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Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Stanzer zum Lochen eines Werkstücks
mit einem Lochungs-Stempel, während ein Abstreifer (Stripper) einen
Druck auf das Werkstück ausübt.
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Hintergrund der Erfindung
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Ein
herkömmlicher Lochungs-Stanzer ist beispielsweise offenbart
in der
japanischen offengelegten
Patentanmeldung Nr. 2006-61,938 (Bezug auf
3).
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Der
in 17 gezeigte Stanzer 9 schließt eine
zylindrische Hülle 90 mit einem Öffnungs-Loch 90a an
einem Ende, einem Lochungs-Stempel 91a, von dem ein Spitzen-Ende
von dem Öffnungs-Loch 90a an einem Ende hervorsteht
und der locker, jedoch nicht entfernbar in Bezug auf die Hülle 90 mittels
eines Stempel-Halters 94 eingesetzt ist, und einen zylindrischen
Abstreifer (Stripper) 92, der zwischen der Hülle 90 und
dem Lochungs-Stempel 91 in einem Halte-Zustand vorgesehen
ist, und der Abstreifer 92 steht weiter als der Lochungs-Stempel 91 von
dem Öffnungs-Loch 90a an einem Ende auf Grund
der Wirkung einer Stauch-Spiralfeder 93 hervor (Vorspannungs-Element).
Wenn der Abstreifer 92 gegen die Vorspannungs-Kraft der
Stauch-Spiralfeder 93 nach innen und unten gedrückt
wird, steht die End-Fläche 91a des Lochungs-Stempels 91 aus
einem Durchgangs-Loch 92a hervor, das an einem vorstehenden
Ende des Abstreifers 92 gebildet ist. In 17 ist
gezeigt eine Trägerplatte 95, die an der Hülle 90 mit
einem Bolzen B1 befestigt ist, ein Positionierungs-Stift PN zum
Positionieren des Stanzers 9 relativ zu einem oberen Stempel
und ein Bolzen B2 zum Befestigen des Stanzers an dem oberen Stempel.
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Mit
diesem Stanzer locht der Lochungs-Stempel 91 das Werkzeug,
während der Abstreifer 92 das Werkstück
herunterdrückt.
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Bei
diesem Stanzer 9 wird daher beim Lochen das Werkstück
nur an einem minimalen Abschnitt gedrückt, der zum Lochen
notwendig ist, so dass der zu bearbeitende Abschnitt so klein wie
möglich gemacht werden konnte und das Lochen mit weniger
Kosten durchgeführt werden kann. Darüber hinaus,
da der Stanzer verkleinert werden konnte, können eine Vielzahl
von nebeneinander liegenden Löchern mit einem Stanzer ausgeführt
werden.
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Im
Allgemeinen, im Fall des Stanzens mit einem Stanzer, gibt es Verfahren
zur Positionierung durch die Eingabe von bestimmten numerischen Werten
in einen Computer (nachfolgend als ein numerisches Werteeingabeverfahren
bezeichnet) und durch das visuelle Bestätigen der Stanzpositionen (nachfolgend
als ein visuelles Positionierungsverfahren bezeichnet). Und im Allgemeinen
ist es notwendig, einen von zwei Arten von Stanzern abhängig vom
zu verwendenden Verfahren wahlweise auszuwählen.
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Jedoch,
führt das Bereitstellen der obigen zwei Arten von Stanzern
nicht nur zu höheren Kosten sondern auch zu einem Bedarf
der Instandhaltung davon.
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Und
der oben beschriebene Stanzer 9 weist ein Problem dahingehend
auf, dass es schwierig ist, ein Loch an einer Position nahe einer
Ecke des Werkstücks zu stanzen, wo benachbarte Metallplatten-Flächen
eine Ecke mit einem Winkel von 90 Grad bis 95 Grad bilden (in vielen
Fällen von 90 Grad bis 93 Grad, was nachfolgend zutreffend
ist). Dies liegt daran, dass die Rand-Fläche der Hülle 90 an
die von der Metall-Fläche, in die ein Loch zu stanzen ist,
verschiedene Metallfläche anstößt.
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Es
wäre in Betracht gezogen worden, den Durchmesser der Hülle 90 kleiner
zu machen, um das oben beschriebene Problem zu lösen. Dies
verringert jedoch die elastische Feder-Spannkraft der Stauch-Spiralfeder 93 in
der Hülle 90 und führt zu einem anderen
Problem. dahingehend, dass die Druck-Kraft auf ein vorbestimmtes
Werkstück nicht garantiert werden kann.
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Weiter
würde in Betracht gezogen werden, die Hülle 90 mit
einem Kautschuk-Material herzustellen und den Lochungs-Prozess durchzuführen,
während eine Außen-Randfläche der Hülle
gegen die Metallplatten-Fläche mittels der elastischen
Verformbarkeit des Kautschuks gedrückt wird. Dies verkürzt
jedoch extrem die Standzeit der Hülle 90.
