DE10140406A1 - Verschluss-System für ein zylindrisches Kunststoffgehäuse - Google Patents

Verschluss-System für ein zylindrisches Kunststoffgehäuse

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Abstract

Das erfindungsgemäße Verschluß-System ist insbesondere für Kunststoff-Tauchpumpen vorgesehen, welche ihrerseits ein Pumpengehäuse (1) besitzen, das eine im wesentlichen zylindrische Gehäusewandung (2), einen lösbaren Gehäusedeckel (5) und einen zum Verschließen des Gehäusedeckels (5) bestimmten Sicherungsring (10) aufweist, der im montierten Zustand auf der Außenseite des Gehäusedeckels (5) angeordnet ist und in einer Ringnut (2b) der Gehäusewandung (2) steckt. Erfindungsgemäß ist der Gehäusedeckel (5) an seiner Außenseite mit mindestens zwei speichenartig angeordneten Rippen (8) versehen, welche je einen äußeren Vorsprung (9) besitzen und mit diesem je eine radial von außen zugängliche Nut freigegeben, und es ist der Sicherungsring (10) mit der gleichen Anzahl von radial nach innen ragenden Laschen (11) versehen. Letztere sind dabei so dimensioniert und angeordnet, dass sie im montierten, d. h. betriebsbereiten Zustand der Pumpe satt passend in je einer Nut der an der Stirnseite des Gehäusedeckels (5) angeordneten Rippen (8) stecken. Das erfindungsgemäße Verschluss-System zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der Sicherungsring (10) im verschlossenen Zustand in vorzugsweise gleichmäßigen Abständen von den Rippen (8) des Gehäusedeckels (5) eingeklemmt wird und so radial und axial auch gegen eine unerwünschte Verformung gesichert ist.

