CH149312A - Spulenhülse für Kreuzspulen. - Google Patents
Spulenhülse für Kreuzspulen.Info
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Description
Spulenhülse für Kreuzspulen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine weitere Ausbildung der Spulenhülse nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes. Das Neue liegt darin, dass Organe vorgese hen sind, welche gestatten, die Seitenscheiben auch bei Abweichungen der Durchmesser der Papierhülsen genau zentrisch und festsitzend auf der letzteren zu befestigen. In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch die Seiten scheibe mit eingesetzter Hülse gemäss der ersten Ausführungsform, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 9.-B @ der Fig. 1, Fig. 3-9 zeigen je eine weitere Ausfüh rungsform im Axialschnitt. Die Seitenscheibe 4 (Fig. 1-6) ist mit einer innern Hülse 2 versehen, die konzen trisch zur hohlen Nabe 3 der Seitenscheibe 4 liegt. Im Ringraum zwischen Nabe 3 und Hülse 2 ist nun eine am freien Ende ge schlitzte Federbüchse angeordnet, und zwar ist diese auf der Hülse 2 gut passend aufge trieben. Die durch die Schlitze 5 gebildeten Teile der Federbüchse federn nach aussen und legen sich federnd gegen die Innenwan dung der Papierhülse 6 an. Dadurch wird letztere festgehalten auch dann, wenn sie nicht an die Innenwandung der Nabe 3 pas send anliegen würde und von letzterer nicht gut genug gehalten würde. Die federnde Hülse ist aber insbesondere dann wichtig, wenn die Papierhülse, wie in Fig. 1 angedeutet, nicht mehr in den Ringraum zwischen Nabe 3 und Hülse 2 eingeführt werden kann. Die Papier hülse ist dann nur durch die federnden Zun gen der Hülse genau zentrisch gehalten, während das Ende der Papierhülse gegen die Scheibenwandung anliegt. Dieser Fall tritt immer dann ein, wenn die Papierhülse bis nahe an den äussern Rand bewickelt wer den soll. Die Federhülse ist lösbar. Durch kleine Bohrungen 7 auf der Stirnwand der Seitenscheibe werden Rippen eingeführt und dadurch kann die Federhülse von der Büchse 2 abgestossen werden. Die Federhülse kann also zusammen mit bereits vorhandenen Sei tenscheiben zum Halten von Papierhülsen von abnormaler Grösse dienen. Die Form der Federhülse kann auch wie 0 in Fig. 3-dargestellt sein. Bei dieser Aus führung fehlt der nach aussen ragende Flansch 8 der Federhülse, Fig. 1. Die Federbüchse ist kürzer als diejenige nach Fig. 1 und 2. Durch Ausbildung der Aussparungen 9, 10 und 11, Fig. 3, 4 und 5, kann die Feder kraft der äussern federnden Schenkel inner halb weiter Grenzen geregelt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die federnde Hülse an beiden Enden zylin drisch geschlossen, besitzt zwischen den En den aber durch Schlitze 10' entstandene, nach aussen gebogene Zungen 11<B>'</B>, die sich auf eine grössere Strecke hin gut passend an die Innenwaadung der Papierhülse 6 an legen und damit letztere festhalten. Als Material für die Federhülse kann gut federndes Messing oder irgend ein anderes Material benutzt werden. Sind die Unterschiede zwischen Papier hülsen- und Nabendurchmesser geringer, so kann eine Ausführungsform gewählt werden gemäss den Fig. 7-9. Bei den Fig. 7 und 8 ist die Mantelflä che 12 der Nabe konisch und mit einem scharfkantigen Gewinde versehen. Es könnte aber auch wie Fig. 8 zeigt, die Innenwand 13 der Seitenscheibe mit Gewinde versehen sein. In beiden Fällen ist die Papierhülse durch das Gewinde gut gehalten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist die Scheibe 14 getrennt von der Führung 15; letztere weist eine ins Innere der Papierhülse 6 ragende Führungsbüchse 16 auf, die aussen mit Gewinde versehen ist. Das Gewinde läuft konisch und wird in die Papierhülse 6 eingetrieben, wobei die Wand der Hülse 6 nach aussen gedrängt und gegen den zylin drischen Ansatz 17 der Scheibe 14 gepresst wird. Dadurch wird eine Keilwirkung er reicht und Hülse 6 und Scheibe 14 fest miteinander verbunden. Die Spule erreicht beim raschen Abzug des Fadens eine hohe Geschwindigkeit. Infolge der Trägheit läuft sie auch dann weiter, wenn der Zug am Faden aufhört oder nach lässt. Um nun ein Abwickeln des Fadens in diesem Falle zu verhindern oder möglichst klein zu halten, können die Seitenscheiben mit als Luftbremse wirkenden Flügeln aus gestattet sein. Zu diesem Zwecke sind an der Nabe der Seitenscheibe dünnwandige Flügel 18 vorgesehen, die mit Durchbrechun- gen versehen sind. Die Flügel liegen in der Agialebene der Spule; sie könnten auch schräg dazu gestellt sein. Die Durchbre- chungen können beliebige Grösse aufweisen. Diese Flügel setzen dem Lauf der Spule auf dem Dorn einen Widerstand entgegen, der durch die Grösse und Zahl der Flügel und durch die Grösse und Form der Öffnungen innerhalb sehr weiten Grenzen geändert wer den kann. Die Flügel könnten auch, wie Fig. 8 zeigt, auf einem besonderen Brems ring 19 vorgesehen werden, der auf der Spin del leicht drehbar sitzt und der mit Zähnen 20 oder andern Mitnehmern mit der Seiten scheibe lösbar gekuppelt ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Spulenhülse nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass Organe vorgesehen sind, welche gestat ten, die Seitenscheiben an Papierhülsen mit starken Abweichungen im Durchmesser genau zentrisch und festsitzend aufzustecken. UNTTERANSPRüCHE: 1. Spulenhülse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenscheiben mit einer auf deren Nabe aufsteckbaren, mit federnden Zungen versehenen Hülse zum zentrischen Halten der Papierhülse ausgestattet sind. 2. Spulenhülse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe der Seiten scheibe mit einem konischen, scharfkan tigen Gewinde versehen ist.3. Spulenhülse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Seitenscheibe mit einem konisch verlau fenden, scharfkantigen Gewinde versehen ist. 4. Spulenhülse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der zylindrischen Nabe der Seitenscheibe ein als Nabe die nendes, mit konisch verlaufendem Gewinde versehenes Führungsstück vorgesehen ist. 5. Spulenhülse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenscheibe mit Durchbrechungen aufweisenden Bremsflü geln versehen ist.6. Spulenhülse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Seiten scheibe getrennter, mit Flügeln ausge statteter Breunsring vorgesehen ist, und Seitenscheibe sowie Bremsring. Kupplungs- organe aufweisen, welche den Bremsring lösbar mit der Seitenscheibe zu verbinden gestatten.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH149312T | 1930-05-24 | ||
CH143350T | 1930-05-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH149312A true CH149312A (de) | 1931-08-31 |
Family
ID=25714252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH149312D CH149312A (de) | 1930-05-24 | 1930-05-24 | Spulenhülse für Kreuzspulen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH149312A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3922191A1 (de) * | 1989-07-06 | 1991-01-17 | Guetermann & Co | Spulenkoerper fuer garne, faeden oder dergleichen |
-
1930
- 1930-05-24 CH CH149312D patent/CH149312A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3922191A1 (de) * | 1989-07-06 | 1991-01-17 | Guetermann & Co | Spulenkoerper fuer garne, faeden oder dergleichen |
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