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In
der letzten Zeit besteht in der Industrie, die einen Lochungsstanzer
verwendet, ein Bedarf, dass eine Art eines Stanzers, der sowohl
für das numerische Werteeingabeverfahren als auch das visuelle Positionierungsverfahren
anwendbar ist, auf dem Markt zu erhalten ist. Und es besteht ein
weiterer Bedarf zur Entwicklung eines Stanzers, welcher eine lange
Standfestigkeit aufweist, eine ausreichende Druckkraft auf ein Werkstück
garantiert, und ein Loch an einer Position nahe einer Ecke eines
Werkstückes stanzt, das an einander angrenzende Metallplattenoberflächen
aufweist, die einen Winkel von 90 Grad bis 95 Grad an der Ecke bilden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stanzer bereitzustellen,
der sowohl für das numerische Werteeingabeverfahren als
auch das visuelle Positionierungsverfahren anwendbar ist.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stanzer
bereitzustellen, welcher eine lange Standfestigkeit aufweist, ausreichend Druckkraft
auf ein Werkstück garantieren kann, und ein Loch an einer
Position nahe einer Ecke eines Werkstückes stanzt, wo an
einander angrenzende Metallplattenoberflächen eine Ecke
mit einem Winkel von 90 Grad bis 95 Grad bilden.
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Der
Stanzer gemäß der vorliegenden Erfindung schließt
ein: eine zylindrische Hülle mit einem Öffnungs-Loch
an einem Ende; einen Lochungs-Stempel, von dem ein Spitzen-Ende
bzw. eine Spitze aus dem Öffnungs-Loch an einem Ende der
Hülle hervorsteht und der locker, jedoch nicht entfernbar
in Bezug auf die Hülle eingesetzt ist; einen zylindrischen
Abstreifer (bzw. Stripper), der zwischen der Hülle und
dem Lochungs-Stempel in einer Art und Weise vorgesehen ist, dass
der Abstreifer ziehbar von dem Öffnungsloch an einem Ende
abgenommen wird; und ein Vorspannungs-Element, durch das der Abstreifer
weiter von dem Öffnungs-Loch an einem Ende der Hülle
heraussteht, als dies der Lochungs-Stempel tut. Wenn der Abstreifer
gegen eine vorspannende Kraft des Vorspannungs-Elements heruntergedrückt
wird, wird die Spitzen-End-Fläche des Lochungs-Stempels
an einem vorstehenden Ende des Abstreifers hervorstehend. Und ein
Abnahme-Verhinderungsbauteil, welches die Abnahme des Abstreifers
von der Hülle verhindert, ist abnehmbar bezüglich
der Hülle vorgesehen.
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Ein
Ringelement kann zwischen dem Vorspannungs-Element und dem Abstreifer
vorgesehen sein.
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Der
Stanzer der vorliegenden Erfindung enthält auch ein Schaftelement
an der Spitzenfläche des Lochungs-Stempels, welcher von
dem Abstreifer hervorsteht. Ein ausgestanztes Blechstück,
das innerhalb des Abstreifers verbleibt, wird durch das Schaftelement
aus dem Abstreifer herausgedrückt.
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Das
Vorspannungs-Element kann aus einer Stauch-Spiralfeder hergestellt
sein.
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In
dem Stanzer der vorliegenden Erfindung, nachdem das Abnahme-Verhinderungsbauteil
und dann der Abstreifer von der Hülle abgenommen sind, steht
der Spitzenabschnitt des Lochstempels von der Hülle hervor,
welches es ermöglicht, die Positionierung des Lochungsstempels
zu erleichtern.
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Der
Stanzer gemäß der vorliegenden Erfindung schließt
ein: eine zylindrische Hülle mit einem Öffnungs-Loch
an einem Ende; einen Lochungs-Stempel, von dem ein Spitzen-Ende
bzw. eine Spitze aus dem Öffnungs-Loch an einem Ende der
Hülle hervorsteht und der locker, jedoch nicht entfernbar
in Bezug auf die Hülle eingesetzt ist; einen zylindrischen
Abstreifer (bzw. Stripper), der zwischen der Hülle und
dem Lochungs-Stempel in einem Halte-Zustand vorgesehen ist; und
ein Vorspannungs-Element, durch das der Abstreifer weiter von dem Öffnungs-Loch
an einem Ende der Hülle heraussteht, als dies der Lochungs-Stempel
tut. Wenn der Abstreifer gegen eine vorspannende Kraft des Vorspannungs-Elements
heruntergedrückt wird, wird die Spitzen-End-Fläche
des Lochungs-Stempels an einem vorstehenden Ende des Abstreifers
hervorstehend. Die Hülle ist aus einem Metall hergestellt,
und der Durchmesser eines Hüllen-Abschnitts an der und nahe
der Seite des Spitzen-Endes bzw. der Spitze ist kleiner als der
des anderen Hüllen-Abschnitts.
