DE3312993A1 - Vorschaltdrosssel oder transformator, insbesondere vorschaltgeraet fuer gasentladungslampen - Google Patents

Vorschaltdrosssel oder transformator, insbesondere vorschaltgeraet fuer gasentladungslampen

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DE3312993A1 DE19833312993 DE3312993A DE3312993A1 DE 3312993 A1 DE3312993 A1 DE 3312993A1 DE 19833312993 DE19833312993 DE 19833312993 DE 3312993 A DE3312993 A DE 3312993A DE 3312993 A1 DE3312993 A1 DE 3312993A1
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    • H01F38/10Ballasts, e.g. for discharge lamps

Description

M^iyA^ ('«'IJ[I I4^OjL. JL(' I'^t'ktroLcchni.scho Fabrik, WasensLraßu 25, 7067 Urbach
Vorschaltdrossel oder Transformator, insbesondere Vorschaltgerät für Gasentladungslampen
Die Erfindung betrifft eine Vorschaltdrossel oder einen Transformator, insbesondere ein Vorschaltgerät für Gasentladungslampen, mit einer Drossel, deren wenigstens eine Wicklung tragender ringförmiger Kern koaxial zu einer Anschlußeinrichtung für die Versorgungsspannung angeordnet und mit dieser zu einer elektrisch ] isolierten Baueinheit vereinigt ist, an der auf der der Anschlußeinrichtung gegenüberliegenden Seite eine Gasentladungslampe angeschlossen oder eine Kupplungsvorrichtung insbesondere für die Gasentladungslampe vorgesehen ist.
Für eine einsockelige Gasentladungslampe ist ein w
Vorschaltgerät dieser Art bekannt (DE-GM 80 04 802), ?-V->!3t ; dessen Drossel mit einem aus einem Blechstreifen gewickelten zylindrischen Ringkern versehen ist, auf '■
den die Wicklung aufgebracht ist und der gemeinsam mit zwei Kontaktpaaren eine Baueinheit bildet, wobei : das erste Kontaktpaar, das zum Anschluß an die Gas- j
entladungslampe dient, mit dem zweiten für den An- ■
schluß an eine Versorgungsspannung eingerichteten \
Kontaktpaar auf einer Achse liegend angeordnet und ' , von der Drossel konzentrisch umgeben ist. Die beiden Kontaktpaare sind als Schraubfassung bzw. -sockel gestaltet, so daß die ganze Baueinheit einerseits in eine normale Lampenfassung eingeschraubt werden kann und andererseits dazu eingerichtet ist, mit einer mit einem entsprechenden Schraubsockel versehenen Gasentladungslampe verbunden zu werden, die bei Bedarf in einfacher Weise durch eine neue Gasentladungslampe ersetzt werden kann. Die Herstellung einer Ringkerndrossel ist verhältnismäßig'zeitauf-
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wendig und teuer, weil die Wicklung unmittelbar auf den entsprechend isolierten Ringkern aufgewickelt werden muß, was spezielle Wickelmaschinen erforderlich macht, deren Arbeitsgeschwindigkeit begrenzt ist. Auch ist die Montage dieses Vorschaltgerätes kompliziert, weil es eine größere Zahl von losen Teilen aufweist, die zunächst mittels eigener Vorrichtungen gegeneinander fixiert werden müssen, bis-sie durch Verkleben oder Umgießen zu der Baueinheit vereinigt sind.
