DE202017103375U1 - Kompressionsbegrenzer mit einem Ablauf - Google Patents

Kompressionsbegrenzer mit einem Ablauf Download PDF

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Abstract

Karosserieplattenbaugruppe für ein Fahrzeug, umfassend: eine erste Karosserieplatte, die aus einem ersten Material besteht; eine zweite Karosserieplatte, die aus einem zweiten Material besteht, das anders ist als das erste Material und damit verbunden ist; und einen Kompressionsbegrenzer, der dazu ausgelegt ist, Verbindungsbelastung in der ersten und der zweiten Platte zu reduzieren, und der zwischen der ersten und der zweiten Platte angeordnet ist, wobei der Kompressionsbegrenzer einen ersten Ring aufweist, der dazu ausgelegt ist, die erste Platte, die einen Ablauf durch den Kompressionsbegrenzer definiert, und den Ablauf, der an einem Außenumfang des ersten Rings ausgerichtet ist, zu berühren, sodass Feuchtigkeit aus einer Schnittstelle der ersten und der zweiten Platte abgelassen wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Presssitzkompressionsbegrenzer, die einen Ablauf aufweisen, um Korrosion zwischen zwei verbundenen Komponenten zu reduzieren.
  • HINTERGRUND
  • Es ist möglich, dass typische Korrosionsschutzverfahren für Verbindungen ähnlicher Materialien keinen adäquaten Schutz für Verbindungen gemischter Materialien bereitstellen. Zum Beispiel kann eine galvanisch abgeschiedene Farbe (e-Beschichtung), die typischerweise auf dem zusammengesetzten Rohbau abgeschieden wird, für Verbindungen ähnlicher Materialien adäquat sein, aber nicht genug Schutz bereitstellen, um Korrosion einer Verbindung gemischter Materialien zu verhindern, wenn eine erhebliche elektrochemische Potenzialdifferenz zwischen den verschiedenen Materialien vorliegt. Andere Beschichtungen und Dichtungsmittel können verwendet werden, um galvanische Korrosionswirkungen zu mindern, aber solche Maßnahmen erhöhen auch Gewicht, Zykluszeit und Kosten der Konstruktion und sind möglicherweise nicht praktisch in komplexen oder vertieften Bereichen der Karosseriestruktur anzuwenden.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Karosserieplattenbaugruppe für ein Fahrzeug enthält eine erste Karosserieplatte, die aus einem ersten Material besteht, eine zweite Karosserieplatte, die aus einem zweiten Material besteht, das anders ist als das erste Material und damit verbunden ist, und einen Kompressionsbegrenzer. Der Kompressionsbegrenzer ist dazu ausgelegt, Verbindungsbelastung an der ersten und der zweiten Platte zu reduzieren und ist zwischen der ersten und der zweiten Platte angeordnet, wobei der Kompressionsbegrenzer einen ersten Ring aufweist, der dazu ausgelegt ist, die erste Platte zu berühren, um einen Ablauf durch den Kompressionsbegrenzer zu definieren. Der Ablauf ist an einem Außenumfang des ersten Rings angeordnet und ausgerichtet, sodass Feuchtigkeit aus einer Schnittstelle der ersten und der zweiten Platte abgelassen wird.
  • Ein Fahrzeug enthält eine Karosserieplattenbaugruppe, die eine erste und eine zweite Platte enthält. Jede Platte definiert verschiedene Materialien und die erste und die zweite Platte sind unter Verwendung eines Befestigungsmittels an einer Verbindung befestigt. Ein Kompressionsbegrenzer ist an der Verbindung angeordnet und dazu ausgelegt, Belastung an der ersten und der zweiten Platte aufgrund des Befestigungsmittels zu reduzieren. Der Kompressionsbegrenzer weist einen ersten Ring auf, um die erste Platte zu berühren, und einen zweiten Ring, um die zweite Platte zu berühren. Der erste Ring definiert einen Ablauf, der sich an einem Außenumfang des ersten Rings durch den ersten Ring zu dem zweiten Ring erstreckt, und ist ausgerichtet, dass Feuchtigkeit zwischen der ersten und der zweiten Platte durch den Abfluss abgesaugt und aus der Plattenbaugruppe entfernt wird.