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In
dem Stanzer gemäß der vorliegenden Erfindung ist
das Vorspannungs-Element in dem vorstehend genannten anderen Hüllen-Abschnitt
untergebracht. Damit ist der Hüllen-Abschnitt an der Seite des Öffnungs-Lochs
an einem Ende der Hülle kleiner als der andere Hüllen-Abschnitt,
in dem sich das Vorspannungs-Element befindet.
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Der
Hüllen-Abschnitt an der Seite des offenen Lochs an einem
Ende der Hülle verringert seinen Durchmesser schrittweise
in Richtung auf die Seite des Öffnungs-Lochs und bildet
so einen konischen Abschnitt.
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Und
eine geneigte Linie des geneigten Abschnittes des Stanzers der vorliegenden
Erfindung bildet eine Konkave nach innen.
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Das
Vorspannungs-Element des Stanzers der vorliegenden Erfindung kann
eine Stauch-Spiralfeder sein.
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Der
Lochungs-Prozess mit dem Stanzer gemäß der vorliegenden
Erfindung wird durchgeführt mit einem Lochungs-Stempel,
während ein Werkstück durch den Abstreifer heruntergedrückt
gehalten wird.
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Der
Stanzer entsprechend der vorliegenden Erfindung wird sowohl für
ein numerisches Werteeingabeverfahren als auch für ein
visuelles Positionierungsverfahren verwendet. Der Stanzer kann auch eine
lange Standfestigkeit bereitstellen, ausreichend Druckkraft auf
ein Werkstück garantieren, und ein Loch an einer Position
stanzen, die nahe einer Ecke eines Werkstücks ist, das
benachbarte Metallplattenoberflächen aufweist, die einen
Winkel im Bereich von 90 Grad bis 95 Grad an der Ecke bilden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine externe, perspektivische Ansicht eines Stanzers gemäß der
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung
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2 ist
eine Querschnittsansicht des Stanzers.
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3 ist
eine Draufsicht des Stanzers.
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4 ist
eine externe, perspektivische Ansicht des Stanzers in dem Zustand,
wo ein Abstreifer von dem in 1 gezeigten
Zustand hineingedrückt wird.
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5 ist
eine Querschnittsansicht des Stanzers in dem Zustand, wo der Abstreifer
von dem in 2 gezeigten Zustand hineingedrückt
wird.
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6 ist
eine externe, perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, wo
ein Abnahme-Verhinderungselement von der Hülle entfernt
wird und dann der Abstreifer aus der Hülle herausgezogen
wird.
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7 ist
eine Querschnittsansicht eines Lochungs-Stempels, der den Stanzer
gemäß dieser Ausführungsform verwendet,
in einem Zustand des oberen Todpunktes.
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8 ist
eine Querschnittsansicht des Lochungs-Stempels in 7 in
einem Zustand des unteren Todpunktes.
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9 ist
eine Querschnittsansicht des Lochungs-Stempels, der den Stanzer
verwendet, in einem Zustand des oberen Todpunktes, wo das Abnahme-Verhinderungselement
abgenommen ist und der Abstreifer herausgezogen ist.
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10 ist
eine Querschnittsansicht des Lochungs-Stempels von 9 in
dem Zustand des oberen Todpunktes.
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11 ist
eine externe, perspektivische Ansicht eines Stanzers gemäß der
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
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12 ist
eine Querschnittsansicht des Stanzers in 11.
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13 ist
eine externe, perspektivische Ansicht des Stanzers in dem Zustand,
wo ein Abstreifer von dem in 11 gezeigten
Zustand hineingedrückt ist.
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14 ist
eine Querschnittsansicht des Stanzers in dem Zustand, wo der Abstreifer
von dem in 12 gezeigten Zustand hineingedrückt
wird.
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15 ist
eine vordere Teilansicht eines Lochungs-Stempels, der den Stanzer
verwendet, gemäß der Ausführungsform
2, in einem Zustand des oberen Todpunktes.
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16 ist
eine vordere Teilansicht des Lochungs-Stempels in 15 in
einem Zustand des unteren Todpunktes.
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17 ist
eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Stanzers.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Nachfolgend
werden die bevorzugten Ausführungsformen eines Stanzers
gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
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Ausführungsform 1
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Ein
Stanzer gemäß der Ausführungsform 1 der
vorliegenden Erfindung ist in den 1 bis 10 gezeigt.