Grundsätzlich Gleiches gilt auch für ein anderes bekanntes Vorschaltgerät (DE-OS 32 04 282), das ebenfalls mit einem Ringkern versehen und als ein im wesentlichen ring-, becher- oder andersförmiger Drehkörper ausgebildet ist, der auf einer Seite eine zur Aufnahme des Halsteiles des Glaskörpers der Gasentladungslampe dienende öffnung aufweist und auf der anderen Seite eine Schraubsockolhülse trägt, die es gestattet, das Vorschaltgerät in eine Lampenfassung einzuschrauben. Damit kann zwar eine normale Allgebrauchsglüh'lampe durch eine mit einem solchen Vorschaltgerät vereinigte Gasentladungslampe ersetzt werden, doch ist die Herstellung der mit dem Ringkern-Vorschaltgerät vereinigten Gasentladungslampe im Rahmen einer Massenfertigung relativ teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorschaltdrossel bzw. oinen Transformator und ein insbesondere für eine einsuckelige Gasentladunaslamne bestimmtes kompaktes Vorschaltgerät zu schaffen, das sich bei leichter Handhabung durch einfacho Montage und günstige Massenfertigungsbedingungen auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Gerät erfindungsgomäß dadurch aekonnzeichnet, daß die Wicklung in Gestalt wenigstens einer ge-
trennt gefertigten Spule ausgebildet ist und der aus gestanzten Blechlamellen aeschichtete Quadratische oder mehreckige Kern aus zumindest zwei U-förmigen Teilen besteht, deren freie Schenkel die aufgeschobene Spule tragen und an den freien Stirnflächen aneinandergepreßt sind, wobei in den von dem Kern und der Spule begrenzten Raum ein isolierendes Trägerteil eingefügt ist, das auf der einen Seite die Anschlußeinrichtungen für die Versorgungsspannung und auf der anderen Seite die Gasentladungslampe oder die Kupplungsvorrichtung trägt.
Die Herstellung der getrennt gefertigten Spulen kann in einfacher Weise weitgehend automatisch auf einem Wickelautomaten erfolgen. Die Spule kann sodann einfach auf den zugeordneten Schenkel eines der U-förmigen Kernteile aufgeschoben werden, worauf das andere U-förmige Kernteil eingeschoben und die Kernteile miteinander verspannt werden. Nach dem Einfügen des Trägerteiles ergibt sich eine vormontierte Einheit, die für die weiteren Fertigungsschritte ohne zusätzlichen Aufwand leicht gehandhabt werden kann.
Um die Herstellung des Kernes weiter zu vereinfachen, kann die Anordnung derart getroffen sein, daß die Teile des Kernes aus jeweils leistenartig ausgestanzten Blechlamellen bestehen, die an wenigstens einer Längsseite randoffene dreieckförmige Ausstanzungen aufweisen und die um den Grund dieser Ausstanzungen unter Ausbildung der U-förmigen Kernteile vorzugsweise rechtwinklig abgebogen sind. Die leistenartigen Blechlamellen können in Walzrichtung ausgestanzt werden, wodurch die magnetische Leitfähigkeit des Kernes verbessert wird. Das Schichten und Biegen der ausgestanzten Teile kann in einfacher
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präziser Weise vollautomatisch erfolgen. Wenn die an den Ecken und an den Stoßflächen der U-förmigen Kernteile vorhandenen Luftspalte nicht ausreichend sind, können die Stirnflächen der freien Schenkel der beiden Kernteile unter Zwischenlage wenigstens einer nichtmagnetischen Luftspalteinlage aneinander gepreßt sein.
Das Trägerteil kann die beiden Kernteile zusammenhaltende Haltevorrichtungen aufweisen, die in einer bevorzugten Ausführungsform aus zwei an dem Trägerteil einander gegenüberliegend angeordneten, die Kernteile übergreifenden Haltepratzen oder -leisten bestehen Damit sind die beiden Kernteile und das Trägerteil sowie die Spule(n) schon bei der Vormontage lagerichtig fest gegeneinander fixiert.
Das aus Isoliermaterial bestehende Trägerteil kann mit Vorzug in Gestalt einer Hülse ausgebildet sein, die in den von dem Kern und der Spule begrenzten Raum von einer Seite her einschiebbar ist, so daß sich sehr einfache Montageverhältnisse ergeben.
