DE3922191A1 - Spulenkoerper fuer garne, faeden oder dergleichen - Google Patents
Spulenkoerper fuer garne, faeden oder dergleichenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Spulen mit einem mittleren
Spulenkörper und zwei jeweils stirnseitig am Spulenkörper ansetzenden
Flanschen. Derartige Spulen sind in der Garnverarbeitung in weitem
Umfang bekannt geworden.
Besondere Probleme bestehen dann, wenn derartige Spulen Nähgarne
besonders großer Länge aufnehmen sollen, wie z. B. Längen von mehr als
1000 m.
Ein derartiger Spulenkörper besteht aus einem Schaft relativ kleinen
Durchmessers, an den sich stirnseitig jeweils Flansche anschließen, die
in der Kegel gleichen Durchmesser aufweisen.
Probleme haben sich nun ergeben, wenn derartige Spulen große Garnlängen
aufnehmen sollten. Wegen des geforderten hohen Füllfaktors der Spule ist
der Schaft mit einem relativ geringen Durchmesser versehen, um im
verbleibenden Wickelraum eine möglichst große Garnlänge unterzubringen.
Selbstverständlich müssen die Flansche einen dementsprechenden
Außendurchmesser aufweisen, damit im bewickelten Zustand das Garn nicht
über den Flanschaußendurchmesser hinaussteht.
Wird eine derartige Spule im Überkopf-Abzug abgewickelt, dann stört nach
einem gewissen Abwicklungsgrad, d. h. bei Verringerung des
Spulenaußendurchmessers, der Flansch, an dem das Garn entlangreibend
abgewickelt wird.
Eine derartige Reibung ist unerwünscht. Derartige Reibung führt zu
Spannungen an den Abzugsapparaten der Nähmaschine im übrigen zu
Nähstörungen und zu Garnbeschädigungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Garnspule der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß das Garn
problemlos über Kopf abgezogen werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens der eine Flansch mit dem Schaft der Spule
lösbar verbunden ist.
Für die lösbare Verbindung zwischen dem einen Flansch und dem
zugeordneten Schaft gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Alle
Möglichkeiten, die dem Fachmann geläufig sind, werden vom Schutz der
vorliegenden Erfindung umfaßt. Derartige Möglichkeiten sind vor allem
sämtliche Rastverbindungen, Schraubverbindungen,
Druckknopfverbindungen, Klemmverbindungen, d. h. also Verbindungen, die
reibschlüssig arbeiten.
Diese Erfindungsarten sind im übrigen dadurch gekennzeichnet, daß sie
wiederaufsteckbar sind, d. h. nach einer Entfernung des Flansches kann
der Flansch nachfolgend wieder aufgesteckt werden. Dies wird bei der
vorliegenden Erfindung bevorzugt.
Die Erfindung umfaßt aber nicht nur diese wiederholte Aufsteckbarkeit
des Flansches auf den Schaft, sondern auch darüber hinaus noch die
Entfernung, die unwiederbringliche Entfernung, des Flansches vom Schaft.
Hierzu sind sogenannte Bruchverbindungen vorgeschlagen, z. B.
Perforationslinien oder Rißlinien mit Sollbruchstellen, so daß z. B. bei
einer Drehung am Flansch, wobei der Schaft mit der anderen Hand
entgegengehalten wird, an der Sollbruchstelle ein Riß entsteht. Auch
diese Aufreißverbindungen umfassen sowohl ein Wiederaufstecken des
Flansches auf den Schaft als auch eine Möglichkeit, daß der Flansch
nicht mehr auf den Schaft aufgesteckt werden braucht.
Die Möglichkeit, daß der Flansch auf den Schaft aufgesteckt wird, hat
den Vorteil, daß, wenn die Spule teilweise abgewickelt wird, dann wieder
aus der Maschine entfernt werden soll, daß man dann den Flansch wieder
aufsteckt, um eine Zerstörung des Wickels zu vermeiden, und daß der
Wickel sich unbeabsichtigt abwickelt.