  • Ein Kompressionsbegrenzer für eine Fahrzeugkarosserieplattenbaugruppe enthält einen ersten Ring, um eine erste Platte zu berühren, einen zweiten Ring, um eine zweite Platte zu berühren, und der durch eine Hülse mit dem ersten Ring verbunden ist; und einen Ablauf, der an dem ersten Ring definiert ist. Der Ablauf ist dazu ausgelegt, einen Fluiddurchgang durch die Hülse bereitzustellen, und ausgerichtet, sodass Feuchtigkeit zwischen der ersten und der zweiten Platte abgesaugt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Karosserieplattenbaugruppe für ein Fahrzeug, die einen Kompressionsbegrenzer aufweist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Kompressionsbegrenzers, der einen Ablauf aufweist, der an einem Außenumfang eines ersten Rings definiert ist;
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Kompressionsbegrenzers, der zwei Karosserieplatten aus unterschiedlichen Metallen verbindet; und
  • 4 ist eine Draufsicht eines Kompressionsbegrenzers, der zwei Karosserieplatten aus unterschiedlichen Metallen verbindet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Hierin werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele darstellen und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht zwingend maßstabsgetreu; einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Einzelheiten von bestimmten Komponenten zu zeigen. Dementsprechend sind hierin offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Einzelheiten nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um einen Fachmann auf dem Gebiet eine vielfältige Verwendung der vorliegenden Erfindung zu lehren. Ein Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet versteht, dass verschiedene Merkmale, die in Bezug auf eine beliebige der Figuren veranschaulicht und beschrieben werden, mit Merkmalen kombiniert werden können, welche in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht werden, um Ausführungsformen herzustellen, die nicht explizit veranschaulicht oder beschrieben sind. Die veranschaulichten Kombinationen von Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, welche mit den Lehren dieser Offenbarung übereinstimmen, können jedoch für bestimmte Anwendungen oder Umsetzungen erwünscht sein.
  • 1 stellt ein Fahrzeug 10 dar, das eine Karosserieplattenbaugruppe 12 aufweist. Die Karosserieplattenbaugruppe 12 enthält eine erste Platte 14 und eine zweite Platte 16 sowie einen Kompressionsbegrenzer 18. Die erste und die zweite Platte 14, 16 können unter Verwendung eines Befestigungsmittels 20 aneinander befestigt werden. Das Befestigungsmittel 20 übt Belastung auf die Karosserieplattenbaugruppe 12 aus, wenn die erste Platte 14 und die zweite Platte 16 verbunden werden. Der Kompressionsbegrenzer 18 trägt dazu bei, die Kompressionskraft an der ersten Platte 14 unter einem maximalen Schwellenwert zu halten, indem Überschusskraft in die zweite Platte 16 gelenkt wird, um Schaden an der Karosserieplattenbaugruppe 12 zu vermeiden. Wie nachfolgend ausführlicher beschrieben, kann der Kompressionsbegrenzer 18 auch dazu beitragen, eine Beeinträchtigung der Karosserieplattenanordnung 12 durch Korrosion zwischen der ersten Platte 14, der zweiten Platte 16 und dem Befestigungsmittel 20 zu verhindern.