Auch kann das Trägerteil ein einen Teil der Anschlußeinrichtungen für die Versorgungsspannung bildendes und an die Wicklung angeschlossenes Kontaktpaar tragen, mit dem eine zu dem Kern koaxiale Sockelhülse elektrisch und mechanisch verbunden ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn ein Kontakt des Kontaktpaares wenigstens eine federnde Kontaktzunge aufweist, die elastisch gegen einen Teil der Sockelhülse angepreßt ist. Die elektrische Kontaktgabe
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zwischen der Zunge und der Sockelhülse kann noch dadurch verbessert werden, daß die Kontaktzunge zwei aufrecht stehende, im Abstand angeordnete, federnde Zungenteile aufweist, die in das Innere der Sockelhülse ragen und schmalseitig mit deren Innenwand elastisch verklemmt sind. Da eine eigene Lötverbindung zwischen der Kontaktzunge und der Sockelhülse entfällt, führt diese Ausbildung des Trägerteiles und der Anschlußeinrichtungen zu einer zusätzlichen Montageerleichterung. Dem gleichen Zwecke dient es auch, wenn ein Kontakt des Kontaktpaares in Gestalt einer aufrecht stehenden Lasche ausgebildet ist, mit der die Sockelfassung unverlierbar verbunden ist, die damit mechanisch starr mit der erwähnten vormontierten Einheit vereinigt ist.
Diese vormontierte Einheit kann grundsätzlich mit einer isolierenden Kunststoffmasse umgössen werden, doch ist es in der Regel einfacher, wenn das Vorschaltgerät ein den Kern, die Spule und das Trägerteil übergreifendes topfartiges Gehäuse aufweist, das endseitig verschlossen ist. Dieses Gehäuse kann auf seiner Innenseite mit mit dem Kern zusammenwirkenden und dessen Teile zusammenhaltenden Führungseinrichtungen versehen sein, die bspw. in Gestalt von angeformten Führungsleisten oder -nuten ausgebildet sein können, welche mit Eckkanten oder Führungsrippen bzw. -nuten an dem Kern zusammenwirkend angeordnet sind. Das Gehäuse kann aus Isoliermaterial bestehen, doch ist es auch denkbar, beispielsweise ein Metallgehäuse vorzusehen, das erforderlichenfalls innen isoliert ist. Das Metallgehäuse wirkt dann zugleich als Abschirmung.
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Außerdem kann das Gehäuse von einer Seite her auf den Kern aufschiebbar ausgebildet sein und an seiner Oberseite bis auf eine den Durchtritt der Sockelhülse gestattende Öffnung geschlossen sein, während es auf seiner Unterseite durch einen eingesetzten ringförmigen Deckel verschlossen ist. Vor dem Aufsetzen des Deckels kann erforderlichenfalls das' die Einzelteile umschließende Gehäuse mit einer elektrisch isolierenden Vergußmasse ausgegossen werden, die dann gegebenenfalls auch den Deckel ersetzen kann.
Die so gebildete Baueinheit kann unmittelbar zum Anschluß einer mit ihr vereinigten Gasentladungslampe eingerichtet sein, doch ergeben sich sehr einfache Verhältnisse, wenn die Hülse des Trägerteils auf der einen Seite nach Art einer Steckkupplungsvorrichtung für die' Gasentladungslampe ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Vorschaltgerät gemäß der Erfindung, geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 2, in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das Vorschaltgerät nach Fig. 1, in einer Draufsicht auf die Unterseite bei abgenommenem Gehäusedeckel,
Fig. 3 den Kern der Drossel des Vorschaltgerätes nach Fig. 1, in einer Seitenansicht,
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Fig. 4 cine ungeboqene ülechlamelle eines der beiden Teile des Kernes nach Fig. 3, in einer Draufsicht,
Fig. 5 die Drossel und das Trägerteil des Vorschaltgerätes nach Fig. 1, in einer Draufsicht, und
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 mit den Anschlußeinrichtungen für die Versorgungsspannung, in einer Schnittdarstellung entsprechend der Linie VI-VI der Fig. 5, in einer Seitenansicht.