Zusammenfassend wird also festgestellt, daß im Kern der vorliegenden
Erfindung die Tatsache stehen soll, daß mindestens einer der Flansche
vom Schaft abnehmbar ausgebildet ist und bei Bedarf wieder aufgesteckt
werden kann.
Zur Ausbildung der beschriebenen Verbindung zwischen dem Flansch und dem
Schaft gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie obenstehend
dargelegt.
Wichtig für alle Möglichkeiten ist jedoch, eine relativ starre und
kraftbelastbare Verbindung zu schaffen, so daß - wenn beispielsweise
eine derartige Spule mit aufgesetztem Flansch auf den Boden fällt, dann
dieser Flansch nicht unbeabsichtigt sich vom Schaft löst.
Diese lösbare Verbindung zwischen Flansch und Schaft soll also gewissen
Krafteinwirkungen standhalten.
Zur Verwirklichung einer derartigen relativ hochbelastbaren lösbaren
Verbindung ist es in einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung
vorgesehen, daß der Flansch an seiner dem Schaft zugewandten Seite zwei
zueinander konzentrische Hülsenteile aufweist, die einen voneinander
unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
Ebenso ist der Schaft nicht als zylindrisches Rohrstück ausgebildet,
sondern als Doppelrohrstück mit einem Innenschaft relativ kleinen
Durchmessers und einem Außenschaft, der einen Abstand vom Innenschaft
aufweist. Innen- und Außenschaft sind konzentrisch zueinander.
Durch diese besondere Ausbildung ist es dann gewährleistet, daß der
Flansch mit seinem inneren Hülsenteil am Außenumfang des Innenrohres
anliegt, während der Flansch mit seinem äußeren Hülsenteil am
Innenumfang des Außenrohres des Schaftes anliegt.
Im Bereich dieser beiden Kontaktflächen sind dann Rastverbindungen
vorgesehen.
Aus fertigungstechnischen Gründen wird es bevorzugt, wenn die
Rastverbindung jedoch nur in dem äußeren Hülsenteil des Flansches und in
dem Außenrohr des Schaftes angeordnet ist, weil dies aus
fertigungstechnischen Gründen leichter herstellbar ist.
Eine derartige Rastverbindung besteht bevorzugt aus einer Loch-Zapfen-
Verbindung, wobei am Außenumfang des äußeren Hülsenteils ein oder
mehrere Rasthaken gleichmäßig verteilt am Umfang angeordnet sind, die
in entsprechende Ausnehmungen des Außenrohres des Schaftes eingreifen
und dort verrastbar sind.
In einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es
vorgesehen, daß die Wandstärke des äußeren Hülsenteils des Flansches im
Bereich der Haken vermindert ist, um diesen Haken ein besonders
günstiges, radiales Biegungsvermögen zu geben. Dadurch können die Haken
beim Einfahren in das Außenrohr des Schaftes elastisch nach innen
federn, und dann beim Erreichen der Ausnehmung im Außenrohr des Schaftes
in diese Ausnehmung einklinken und dort sich festsetzen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es
vorgesehen, daß zwischen den einander anliegenden Teilen von Flansch und
Schaft, wie sie vorhin beschrieben wurden, noch Zentriermittel vorhanden
sind, die ein erleichtertes Einfahren des Flansches auf den Schaft
gewährleisten.
