Spulenflansche 2, von denen nur einer darge­ stellt ist. Von dem Kernrohr 1 ist auch nur der Endabschnitt darge­ stellt. Das entgegengesetzte Ende des Kernrohres 1 ist gleichartig wie das dargestellte Ende ausgebildet. Das Kernrohr 1 weist fen­ sterartige, rechteckige Rastausnehmungen 3 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform sind über den Umfang vier Rastausnehmungen 3 verteilt angeordnet, die jeweils um 90° gegenüber der linken Hälfte der Schnittlinie in Fig. 1 versetzt sind.
Der Spulenflansch 2 weist in seiner Ringfläche Profilierungen zur Aussteifung auf, die im einzelnen nicht erläutert sind. Im Mittel­ bereich des Spulenflansches 2 sitzt eine Nabenhülse 4 zum Einstecken in das Stirnende des Kernrohres 1. Die Nabenhülse 4 weist im Stirnbe­ reich innerhalb der Ringwand freigeschnittene und nachgiebige Zungen 5 auf, die jeweils einerseits eine nach außen gerichtete Nase 6 zum Eingriff in eine Rastausnehmung 3 und andererseits an der Innenseite einen stufenförmigen Vorsprung 7 aufweist, dessen Funktion noch im einzelnen erläutert wird. Die Zungen 5 können jeweils in radialer Richtung nachgeben, so daß beim Eindrücken des Spulenflansches 2 in das Kernrohr 1 die Nasen 6 rastend in die Rastausnehmungen 3 eingrei­ fen. Die Nabenhülse 4 ist im wesentlichen als Ringwand ausgebildet und weist jeweils versetzt zu den Zungen 5 zwei geneigt zur Achse in radialer Richtung verlaufende Entriegelungskanäle 8 auf. Die Seiten­ kanten der Entriegelungskanäle 8 weisen jeweils einen hinterschnitte­ nen Ringwandabschnitt 9 auf.
Fig. 2 zeigt den Eingriff der Nasen 6 in das Kernrohr 1. Da die Zungen 5 nachgiebig sind, besteht die Gefahr, daß sich die Zungen 5 unbeabsichtigt aus der Rastung lösen. Um dieses auszuschließen, sieht die Erfindung einen Stopfen 10 vor, der eine Ringwand 11 und eine Stirnwand 12 aufweist. Die Stirnwand 12 hat einen zentralen Aus­ schnitt 13, damit die Spule auf eine Wickelwelle aufgesetzt werden kann. Die Ringwand 11 ist an der Stirnseite so bemessen, daß entspre­ chende Ringwandabschnitte 14 auf den Vorsprüngen 7 aufstehen. Die Ringwand 11 liegt passend an der Innenfläche der Zungen 5 an. Im Be­ reich der Stirnwand 12 befinden sich einander gegenüberliegend zwei Fenster 15. Die Ringwand 11 hat entsprechend in Ausrichtung dieser Fenster 15 je eine freigeschnittene Rastzunge 16, die in radialer Richtung beweglich ist. Die Rastzunge 16 greift mit ihrer Stirnkante unter die Ringwandabschnitte 9 des Spulenflansches 2. Dadurch ist eine Verriegelung des Stopfens 10 in eingesetztem Zustand sicherge­ stellt, so daß sich der Stopfen 10 nicht aus dem Spulenflansch lösen kann. Durch den Stopfen 10 sind die Zungen 5 fest in die Rastungen ge­ drückt. Infolgedessen ist die Spule stabil zusammengehalten.
Zum Zerlegen der Spule wird in den Entriegelungskanal 8 ein stiftförmiges Werkzeug eingeführt, mit dem die jeweilige Rastzunge 16 aus dem Eingriff mit den Ringwandabschnitten 9 nach innen herausge­ drückt wird. Nunmehr kann der Stopfen 10 in axialer Richtung herausge­ zogen werden. Sobald der Stopfen herausgezogen ist, lassen sich auch die Zungen 5 aus den Rastausnehmemungen 3 zurückdrücken. Das Kernrohr läßt sich nun herausziehen. Dadurch läßt sich die Spule zerlegen.

Claims (3)

1. Spule aus einem Kernrohr, das im Endbereich Rastausnehmungen aufweist, und aus zwei Spulenflanschen, deren jeder mit einer Naben­ hülse in das Kernrohr und mit an in axialer Richtung nachgiebigen, jeweils aus der Ringwand der Nabenhülse freigeschnittenen Zungen sit­ zenden Nasen in die Rastausnehmungen des Kernrohres eingreift, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Ringwand (11) eines Stopfens (10) in die Nabenhülse (4) einschiebbar ist und daß Ringwandabschnitte (14) auf Vorsprüngen (7) der Zungen (6) aufsitzen.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stop­ fen (10) innerhalb der Ringwand (11) in axialer Richtung freigeschnit­ tene und nachgiebige, gegen die Stirnwand (12) des Stopfens (10) ge­ richtete Rastzungen (16) aufweist, die unter Ringwandabschnitte (9) des Spulenflansches (2) greifen.
3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulen­ flansch (2) für jede Rastzunge (16) des Stopfens (10) einen gegen die Achse geneigten Entriegelungskanal (8) aufweist, an den sich seitlich die Ringwandabschnitte (9) zur Verriegelung der Rastzungen (16) an­ schließen.
DE19853543188 1985-12-06 1985-12-06 Spule mit spulenflanschen Granted DE3543188A1 (de)

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DE3543188A1 DE3543188A1 (de) 1987-08-06
DE3543188C2 true DE3543188C2 (de) 1988-02-04

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DE19853543188 Granted DE3543188A1 (de) 1985-12-06 1985-12-06 Spule mit spulenflanschen

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DE3543188A1 (de) 1987-08-06

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