  • Die erste Platte 14 kann aus einem ersten Material hergestellt werden und die zweite Platte 16 kann aus einem zweiten Material hergestellt werden. Das Verwenden einer Konstruktion aus mehreren Materialien für die Karosserieplattenbaugruppe 12 kann strukturelle Steifigkeit verbessern sowie das Gewicht des Fahrzeugs 10 reduzieren. Jedoch kann Korrosion aufgrund einer galvanischen Reaktion zwischen der ersten Platte 14 und der zweiten Platte 16 aus einer Einführung von Elektrolyt zwischen die erste Platte 14 und die zweite Platte 16 während des normalen Betriebseinsatzes resultieren. Es ist möglich, dass für bestimmte Verbindungen aus mehreren Materialien ein Beschichtungsverfahren allein, wie eine e-Beschichtung, keinen ausreichenden Schutz vor Korrosion innerhalb der Karosserieplattenbaugruppe 12 bereitstellt. Der Kompressionsbegrenzer 18 kann auch dazu ausgelegt sein, eine Drainage eines Elektrolyts zwischen der ersten Platte 14 und der zweiten Platte 16 innerhalb der Karosserieplattenbaugruppe 12 zu ermöglichen, sodass die galvanische Kopplung zwischen der ersten Platte 14 und der zweiten Platte 16 nicht hergestellt wird.
  • Die erste Platte 14 kann zum Beispiel aus Stahl bestehen und die zweite Platte 16 kann aus Aluminium bestehen. Wenn sie aneinander befestigt werden, sodass Kontakt zwischen der ersten Platte 14 und der zweiten Platte 16 hergestellt wird, ist innerhalb der Karosserieplattenbaugruppe 12 ein galvanisches Potenzial vorhanden. Das galvanische Potenzial in der Karosserieplattenbaugruppe 12 resultiert in galvanischer Korrosion, wenn ein Elektrolyt zwischen die erste Platte 14 und die zweite Platte 16 eingeführt wird. Das Elektrolyt kann in die Karosserieplattenbaugruppe 12 eingeführt werden, wenn Feuchtigkeit, wie beispielsweise Wasser, in eine nicht abgedichtete befestigte Verbindung, wie zwischen die erste Platte 14 und die zweite Platte 16, sickert. Der Kompressionsbegrenzer 18 kann dazu ausgelegt sein, Belastung aufgrund des Befestigungsmittels 20 zu reduzieren sowie Feuchtigkeit zwischen der ersten Platte 14 und der zweiten Platte 16 zu entfernen, um galvanische Korrosion zu vermeiden.
  • Der Kompressionsbegrenzer 18 kann dazu ausgelegt sein, Feuchtigkeit zwischen der ersten Platte 14 und der zweiten Platte 16 abzuführen. Ein Abführen von Feuchtigkeit zwischen der Karosserieplattenbaugruppe 12 ermöglicht, dass der Kompressionsbegrenzer 18 Belastung von der Verbindung der Karosserieplattenbaugruppe 12 weiter reduziert und trägt ferner dazu bei, galvanische Korrosion der Karosserieplattenbaugruppe 12 zu vermeiden. Der Kompressionsbegrenzer 18 trägt ferner dazu bei, eine Verbindung aus mehreren Materialien für eine Karosserieplattenbaugruppe 12 bereitzustellen. Wie vorangehend erwähnt, kann das Verwenden einer Verbindung aus mehreren Materialien an der Karosserieplattenbaugruppe 12 ferner zusätzliche strukturelle Steifigkeit für das Fahrzeug 10 bereitstellen, während das Gesamtgewicht des Fahrzeugs 10 reduziert wird. Während die Karosserieplattenbaugruppe 12 so beschrieben wird, dass sie Aluminium und Stahl verwendet, kann auch jede weitere Konstruktion aus mehreren Materialien, die in einem galvanischen Potenzial zwischen den Materialien resultiert, für die erste Platte 14 und die zweite Platte 16 verwendet werden.