Diese Zentriermittel werden dann im vorliegenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen und anhand eines
Ausführungsbeispiels näher dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Spule nach der Erfindung in Seitenansicht und
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 zeigt die Stirnansicht des Schaftes in Sicht des Pfeiles II in
Fig. 1,
Fig. 3 zeigt in halbierter Seitenansicht das Einfahren des lösbaren
Flansches in den Schaft,
Fig. 4 zeigt den Flansch im Schnitt, längs der Linie IV-IV in Fig. 7,
Fig. 5 zeigt die Innenansicht des Flansches in Richtung des Pfeiles
V in Fig. 4,
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 zeigt die Stirnansicht des Flansches von außen in Richtung des
Pfeiles VII in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt in allgemeiner Darstellung eine Spule 1 in Seitenansicht
und teilweise im Schnitt. Die Spule 1 besteht hierbei aus einem Schaft 2
verminderten Durchmessers, an dessen jeweilige Stirnseiten ein fester
Flansch 5 (links) und ein lösbarer Flansch 7 (rechts) angebracht sind.
Der feste Flansch 5 ist hierbei werkstoffeinstückig mit dem Schaft 2
verbunden und besteht im wesentlichen aus einer Überschiebhülse 25, die
axial auf dem Schaft 2 verschiebbar ist und die in Verbindung mit einer
Fadenverwahrung 6 eine Festlegung des Garnanfangs und/oder -Endes
gewährleistet.
Im übrigen ist die genaue Funktion dieser Fadenverwahrung 6 in
Verbindung mit der Überschiebhülse 25 Gegenstand eines Schutzrechts des
gleichen Erfinders.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Schaftes 2 ist der Flansch 7 lösbar
über eine noch später zu beschreibende Rast- und Zentrierverbindung mit
den Stirnseiten des Schaftes 2 verbunden.
Der Schaft 2 besteht hierbei aus einem Innenrohr 4 mit relativ kleinem
Innendurchmesser, welches über radial verlaufende Rippen 19, die
gleichmäßig am Umfang des Innenrohres verteilt angeordnet sind,
werkstoffeinstückig mit einem zentrisch das Innenrohr umgebenden
Außenrohr 3 verbunden ist.
Der gesamte Schaft, bestehend aus den Rohren 3 und 4 und den
dazugehörenden Rippen 19, ist ein werkstoffeinstückiges Teil aus
Kunststoff, bevorzugt einem Polystyrol-Kunststoff.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 sind die Rippen 19 unterschiedlich
hoch im Rohr angeordnet, d. h. sie haben einen unterschiedlichen Abstand
zur Schaftstirnseite. Dies hat Bedeutung hinsichtlich der
Zentrierfunktion des Flansches 7 auf dem Schaft 2, wie nachfolgend noch
beschrieben wird.
Die Fig. 1 zeigt hierbei den Schaft 7 in strichpunktierter Darstellung,
wie er auf den Schaft 2 aufgesetzt ist.
Der Flansch 7 besteht hierbei nach den Fig. 1 und Fig. 5 aus einem
scheibenförmigen Flanschteil 8, welches gemäß Fig. 7 über radial
verlaufende Rippen 15 mit einem Innenflansch 13 verbunden ist. Die
Rippen 15 sind hierbei gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet.
Die Außenseite des Flanschteils 8 wird durch einen Rand 9 gebildet, der
an seinem Außenumfang eine Riffelung aufweist, um eine griffgünstige
Erfassung dieses Flanschteiles 8 zum Lösen dieses Flansches 7 zu
gewährleisten.
Am Innenumfang des Flanschteils 8 sind hierbei zwei rohrförmige Ansätze
angeformt, wobei eine Außenhülse 10 und eine konzentrisch hierzu
angeordnete kleinere Innenhülse 11 angeordnet sind.
Die beiden Hülsen 10, 11 bilden zwischen sich einen Ringraum 17.
In Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungen wird dann noch
erläutert, daß gleichmäßig am Außenumfang der Außenhülse 10 Rastnasen
12 angeordnet sind, die in entsprechende Rastausnehmungen im Innenumfang
des Außenrohres 3 des Schaftes 2 eingreifen.
In Fig. 7 sind noch Einzelheiten in Draufsicht auf das Flanschteil 8
dargestellt, wo aus spritzgußtechnischen Gründen Aussparungen 24
vorgesehen sind und im übrigen noch runde Aussparungen, die für die
Auswerfer der Spritzgußmaschine gedacht sind.