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Das in der Zeichnung dargestellte Vorschaltgerät für einsockelige Gasentladungslampen ist dazu eingerichtet, anstelle einer normalen Allgebrauchsglühlamne in eine nicht weiter dargestellte Lampenfassung eingesetzt zu werden. Es weist eine strombegrenzende Drossel 1 auf, die mit einem ringförmigen Kern 2 versehen ist, dessen Aufbau im einzelnen aus den Fig. 3,4 hervorgeht:
Der quadratische Kern 2,der in einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform auch mehreckig (beispielsweise sechseckig) ausgebildet sein kann, besteht aus zwei U~f:örmiqen Teilen 3, deren freie Schenkel 4 jeweils paarweise an einander zugewandten Stirnflächen 5 satt aneinander anliegend gegeneinander gepreßt sind. Jedes der U-förmigen Kernteile 3 ist aus dünnen Blechlamellen geschichtet. Jede dieser Blechlamellen wird bei der Herstellung in Gestalt eines in Fig. 4 dargestellten,parallelflankig begrenzten, leistenartigen Streifens 6 ausgestanzt, dessen Längserstreckung parallel zu der Walzrichtung verläuft. Der Streifen 6 ist auf der einen Seite mit zwei randoffenen dreieckförmigen Ausstanzungen 7 versehen, denen auf der anderen Seite zwei ebenfalls randoffene, etwa trapezförmige Ausstanzungen 8 entsprechen, die gemeinsam mit dem Scheitelpunkt der dreieckförmigen Ausstanzungen 7 jeweils einen schmalen Steg 9 begrenzen. Die Streifen 6 werden in der erforderlichen Zahl paketartig
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geschichtet und sodann um die jeweils den Grund der Aussparungen 7 bildenden Stege 9,unter Ausbildung der U-förmigen Kernteile 3,abgebogen. Dabei bilden sich an den Ecken dieser Kernteile 3 selbsttätig kleine Rippen 10 aus, die an den abgeschrägten Ecken der Kernteile 3 vorspringen.
Die Drossel 1 weist eine Wicklung auf, die auf zwei Spulen 11 aufgeteilt ist, von denen jede mit einem rechteckigen Spulenkörper 12 aus Isoliermaterial versehen ist. Die Spulen 11 werden in einem eigenen Fertigungsgang,unabhängig von dem Kern 2 auf Wickelautomaten vollautomatisch gewickelt. Der Spulenkörper 12 kann auch entfallen. Auch können mehr als zwei Spulen 11 vorgesehen sein.
Die die Wicklung tragenden Spulenkörper 12 sind in der in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Weise auf die freien Schenkel 4 der beiden U-förmigen Kernteile 3 aufgesetzt, wobei bei der Montage derart vorgegangen wird, daß die Spulenkörper 12 zunächst auf die beiden freien Schenkel 4 eines Kernteiles 3 aufgeschoben und sodann die freien Schenkel 4 des anderen Kernteiles 3 in die Spulenkörper 12 eingeschoben werden. Erforderlichenfalls können zwischen die einander zugeordneten freien Stirnflächen 5 Luftspalteinlagen aus Hartpapier oder dergl. eingelegt werden, wie dies in Fig. 3 bei 13 gestrichelt angedeutet ist.
