DE102019113211A1 - Verfahren zur Herstellung eines Biegeteils - Google Patents

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Abstract

Ein Zielplattenmaterial (2) weist einen plattenförmigen Hauptkörperabschnitt (23) und einen vom Rand des Hauptkörperabschnitts (23) auf die vorstehende Seite gebogenen Biegeabschnitt (24) auf. Indem das Zielplattenmaterial (2) von einer auf der vorstehenden Seite positionierten inneren Form (34, 36) und einer äußeren Form (35) eingeklemmt und in Pressrichtung (3) gepresst wird, wird ein Biegeteil (1) geformt. Die äußere Form (35) weist eine äußere Hauptfläche (35b, 35c) und eine äußere Seitenfläche (35d) auf. Ein Abschnitt, der die Grenze zwischen der äußeren Hauptfläche (35b, 35c) und der äußeren Seitenfläche (35d) bildet, ist als Formeckenabschnitt (35g) betrachtet. Der Formeckenabschnitt (35g) ist auf der Außenumfangsseite des Biegeabschnitts (24) positioniert. Die innere Form (34, 36) weist demgegenüber eine innere Hauptfläche (34b, 36b) und eine schräge Fläche (34c, 36c) auf. Beim Pressen des Zielplattenmaterials (2) presst die schräge Fläche (34c, 36c) die Innenumfangsseite des Biegeabschnitts (24).

Description

  • [Stand der Technik]
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Biegeteils.
  • Es ist eine Technik zum Formen eines Gratabschnitts durch Formpressen bekannt, der eine Bohrung eines Plattenmaterials umgibt. Bei einer Vorrichtung zur Gratbildung der JP 2017-196632 A wird ein Gratabschnitt durch Pressen des Umfangsbereichs, der eine Bohrung eines Plattenmaterials umgibt, mit einer feststehenden Form geformt.
  • [Übersicht]
  • Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass je nach bspw. den Eigenschaften des Materials, aus dem die Platte besteht, der Dicke der Platte, der Höhe des Gratabschnitts usw. ein Durchhang am Grateckenabschnitt auftritt. D. h., es besteht die Gefahr, dass sich das Material bei der Formpressung ausreichend zum Grateckenabschnitt bewegt und die Abrundung des Grateckenabschnitts zu groß wird. Als Folge kann es bspw. schwierig sein, den Umfang einer Bohrung auf der dem Gratabschnitt abgewandten Seite abzudichten. Beim Grateckenabschnitt handelt es sich um einen Eckenabschnitt außerhalb eines gebogenen Abschnitts des Gratabschnitts und einen Abschnitt, der am Rand positioniert ist, der die mit dem Gratabschnitt versehene Bohrung umgibt.
  • Demgegenüber ist es denkbar, dass der Durchhang des Grateckenabschnitts durch Erhöhung der Formungslast bei der Formpressung oder Schmieden, Schneiden usw. unterdrückt werden kann. Durch Anwendung einer solchen Methode besteht jedoch die Gefahr, dass die Formung des Gratabschnitts durch eine fortschreitende Formpressung schwierig ist und die Herstellungskosten steigen.
  • Aus einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es wünschenswert, ein Bauteil durch eine fortschreitende Formpressung zu formen, während ein Durchhang unterdrückt wird.
  • Ein Aspekt der vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Biegeteils. Im vorliegenden Verfahren zur Herstellung sind auf der vorstehenden Seite eines Zielplattenmaterial, das ein Plattenmaterial mit einem plattenförmigen Hauptkörperabschnitt und einem vom Rand des Hauptkörperabschnitts auf die vorstehende Seite gebogenen Biegeabschnitt darstellt, eine innere Form und auf der abgewandten Seite eine äußere Form angeordnet. Indem das Zielplattenmaterial dann von der inneren und der äußeren Form eingeklemmt und in Pressrichtung gepresst wird, wird ein Biegeteil geformt, dessen Biegeabschnitt vom Rand des Hauptkörperabschnitts auf die vorstehende Seite vorsteht. Die äußere Form weist eine äußere Hauptfläche und eine äußere Seitenfläche auf, die sich vom Rand der äußeren Hauptfläche erstreckt. Ein Abschnitt, der die Grenze zwischen der äußeren Hauptfläche und der äußeren Seitenfläche bildet, ist ferner als Formeckenabschnitt betrachtet. Beim Pressen des Zielplattenmaterials liegt die äußere Hauptfläche am Hauptkörperabschnitt und die äußere Seitenfläche am Biegeabschnitt an sowie der Formeckenabschnitt ist an der Außenumfangsseite des Biegeabschnitts positioniert. Die innere Form weist eine innere Hauptfläche und eine schräge Fläche auf. Beim Pressen des Zielplattenmaterials liegt die innere Hauptfläche am Hauptkörperabschnitt an sowie die schräge Fläche ist zur Pressrichtung geneigt und dem Formeckenabschnitt gegenüberliegt und presst überdies die Innenumfangsseite des Biegeabschnitts und lässt ein vom Biegeabschnitt enthaltenes Material zum Formeckenabschnitt hin bewegen.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung wird ein Biegeteil geformt, indem das Zielplattenmaterial, an dem der Biegeabschnitt bereits vorgesehen ist, von der inneren und der äußeren Form eingeklemmt und gepresst. Hierdurch kann die Formungslast beim Pressen des Zielplattenmaterials von der inneren und der äußeren Form unterdrückt werden. Es ist daher möglich, durch die fortschreitende Formpressung den Biegeabschnitt zu formen.
