DE8531331U1 - Spule aus Kunststoff zum Aufwickeln von Garnen oder dgl. - Google Patents

Spule aus Kunststoff zum Aufwickeln von Garnen oder dgl.

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Description

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Filthaut 8715/85
"Spule aus Kunststoff zum Aufwickeln von Garnen oder dergleichen"
Die Erfindung betrifft eine Spule aus Kunststoff zum Aufwickeln von Garnen oder dergleichen, bestehend aus einem zylindrischen Spulenkernrohr und zwei separat vorgefertigten Scheiben, von denen axial jeweils ein angeformter Stutzen abstrebt, die in die jeweils zugewandte Mündung des Spulenkernrohres eingesteckt und in dieser Lage durch Rasten gesichert sind, wobei die Rastvorsprünge an den Stutzen |
von diesen radial abstrebend angeformt sind, ferner die Rastvorsprünge in Aufsteckrichtung ansteigende Auflauframpen haben und in im Spulenkernrohr mit Abstand von desssn Stirn- j
Seiten angeordnete Durchbrüche eingreifen.
Bei einer durch offenkundige Vorbenutzung bekannten Spule dieser Art sind die Rastvorsprünge an Stutzenzonen angeordnet, welche aufgrund achsparallel verlaufender Schlitze nach innen federnd durchbiegbar sind.
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Dies hat zwar den Vorteil, daß das Spulenkernrohr relativ leicht und lagerichtig auf die Stutzen aufgesteckt werden kann, aber die Herstellung der die längsgeschlitzten Stutzen aufweisenden Scheiben ist relativ kompliziert und teuer.
Zudem ist es möglich, daß die durch Schlitze begrenzten und die Rastvorsprünge tragenden relativ schmalen Stutzenzonen abbrechenn können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Spule der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art unter Beibehaltung der bereits erreichten Vorteile derart zu verbessern, daß eine einfachere und billigere Herstellung erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen und das Spulenkernrohr aus zueinander unterschiedlich elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehen und unter elastischer Aufweitung bzw. Komprimierung des aus elastisch nachgiebigerem Werkstoff
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bestehenden Teiles zusammengesteckt sind.
Durch diese Maßnahmen ist es nunmehr möglich, die Stutzen schutzlos herzustellen, woraus <iie angestrebte Fertigungsvereinfachung resultiert.
Auch ist die Gefahr des Aüsbrechens von Stutzenteilen vermindert worden.
Eine bevorzugte, unter anderem die Fertigungskosten weiterhin senkende Ausgestaltung besteht darin, daß das Spulenkernrohr aus elastisch nachgiebigerem Werkstoff besteht und die Stutzen quasi formfest sind.
Dabei sollten die Stutzen jeweils eine größere Wanddicke, insbesondere etwa die doppelte Wanddicke als das Spulenkernrohr aufweisen.
Zur weiteren Vereinfachung der Fertigung ist es vorteilhaft, wenn das Spulenkernrohr aus einem über seine gesamte Länge gleiche Querschnitte aufweisenden Rohrabschnitt besteht, und vorzugsweise zudem die zur Aufnahme der Rastvor-
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sprünge bestimmten Durchbrüche im Spulenkernrohr jeweils rechteckig ausgebildet sind und jeveils zwei zueinander parallele Durchbruchsseiten achsparallel verlaufen und daß die Flanken der Rastvorsprünge zu den Durchbruchsseiten gleichgerichtet angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorbeschriebenen Spule, durch welche ein beabsichtigtes Lösen der Scheiben vom Spulenkernrohr ermöglicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge zueinander gleiche, am Mantel der Stutzen beginnende und in Umfangsrichtung nach außen ansteigende, insbesondere angeformte Flanken haben.
Hierdurch laufen beim Verdrehen der Scheiben relativ zum Spulenkernrohr um dessen Längsachse die schrägen Längsflanken der Rastvorsprünge auf die ihnen benachbarten Durchbruchsseiten auf, wobei das '··. !enkernrohr zwangs-
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läufig aufgeweitet wird und wonach nur noch die Scheibenstutzen aus dem Spulenkernrohr von den Rastvorsprüngen ungehindert herausgezogen werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Spule in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt der Linie II-II der Fig. 1 gesehen.