In den von den beiden Kernteilen 3 und den beiden Spulen 11 begrenzten rechteckigen Raum 14 (Fig. 3) ist ein aus Isolierstoffmaterial
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bestehendes Trägerteil 15 eingefügt, das eine in den Raum 14 von einer Seite her eingeschobene Hülse 16 aufweist, deren achteckige Umrißgestalt bspw. aus Fig. 5 zu ersehen ist und die über den Kern 3 axial vorsteht (Fig. 2,6). An die einseitig durch ein Bodenteil 17-verschlossene Hülse 16 sind in der Nähe des Bodenteils auf zwei gegenüberliegenden Seiten zwei rechtwinklig abstehende Wandteile 18 angeformt, die im eingesetzten Zustand die beiden Kernteile 3 nach oben zu abdecken und diese mit randseitigen, rechtwinklig abstehenden Halteleisten 19 übergreifen. Die Halteleisten 19 bilden eine Haltevorrichtung, mit der die beiden Kernteile 3 bei der Montage unverlierbar gegeneinander verspannt sind. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, entsprechende Haltevorrichtungen auf der Unterseite der Kernteile 3 vorzusehen.
Das Trägerteil 15 ist auf seiner oberen Stirnfläche mit einer durchgehenden, parallelflankig begrenzten Nut 21 versehen (Fig. 5), auf deren Grund zwei vorstehende Zapfen 22 (Fig. 1) angeformt sind. In die Nut 21 ist auf der einen Seite eine etwa U-förmig gebogene metallische Blechlasche 23 eingesetzt, die dort mittels des in eine entsprechende Bohrung der Blechlasche 23 .eingreifenden Zapfen 22 verankert ist und deren kürzerer schmaler Schenkel 24 zur Verbindung mit einem Anschlußdraht 25 der Wicklung der Drossel 1 dient, während ihr anderer, aufrecht stehender langer Schenkel 26 einen Teil der Anschlußeinrichtungen für die Versorgungsspannung bildet.
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Auf den längeren Schenkel 26 ist eine genormte Schraub-Sockelhülse 27 aufgesetzt, durch deren Isolierstein 28 der Schenkel 26 mit einem Fortsatz 26a raqt, der bei 29 mit dem Bodenkontaktstück verlötet ist, so daß die Schraub-Sockelhülse nicht nur an die Lasche 23 elektrisch leitend angeschlossen, sondern auch mit dem Trägerteil 15 mechanisch fest verbunden ist.
Auf der der Lasche 23 gegenüberliegenden Seite ist in die Nut 21 eine im Querschnitt ebenfalls im wesentlichen U-förmig gebogene Kontaktzunge
31 eingesetzt, die ebenfalls mittels eines eine entsprechende Bohrung durchgreifenden Zapfens 22 fixiert ist und deren einer Schenkel 3 2 zur Verbindung mit einem Wicklungsanschlußdraht 25 eingerichtet ist. Der andere Schenkel der Kontaktzungo 31 ist in der aus den Fig. 1,6 ersichtlichen Weise mit zwei im Abstand voneinander angeordneten federnden Zungenteilen 32 ausgebildet, die durch abgewinkelte Teile 33 (Fig. 1) versteift sind und die in die Schraub-Sockelhülse 27 ragen. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß die beiden federnden Zungenteile 32 unter der Wirkung ihrer Eiqenelastizität so qeaen die Innenwanduna der Schraub-Sockelhülse 27 versoannt sind, daß sich über ihre an der Schraub-Sockelhülse 27 anlieaenden Schmalseiten eine gut leitende Verbindung erqibt.
Bei der Montage braucht deshalb die. Schraub-Sockelhülse 27 lediqlich auf die Zunqenteile
32 und den Fortsatz 26a des Laschenschenkels
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aufgeschoben zu werden, worauf das Bodenkontaktstück 29 verlötet wird.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Hülse als Steck-Kupplungsvorrichtung für eine nicht weiter dargestellte einsockelige Gasentladungslampe ausge-' bildet.Zu diesem Zwecke ist die Hülse T6 auf ihrer Innenseite mit Führungseinrichtungen 34 (Fig. 2) sowie Halteklammern 3 5 (Fig. 1) versehen, wobei zusätzliche elektrische Steckkontakthülsen 36 (Fig. 2) vorgesehen sind, die an die Wicklung der Drossel 1 angeschlossen sind. Der Innenraum der Hülse 16 kann auch gleichzeitig zur Aufnahme eines nicht weiter dargestellten Starters für die Gasentladungslampe dienen.