  • Beim Pressen von der inneren und der äußeren Form presst die schräge Fläche der inneren Form die Innenumfangsfläche des Biegeabschnitts und lässt ein vom Biegeabschnitt enthaltenes Material zum Formeckenabschnitt hin bewegen. Überdies wird der Hauptkörperabschnitts des Biegeabschnitts hierbei von der inneren und der äußeren Form von beiden Seiten gepresst. Daher wird die Bewegung des Materials des Biegeabschnitts zum Hauptkörperabschnitt unterdrückt und die Bewegung des Materials zum Formeckenabschnitt weiter gefördert. Hierdurch kann das Material zur Nähe des Formeckenabschnitts effektiv bewegt werden und an einem Teil des Zielplattenmaterials, der am Formeckenabschnitt anliegt, kann ein äußerer Eckenabschnitt des Biegeteils geformt werden.
  • Folglich ist es möglich, das Biegeteil durch die fortschreitende Formpressung zu formen, während der Durchhang (mit anderen Worten eine übermäßig vergrößerte Abrundung des äußeren Eckenabschnitt) des äußeren Eckenabschnitts des Biegeteils unterdrückt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann das Zielplattenmaterial ferner durch Biegen des Plattenmaterials geformt werden. Das Zielplattenmaterial kann auch von der inneren und der äußeren Form eingeklemmt und gepresst werden.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung wird ein Biegeabschnitt durch Biegen des Plattenmaterials geformt und danach das Plattenmaterial von der inneren und der äußeren Form eingeklemmt und gepresst. D. h. der Biegeabschnitt wird durch mindestens zweistufiges Pressen geformt, so dass die Formungslast in jeder Stufe unterdrückt werden kann. Es ist daher möglich, durch die fortschreitende Formpressung den Biegeabschnitt zu formen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ferner ein aus einer ersten und einer zweiten feststehenden Form herausragender Teil des Plattenmaterials, das von der ersten feststehenden Form und der Hauptfläche der zweiten feststehenden Form eingeklemmt wird, von einer Pressform gepresst und gebogen werden, wodurch das Zielplattenmaterial mit dem gebogenen Teil als Biegeabschnitt geformt werden kann. Hinsichtlich der zweiten feststehenden Form ist ferner eine gekrümmte Fläche der Form entlang dem Rand der Hauptfläche vorgesehen, wobei die gekrümmte Fläche der Form dem Plattenmaterial, das von der ersten feststehenden Form und der Hauptfläche der zweiten feststehenden Form eingeklemmt ist, gegenüberliegen kann. Indem ferner, wenn der aus der ersten und der zweiten feststehenden Form herausragende Teil des Plattenmaterials mit der Pressform gepresst wird, der herausragende Teil von der Pressform und der gekrümmten Fläche der Form eingeklemmt wird, kann auch eine gekrümmte Fläche auf der Innenumfangsseite des Biegeabschnitts geformt werden.