  • In Bezug auf 2 wird eine perspektivische Ansicht des Kompressionsbegrenzers 18 gezeigt. Der Kompressionsbegrenzer 18 enthält einen ersten Ring 22 und einen zweiten Ring 24. Der erste Ring 22 ist dazu ausgelegt, die erste Platte 14 zu berühren, und der zweite Ring 24 ist dazu ausgelegt, die zweite Platte 16 zu berühren. Wie vorangehend erwähnt, kann der Kompressionsbegrenzer 18 auch dazu ausgelegt sein, Feuchtigkeit zwischen der Karosserieplattenbaugruppe 12 abzusaugen. Der Kompressionsbegrenzer 18 enthält ferner einen Ablauf 26. Der Ablauf 26 kann auf dem ersten Ring 22 definiert sein. Genauer gesagt kann der Ablauf 26 auf einem Außenumfang 28 des ersten Rings 22 definiert sein. Der Ablauf 26 ermöglicht, dass der Kompressionsbegrenzer 18 Feuchtigkeit zwischen der ersten Platte 14 und der zweiten Platte 16 absaugt oder entfernt. Wenn Feuchtigkeit zum Beispiel zwischen der ersten Platte 14 und der zweiten Platte 16 eingeschlossen ist, stellt der Ablauf 26 einen Auslass 44 bereit, um die Feuchtigkeit aus der Karosserieplattenbaugruppe 12 freizugeben.
  • Wie nachfolgend ausführlicher beschrieben, bewegt sich Fluid durch den Ablauf 26, um galvanische Korrosion zwischen der ersten Platte 14 und der zweiten Platte 16 zu vermeiden. Daher ist der Ablauf 26 dazu ausgelegt, ein Elektrolyt zwischen der ersten Platte 14 und der zweiten Platte 16 zu beseitigen, das ein galvanisches Potenzial wie vorangehend beschrieben aufweisen kann. Der Ablauf 26 ermöglicht, dass der Kompressionsbegrenzer 18 galvanische Korrosion in der Karosserieplattenbaugruppe 12 vermeidet und eine Konstruktion der Karosserieplattenbaugruppe 12 aus mehreren Materialien ermöglicht wird. Die Ausrichtung des Ablaufs 26 ermöglicht, dass der Kompressionsbegrenzer 18 ferner Feuchtigkeit zwischen der ersten Platte 14 und der zweiten Platte 16 absaugt. Ein Verfahren, um Feuchtigkeit aus der Karosserieplattenbaugruppe abzusaugen, ist zum Beispiel, den Ablauf 26 so auszurichten, dass sich Feuchtigkeit aufgrund von Schwerkraft durch den Ablauf 26 bewegt.
  • In mindestens einer Ausführungsform kann der Kompressionsbegrenzer 18 so ausgerichtet sein, dass der erste Ring 22 nach unten angeordnet sein kann. Der Ablauf 26, der auf einem Außenumfang 28 des ersten Rings 22 definiert ist, kann dann so ausgerichtet sein, dass Feuchtigkeit unter Verwendung der Schwerkraft durch den Ablauf 26 gezogen wird. Das Verwenden von Schwerkraft, um Feuchtigkeit durch den Ablauf 26 zu ziehen, ermöglicht, dass der Kompressionsbegrenzer 18 Feuchtigkeit ohne eine weitere Anpassung an dem Kompressionsbegrenzer 18 zwischen der ersten Platte 14 und der zweiten Platte 16 absaugt. In mindestens einer weiteren Ausführungsform kann der Ablauf 26 auf dem ersten Ring 22 gebildet werden und erstreckt sich durch den Kompressionsbegrenzer 18 zu dem zweiten Ring 24, sodass sich Feuchtigkeit frei durch den Kompressionsbegrenzer 18 bewegt, um den Ablauf 26 zu verlassen. Dies kann das Bilden des Ablaufs in einem Winkel relativ zu dem ersten und dem zweiten Ring 22, 24 enthalten. Daher kann der Kompressionsbegrenzer 18 verwendet werden, um Feuchtigkeit unter Verwendung von Schwerkraft von der Karosserieplattenbaugruppe 12 abzusaugen, wenn der Kompressionsbegrenzer 18 im Wesentlichen horizontal ist.