Der in den 1 und 2 gezeigte Stanzer
P schließt ein: eine zylindrische Hülle 1 mit einem Öffnungs-Loch 10 an
einem Ende der Hülle; einen Lochungs-Stempel 2,
von dem ein Spitzen-Ende bzw. eine Spitze 20 aus dem Öffnungs-Loch 10 an einem
Ende der Hülle hervorsteht und der locker, jedoch nicht
entfernbar in Bezug auf die Hülle 1 mittels eines
Stempel-Halters 5 eingesetzt ist; und einen zylindrischen
Abstreifer bzw. Stripper 3, der zwischen der Hülle 1 und
dem Lochungs-Stempel 2 in einem Halte-Zustand vorgesehen
ist, wo der Abstreifer geeignet ist, von dem Öffnungsloch 10 an
einem Ende herausgezogen zu werden und hervorzustehen und der Abstreifer 3 steht
durch die Einwirkung eines Vorspannungs-Elements 4 weiter
von dem Öffnungs-Loch 10 an einem Ende der Hülle
hervor, als dies der Lochungs-Stempel 2 tut. Wenn der Abstreifer 3 gegen
die Vorspannungs-Kraft des Vorspannungs-Elements 4 nach
innen oder unten gedrückt wird, wie dies in den 4 und 5 gezeigt
ist, steht die Spitzen-End-Fläche 20 aus einem
Durchgangs-Loch 30 heraus, das an einem vorstehenden Ende
des Abstreifers 3 gebildet ist.
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In
diesem Stanzer, wie in 1 bis 5 gezeigt,
ist ein Abnahme-Verhinderungselement 6, welches den Abstreifer 3 von
dem Entfernen aus der Hülle 1 hindert, abnehmbar
hinsichtlich der Hülle 1 vorgesehen.
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Die
Hauptelemente des Stanzers P der vorliegenden Erfindung, wie etwa
die Hülle 1, der Lochungs-Stempel 2,
der Abstreifer 3, das Vorspannungselement 5 und
das Abnahme-Verhinderungselement 6 werden nachfolgend im
Detail beschrieben.
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Die
Hülle 1 ist beispielsweise aus Kohlenstoff-Stahl
für Maschinenbau-Zwecke (S45C) hergestellt und hat einen
zylindrischen Abschnitt 11 und einen daran befestigten
Abschnitt 12, die aus einem Körper hergestellt
sind, wobei sich der zylindrische Abschnitt 11 am unteren
Abschnitt befindet, wie dies in den 1 und 2 gezeigt
ist.
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Der
zylindrische Abschnitt 11, wie in den 2 und 5 gezeigt,
schließt einen zylindrischen Spitzen-End-Abschnitt 11a,
der hauptsächlich den Abstreifer bzw. Stripper 3 aufnimmt,
einen zentralen zylindrischen Abschnitt 11b, der hauptsächlich eine
Stauch-Spiralfeder 40 aufnimmt, die als Vorspannungs-Element 4 dient,
und einen zylindrischen Basis-Abschnitt 11c ein, der hauptsächlich
den Stempel-Halter 5 aufnimmt, wie dies in 2 gezeigt ist.
Ein Stufen-Abschnitt 19 ist an einem inneren Oberflächen-Abschnitt
zwischen dem zylindrischen Spitzen-End-Abschnitt 11a und
dem zylindrischen Zentral-Abschnitt 11b des zylindrischen
Abschnitts 11 ausgebildet.
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Wie
in den 1, 2 und 5 gezeigt ist,
schließt der Anbau-Abschnitt 12 ein: zwei Bolzen-Einsatz-Löcher 13,
zwei Positionierungs-Stift-Einsatz-Löcher 14 und
ein Schraub-Loch 15. Wenn ein Bolzen 16 in das
Schraub-Loch 15 eingeschraubt ist, wird der Stempel-Halter 5 nicht
von dem zylindrischen Basis-Abschnitt 11c entfernt, indem
ein Verriegeln (Verriegelungs-Abschnitt k) zwischen dem Bolzen 16 und
dem Stempel-Halter 5 stattfindet.
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In
der Ausführungsform 1 wird, wie in den 1 und 2 gezeigt,
der Durchmesser des Hüllen-Abschnitts 1b auf der
Seite des Spitzen-Endes (wo das Öffnungs-Loch 10 an
einem Ende der Hülle liegt) der Hülle 1 kleiner
angelegt, als dies für den Hüllen-Abschnitt 1a der
Fall ist, der die Stauch-Spiral-Feder 40 in sich aufnimmt,
und die Hülle 1 verringert schrittweise ihren
Durchmesser in Richtung auf die Seite des Spitzen-Endes unter Bildung
eines konischen Abschnitts, wie dies in den 1 bis 4 gezeigt
ist. Der konische Abschnitt ist nicht notwendigerweise erforderlich,
jedoch ist es ausreichend, einfach den Durchmesser kleiner zu machen.
Darüber hinaus kann ein Basis-Punkt, von dem an die Hülle 1 ihren
Durchmesser verringert, etwas entfernt von einer Position angelegt
werden, an der sich die Stauch-Spiralfeder 40 befindet.