  • Auch in der obigen Ausgestaltung wird ein Biegeabschnitt durch mindestens zweistufiges Pressen geformt, so dass die Formungslast in jeder Stufe unterdrückt werden kann. Es ist daher möglich, durch die fortschreitende Formpressung den Biegeabschnitt zu formen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ferner eine gekrümmte Fläche auf der Innenumfangsseite des Biegeabschnitts des Zielplattenmaterials vorgesehen sein. Beim Pressen des Zielplattenmaterials kann die schräge Fläche die gekrümmte Fläche pressen.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann sich das Material beim Pressen der Innenumfangsseite des Biegeabschnitts mit der schrägen Fläche zu einer äußeren Form hin leicht bewegen, so dass ein Durchhang weiter unterdrückt und die Formungslast beim Pressen mit einer inneren und einer äußeren Form unterdrückt werden kann. Damit kann der Biegeabschnitt durch die fortschreitende Formpressung leicht geformt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung können ferner eine erste und eine zweite innere Form als innere Form vorgesehen sein. Nachdem das Zielplattenmaterial mit der äußeren Form und der ersten inneren Form gepresst wird, kann das Zielplattenmaterial mit der äußeren Form und der zweiten inneren Form auch gepresst werden. Die schräge Fläche der ersten inneren Form kann ferner in Pressrichtung schräger als die schräge Fläche der zweiten inneren Form sein.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung wird die Pressung mit der inneren und der äußeren Form in eine zweistufige Pressung weiter verteilt. Hierdurch kann die Formungslast in jeder Stufe unterdrückt werden. Außerdem ist hinsichtlich der schrägen Fläche der ersten inneren Form, die für die Pressung in der ersten Stufe verwendet wird, die Neigung in Pressrichtung im Vergleich zur schrägen Fläche der zweiten inneren Form groß, die für die Pressung in der zweiten Stufe verwendet wird. Es ist daher möglich, das Material des Biegeabschnitts durch die Pressung in der ersten Stufe zum Formeckenabschnitt hin effektiv zu bewegen. Es ist ferner möglich, das Material des Biegeabschnitts durch die Pressung in der zweiten Stufe zum Formeckenabschnitt hin effektiv zu bewegen und den Biegeabschnitt in Pressrichtung zu erweitern. Hiermit kann die Formungslast, die für die Pressung jeder Stufe erforderlich ist, unterdrückt werden, während der Durchhang effektiv unterdrückt werden kann, so dass das Biegeteil durch die fortschreitende Formpressung noch leichter geformt werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ferner die erste innere Form eine weitere Stirnfläche aufweisen. Bei der Pressung des Zielplattenmaterials kann die Stirnfläche am vorderen Ende des Biegeabschnitts anliegen. Bei der Pressung des Zielplattenmaterials kann ferner die zweite innere Form im Zwischenraum mit der äußeren Form auf der vorstehenden Seite der schrägen Fläche einen Raum bilden, mit dem das vordere Ende des Biegeabschnitts nicht an der Form anliegt.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung wird bei der Pressung in der ersten Stufe mit Hilfe der ersten inneren Form das vordere Ende des Biegeabschnitts durch die Stirnfläche gepresst, so dass das Material des Biegeabschnitts zum Formeckenabschnitt hin effektiv bewegt werden kann. Es ist daher möglich, den Durchhang zweckmäßig zu unterdrücken. Bei der Pressung in der zweiten Stufe mit Hilfe der zweiten inneren Form wird ferner das vordere Ende des Biegeabschnitts nicht gepresst, so dass der Biegeabschnitt zum Raum zwischen der zweiten inneren Form und der äußeren Form hin erweitert werden kann. Hiermit kann die Formungslast, die für die Pressung jeder Stufe erforderlich ist, unterdrückt werden, so dass das Biegeteil durch die fortschreitende Formpressung noch leichter geformt werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung können ferner die erste und die zweite innere Form als innere Form vorgesehen sein. Nachdem das Zielplattenmaterial mit der äußeren Form und der ersten inneren Form gepresst wird, kann das Zielplattenmaterial mit der äußeren Form und der zweiten inneren Form auch gepresst werden. Die erste innere Form kann ferner eine weitere Stirnfläche aufweisen. Bei der Pressung des Zielplattenmaterials kann die Stirnfläche am vorderen Ende des Biegeabschnitts auch anliegen. Bei der Pressung des Zielplattenmaterials kann die zweite innere Form ferner im Raum mit der äußeren Form auf der vorstehenden Seite der schrägen Fläche einen Raum bilden, damit das vordere Ende des Biegeabschnitts nicht an der Form anliegt.
  • Auch in der obigen Ausgestaltung kann die Formungslast, die für die Pressung in der ersten Stufe mit Hilfe der ersten inneren Form und die Pressung in der zweiten Stufe mit Hilfe der zweiten inneren Form erforderlich ist, ebenfalls unterdrückt werden. Als Folge kann das Biegeteil durch die fortschreitende Formpressung noch leichter geformt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der Biegeabschnitt ferner ein gratförmiger Teil sein, der eine das Biegeteil durchdringende Bohrung umgibt. Ein äußerer Eckenabschnitt in einem Gratteil entspricht dem oben genannten Grateckenabschnitt.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann das Gratteil durch die fortschreitende Formpressung geformt werden, während der Durchhang am Grateckenabschnitt unterdrückt werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann eine Verbindungsfläche des Biegeteils ferner auch derart ausgebildet werden, dass diese mit einem anderen Bauteil verbunden wird. Bei der Verbindungsfläche handelt es sich ferner um eine Fläche um die Bohrung und zwar eine Fläche, die auf einer abgewandten Seite der Seite positioniert ist, auf der der Biegeabschnitt vorsteht.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung wird die Verbindungsfläche mit dem anderen Bauteil in der Umgebung des Grateckenabschnitts geformt. Da der Durchhang des Grateckenabschnitts unterdrückt wird, kann ein Spalt zwischen der Verbindungsfläche und dem anderen Bauteil gut abgedichtet werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann das Plattenmaterial ferner aus Edelstahl bestehen.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann das Biegeteil durch die fortschreitende Formpressung geformt werden, während der Durchhang des äußeren Eckenabschnitts im aus Edelstahl bestehenden Biegeteil unterdrückt wird.
