DE2013883A1 - Aus Kunststoffmaterial gepreßtes elektrisches Isoliergehäuse - Google Patents
Aus Kunststoffmaterial gepreßtes elektrisches IsoliergehäuseInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/422—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Patentanwalt
BuOO MÜNCHEN 71 (Solln)
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AtIP 2665 München, 11, März 1970
SCiL
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg. Penna., U.S.A.
Eisenhower Boulevard Harrisburg. Penna., U.S.A.
Aus Kons ts toff mat er iail gepreßtes elektrisches Isoliergehäuse
Priorität: 22. März 1969? Spanien;
Nr. 146 825
Die Erfindung bezieht sich auf e±n# aus Kunststoffmaterial
gepreßtes elektrisches Isoliergehäuse für eine zur Verbindung mit einem elektrischen Fl&ehstecker "bestimmte elektrische
Anschlußklemme.
Es ist wünschenswert, daß ein derartiges Gehäuse Anschlußklemmen
aufnehmen kann, deren Abmessungen unterschiedlich sind, und daß die beim Pressen des Gehäuses zulässigen
Toleranzen innerhalb eines nicht zu engen und infolgedessen
unwirtschaftlichen Bereiches liegen.
Ein aua Kunststoffmaterial gepreßtes elektrisches Isaliergehäuse.
für eine mit einem elektrischen Flachstecker zu
verbindende elektrische Anschlußklemme, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Paar von Wänden, welche einen an
beiden Enden offenen rohrförmigen Körper begrenzen, einem ersten, sich von einem Ende einer Wand des ersten Wandpaares
in bezug auf das Gehäuse nach innen erstreckenden Anschlag und einem sich von der anderen Wand des ersten Wandpaares
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zwischen den Enden des Gehäuses nach innen erstreckenden Anschlag,
wobei die beiden Anschläge zusammenwirken, um die elektrische Anschlußklemme in dem Gehäuse zu "befestigen, wenn
dieselbe von dem den ersten Anschlag aufweisenden Ende gegenüberliegenden Ende des Gehäuses in dasselbe eingeführt ist,
wobei das Gehäuse an dem den.ersten Anschlag aufweisenden Ende zusätzliche Anschläge aufweist, die sich in bezug auf das
Gehäuse nach innen erstrecken und die Je an einer Seite des
zentralen Anschlags angeordnet sind, um zu verhindern, daß
der Flachstecker so in. das Gehäuse eingesetzt wird, daß er zwischen der Anschlußklemme und der anderen Wand des ersten
Wandpaares liegt, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch eine feste Innenrippe, welche sich in der Mitte zwischen
den Wänden des zweiten Wandpaars von dem Anschlag in Richtung auf das Ende des Gehäuses erstreckt, an welchem die
Anschläge angeordnet sind zum Eingriff in eine von der Anschlußklemme begrenzte Ausnehmung, so daß die Anschlußklemme
in bezug auf das Gehäuse nur in einer bestimmten Ausrichtung eingeführt werden kann.
Infolge der Festlegewirkung der Rippe in bezug auf die Anschlußklemme
und infolge der Tatsache, daß die zusätzlichen Arischläge die Halterung der Anschlußklemme in dem uehäuse
weiter verbessern, braucht die Anschlußklemme nicht im Paßsitz in das Gehäuse zu passen. Außerdem ist es wegen der zusätzlichen
Anschläge nicht notwendig, daß sich die Rippe bis zu dem Ende des Gehäuses erstreckt, an welchem die Anschläge
angeordnet sind, da es nicht nötig ist, die Rippe dazu zu. benutzen zu verhindern, daß der Flachstecker so in
das Gehäuse eingeführt wird, daß er zwischen der Anschlußklemme und der anderen Wand des ersten Wandpaares liegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Von den Figuren zeigen:
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Figur 1 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
einer elektrischen Anschlußklemme, die zur Verbindung mit einem "bruchstückhaft gezeigten
elektrischen Flachstecker "bestimmt ist;
Figur 2 eine Endansicht eines aus Kunststoff material
gepreßten. Gehäuses für die Anschlußklemme?