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Der
Lochungs-Stempel 2 wird erhalten durch Abschrecken und
Polieren von Werkzeug-Stahl und wird – wie in den 1, 2, 4 und 5 gezeigt
ist, gehalten durch den Stempel-Halter 5, wobei seine Spitzen-End-Fläche 20 innerhalb
eines Durchgangs-Lochs 30 des Abstreifers 3 durch
die Vorspannungs-Kräfte der Stauch-Spiralfeder 40 angeordnet ist.
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Der
Abstreifer 3, wie in 2, 5 und 6 gezeigt,
weist eine zylindrische Form auf, die geeignet ist, um von einem Öffnungsloch 10 an
einem Ende der zylindrischen Hülle 1 herausgezogen zu
werden. Ein Ringelement 32 ist zwischen dem Abstreifer 3 und
der Stauch-Spiralfeder (das Vorspannungs-Element) 40 vorgesehen,
mit welcher die Kraft der Stauch-Spiralfeder zuverlässig
auf dem Abstreifer 3 ausgeübt wird. Der Abstreifer 3 ist
beispielsweise aus einem hochfesten Messing-Guss (CAC304) hergestellt.
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Das
Vorspannungs-Element 4 ist aus der Stauch-Spiralfeder 40 gebildet,
wie dies oben beschrieben wurde und in 2 gezeigt
ist, die ein für allgemeine Zwecke vorgesehener Gegenstand
ist und allgemein und in weitem Umfang erhältlich ist. Das
Vorspannungs-Element ist nicht auf eine Stauch-Spiralfeder beschränkt;
vielmehr kann jedes Vorspannungs-Element verwendet werden, solange es
den Abstreifer bzw. Stripper 3 mit einer vorbestimmten
Kraft vorspannen kann.
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Der
Stempel-Halter 5 ist aus einem Kohlenstoff-Stahl für
Maschinenbau-Zwecke (S55C) hergestellt und fixiert sicher den Lochungs-Stempel 2 innerhalb
der Hülle 1.
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Das
Abnahme-Verhinderungselement 6 hindert den Abstreifer 3 daran,
aus der Hülle 1 herauszukommen und wird abnehmbar
in Bezug auf die Hülle vorgesehen, wie in 1, 2 und 6 gezeigt.
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Das
Abnahme-Verhinderungselement 6 enthält eine Befestigungsplatte 60 mit
einem L-förmigen Abschnitt, welcher ein Bolzeneingangsloch 62 und einen
Positionierungsüberstand 63; ein Bolzen 61; und
ein Schraubloch 17 und ein Positionierungsloch 18 aufweist,
das an einer flachen Wandfläche 6a an der Hülle 1 vorgesehen
ist. Der Positionierungsvorsprung 63 soll in das Positionierungsloch 18 eingeführt
werden und der Bolzen 61 soll in das Schraubloch durch
das Bolzeneingangsloch 62 eingeschraubt werden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel, wie in 1 und 6 gezeigt,
weist die Hülle eine Öffnung H an ihrem oberen
Bereich auf und der Abstreifer 3 weist einen flachen Teil 3a nahe
seinem abgestuften Abschnitt auf. Folglich wird ein oberer Teil
der Befestigungsplatte 60 an dem flachen Teil 3a durch
die Öffnung H befestigt und dadurch wird der Abstreifer 3 daran
gehindert, sich in Bezug auf die Hülle zu drehen.
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In
dem Ausführungsbeispiel 1, ist ein Schaftelement 29 an
der Spitzenfläche des Lochungs-Stempels 2 vorgesehen
und steht von dem Abstreifer 3 hervor. Ein ausgestanztes
Blechstück, das innerhalb des Abstreifers verbleibt, wird
durch das Schaftelement 29 aus dem Abstreifer 3 herausgedrückt.
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Der
Gebrauch des Stanzers P wird nachfolgend beschrieben. 7 ist
eine Querschnittsansicht eines Lochungs-Stempels, der den Stanzer
gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendet,
in einem Zustand des oberen Todpunktes, und 8 ist eine
Querschnittsansicht des Lochungs-Stempels von 7 in
einem unteren Todpunkt.
- (1) Zuerst wird ein
Werkstück W auf einem Werkstück-Stütz-Element 70 angeordnet,
das auf der Unter-Stempel-Basisplatte 7 fixiert ist, und
der Stanzer P wird auf einer Ober-Stempel-Basisplatte 8 zum
Lochen des Werkstücks W angebracht. Der Stanzer P ist – wie
in 5 gezeigt – an der Ober-Stempel-Basisplatte 8 angebracht
durch Schrauben von Bolzen B, die in die Bolzen-Einsatz-Löcher 13 des
Befestigungs-Abschnitts 12 in die Ober-Stempel-Basisplatte 8 eingesetzt
sind, und weiter durch Einführen von Stiften PN, die im Press-Sitz
in die Positionierungs-Stift-Einsetz-Löcher 14 eingepasst
sind, in die Ober-Stempel-Basisplatte 8.