  • Figurenliste
  • Nachstehend wird die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung anhand von Zeichnungen erläutert.
    • 1 zeigt die perspektivische Darstellung eines Gratteils;
    • 2 zeigt die Schnittdarstellung durch II-II des Gratteils;
    • 3 zeigt die Schnittdarstellung durch II-II des Gratteils in einem abgewandelten Beispiel;
    • 4 zeigt die schematische Schnittdarstellung eines im ersten Schritt pressgeformten Plattenmaterials und einer Form;
    • 5 zeigt die schematische Darstellung des vergrößerten Querschnitts eines im ersten Schritt pressgeformten ersten Biegeabschnitts und der Form;
    • 6 zeigt die schematische Schnittdarstellung eines im zweiten Schritt pressgeformten Plattenmaterials und der Form;
    • 7 zeigt die schematische Darstellung des vergrößerten Querschnitts eines im zweiten Schritt pressgeformten zweiten Biegeabschnitts und der Form;
    • 8 zeigt die schematische Schnittdarstellung eines im dritten Schritt pressgeformten Plattenmaterials und der Form;
    • 9 zeigt die schematische Darstellung des vergrößerten Querschnitts eines im dritten Schritt pressgeformten dritten Biegeabschnitts und der Form;
    • 10 zeigt die schematische Schnittdarstellung eines im vierten Schritt pressgeformten Plattenmaterials und der Form;
    • 11 zeigt die schematische Darstellung des vergrößerten Querschnitts eines im vierten Schritt pressgeformten vierten Biegeabschnitts und der Form;
    • 12 zeigt die schematische Schnittdarstellung eines im fünften Schritt pressgeformten Plattenmaterials und der Form; sowie
    • 13 zeigt die schematische Darstellung des vergrößerten Querschnitts eines im fünften Schritt pressgeformten Gratabschnitts und der Form;
  • [Ausführngsform]
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nicht auf die folgende Ausführungsform eingeschränkt, und verschiedene Formen können angewendet werden, solange diese dem technischen Umfang der vorliegenden Offenbarung gehören.
  • [Hinsichtlich der Ausgestaltungen]
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist ein Gratteil 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen Hauptkörperabschnitt 10, einen Gratabschnitt 11, eine Bohrung 12 und einen Anordnungsabschnitt 13 auf.
  • Der Hauptkörperabschnitt 10 ist ein Teil, der sich plattenförmige erweitert, und in dessen Mitte die kreisförmige oder im Wesentlichen kreisförmige Bohrung 12 geformt wird. Die Bohrung 12 durchdringt den Hauptkörperabschnitt 10 in Dickenrichtung. Nachstehend wird die Linie, die durch die Mitte der Bohrung 12 durchgeht und orthogonal zum Hauptkörperabschnitt 10 steht, als Mittellinie 16 bezeichnet.
  • Der Gratabschnitt 11 ist ein flanschförmiger Teil, der vom Rand der Bohrung 12 in überstehender Richtung 14 entlang der Mittellinie 16 vorsteht. Der Gratabschnitt 11 umgibt die Bohrung 12.
  • Der Anordnungsabschnitt 13 ist ein konkaver Abschnitt, an dem eine später beschriebene Dichtung angeordnet ist. Der Anordnungsabschnitt 13 ist zur Bohrung 12 benachbart und diese umgebend auf einer dem Gratabschnitt 11 des Hauptkörperteils 10 abgewandten Seite (nachstehend Verbindungsfläche 15) vorgesehen.
  • Das Gratteil 1 wird als Beispiel A an einer Öffnung angebracht, welche Abgas in einem Abgaselement passiert, das an einem Fahrzeug vorgesehen ist. Beim Abgaselement handelt es sich um ein Element wie ein Auspuffrohr oder einen Schalldämpfer, die das Abgas des Motors hinabfließen lassen. Die Verbindungsfläche 15 des Gratteils 1 wird in einem Zustand, in dem die Bohrung 12 und die Öffnung des Abgaselements verbunden sind, z. B. mittels eines Bolzens mit dem Abgaselement verbunden. Das Gratglied 1 kann auch an einem anderen am Fahrzeug vorgesehenen Element befestigt sein.