Figur 3 eine Ansicht des anderen Endes des Gehäuses von Figur 2;
Figur 4 einen Längsschnitt entlang der Linie IV-IY von
Figur 3;
Figur 5 einen Längsschnitt entlang der Linie V-V von
Figur 3 j
Figur 6 eine der Figur 2 ähnliche Darstellung, wobei die Anschlußklemme in dem Gehäuse gezeigt ist.
Wie Figur 1 z.eigt, w.eist die allgemein mit 1 bezeichnete
Anschlußklemme einen Buchsenteil 2, einen um die elektrisch leitende Seele 4 eines isolierten Leiters 5 angedrückten
ersten Zwingenteil 3 rand einen um die Isolierung des Leiters
5 angedrückten zweiten Zwingenteil 6 auf. Der Buchsenteil 2 hat eine Basis 7, von welcher sich der Stutzen 7a eines
Metallsteges erstreckt» mittels welchen die Anschlußklemme
1 mit einer weiteren g2 pichen Anschlußklemme verbunden war
und einen Teil eines Klemmenstreifens bildete.. Die sich von
gegenüberliegenden Seiten der Basis 7 erstreckenden Seitenwände 8 sind einwärts gerollt, so daß ihre freien Enden 9
auf die Basis 7 zu gerichtet sind.. Ein Flachstecker IO wird
mit der Anschlußklemme 1 verbunden. Beim Verbinden tritt
der Flachstecker in den Broche ent eil 2 zwischen der Basis 7 und den freien Enden der Seitenwände 8 ein.
Das allgemein mit 11 bezeichnete Gehäuse, das vorzugsweise aus Polypropylen besteht, weist ein erstes Paar von Wänden
12a, 12b auf, welche mit einem zweiten Paar von Wänden 13
verbunden sind und einen im Schnitt im wesentlichen rechteckigen rohrförmigen Körper bilden, welcher an beiden Enden
offen ist. Die Wände 12a, 12b und 13 sind von gleicher Stärke,
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BAD
wobei die V/ände 12a und 12b breiter als die Wände 13 sind.
Innerhalb des Hauptkörpers erstreckt sich eine feste Rippe
14 von keilförmigem Querschnitt in Längsrichtung des Hauptteils
im wesentlichen mittig in bezug auf die "Wand 12a, wobei sich die Rippe 14 von einem Ende 15 des Hauptkörpers
weg erstreckt und einen keilförmigen Anschlag 16 überlappt, der, wie Figur 5 zeigt, von den Wänden 13 i.;; Abstand angeordnet
ist. Ein eine verkümmerte Wand bildender erster Anschlag 18 erstreckt sich zwischen den Wänden 13 an dem Ende
15 des Gehäuses und weist in seiner Kante eine Ausnehmung auf, welche etwas breiter ist als der Stutzen 7a der Anschlußklemme
1. Zwei im Abstand voneinander befindliche parallele Rippen 19 (Figuren 3 und 4) erstrecken sich von
dem Anschlag 18 bis zum anderen offenen Ende 20 des Hauptkörpers. Die Wand 12a des Gehäuses weist zwei zusätzliche
Anschläge 21 auf, und zwar einen an jeder Seite der Rippe 14 am Ende 15 des Hauptkörpers. Außerdem hat die Wand 12a
einen erhöhten oder stufenförmigen Abschnitt 22, so daß die
Orientierung dec Gehäuses durch Abfühlen bestimmt werden
kann.