Description

Die vorliegende Erfindung hat ein Verschluss-System für zylindrische Kunststoffgehäuse zum Gegenstand, nämlich ein System gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter einem zylindrischen Kunststoffgehäuse wird bei­ spielsweise das Gehäuse einer Kunststoff-Tauchpumpe verstan­ den, welche im wesentlichen eine zylindrische Gehäusewandung und einen Gehäusedeckel aufweist. Im Rahmen der Erfindung kann es sich aber auch um ein anderes zylindrisches Gehäuse handeln, welches insbesondere über einen längeren Zeitab­ schnitt sicher und druckbeständig verschlossen werden muss.
Zum Verschliessen des Pumpengehäuses einer Kunststoff- Tauchpumpe werden heute verschiedenartige Verschluss-Systeme eingesetzt. Bekannt ist vor allem die Verwendung mindestens eines Sicherungsringes. Dieser wird dabei auf den im wesent­ lichen kreisrunden Gehäusedeckel aufgesetzt, der seinerseits auf einem ringförmigen Anschlag der Gehäusewandung sitzt und das Pumpengehäuses stirnseitig verschliesst. Bei diesem be­ kannten Verschluss-System ist die zylindrische Gehäusewandung an ihrem den Befestigungsbereich des Gehäusedeckels über­ ragenden Endabschnitt noch zusätzlich mit einer umlaufenden Ringnut versehen, in welcher der genannte Sicherungsring steckt.
Insbesondere bei Kunststoff-Tauchpumpen stellt sich das Problem, das Gehäuse so mit dem Sicherungsring zu ver­ schliessen, dass der Gehäusedeckel auch bei maximalem Be­ triebsdruck, bei maximaler Betriebstemperatur und auch nach Ermüdung der Spannkraft des Sicherungsringes nicht durch den Förderdruck der Pumpe aus dem Pumpengehäuse herausgedrückt wird. Dies wird bei einigen bekannten Tauchpumpen durch meh­ rere an der Aussenseite des Gehäusedeckels speichenartig an­ geordnete Rippen verhindert, welche derart dimensioniert sind, dass sie mit dem Sicherungsring stirnseitig bündig sind und dadurch das Fixieren des Sicherungsringes mittels in die Rippen eingesetzten Kunststoffschrauben ermöglichen. Das Her­ ausdrücken des Sicherungsringes aus der Nut der Gehäuse­ wandung und somit ein Herausspringen des Gehäusedeckels wird also in diesem Fall durch aussenseitig angebrachte Fixie­ rungsmittel verhindert. Diese bekannte Lösung ist jedoch un­ zureichend und unbefriedigend, da die kleinen Gewinde in den Rippen und die Kunststoffschrauben störungsanfällig und zeit­ aufwendig zu installieren sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe ge­ stellt, ein neues Verschluss-System mit einem von diesem lös­ baren Sicherungsring zu schaffen, das die Nachteile der vor­ stehend beschriebenen Verschluss-Systeme nicht aufweist. Ins­ besondere soll die Funktion des Verschluss-Systems gegenüber dem Bekannten so verbessert werden, dass der Sicherungsring im eingesetzten und montierten Zustand sowohl radial als auch axial gesichert ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verschluss-System mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegen­ stand der abhängigen Patentansprüche.
Das erfindungsgemässe Verschluss-System wird - wie die bekannten Systeme - aus dem Gehäusedeckel und dem Sicherungs­ ring gebildet. Es zeichnet sich aber gegenüber diesen im wesentlichen dadurch aus, dass im montierten Zustand, d. h. im verschlossenen Zustand des Gehäusedeckels, der Sicherungsring sowohl mit der Gehäusewandung als auch mit den Rippen des Gehäusedeckels in Eingriff steht.
Erfindungsgemäss ist der Gehäusedeckel mit mindestens zwei speichenartig angeordneten Rippen versehen, welche je einen äusseren Vorsprung besitzen und mit diesem je eine ra­ dial von aussen zugängliche Nut freigeben. Dem gegenüber be­ sitzt der Sicherungsring zwei aneinander anliegende und zum Einsetzen in die Nut der Gehäusewandung gegeneinander press­ bare Enden und ist mit der gleichen Anzahl von radial nach innen ragenden Laschen versehen, wie der Gehäusedeckel Rippen aufweist. Die Laschen des Sicherungsringes sind erfindungs­ gemäss so dimensioniert und angeordnet, dass sie im montierten, d. h. verschlossenen Zustand des Gehäusedeckels satt passend in je einer Nut der an der Stirnseite des Gehäusedeckels angeordneten Rippen stecken.
In bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung be­ sitzt der Gehäusedeckel sechs, acht oder zwölf in regel­ mässigen Abständen radialsymmetrisch zueinander angeordnete Rippen und der Sicherungsring ebenfalls sechs, acht oder zwölf dazu passende Laschen. Des weiteren beträgt die Breite der Laschen vorzugsweise etwa 2/3 des äussersten radialen Ab­ standes der Rippen.
Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand von einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher beschrie­ ben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Pumpengehäuse einer Kunststoff-Tauchpumpe mit verschlossenem Gehäusedeckel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Pumpengehäuse der Fig. 1 mit von den Rippen des Gehäusedeckels gelöstem Sicherungsring und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Pumpengehäuse der Fig. 1.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und als ganzes mit 1 bezeichnete Pumpengehäuse einer Kunststoff-Tauchpumpe besitzt eine im wesentlichen zylindrische Gehäusewandung 2, zwei Anschluss-Stutzen 3 und 4 und einen Gehäusedeckel 5.
Der Anschluss-Stutzen 3 besitzt noch zusätzlich ein Aussengewinde 3a zum Befestigen eines Anschluss-Stückes und es sitzt der mit einem zentralen Durchgang 6 versehene Ge­ häusedeckel 5 mit seinem ringförmigen Befestigungsteil 7 auf einem kreisrunden Anschlag 2a der zylindrischen Gehäuse­ wandung 2, und zwar so, wie dies bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Der Gehäusedeckel 5 besitzt des weiteren an seiner Aussenseite acht speichenartig und in gleichen Abständen zu­ einander angeordnete Radialrippen 8, welche je einen äusseren Vorsprung 9 besitzen und mit diesem je eine radial von aussen zugängliche Nut freigeben.
Ein auf dem Gehäusedeckel 5 aufliegender und in einer um­ laufenden Ringnut 2b der Gehäusewandung 2 sitzender Siche­ rungsring 10 ist derart mit acht radial nach innen ragenden Laschen 11 versehen, dass sie wie in den Fig. 1 und 2 ver­ anschaulicht ist, im verschlossenem Zustand satt passend in je einer Nut einer Rippe 8 stecken und im gelösten Zustand jeweils zwischen zwei Rippen 8 liegen, wobei insbesondere die Breite der Laschen 11 beispielsweise etwa 2/3 des äussersten radialen Abstandes der Rippen 8 beträgt.
Alle Teile des Pumpengehäuses bestehen aus einem Kunst­ stoff, beispielsweise thermoplastischen Kunststoff.
Bei der Montage wird nach dem Einsetzen des Gehäuse­ deckels 5 in das Pumpengehäuse 1 der Sicherungsring 10 radial zusammengedrückt und so in die Nut 2b der Gehäusewandung 2 eingedrückt, dass die Laschen 11 zwischen jeweils zwei Rippen 8 des Gehäusedeckels 5 zu liegen kommen. Anschliessend wird ein Schraubendreher gegen die Aussparung zwischen zwei Laschen 11 des Sicherungsringes 10 gedrückt und letzterer ge­ dreht bis die Laschen 11 des Sicherungsringes 10 in den dazu passenden Nuten der Rippen 8 positioniert sind.
Das erfindungsgemässe Verschluss-System zeichnet sich also insbesondere dadurch aus, dass der Sicherungsring 10 im verschlossenen Zustand in vorzugsweise gleichmässigen Ab­ ständen von den Rippen 8 des Gehäusedeckels 5 eingeklemmt wird und so radial und axial sowie auch gegen eine uner­ wünschte Verformung gesichert ist. Das Verschluss-System er­ möglicht also auf verhältnismässig einfache Art und Weise, dass der Sicherungsring 10 auch bei maximalem Betriebsdruck und maximaler Betriebstemperatur und auch nach Ermüdung seiner Spannkraft nicht nachteilig verformt und vom auf den Gehäusedeckel 5 wirkenden Förderdruck der Pumpe aus der Nut 2a der Gehäusewandung 2 herausgedrückt wird.
Das erfindungsgemässe Verschluss-System kann auf ver­ schiedene Arten modifiziert werden. So kann sie im Rahmen der Erfindung und abhängig von der Pumpenleistung unterschied­ liche Dimensionen für Gehäusewandung, Gehäusedeckel und Anschluss-Stutzen aufweisen.