Für die Erfindung haben diese Aussparungen keine Bedeutung.
Im übrigen sind im Flanschteil 8 noch zwei Teile 16 als erhabene Profile
angeordnet, um eine dauerhafte Beschriftung des Flanschteiles 8 zu
gewährleisten. Diese Pfeile geben den Drehsinn an, wenn zum Öffnen und
Lösen des Flansches 7 dieser Flansch in der eingezeichneten
Pfeilrichtung 16 gedreht werden soll.
Nachfolgend wird nun die Zentrierung des Flansches 7 in Bezug zu dem
Schaft 2 näher erläutert.
Sinn dieser Zentrierung ist, daß man mit einer ¹/₃-Umdrehung den Flansch
7 auf dem Schaft aufdrehen kann und daß nach Überwinden dieser
¹/₃-Umdrehung die Rastmittel in Kraft treten und den Flansch dauerhaft
am Schaft halten.
Umgekehrt ist Sinn dieser Zentrierung, daß man sehr leicht den Flansch 7
wieder vom Schaft lösen kann, indem man ihn in analoger Weise um ¹/₃ in
Pfeilrichtung 16 dreht, wodurch die Rastmittel außer Eingriff kommen.
Durch die nachfolgend beschriebenen Zentriermittel wird gleichzeitig der
Flansch in axialer Richtung in Bezug zum Schaft verschoben, wodurch ein
besonders einfaches und kräftesparendes Lösen der Rastmittel
gewährleistet ist. Es handelt sich im wesentlichen um eine
schraubenförmige Verbindung, die im einzelnen nachfolgend beschrieben
wird.
Die Außenhülse 10 des Flansches 7 weist hierbei nach den Fig. 1, Fig. 3,
Fig. 4 und Fig. 6 keinen zentrischen umlaufenden Innenring auf, sondern
die Außenhülse ist an ihrer inneren Stirnseite mit einer Kurve,
bestehend aus den Kurventeilen 21, 22 versehen.
Die weiteren Erläuterungen werden anhand der Fig. 6 gegeben.
Man sieht hierbei, daß die Außenhülse 10 an ihrer inneren Stirnseite in
ein abgerundetes Kurventeil 21 übergeht, welches seinerseits in ein
schraubenförmiges Kurventeil 22 übergeht.
Im übrigen weist die innere Stirnseite der Außenhülse 10 eine Schräge 20
(vergl. Fig. 4) auf, die beim Einführen in das Außenrohr 3 des Schaftes
eine Zentrierung des Ansatzes 23 dieser Außenhülse 10 im Ringraum 18
nach Fig. 2 des Schaftes gewährleisten soll.
In analoger Weise wird eine weitere Zentrierung vorgesehen, indem an der
Innenhülse 11 eine Schräge 26 angeordnet ist, die mit einer zugeordneten
Schräge 14 am Innenrohr 4 des Schaftes 2 zusammenwirkt.
Hierdurch erfolgt also eine zweifache Zentrierung, wobei die beiden
Zentrierorte einen gegenseitigen radialen Abstand voneinander einnehmen,
so daß der Flansch 7 genau mittig auf dem Schaft 2 zentriert wird.
Wichtig ist nun, daß - wie eingangs ausgeführt - die innere Stirnseite
der Außenhülse 10 mit einer schraubenförmigen Kurve, bestehend aus den
Kurventeilen 21, 22 ausgebildet ist und daß dieser Kurve die Rippen 19 im
Ringraum 18 des Schaftes 2 zugeordnet sind.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, greift zunächst der obere Kurventeil 22 in
die zugeordnete obere Rippe 19 ein und wälzt sich an dieser Rippe ab.