  • Hier ist es erforderlich, den Auslauf des Abgases aus dem Spalt zwischen der Verbindungsfläche 15 des Gratteils 1 und dem Abgaselement zu unterdrücken. Daher wird eine Dichtung am Anordnungsabschnitt 13 angeordnet und in einem Zustand, in dem die Dichtung von der Verbindungsfläche 15 und dem Abgaselement eingeklemmt ist, die Verbindungsfläche 15 mit dem Abgaselement verbunden. Hiermit wird der Spalt zwischen der Verbindungsfläche 15 und dem Abgaselement abgedichtet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann das Gratteil 1 auch ohne Anordnungsabschnitt 13 ausgebildet werden. In diesem Fall kann um die Bohrung 12 der Verbindungsfläche 15 ein Dichtungsmittel auch aufgetragen werden und die Verbindungsfläche 15 und das Abgaselement können mit dem dazwischen liegenden Dichtungsmittel verbunden werden.
  • [Verfahren zur Herstellung eines Gratteils]
  • Das Gratteil 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird hergestellt, indem ein Plattenmaterial mit einer in der Mitte geformten kreisförmigen oder im Wesentlichen kreisförmigen Bohrung einem ersten bis fünften Schritt unterzogen wird. Die Bohrung durchdringt das Plattenmaterial in Dickenrichtung.
  • Das Plattenmaterial ist aus einem Metallmaterial mit einem hohen Flächendruck ausgebildet. Mit dem Material mit einem hohen Flächendruck ist ein Material gemeint, auf das bei Formpressen ein relativ hoher Flächendruck angelegt werden soll. Bei Anlegung einer Last in Dickenrichtung auf das Plattenmaterial bewegt sich das Material, aus dem das Plattenmaterial besteht, zunächst entlang der Fläche von einer Position weg, auf die die Last angelegt wird, und danach in Dickenrichtung. D. h., das Material weist die Eigenschaften auf, dass es sich entlang einer Fläche leicht und in Dickenrichtung nur schwer bewegen lässt. Konkret kann das Material bspw. Edelstahl sein. Noch konkreter kann das Material bspw. SUS400-basierter Edelstahl gemäß dem JIS-Standard sein.
  • Das Material mit einem hohen Flächendruck, aus dem ein Plattenmaterial besteht, kann entsprechend dem Verwendungszweck usw. des Gratbauteils geeignet ausgewählt werden. Konkret kann das Plattenmaterial bspw. auch aus Edelstahl abgesehen von SUS400, Eisen, Aluminium, Aluminiumlegierung usw. bestehen. Das Plattenmaterial kann ferner aus einem anderen Material als einem Metallmaterial mit einem hohen Flächendruck auch hergestellt sein.
  • Nachstehend werden der erste bis fünfte Schritt erläutert. Die Grenze jeder Fläche einer Form, die in jedem Schritt verwendet wird, ist eine Abrundung vorgesehen.
  • (Erster Schritt)
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, erfolgt im ersten Schritt eine Formpressung eines Plattenmaterials 2 mit einer Bohrung 20 unter Verwendung einer inneren Pressform 30 und einer ersten und einer zweiten feststehenden Form 31, 32. Hierdurch wird ein erster Biegeabschnitt 22 am Rand der Bohrung 20 geformt. Der erste Biegeabschnitt 22 umgibt die Bohrung 20 und steht vom Rand eines Hauptkörperteils 23 des Plattenmaterials 2 nach unten vor.
  • Im ersten Schritt werden zunächst die beiden Flächen des horizontal angeordneten Plattenmaterials 2 von der ersten und der zweiten feststehenden Form 31, 32 eingeklemmt und jede Fläche wird von jeder Form in vertikaler Richtung 3 gepresst. Hierbei liegt der Außenumfang 28 des Plattenmaterials 2 nicht an der Form an und steht frei.
  • Die erste feststehende Form 31 ist oberhalb des Plattenmaterials 2 angeordnet und weist eine erste Durchgangsbohrung 31a auf, durch die eine erste Pressform 30 durchgeht. Die erste feststehende Form 31 erweitert sich um die erste Durchgangsbohrung 31a und weist eine Hauptfläche 31b auf, die das Plattenmaterial 2 presst.