Auf den Kern 2 ist ein zylindrisches topfartiges Isolierstoffgehäuse 37 von oben her aufgeschoben, das auf seiner Innenseite angeformte Führungsleisten 38 trägt, die mit den Rippen 10 an den Ecken des Kerns 2 zusammenwirken und damit die Kernteile 3 lagerichtig gegeneinander unter Vorspannung fixieren, so daß alle Teile spielfrei gegeneinander verspannt sind.
Das Isolierstoffgehäuse 37 ist auf seiner Oberseite durch einen kegelstumpfförmigen Teil 38 verschlossen, der eine zentrische Öffnung 39 aufweist, deren Berandung (Fig. 1) die Schraub-Sockelhülse 27 an einem aufgebördelten unteren Rand übergreift und damit fixiert. Auf der Unterseite ist in das Isolierstoffgehäuse 37 ein ringscheibcnförmigor Deckel 40 eingesetzt,
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der als unterer GelKUisevcrschluß dionL.
Das I.sol i urstoffgehau.se 37 kann vor dem Aufsetzen des Deckeln 4O mit cinor I sol ierstof f masse ausgegossen werden, doch s.ind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen auf diesen Verauß verzichtet wird. Auch kann das Gehäuse 37 aus. Metall bestehen und in dem notwendigen Maße isoliert sein.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die Anschlußeinrichtungen für die Versorgungsspannung u.a. durch die Schraub-Sockelhülse 27 gebildet. Selbstverständlich kann anstelle einer Schraub-Sockelhülse auch eine andere Sockelhülse verwendet worden, wie es überhaupt denkbar ist, diese Anschlußeinrichtungen für die jeweiligen Einsatzbedingungen zweckentsprechend auszubilden. Die Ansclilußei nrichtungen können deshalb auch in Gestalt von Schraub- oder Steck-Kontakten, Lötösen und derg]. ausgebildet sein.
Ähnliches gilt auch für die Kupplungsvorrichtungen insbesondere für eine nicht v/oiter dargestellte Gasentladungslampe. Hierbei sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen der Glaskolben der Gasentladungslampe unmittelbar in die Hülse 16 eingesetzt und mit dieser bs;pw. verklebt oder sonstwie unverlierbar verbunden ist.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte Dr.-lng. R. Rüger Dipl.-Ing. H. P. Bartheit
    zügel Vertreter beim' Europaischen Patentamt
    Webergasse 3 · Postfach 348 ■ 7300 Esslingen (Neckar)
    11. April 1983 PA 17 rüal
    Tp.p« ??56PlC.snicu
    Ie«"q'amm Palpntschutz Es&lmgpnnpclcir
    Patentansprüche
    Vorschaltdrossel oder Transformator, insbesondere Vorschaltgerät für Gasentladungslampen, mit einer Drossel, deren wenigstens eine Wicklung tragender ,ringförmiger Kern koaxial zu einer Anschlußeinrichtung für die Versorgungsspannung angeordnet
    i ί J
    und mit dieser zu einer elektrisch isolierten Baueinheit vereinigt ist, an der auf der der Anschlußeinrichtung gegenüberliegenden Seite eine Gasentladungslampe angeschlossen oder eine Kudplungsvorrichtung insbesondere für die Gasentladungslampe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung in Gestalt wenigstens einer getrennt gefertigten Spule (11) ausgebildet ist und der aus gestanzten Blechlamellen geschichtete quadratische oder raehreckige Kern (2) aus zunindest zwei ü-förmigen Teilen (3) besteht, deren freie Schenkel (4) die aufgeschobene Spule CD tragen und .an den freien Stirnflächen aneinander gepreßt sind und daß in den von dem Kern (2) und der Spule (11) begrenzten Raum (14) ein isolierendes Trägerteil (15) eingefügt ist, das auf der einen Seite die Anschlußeinrichtungen (27,29) für die Versorgungsspannung und auf der anderen Seite die Gasentladungslampe oder die Kupplungsvorrichtung (34,36) trägt.