- (2) In einem Zustand, in dem das Werkstück W auf dem
Werkstück-Stütz-Element 70 angeordnet ist,
senkt sich der obere Stempel 80 nach unten. Dann kommt
der Abstreifer 3 in Kontakt mit dem Werkstück
W, und danach wird der Abstreifer 3 gegen die vorspannende
Kraft der Stauch-Spiralfeder 40 nach innen und zurückgedrückt.
Dadurch wird ein Außenumfangs-Bereich des zu lochenden
Abschnitts des Werkstücks W stark Druck-fixiert.
- (3) Wenn sich der obere Stempel 80 weiter von dem oben
beschriebenen Zustand absenkt, springt der Lochungs-Stempel 2 aus
dem Abstreifer 3 heraus und stanzt ein Loch in das Werkstück W,
und der obere Stempel 80 senkt sich noch weiter ab und
ist dann in seinem unteren End-Punkt-Zustand, wie er in 8 gezeigt
ist.
- (4) Wenn das Stanzen abgeschlossen ist und sich der obere Stempel 80 zurück
nach oben bewegt, wird das Werkstück W, das gestanzt wurde
und noch an dem Stanzer P haftet, von dem Stanzer P mittels des
Abstreifers 3 entfernt, der mit der Stauch-Spiralfeder 40 unter
Vorspannung nach unten gehalten wird.
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Dieser
Stanzer P hat die folgenden vorteilhaften Funktionen und Wirkungen.
- (1) Im Falle einer Lochung an der Position,
die durch eine berechnete numerische Steuerung bestimmt ist, wie
in 1 und 2 gezeigt, wird ein vollständig
zusammengebauter Stanzer P genau an dem oberen Stempel platziert
und die Lochung wird gemäß der Art und Weise des
oben beschriebenen Gebrauchs des Stanzers P durchgeführt.
- (2) Im Fall einer visuellen Bestimmung der Lochposition wird
der Bolzen 61 gelöst, die Befestigungsplatte 60 wird
von der Hülle 1 abgenommen und dann wird der Abstreifer 3 aus
der Hülle 1 herausgezogen. In diesem Zustand,
da der Lochungs-Stempel 2 von der Hülle 1 hervorsteht,
ist es möglich, das Spitzenende des Lochungs-Stempels 2 an
die zu lochende Position visuell zu positionieren. Nachfolgend werden
die abgenommenen Elemente erneut wie in 1 und 2 zusammengebaut,
dann kann ein Lochungsvorgang gestartet werden.
- (3) Der Stanzer der vorliegenden Ausführungsform kann
sowohl mit dem numerischen Wert der Eingabeverfahren (1)
als auch den visuellen Positionierungsverfahren (2), die
oben genannt sind, verwendet werden.
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Ausführungsform 2
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Ein
Stanzer der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung
ist in den 11 bis 16 dargestellt.
Dieser Stanzer P, wie in 11 und 12 gezeigt,
enthält eine zylindrische Hülle 1 mit
einem Öffnungsloch 10 an einem Ende; einen Lochungs-Stempel 2,
ein Spitzenende 20, welches von dem Öffnungsloch 10 an
einem Ende hervorsteht und der locker, jedoch nicht entfernbar in
Bezug auf die Hülle 1 mittels eines Stempelhalters 5 eingesetzt
ist; und einen zylindrischen Abstreifer 3, der zwischen der
Hülle 1 und dem Lochungs-Stempel 2 in
einem Haltezustand vorgesehen ist, und der Abstreifer 3 steht
durch ein Vorspannungs-Element 4 weiter von dem Öffnungsloch 10 an
einem Ende hervor als der Lochungs-Stempel 2. Wenn der
Abstreifer 3 gegen die Vorspannungskraft des Vorspannungs-Elements 4,
wie in 13 und 14 gezeigt,
hineingedrückt wird, steht die Spitzenendfläche 20 aus
einem Durchgangsloch 30 hervor, das an einem vorstehenden Ende
des Abstreifers 3 ausgebildet ist.
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Insbesondere
ist in dem Stanzer P die Hülle 1 aus Metall hergestellt
und ein Durchmesser eines Hüllenabschnitts 1b an
einer Seite des Spitzenendes (wo das Öffnungsloch 10 an
einem Ende vorgesehen ist) ist kleiner ausgebildet als das eines
Hüllenabschnitts 1a, welcher das Vorspannungs-Element 4 aufnimmt,
wie in 11 bis 14 gezeigt.
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Die
Hauptelemente des Stanzers, nämlich die Hülle 1,
der Lochungs-Stempel 2, der Abstreifer 3, das
Vorspannungs-Element 4, der Stempelhalter 5 sind
im Wesentlichen die gleichen als jene in Ausführungsform
1.