  • Demgegenüber ist die zweite feststehende Form 32 unterhalb des Plattenmaterials 2 angeordnet und weist eine zweite Durchgangsbohrung 32a auf, durch die die erste Pressform 30 durchgeht. Die zweite feststehende Form 32 weist ferner eine Hauptfläche 32b und eine Seitenfläche 32c auf. Die Hauptfläche 32b erweitert sich um die zweite Durchgangsbohrung 32a und presst das Plattenmaterial 2. Die Seitenfläche 32c umgibt ferner die zweite Durchgangsbohrung 32a von der Seite und erstreckt sich vom Rand der Hauptfläche 32b nach unten. An der Grenze zwischen der Hauptfläche 32b und der Seitenfläche 32c ist eine Abrundung vorgesehen. Nachstehend wird die Außenfläche, auf der die Abrundung vorgesehen ist, als gekrümmte Fläche 32d bezeichnet.
  • Die erste und die zweite feststehende Form 31, 32 sowie das Plattenmaterial 2 sind ferner derart angeordnet, dass die Ränder der ersten und der zweiten Durchgangsbohrung 31a, 32a sowie der Rand der Bohrung 20 konzentrisch sind. Die erste Durchgangsbohrung 31a weist einen größeren Durchmesser als den der zweiten Durchgangsbohrung 32a auf und der Rand der zweiten Durchgangsbohrung 32a ist innerhalb des Rands der ersten Durchgangsbohrung 31a positioniert. Wenn das Plattenmaterial 2 von der ersten und der zweiten feststehenden Form 31, 32 eingeklemmt wird, ragt ein Zielabschnitt 21 des Plattenmaterials 2 von diesen Formen heraus. Der Zielabschnitt 21 ist ein Teil, der am Rand der Bohrung 20 liegt und die Bohrung 20 umgibt. Mit anderen Worten befindet sich der Zielabschnitt 21 im Zustand, in dem dieser nicht an den Formen anliegt.
  • Als nächstes wird der erste Biegeabschnitt 22 durch die erste Pressform 30 geformt. Die erste Pressform 30 ist eine säulenförmige Form und ihrer Durchmesser ist größer als der Durchmesser der Bohrung 20 und kleiner als der Durchmesser der ersten Durchgangsbohrung 31a. Die erste Pressform 30 weist eine schräge Fläche 30a, die die Bodenfläche umgibt. Mit der schrägen Fläche 30a ist das untere Ende der ersten Pressform 30 konisch geformt. Die erste Pressform 30 bewegt sich zur Bohrung 20 des Plattenmaterials 2 hin nach unten. Hierbei presst die schräge Fläche 30a der ersten Pressform 30 den Zielabschnitt 21 nach unten. Durch die Pressung wird der Zielabschnitt 21 gebogen und der erste Biegeabschnitt 22 geformt. Durch die Pressung bewegt sich ferner ein im Zielabschnitt 21 enthaltenes Material nach unten.
  • Bei der Pressung im ersten Schritt ist ferner zwischen der schrägen Fläche 30a und der zweiten feststehenden Form 32 eine Aussparung 30b (mit anderen Worten ein Raum) vorgesehen. Daher erstreckt sich der erste Biegeabschnitt 22 zur Aussparung 30b hin und das vordere Ende 22a liegt nicht an der Form an.
  • (Zweiter Schritt)
  • Im folgenden zweiten Schritt erfolgt für das Plattenmaterial 2, an dem der erste Biegeabschnitt 22 geformt ist, wie in 6 und 7 gezeigt, eine Formpressung unter Verwendung der mit der zweiten Pressform 33 und mit dem ersten Schritt gleichen ersten und zweiten feststehenden Form 31, 32. Hierdurch wird ein zweite Biegeabschnitt 24 aus dem ersten Biegeabschnitt 22 geformt. Der zweite Biegeabschnitt 24 erstreckt sich nach unten des ersten Biegeabschnitts 22 und ist dünner als der erste Biegeabschnitt 22.
  • Im zweiten Schritt ist das Plattenmaterial 2, an dem der erste Biegeabschnitt 22 geformt ist, so wie im ersten Schritt, von der ersten und der zweiten feststehenden Form 31, 32 gepresst angeordnet. Hierbei ragt der erste Biegeabschnitt 22 von der ersten und der zweiten feststehenden Form 31, 32 heraus.
  • Als nächstes wird der zweite Biegeabschnitt 24 durch eine zweite Pressform 33 geformt. Die zweite Pressform 33 ist eine säulenförmige Form, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Bohrung 20 ist, und in vertikaler Richtung 3 erstreckt angeordnet. Die zweite Pressform 33 weist eine erste Fläche 33a, eine zweite Fläche 33b, eine obere Fläche 33c und eine untere Fläche 33d auf.
  • Die obere Fläche 33c dient als Seitenfläche der zweiten Pressform 33 und erstreckt sich vom oberen Ende zum unteren Ende der zweiten Pressform 33.