Claims (3)

1. Verschluss-System für zylindrische Kunststoffgehäuse, insbesondere Pumpengehäuse (1) von Kunststoff-Tauchpumpen, das eine im wesentlichen zylindrische Gehäusewandung (2), einen lösbaren Gehäusedeckel (5) und einen zum Verschliessen des Gehäusedeckels (5) bestimmten Sicherungsring (10) auf­ weist, der im montierten Zustand auf der Aussenseite des Ge­ häusedeckels (5) angeordnet ist und in einer Ringnut (2b) der Gehäusewandung (2) steckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (5) an seiner Aussenseite mit mindestens zwei speichenartig angeordneten Rippen (8) versehen ist, welche je einen äusseren Vorsprung (9) besitzen und mit diesem je eine radial von aussen zugängliche Nut freigeben, dass der Siche­ rungsring (10) mit der gleichen Anzahl von radial nach innen ragenden Laschen (11) versehen ist, wie der Gehäusedeckel (5) Rippen (8) aufweist, und durch Drehen auf dem Gehäusedeckel (5) in eine Schliess-Stellung bringbar ist, und dass die Laschen (11) so dimensioniert und angeordnet sind, dass sie in der Schliess-Stellung satt passend in je einer Nut der an der Stirnseite des Gehäusedeckels (5) angeordneten Rippen (8) stecken.
2. Verschluss-System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Gehäusedeckel (5) sechs, acht oder zwölf in regelmässigen Abständen radialsymmetrisch zueinander ange­ ordnete Rippen (5) besitzt und dass der Sicherungsring (10) ebenfalls sechs, acht oder zwölf dazu passende Laschen (11) aufweist.
3. Verschluss-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Breite jeder Lasche (11) vorzugsweise etwa 2/3 des äussersten radialen Abstandes der Rippen (8) be­ trägt.
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