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In
der Hülle 1, wie oben erwähnt, ist der Durchmesser
des Hüllenabschnitts 1b an einer Seite des Spitzenendes
(wo das Öffnungsloch 10 an einem Ende vorgesehen
ist) kleiner ausgebildet als jener eines Hüllenabschnitts 1a,
der die Stauch-Spiralfeder 40 aufnimmt. Die Form des kleinen
Durchmesserabschnitts ist in 11 bis 14 gezeigt,
und bildet einen konischen Abschnitt, der den Durchmesser in Richtung
des Öffnungslochs an einem Ende schrittweise reduziert.
Hier wird es bevorzugt, dass die geneigte Linie des konischen Abschnitts
nach innen konkav ist. Der konische Abschnitt ist nicht notwendigerweise
erforderlich, jedoch ist es ausreichend, den Durchmesser einfach
zu verringern. Darüber hinaus kann ein Basispunkt, von
dem an die Hülle 1 ihren Durchmesser verringert
etwas von einer Position entfernt angelegt werden, wo die Stauch-Spiralfeder 40 aufgenommen
ist.
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Der
Abstreifer 3, wie in 12 gezeigt,
weist eine zylindrische Form auf, die einen peripher vorstehenden
Manschetten-Abschnitt 31 an einer hinteren End-Seite aufweist,
und steht in einem Haltezustand in Bezug auf die Hülle 1 durch
eine Befestigung zwischen dem peripher vorstehenden Manschetten-Abschnitt 31 und
dem Stufenabschnitt 19 durch das Vorspannen der Stauch-Spiralfeder 40.
Der Abstreifer 3 ist beispielsweise aus einem hochfesten
Messing-Guss (CAC304) hergestellt.
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In
der Ausführungsform 2, um den Abstreifer 3 daran
zu hindern, sich zu drehen, wie in 12 gezeigt,
ist eine Nut 60, die sich in einer axialen Richtung erstreckt,
an einer äußeren peripheren Wand des Abstreifers 3 ausgebildet,
und ein schraubenförmiger Überstand 61,
der an einer äußeren Wand der Hülle 1 vorgesehen
ist, steht in die Nut 60 vor. Solch ein Aufbau ist nicht
notwendig und kann weggelassen werden.
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Der
Stanzer 2 gemäß der Ausführungsform
2 wird ähnlich verwendet wie in dem oben beschriebenem
Ausführungsbeispiel 1. 15 zeigt
eine vordere Querschnittsansicht eines Lochungsstempels, der den
Stanzer der Ausführungsform 2 verwendet, in einem Zustand
des oberen Todpunktes, und 16 zeigt
eine vordere Querschnittsansicht des Lochungsstempels von 15 in
einem Zustand des unteren Todpunktes.
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Dieser
Stanzer P hat die folgenden vorteilhaften Funktionen und Wirkungen.
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(A) Lange Standzeit ist erhältlich
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Eine
leichte Lösung für das Problem im Stand der Technik
ist – wie schon oben beschrieben – die Hülle
mit einem Kautschuk-Material herzustellen und das Lochungs-Verfahren
durchzuführen, während man eine Außen-Umfangsfläche
der Hülle gegen die Metallplatten-Fläche drückt,
wobei man Gebrauch von der elastischen Verformbarkeit des Kautschuks
macht. Jedoch verursacht diese Lösung ein Problem dahingehend,
dass die Standzeit der Hülle sehr kurz ist.
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Andererseits
hat der Stanzer P gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine sehr lange Standzeit, da die Hülle
aus Metall-Material gemacht werden konnte, das eine hohe Festigkeit aufweist.
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(B) Garantie einer ausreichenden Druck-Kraft
auf das Werkstück
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Eine
leichte Lösung des Problems des Standes der Technik ist,
den Durchmesser der Hülle zu reduzieren. Diese Lösung
reduziert jedoch auch die elastische Rückstell-Kraft der
Stauch-Spiralfeder, die innerhalb der Hülle angeordnet
ist, und könnte ein anderes Problem dahingehend verursachen,
dass die vorbestimmte Druck-Kraft auf das Werkstück nicht
garantiert wird.
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Andererseits
kann der Stanzer P gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, in dem der Durchmesser der Stauch-Spiralfeder
nicht kleiner zu sein braucht, die vorbestimmte Druck-Kraft auf das
Werkstück garantieren.
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(C) Leichtes Stanzen nahe einer Winkel-Ecke
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In
der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die
Hülle 1 aus Metall hergestellt und der Durchmesser
des Hüllen-Abschnitts 1b an der Seite der Spitze
(an der sich das Öffnungs-Loch 10 am offenen Ende
befindet) ist kleiner als der des Hüllen-Abschnitts 1a,
der die Stauch-Spiralfeder 40 aufnimmt. Die Hülle 1 verringert
ihren Durchmesser mit einem konischen Abschnitt, in dem der Durchmesser in
Richtung auf die Seite des Spitzen-Endes schrittweise kleiner wird,
wie dies in den 1 bis 4 gezeigt
ist. Ein Bereitstellen dieses Hüllen-Abschnitts mit reduziertem
Durchmesser erleichtert ein leichtes Stanzen nahe einer Winkel-Ecke.