  • Die erste Fläche 33a erweitert sich vom unteren Rand der oberen Fläche 33c horizontal zur Mitte der zweiten Pressform 33 hin. Die erste Fläche 33a ist eine ringförmige Fläche mit einer konstanten Breite. D. h., auf der Seitenfläche der zweiten Pressform 33 ist durch die erste Fläche 33a eine Stufe geformt, wobei der untere Teil der ersten Fläche 33a im Durchmesser kleiner als der obere Teil.
  • Die zweite Fläche 33b formt die Seitenfläche der zweiten Pressform 33 und erweitert sich vom inneren Rand der ersten Fläche 33a nach unten.
  • Die untere Fläche 33d formt den Bodenabschnitt der zweiten Pressform 33.
  • Die zweite Pressform 33 bewegt sich, so wie im ersten Schritt, zur Bohrung 20 des Plattenmaterials 2 hin nach unten. Die erste und die zweite Fläche 33a, 33b pressen dann den ersten Biegeabschnitt 22 nach unten. Hierbei presst die erste Fläche 33a den oberen Teil des ersten Biegeabschnitts 22 nach unten. Die zweite Fläche 33b liegt ferner von der Seite der Bohrung 20 her am ersten Biegeabschnitt 22 an und fördert, dass sich der erste Biegeabschnitt 22 nach unten erstreckt. Hierdurch biegt sich der erste Biegeabschnitt 22 weiter und erstreckt sich nach unten, wodurch der zweite Biegeabschnitt 24 aus dem ersten Biegeabschnitt 22 geformt wird. Hierdurch bewegt sich ferner ein im ersten Biegeabschnitt 22 enthaltenes Material nach unten.
  • Durch die Pressung der ersten Fläche 33a ist ferner auf der oberen Fläche des zweiten Biegeabschnitts 24 ein konkaver Abschnitt 25 geformt, der zur Bohrung 20 benachbart ist und die Bohrung 20 umgibt. Der konkave Teil 25 ist ein Teil, der dem oben genannten Anordnungsabschnitt 13 entspricht. D. h., nach der Formung des ersten Biegeabschnitts 22 im ersten Schritt wird der obere Teil des ersten Biegeabschnitts 22 gepresst, wodurch der konkave Abschnitt 25 geformt wird. Daher wird die Formungslast zur Formung des konkaven Abschnitts 25 unterdrückt. Durch die Pressung der ersten Fläche 33a bewegt sich ferner das Material des Plattenmaterials 2, das in der Nähe der Grenze zwischen der zweiten Pressform 33 und der ersten feststehenden Form 31 liegt, zum Außenumfang 28 hin.
  • Bei der Pressung im zweiten Schritt ist ferner zwischen der zweiten Fläche 33b und der zweiten feststehenden Form 32 eine Aussparung 33e vorgesehen. Daher erstreckt sich der erste Biegeabschnitt 22 zur Aussparung 30e hin und das vordere Ende 22a liegt nicht an der Form an. Als Folge wird die Formungslast im zweiten Schritt unterdrückt.
  • Durch die Pressung durch die zweite Pressform 33 wird ferner der Teil am Innenumfang des ersten Biegeabschnitts 22 zu einer gekrümmten Fläche 32d der zweiten feststehenden Form 32 hin gepresst. Hierdurch wird eine gekrümmte Fläche 24b am Innenumfang des zweiten Biegeabschnitts 24 geformt. Die gekrümmte Fläche 24b ist in einer Bogenform gekrümmt, die zum Außenumfang des zweiten Biegeabschnitts 24 anschwillt.
  • (Dritter Schritt)
  • Im folgenden dritten Schritt erfolgt für das Plattenmaterial 2, an dem der zweite Biegeabschnitt 24 geformt ist, wie in 8 und 9 gezeigt, eine Formpressung unter Verwendung einer ersten inneren Form 34 und einer äußeren Form 35. Die erste inne Form 34 ist unterhalb der Plattenmaterials 2 und die äußere Form 35 ist oberhalb des Plattenmaterials 2 (mit anderen Worten auf der der ersten inneren Form 34 abgewandten Seite) angeordnet und das Plattenmaterial 2 wird durch diese Formen in vertikaler Richtung 3 gepresst. Dann wird ein dritte Biegeabschnitt 26 aus dem zweiten Biegeabschnitt 24 geformt. Der dritte Biegeabschnitt 26 steht vom Rand des Hauptkörperabschnitts 23 (mit anderen Worten vom Rand der Bohrung 20) nach unten vor.