Die Anschlußklemme 1 wird mit dem Buchsenteil 2 zuvorderst
in das Gehäuse 11 durch das offene Ende 20 des Gehäuses eingesetzt und von den Rippen 14 und 19 geführt, bis das
Vorderende des Buchseilteils 2 an den Anschlägen 18 und 21
angreift. Während der Einführung der Anschlußklenune 1 greifen die Oberseiten der Seitenwände 8 an dem Anschlag 16 an, so
daß die Wände 12a und 12b in bezug auf das Gehäuse 11 nach außen durchgebogen werden. Wenn die Anschlußklemme 1 vollständig
in das Gehäuse 11 eingesetzt ist, gelangt der Anschlag 16 außer Eingriff mit den Seitenwänden 8, so daß die
Wände 12a und 12b des Gehäuses in ihre Ausgangsstellungen zurückschnappen, so daß die Anschlußklemme 1 an einer Axialbewegung
in buzug auf das Gehäuse 11 irwisciien den Anschlägen
18 und 21 und dem Anschlag 16 gehindert wird, wobei der 3utzen 7a des Buchsenteils 2 der Anschlußklemme 1 in die
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in dem Anschlag 18 vorgesehene Ausnehmung 17 eingreift, wie
Figur 6 zeigt.
Man erkennt aus Figur 6, daß infolge der Anschläge 21 und
der Rippe 14 der Flachstecker 10 nur so in das Gehäuse eingesetzt werden kann, daß er ordnungsgemäß mit dem Buchsenteil 2 Kontakt "bildet» Außerdem gewährleisten die Anschläge 21 die Halterung der Anschlußklemme 1 in dem Gehäuse.
der Rippe 14 der Flachstecker 10 nur so in das Gehäuse eingesetzt werden kann, daß er ordnungsgemäß mit dem Buchsenteil 2 Kontakt "bildet» Außerdem gewährleisten die Anschläge 21 die Halterung der Anschlußklemme 1 in dem Gehäuse.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- P a t e η t a η s ρ r ü eheAus Kunststoffmaterial gepreßtes elektrisches Isoliergehäuse für eine mit einem elektrischen Flachstecker zu verbindende elektrische Anschlußklemme, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Paar von Wänden, welche einen an beiden Enden offenen rohrförmigen Körper begrenzen, einem ersten, sich von einem Ende einer Wand des ersten Wandpaares in bezug auf das Gehäuse nach innen erstreckenden Anschlag und einem sich von der anderen Wand des ersten Wandpaares zwischen den Enden des Gehäuses nach innen erstreckenden Anschlag, wobei die beiden Anschläge zusammenwirken, um die elektrische Anschlußklemme in dem Gehäuse zu befestigen, wenn dieselbe von dem den ersten Anschlag aufweisenden Ende gegenüberliegenden Ende des Gehäuses in dasselbe eingeführt ist, wobei das Gehäuse an dem den ersten Anschlag aufweisenden Ende zusätzliche Anschläge aufweist, die sich in bezug auf das Gehäuse nach innen erstrecken und die je an einer Seite des zentralen Anschlags angeordnet sind, um zu verhindern, daß der Flachstecker so in das Gehäuse eingesetzt wird, daß er zwischen der Anschlußklemme und der anderen Wand des ersten Wandpaares liegt, gekennzeichnet durch eine feste Innenrippe (14), welche sich in der Mitte zwischen den Wänden (13) des zweiten Wandpaars von dem Anschlag (16) in Richtung auf das Ende (15) des Gehäuses (11) erstreckt, an welchem die Anschläge (18, 21) angeordnet sind zum Eingriff in eine von der Anschlußklemme (l) "begrenzte Ausnehmung, so daß die Anschlußklemme (l) in bezug auf das Gehäuse (11) nur in einer bestimmten Ausrichtung eingeführt werden kann.2, Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der ein festes keilförmiges Element bildend« Anschlag (16), der in bezug auf die andere Wand (12a) des ersten Wandpaares fest angeordnet ist, von den Kan-009843/1238 BAD0RiGiNALten der Wand (12a) im Abstand angeordnet ist, so daß die Wand (12a) durchbiegungsfähig ist infolge des Angreifens der Anschlußklemme (l) an dem Anschlag (16), wenn die Anschlußklemme (l) in das Gehäuse (11) eingeführt wird.3- Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippe (14) stufenförmig ausgebildet ist, so daß ihre Höhe abnimmt in einer von dem. Ende (20) des Gehäuses, an welchem die Anschlußklemme (l) eingeführt wird, wegführenden Richtung.BAD ORIGINAL 009843/1238Lee rs eit
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