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Insbesondere
wird der Stanzer P gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet, wenn ein Loch gestanzt wird, um Gummimaterialien einzupassen, die
an einer Innenseite einer Automobiltür gedehnt werden sollen,
um so Regen und Wind daran zu hindern, von außen nach innen
in das Automobil einzudringen. Der zu lochende Teil einer Metallplatte
weist im Allgemeinen eine kleine Breite auf, und das Vorhandensein
einer anderen daran angrenzenden Metallplatte, wobei die beiden
eine Ecke mit einem Winkel von 90 Grad bis 93 Grad bilden, machen
das Lochen sehr schwierig.
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In
dem Stanzer P gemäß der vorliegenden Erfindung
erleichtert jedoch der Hüllenabschnitt 1b mit
dem verminderten Durchmesser das Lochen eines Loches an einer Position
näher an einer Ecke der Metallplattenoberfläche
in einem Werkstück (siehe 16). Als
ein Ergebnis werden Löcher, um Gummimaterialien einzupassen,
die an einer Innenseite einer Automobiltür gedehnt werden
sollen, um so Regen und Wind am Eindringen in das Automobilinnere von
außerhalb zu hindern, einfacher gelocht.
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Im
Hinblick auf den Stanzer P der vorliegenden Anmeldung können
beispielsweise die folgenden Veränderungen freizügig
gemacht werden.
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Das
Abnahme-Verhinderungselement 6 der Ausführungsform
1, wie in den 1, 2 und 6 gezeigt,
ermöglicht es nicht nur, den Abstreifer 3 abnehmbar
oder nicht abnehmbar in Bezug auf die Hülle 1 zu
machen, sondern auch den Abstreifer 3 daran zu hindern,
sich in Bezug auf die Hülle 1 durch das Verwenden
eines Teils des Aufbaus des Abnahme-Verhinderungselementes 6 zu
drehen. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Abnahme-Verhinderungselement 6 nur
dazu dienen, den Abstreifer 3 abnehmbar oder nicht abnehmbar
im Hinblick auf die Hülle 1 zu machen. In diesem
Fall kann ein anderes Dreh-Verhinderungselement vorgesehen sein.
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Sowohl
in der Ausführungsform 1 als auch 2 sind die Hülle 1 und
der Befestigungsabschnitt 12 in einem einzelnen Körper
ausgebildet, sind jedoch nicht darauf beschränkt und sie
können auch durch getrennte Elemente, die durch einen Bolzen
zu koppeln sind, hergestellt sein. Zwei Bolzeneingangslöcher 13 sind
vorgesehen, jedoch nicht darauf beschränkt und eins oder
drei von diesen können je nach Bedarf vorgesehen sein.
Der Stanzer der obigen Ausführungsformen stanzt ein rundes
Loch, ist jedoch nicht darauf beschränkt und das Loch kann
einer ovalen Form, einer elliptischen Form oder anderen Formen sein.
Der Stanzer P kann an einem Keilschieber-Stempel montiert sein und
stanzt ein Loch in ein Werkstück.
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Der
Stanzer P gemäß der obigen Ausführungsform
hat eine extrem verkleinerte Struktur mit einer Gesamt-Länge
von 72 mm und einem in Form eines Dreiecks geformten daran befestigten
Abschnitt 12 mit einer Länge von 32 mm und einer
Breite von 30 mm.
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Zusammenfassung
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Ein
Lochungs-Stempel (2) ist unbewegbar und locker in eine
zylindrische Hülle (1) eingesetzt, die ein Öffnungsloch
(10) an einem Ende aufweist, während eine Spitzenendfläche
(20) von dem Öffnungsloch (10) an einem
Ende hervorsteht. Ein zylindrischer Abstreifer (3) ist
zwischen der Hülle (1) und dem Lochungs-Stempel
(2) vorgesehen, während der Abstreifer (3)
von dem Öffnungsloch (10) an einem Ende herausgezogen
werden kann. Der Abstreifer (3) ist hergestellt, um von
dem Öffnungsloch (10) an einem Ende durch Druckmittel
(4) weiter als der Lochungs-Stempel (2) hervorzustehen.
Dann, durch das Drücken in den Abstreifer (3)
gegen die Druckkraft des Druckmittels (4) veranlasst die
distale Endfläche des Lochungs-Stempels (2) von
einem Durchgangsloch (30) hervorzustehen, das an dem hervorstehenden
Ende des Abstreifers (3) gebohrt ist. Ein Abnahme-Verhinderungsmittel
(6), um den Abstreifer (3) am Herauskommen aus
der Hülle (1) zu hindern, ist an der Hülle
(1) abnehmbar vorgesehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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