  • Wie aus 2 hervorgeht, kann der Kompressionsbegrenzer 18 ferner eine Leiste 30 enthalten. Die Leiste 30 kann auf dem ersten Ring 22 gebildet sein. Die Leiste 30 kann in einem Winkel relativ zu dem ersten Ring 22 gebildet sein und einen Durchmesser 32 definieren, der kleiner als ein Durchmesser 34 des ersten Rings 22 ist. Die Leiste 30 kann dazu beitragen, den Ablauf 26 zu erleichtern, um Feuchtigkeit aus der Karosserieplattenbaugruppe 12 abzusaugen. Die Leiste 30 kann zum Beispiel durch eine Rampe 36 in einem Abstand von dem ersten Ring 22 gebildet werden. Die Rampe 36 erhöht eine Materialmenge, die verwendet wird, um den ersten Ring 22 zu bilden. Der Ablauf 26 kann auch auf der Leiste 30 gebildet werden. Das Bilden des Ablaufs 26 auf der Leiste 30 ermöglicht, dass der Kompressionsbegrenzer 18 strukturelle Steifigkeit beibehält und die Belastung reduziert, die auf die Karosserieplattenbaugruppe 12 aufgrund des Befestigens wirkt. Die Leiste 30 ermöglicht die Aufnahme des Ablaufs 26 auf dem Kompressionsbegrenzer 18, ohne die Unversehrtheit des Kompressionsbegrenzers 18 zu beeinträchtigen.
  • Ebenso kann der Ablauf 26 auf der Rampe 36 gebildet werden. Wieder ermöglicht das Bilden des Ablaufs 26 auf der Rampe 36, dass der Kompressionsbegrenzer 18 Feuchtigkeit absaugt, ohne die Unversehrtheit des Kompressionsbegrenzers 18 zu beeinträchtigen. Ferner kann die Rampe 36 dazu beitragen, zu ermöglichen, dass der Ablauf 26 Feuchtigkeit unter Verwendung von Schwerkraft von der Karosserieplattenbaugruppe 12 absaugt. Die Rampe 36 kann zum Abwinkeln des Ablaufs 26 relativ zu dem ersten Ring 22 und der gesamten Ausrichtung des Kompressionsbegrenzers 18 beitragen. Wie vorangehend erwähnt, ermöglicht das Abwinkeln des Ablaufs 26 relativ zu dem ersten Ring 22 und dem Kompressionsbegrenzer 18, dass Schwerkraft Feuchtigkeit durch den Ablauf 26 aus der Karosserieplattenbaugruppe 12 zieht.
  • 3 stellt eine Seitenansicht des Kompressionsbegrenzers 18 dar, der den Ablauf 26 aufweist, der auf der Rampe 36 definiert ist. Wie aus 3 hervorgeht, enthält der Kompressionsbegrenzer 18 ferner eine Hülse 38, die den ersten Ring 22 und den zweiten Ring 24 miteinander verbindet. Der Ablauf 26 definiert auch einen Fluiddurchgang 40. In einer Ausführungsform erstreckt sich der Fluiddurchgang 40 von der Hülse 38 zu der Rampe 36. Jedoch kann sich der Fluiddurchgang 40 wie vorangehend erwähnt auch von der Hülse 38 zu dem Außenumfang 28 des ersten Rings 22 erstrecken. Ebenso kann sich der Fluiddurchgang 40 in weiteren Ausführungsformen von dem zweiten Ring 24 zu dem ersten Ring 22 oder der Leiste 30 erstrecken. Der Ablauf 26 kann auch einen Einlass 42 und den Auslass 44 definieren.
  • Der Fluiddurchgang 40 des Ablaufs 26 erstreckt sich von dem Einlass 42 zu dem Auslass 44. Der Einlass 42 kann auf der Hülse 38 definiert sein und der Auslass kann auf dem ersten Ring 22 definiert sein, wie vorangehend erwähnt und beschrieben. Feuchtigkeit strömt durch den Fluiddurchgang 40 von dem Einlass 42 durch den Auslass 44, um den Ablauf 26 zu definieren. In mindestens einer Ausführungsform kann der Einlass 42 auf der Hülse 38 definiert sein. Das Definieren des Einlasses 42 auf der Hülse 38 ermöglicht, dass der Ablauf 26 Feuchtigkeit zwischen der Karosserieplattenbaugruppe 12 absaugt. Der Ablauf 26 über den Fluiddurchgang 40 ermöglicht zum Beispiel, dass die Feuchtigkeit der Karosserieplattenbaugruppe 12 entweicht und in die Atmosphäre abfließt. Wie vorangehend erwähnt, kann dies unter Verwendung von Schwerkraft getan werden.