Diese Spule besteht aus einem von einem zylindrischen Rohr aus elastisch nachgiebigem Kunststoff abgelängten Spulenkernrohr und zwei durch Urformen separat hergestellten, kreisrunden Scheiben 2 und 3 aus quasi formfestem Kunststoff.
Beide Scheiben 2 und 3 haben an den einander augewandten Stirnseiten je einen angeformten, axial abstrebenden,außensei tig zylindrischen
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Stutzen 4, die in die Mündungen des Spulenkernrohres 1 eingesteckt sind.
An jedem Stutzen 2,3 sind vier zueinander gleiche, auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, radial abstrebende Rastvorsprünge 5 angeformt, die so in Durchbrüche 6 des Spulenkernrohres 1 eingreifen, daß die Stirnseiten des Spulenkernrohres 1 an den Scheiben 2 bzw. 3 spiellos anliegen.
Um das Einstecken der Stutzen 2,3 in das Spulenkernrohr 1 zu erleichtern, sind einerseits die freien, äußeren Kanten der Stutzen 2,3 angefast. Andererseits haben die mit dem Spulenkernrohr 1 außenbündig abschließenden Rastvorsprünge 5 zur benachbarten Scheibe hin ansteigende Auf lauframpen 2. Die Durchbrüche 6 sind rechteckig und mit ihrer, kurzen Seiten zum Spulenkernrohr 1 achsparallel verlaufend angeordnet.
Um die Scheiben 2, 3 vom Spulenkernrohr auf beabsichtigter Weise lösen zu können,
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haben die Rastvorsprünge 5 zueinander gleiche, am Mantel des Stutzens beginnende und in Umfangsrichtung nach außen schräg ansteigende Flanken 8.
Alle neuen, in der Besch.eibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT^ ··'·.. .'."'.'"'. Aktenzeichen:
    DiPL-iNG. CONRAD KÖCH'WNG :· ·:· '··'··'
    DiPU-ING. CONRAD-JOACHIM KOCHLlNG
    Heyer Straße 135, 5800 Hagen
    Ruf<02331)81164 + 85033 . ^, ^, . Ί . , n
    Telegramme: Patentköchling Hagen AnBI. ! iTanZ fllttiaut KIj
    Konten: Gommerzbank AG, Hagen Provinzialstr. 21
    (BLZ 45040042) 3515095
    Sparkasse Hagen 100012043
    Postscheck: Dortmund 59B9 -460 5750 Menden 1
    VMR: 1.1 58.5.1
    8715/85 R/G.
    Lfd. Nr
    5. Nov. 1985
    vom
    Schutzansprüche:
    1. Spule aus Kunststoff zum Aufwickeln von
    Garnen -;der dergleichen, bestehend aus einem zylindrischen Spulenkernrohr und zwei separat vorgefertigten Scheiben, von denen axial jeweils ein angeformter Stutzen abstrebt, die in die jeweils zugewandte Mündung des Spulenkernrohres eingesteckt und in dieser Lage durch Rasten gesichert sind, wobei die Rastvorsprünge an den Stutzen von diesen radial abstrebend angeformt sind, ferner die Rastvorsprünge in Aufsteckrichtung ansteigende Auflauframpen haben und in im Spulenkernrohr mit Abstand von dessen Stirn-Seiten angeordnete Dufchbfüche eingreifen,
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    Filthaut 8715/85
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (2,3) und das Spulenkernrohr (1) aus zueinander unterschiedlich elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehen und unter elastischer Aufweitung bzw. Komprimierung des aus elastisch nachgiebigeiemWerkstoff bestehenden Teile«= zusammengesteckt sind.
    2. Spule nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenkernrohr (1) aus elastisch nachgiebigerem Werkstoff besteht und die Stutzen (2,3) quasi formfest sind.
    3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (2,3) jeweils eine gröi3ere Wanddicke, insbesondere etwa die doppelte Wanddicke als das Spulenkernrohr (1) aufweisen
    4. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenkernrohr (1) aus einem über seine gesamte Länge gleiche Querschnitte aufweisenden Rohrabschnitt besteht.
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    5» Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet j daß die zur Aufnahme der Rastvorsprünge (5) bestimmten Durchbrüche (6) im Spulenkernrohr (1) jeweils rechteckig ausgebildet sind und jeweils zwei zueinander parallele Durchbruchseiten achsparallel verlaufen und daß die Flanken (8) der Rastvorsprünge (5) zu den Durchbruchsseiten gleichgerichtet angeordnet sind.
    6. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (5) zueinander gleiche, am Mantel der Stutzen (2,3) beginnende und in Umfangsrichtung nach außen ansteigende, insbesondere angeformte Flanken (8) haben.
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