Dieses Einführen ist in Fig. 3 näher dargestellt, wo dargelegt ist, daß
zunächst der axial vorstehende Ansatz 23 in den Ringraum 18 des Schaftes
eingreift. Dann kommt der untere Teil der Kurve gemäß Fig. 1, nämlich
der Kurventeil 21 zur Anlage an die Rippe 19 und wälzt sich bei einer
weiteren Drehbewegung auf dieser Rippe ab.
Das Abwälzen erstreckt sich jedoch nicht nur an einer Rippe, sondern an
insgesamt drei voneinander unabhängig und gleich angeordneten und
gleichmäßig am Umfang symmetrisch angeordneten Rippen, wobei die
anderen Rippen, die nicht im Eingriff stehen, einen weiteren axialen
Abstand von der Stirnseite aufweisen, wie dies anhand der Rippe 19 in
Fig. 1 dargestellt ist, die im unteren Teil der Zeichnung dargestellt
ist.
Die Fig. 5 zeigt, daß diese Kurve sich als Schraubenform um jeweils
120° wiederholt, so daß mit dieser Kurve jeweils eine Rippe, d. h.
insgesamt also 3 Rippen, in Eingriff sind. Dadurch wird eine
ausgezeichnete Zentrierung und Kraftübertragung erreicht, d. h. beim
Schrauben wird genau in axialer Richtung parallel zur Längsachse des
Schaftes der Flansch dann aus dem Schaft herausgetrieben.
Gleichzeitig geraten damit die Rastmittel außer Eingriff.
Wie eingangs beschrieben, sind als Rastmittel Rastnasen 12 am
Außenumfang der Außenhülse 10 angeordnet, die in zugeordnete
Ausnehmungen 26 im Außenrohr 3 des Schaftes 2 eingreifen.
In Fig. 5 sind zwar die Rastnasen 12 im Bereich von Ausnehmungen 24
gezeigt, jedoch sind diese Ausnehmungen 24 im Flanschteil 8 angebracht
und dienen aus spritzgußtechnischen Gründen nur dafür, daß die Auswerfer
durch diese Aussparungen 24 hindurch die Rastnasen 12 ausformen können.
Aus Fig. 1 ergibt sich ferner, daß die Außenhülse 10 unterschiedliche
Wandstärken über den Umfang gesehen aufweist. Im Bereich der Rastnasen
ist die Wandstärke verkleinert und in den übrigen Bereichen ist die
Wandstärke normal ausgeführt, so daß die Außenhülse im Bereich der
Rastnasen 12 sich elastisch radial nach innen deformieren kann.
Um diese Elastizität auch vom Werkstoff her sicherzustellen, wird
als Material für den Flansch 7 ein Polypropylenmaterial
bevorzugt.
Zeichnungslegende
1 Spule
2 Schaft
3 Außenrohr
4 Innenrohr
5 Flansch (fest)
6 Fadenverwahrung
7 Flansch (lösbar)
8 Flanschteil
9 Rand
10 Außenhülse
11 Innenhülse
12 Rastnase
13 Innenflansch
14 Fase
15 Rippe
16 Pfeil
17 Ringraum (Flansch)
18 Ringraum (Schaft)
19 Rippe (Schaft)
20 Schräge
21 Kurventeil
22 Kurventeil
23 Ansatz
24 Aussparung
25 Überschiebhülse
26 Ausnehmung
2 Schaft
3 Außenrohr
4 Innenrohr
5 Flansch (fest)
6 Fadenverwahrung
7 Flansch (lösbar)
8 Flanschteil
9 Rand
10 Außenhülse
11 Innenhülse
12 Rastnase
13 Innenflansch
14 Fase
15 Rippe
16 Pfeil
17 Ringraum (Flansch)
18 Ringraum (Schaft)
19 Rippe (Schaft)
20 Schräge
21 Kurventeil
22 Kurventeil
23 Ansatz
24 Aussparung
25 Überschiebhülse
26 Ausnehmung
Claims (12)
1. Spulenkörper für Garne, Fäden oder dergleichen mit einem mittleren
Spulenkörper als Schaft und zwei jeweils stirnseitig am Spulenkörper
ansetzenden Flanschen, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens der eine Flansch (7) mit dem Schaft (2) der Spule (1) lösbar
verbunden ist.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die lösbare Verbindung als Rastverbindung, Schraub
verbindung, Druckknopfverbindung oder Klemmverbindung ausgestaltet ist.
3. Spulenkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch (7) nach dem Lösen über die
Rastverbindungen bei Bedarf wieder auf den Schaft aufgesteckt werden
kann.
4. Spulenkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch (7) am Schaft (2) über Bruch- oder
Aufreißverbindungen angeordnet ist und hierbei über Perforationslinien
oder Rißlinien mit Sollbruchstellen z. B. mittels einer Drehung
unwiderbringlich entfernt wird.
5. Spulenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch (7) nach dem Aufreißen der
Sollbruchstelle bei Bedarf wieder auf den Schaft aufgesteckt werden
kann.
6. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch (7) an seiner dem Schaft (2)
zugewandten Seite zwei zueinander konzentrische Hülsenteile als Außen
und Innenhülse (10, 11) aufweist, die einen voneinander unterschiedlichen
Durchmesser aufweisen.
7. Spulenkörper nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft (2) als Doppelrohrstück mit einem in
Schaft (4) relativ kleinen Durchmessers und einem Außenschaft (3)
größeren Durchmessers ausgebildet ist, wobei Innen- und
Außenschaft (3, 4) konzentrisch zueinander sind und einen Ringraum (18)
ausbilden zur Aufnahme der Außen- und Innenhülse (10, 11) des Flansches
(7).
8. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch (7) mit seiner Innenhülse (11) am
Außenumfang des Innenrohres (4) anliegt, während der Flansch (7) mit
seiner Außenhülse (10) über Rastverbindungen am Innenumfang des
Außenrohres (3) des Schaftes (2) anliegt.
9. Spulenkörper nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastverbindungen aus einer Lochzapfenverbindung
besteht, wobei am Außenumfang der Außenhülse (10) ein oder mehrere
Rasthaken (12) gleichmäßig verteilt am Umfang angeordnet sind, die in
entsprechenden Ausnehmungen (26) des Außenrohres (3) des Schaftes (2)
eingreifen und dort verrastbar sind.
10. Spulenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandstärke der Außenhülse (10) des Flansches
(2) im Bereich der Rasthaken (12) vermindert ist.
11. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch (7) im Inneren des Schaftes (2)
stirnseitig einen kurvenartigen Verlauf aufweist, wobei nach einer ein
Drittel Umdrehung des Flansches an im Ringraum (18) angeordneten
Zentriermitteln die Rastmittel (12, 26) in Kraft treten und den Flansch
(7) dauerhaft am Schaft (2) halten.
12. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenhülse (10) des Flansches (7)
an der Stirnseite eine schraubenförmige Kurve bestehend aus Kurventeilen
(21, 22) aufweist, denen Rippen (19) im Ringraum (18) des Schaftes (2)
zugeordnet sind, wobei die Kurventeile (21, 22) nacheinander in axialer
Verschiebung des Flansches (7) an den Rippen (19) abwälzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3922191A DE3922191A1 (de) | 1989-07-06 | 1989-07-06 | Spulenkoerper fuer garne, faeden oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3922191A DE3922191A1 (de) | 1989-07-06 | 1989-07-06 | Spulenkoerper fuer garne, faeden oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922191A1 true DE3922191A1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6384398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3922191A Ceased DE3922191A1 (de) | 1989-07-06 | 1989-07-06 | Spulenkoerper fuer garne, faeden oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3922191A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008001076U1 (de) | 2008-01-24 | 2009-03-12 | Winterhalder Gmbh & Co. Kg | Spulenkörper, insbesondere zur Aufwicklung fadenförmiger Materialien |
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