  • Der Einlass 42 kann an verschiedenen Punkten auf der Hülse 38 definiert sein. Der Einlass 42 kann basierend auf der Dicke der ersten Platte 14 und der zweiten Platte 16 optimiert werden. Wenn die erste Platte 14 zum Beispiel dicker ist als die zweite Platte 16, kann der Einlass 42 des Ablaufs 26 auf der Hülse 38 näher an dem zweiten Ring 24 definiert sein. Ebenso, wenn die erste Platte 14 dünner ist als die zweite Platte 16, kann der Einlass 42 des Ablaufs 26 auf der Hülse 38 näher an dem ersten Ring 22 definiert sein. In mindestens einer weiteren Ausführungsform kann der Einlass 42 des Ablaufs 26 auch auf dem zweiten Ring 24 definiert sein. Das Definieren des Einlasses 42 des Ablaufs 26 auf dem zweiten Ring 24 oder an einer beliebigen Stelle auf der Hülse 38 ermöglicht, dass der Kompressionsbegrenzer 18 Feuchtigkeit aus der Karosserieplattenbaugruppe 12 in einer Vielzahl von verschiedenen Verwendungen basierend auf Fahrzeuggröße, Fahrzeugtyp, Plattengröße, Plattentyp oder einem anderen Fahrzeugdesign absaugt, in dem sich Feuchtigkeit zwischen Karosserieplattenbaugruppen 12 ansammeln kann, die einen Kompressionsbegrenzer 18 erfordern.
  • 4 stellt eine Draufsicht des Kompressionsbegrenzers 18 dar, die den Auslass 44 zeigt, der auf der Rampe 36 definiert ist. Wie aus der Ansicht von 4 hervorgeht, kann der Kompressionsbegrenzer auch eine zentrale Bohrung 46 definieren. Die zentrale Bohrung 46 definiert einen Durchmesser 48, der geringer ist als der Durchmesser 32 der Leiste 30. Wie vorangehend erwähnt, ist der Durchmesser 32 der Leiste 30 geringer als der Durchmesser 34 des ersten Rings 22. Die Differenz zwischen dem Durchmesser 48 der Bohrung 46 und dem Durchmesser 32 der Leiste 30 ermöglicht, dass der Ablauf 26 auf der Leiste 30 definiert ist. Ebenso ermöglicht es die Differenz zwischen dem Durchmesser 48 der Bohrung 46 und dem Durchmesser 34 des ersten Rings 22 dem Ablauf, auf dem ersten Ring 22 definiert zu sein. Die Differenzen zwischen der zentralen Bohrung 46, dem ersten Ring 22 und der Leiste 30 definieren die Abmessungen des Ablaufs 26.
  • Der Auslass 44 des Ablaufs 26 definiert einen Durchmesser 50, sodass Feuchtigkeit wie Wasser oder jede andere Flüssigkeit, die ein Elektrolyt aufweist, frei durch den Kompressionsbegrenzer 18 entweichen kann. Der Durchmesser 50 des Auslasses 44 ist durch den Ablauf 26 gleichbleibend, einschließlich des Fluidurchgangs 40 und des Einlasses 42. Der Durchmesser 50 ist zum Beispiel so definiert, dass Feuchtigkeit durch den Ablauf 26 fließt, um zu ermöglichen, dass die Feuchtigkeit aus dem Auslass 44 entweicht. Daher kann die Differenz zwischen dem Durchmesser 48 der Bohrung 46 und den Durchmessern 32, 34 der Leiste 30 und des ersten Rings 22 so sein, dass sich der Durchmesser 50 des Ablaufs 26 durch den Kompressionsbegrenzer 18 erstrecken kann, wie vorangehend erwähnt, und ermöglichen kann, dass Feuchtigkeit frei durch den Ablauf 26 strömt, um aus dem Kompressionsbegrenzer 18 zu entweichen.