    2. Vorschaltgerät nach- Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (3) des Kernes
    (2) aus jeweils leistenartig ausgestanzten Blechlamellen bestehen, die an wenigstens einer Längsseite randoffene, dreieckförmige Ausstanzungen (7) aufweisen und die um den Grund dieser Ausstanzungen (7), unter Ausbildung der U-förmigen Kern teile (3), vorzugsweise rechtwinklig abgebogen sind.
    3. Vorschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen Blechlamellen
    (6) auf der den dreieckförmigen Ausstanzungen
    (7) gegenüberliegenden Seite randoffene Ausstanzungen (8) aufweisen, die mit den dreieckförmigen Ausstanzunqen (7) schmale Stege (9) begrenzen.
    4. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (5) der freien Schenkel (4) unter Zwischenlage wenigstens einer nichtmagnetischen Luftspalteinlage (13) aneinander gepreßt sind.
    5. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (15) die beiden Kernteile (3) zusammenhaltende Haltevorrichtungen (18,19) aufweist.
    6. Vorschaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen aus wenigstens zwei an dem Trägerteil (15) einander gegenüberliegend angeordneten, die Kernteile (3) übergreifenden Haltepratzen oder -leisten (19) bestehen.
    7. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden An-. Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Isoliermaterial bestehende Trägerteil (15) in Gestalt einer Hülse (16) ausgebildet.ist, die in den von dem Kern (3) und der Spule (11) begrenzten Raum (14) von einer Seite her einschiebbar ausgebildet ist.
    8. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (15) ein einen Teil der Anschlußeinrichtungen für die Versorgungsspannung bildendes und an die Wicklung angeschlossenes Kontaktpaar (23,31) trägt, mit dem eine zu dem Kern (2) koaxiale Sockelhülse
    (27) elektrisch und mechanisch verbunden ist.
    9. Vorschaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt des Kontaktpaares wenigstens eine federnde Kontaktzunge (32) aufweist, die elastisch gegen einen Teil der Sockelhülse (27) angepreßt ist.
    10. Vorschaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge zwei aufrecht stehende und im Abstand angeordnete federnde Zungenteile (32) aufweist, die in das Innere der Sockelhülse (27) ragen und schmalseitig mit deren Innenwandung elastisch verklemmt sind.
    11. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt des Kontaktpaares in Gestalt einer aufrecht stehenden Lasche (23) ausgebildet ist, mit der die Sockelhülse (27) unverlierbar verbunden ist.
    12. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein den Kern (2), die Spule (11) und das Trägerteil· (15) übergreifendes topfartiges isoliertes Gehäuse (37) aufweist, das endseitig verschlossen ist.
    13. Vorschaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37) auf seiner Innenseite mit mit dem Kern (2) zusammenwirkenden und dessen Teile (3) zusammenhaltenden Führungseinrichtungen (38) versehen ist.
    14. Vorschaltgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen in Gestalt von angeformten Führungsleisten (38) oder -nuten ausgebildet sind, die mit Eckkanten oder Führungsrippen (10) bzw. -nuten an dem Kern (3) zusammenwirkend angeordnet sind.
    15. Vorschaltgerät nach den Ansprüchen 8 und
    12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37) von einer Seite her auf den Kern (2) aufschiebbar ausgebildet und an seiner Oberseite bis auf eine den Durchtritt der Sockelhülse (27) gestattende Öffnung (39) geschlossen ist.
    16. Vorschaltgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (37) auf seiner Unterseite durch einen eingesetzten ringscheibenförmigen Deckel (40) verschlossen ist.
    copy]
    17. Vorschaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) auf der einen Seite nach Art einer Steckkupplungsvorrichtung für die Gasentladungslampe ausgebildet ist.
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