  • Der Ablauf 26 ist in 4 so dargestellt, dass er eine kreisförmige Form aufweist. In mindestens einer weiteren Ausführungsform kann der Ablauf 26 auch eine elliptische Form definieren. Ferner kann der Ablauf 26 als ein Schlitz gebildet sein und sich von der Leiste 30 über die Rampe 36 zu dem Außenumfang 28 des ersten Rings 22 erstrecken. Ebenso kann der Ablauf 26 teilweise auf der Leiste 30 und der Rampe 36 oder auf der Rampe 36 und dem ersten Ring 22 gebildet sein. Wie vorangehend erwähnt, kann der Ablauf 26 auch ausschließlich auf der Leiste 30, der Rampe 36 oder dem ersten Ring 22 gebildet sein. Die Größe, Form und Position des Ablaufs 26 kann abhängig von Fahrzeuggröße, Fahrzeugtyp, Plattenmaterial und Plattengröße variieren, um effektiv Feuchtigkeit zwischen einer Karosserieplattenbaugruppe 12 zu entfernen und ein Elektrolyt zu beseitigen, das in galvanischer Korrosion der Fahrzeugkarosserieplattenbaugruppe 12 resultieren kann. Die Optimierung des Ablaufs 26 ermöglicht, dass der Kompressionsbegrenzer 18 ferner galvanische Korrosion als ein Ergebnis einer Verbindung mehrerer Materialien reduziert oder beseitigt, um die strukturelle Steifigkeit und Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs zu verbessern.
  • Während vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen beschreiben, die durch die Patentansprüche umfasst werden. Die in der Patentschrift verwendeten Ausdrücke sind vielmehr beschreibende Ausdrücke als einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die unter Umständen nicht ausdrücklich beschrieben oder veranschaulicht sind. Obwohl verschiedene Ausführungsformen so beschrieben sein können, dass sie Vorteile bereitstellen oder gegenüber anderen Ausführungsformen oder Umsetzungen auf dem Stand der Technik in Bezug auf eine oder mehrere erwünschte Eigenschaften bevorzugt sind, wird ein durchschnittlicher Fachmann erkennen, dass ein oder mehrere Merkmale oder eine oder mehrere Eigenschaften in Frage gestellt werden können, um die gewünschten Gesamtattribute des Systems zu erreichen, welche von der konkreten Anwendung und Umsetzung abhängig sind. Diese Attribute können unter anderem Folgendes einschließen: Kosten, Festigkeit, Lebensdauer, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Erscheinungsbild, Verpackung, Größe, Betriebsfähigkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, bequeme Montage usw., sind aber nicht hierauf beschränkt. Als solches liegen Ausführungsformen, welche in Bezug auf eine oder mehrere Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Umsetzungen aus dem Stand der Technik beschrieben werden, nicht außerhalb des Umfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.

Claims (19)

  1. Karosserieplattenbaugruppe für ein Fahrzeug, umfassend: eine erste Karosserieplatte, die aus einem ersten Material besteht; eine zweite Karosserieplatte, die aus einem zweiten Material besteht, das anders ist als das erste Material und damit verbunden ist; und einen Kompressionsbegrenzer, der dazu ausgelegt ist, Verbindungsbelastung in der ersten und der zweiten Platte zu reduzieren, und der zwischen der ersten und der zweiten Platte angeordnet ist, wobei der Kompressionsbegrenzer einen ersten Ring aufweist, der dazu ausgelegt ist, die erste Platte, die einen Ablauf durch den Kompressionsbegrenzer definiert, und den Ablauf, der an einem Außenumfang des ersten Rings ausgerichtet ist, zu berühren, sodass Feuchtigkeit aus einer Schnittstelle der ersten und der zweiten Platte abgelassen wird.
  2. Karosserieplattenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Kompressionsbegrenzer ferner einen zweiten Ring enthält, der dazu ausgelegt ist, die zweite Platte zu berühren, und der mit dem ersten Ring über eine Hülse verbunden ist, sodass der Ablauf einen Fluiddurchgang durch den zweiten Ring und die Hülse bereitstellt.
  3. Karosserieplattenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Ablauf eine kreisförmige Form definiert.
  4. Karosserieplattenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Ablauf einen Schlitz definiert.
  5. Karosserieplattenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Kompressionsbegrenzer ferner eine zentrale Bohrung definiert, die dazu ausgelegt ist, ein Befestigungsmittel zu empfangen, um die erste und die zweite Karosserieplatte zu verbinden.
  6. Karosserieplattenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Ablauf ausgerichtet ist, sodass Schwerkraft Feuchtigkeit durch den Abfluss zieht.
  7. Fahrzeug, umfassend: eine Karosserieplattenbaugruppe, die eine erste und eine zweite Platte enthält, wobei jede Platte verschiedene Materialien definiert und die erste und die zweite Platte unter Verwendung eines Befestigungsmittels an einer Verbindung befestigt sind; und einen Kompressionsbegrenzer, der an der Verbindung angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, Belastung an der ersten und der zweiten Platte aufgrund eines Befestigungsmittels zu reduzieren, wobei der Kompressionsbegrenzer einen ersten Ring, um die erste Platte zu berühren, und einen zweiten Ring, um die zweite Platte zu berühren, aufweist, und wobei der erste Ring einen Ablauf definiert, der sich durch den ersten Ring an einem Außenumfang des ersten Rings zu dem zweiten Ring erstreckt und ausgerichtet ist, sodass Feuchtigkeit zwischen der ersten und der zweiten Platte durch den Abfluss abgesaugt und aus der Plattenbaugruppe entfernt wird.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei der erste Ring und der zweite Ring über eine Hülse verbunden sind, sodass der Abfluss einen Fluiddurchgang durch die Hülse von dem zweiten Ring zu dem ersten Ring definiert.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei sich das Befestigungsmittel durch eine zentrale Bohrung erstreckt, die durch den ersten Ring, den zweiten Ring und die Hülse definiert ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei der Ablauf eine kreisförmige Form definiert.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei der Ablauf einen Durchmesser definiert, sodass der Fluiddurchgang Kapillarkräfte der Feuchtigkeit überwindet.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei der Ablauf eine elliptische Form definiert.
  13. Kompressionsbegrenzer für eine Fahrzeugkarosserieplattenbaugruppe, umfassend: einen ersten Ring, um eine erste Platte zu berühren; einen zweiten Ring, um eine zweite Platte zu berühren, und der durch eine Hülse mit dem ersten Ring verbunden ist; und ein Ablauf, der an dem ersten Ring definiert ist, der dazu ausgelegt ist, einen Fluiddurchgang durch die Hülse bereitzustellen, und ausgerichtet ist, sodass Feuchtigkeit zwischen der ersten und der zweiten Platte abgesaugt wird.
  14. Kompressionsbegrenzer nach Anspruch 13, wobei der Ablauf an einem Außenumfang des ersten Rings definiert ist.
  15. Kompressionsbegrenzer nach Anspruch 14, wobei der Ablauf einen Schlitz an dem Außenumfang des ersten Rings definiert.
  16. Kompressionsbegrenzer nach Anspruch 13, wobei der Ablauf an einer Leiste angeordnet ist, die an dem ersten Ring gebildet ist.
  17. Kompressionsbegrenzer nach Anspruch 13, wobei der Ablauf an einer Rampe angeordnet ist, die den ersten Ring und eine Leiste verbindet, die an dem ersten Ring gebildet ist.
  18. Kompressionsbegrenzer nach Anspruch 13, wobei der Ablauf eine kreisförmige Form definiert.
  19. Kompressionsbegrenzer nach Anspruch 13, wobei der Ablauf eine elliptische Form definiert.
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