  • Die äußere Form 35 weist einen Säulenabschnitt 35a auf, der nach unten vorsteht. Der Säulenabschnitt 35a weist einen gleichen Durchmesser wie den der Bohrung 20 des Plattenmaterials 2, das den zweiten Biegeabschnitt 24 aufweist. Die äußere Form 35 weist ferner eine erste äußere Hauptfläche 35b, eine zweite äußere Hauptfläche 35c, eine äußere Seitenfläche 35d und eine untere Fläche 35e auf. Der Teil, der als Grenze zwischen der ersten äußeren Hauptfläche 35b und der äußeren Seitenfläche 35d dient, ist ferner als Formeckenabschnitt 35g betrachtet.
  • Die erste äußere Hauptfläche 35b ist eine ringförmige Fläche, die sich von der Basis des Säulenabschnitts 35a horizontal erweitert. Am Außenumfangsfläche der ersten äußeren Hauptfläche 35b ist ferner eine Stufe 35f nach oben vorgesehen.
  • Die zweite äußere Hauptfläche 35c erweitert sich von der Stufe 35f horizontal. D. h., die zweite äußere Hauptfläche 35c liegt oberhalb der ersten äußeren Hauptfläche 35b.
  • Die äußere Seitenfläche 35d entspricht der Seitenfläche des Säulenabschnitts 35a. Die äußere Seitenfläche 35d erstreckt sich vom Rand der ersten äußeren Hauptfläche 35b nach unten.
  • Die untere Fläche 35e formt den Bodenabschnitt des Säulenabschnitts 35a.
  • Demgegenüber weist die erste innere Form 34 eine Säulenbohrung 34a mit einer dem Säulenabschnitt 35a der äußeren Form 35 entsprechenden Form auf. Im dritten Schritt wird das Plattenmaterial 2 im Zustand, in dem der Säulenabschnitt 35a in die Säulenbohrung 34a eingesteckt ist, durch die erste innere Form 34 und die äußere Form 35 gepresst.
  • Die erste innere Form 34 weist eine erste innere Hauptfläche 34b, eine schräge Fläche 34c, eine Stufenfläche 34f, eine Stirnfläche 34d und eine Seitenfläche 34e auf.
  • Die erste innere Hauptfläche 34b erweitert sich um die Öffnung der Säulenbohrung 34a horizontal.
  • Die schräge Fläche 34c ist eine ringförmige Fläche, die die Öffnung der Säulenbohrung 34a umgibt und erweitert sich vom Rand der ersten inneren Hauptfläche 34b flächenförmig. Ferner ist die schräge Fläche 34c in Bezug auf die vertikale Richtung 3 derart geneigt, dass diese nach unten hin an der äußeren Seitenfläche 35d (mit anderen Worten der Säulenbohrung 34a) näher liegt. D. h., bei der Pressung im dritten Schritt liegt die schräge Fläche 34c dem Formeckenabschnitt 35g gegenüber. Nachstehend wird ein Winkel, um den die schräge Fläche 34c in Bezug auf die vertikale Richtung 3 geneigt ist, als erster Neigungswinkel 34g bezeichnet.
  • Die Stufenfläche 34f erstreckt sich vom unteren Rand der schrägen Fläche 34c nach unten.
  • Die Stirnfläche 34d erweitert sich vom unteren Rand der Stufenfläche 34f zur äußeren Seitenfläche 35d des Säulenabschnitts 35a hin horizontal, der in die Säulenbohrung 34a eingesteckt ist.
  • Die Seitenfläche 34e erstreckt sich vom Rand der Stirnfläche 34d nach unten. Zwischen der Seitenfläche 34e und der äußeren Form 35 ist ferner ein Spalt vorgesehen. Die Seitenfläche 34e kann jedoch auch an der äußeren Form 35 anliegen.
  • Im dritten Schritt werden durch die ersten und die zweite äußere Hauptfläche 35b, 35c der äußeren Form 35 sowie die erste innere Hauptfläche 34b der ersten inneren Form 34 die beiden Flächen des Hauptkörperabschnitts 23 des Plattenmaterials 2 gepresst. Hierbei steht der Außenrand 28 des Plattenmaterials 2 frei, so wie im ersten und zweiten Schritt. Hierdurch wird die Formungslast unterdrückt.
  • Der Formeckenabschnitt 35g ist ferner am Außenumfang des zweiten Biegeabschnitts 24 positioniert. Die äußere Seitenfläche 35d liegt ferner an einem Teil auf der Seite der Bohrung 20 des zweiten Biegeabschnitts 24 an. Die erste äußere Hauptfläche 35b presst ferner den oberen Teil des zweiten Biegeabschnitts 24 nach unten. Hierdurch wird der konkave Abschnitt 25 geformt. Durch die Pressung der ersten äußeren Hauptfläche 35b bewegt sich ferner das Material des Plattenmaterials 2, das in der Nähe der Stufe 35f liegt, zum Außenumfang 28 hin.
  • Die schräge Fläche 34c und die Stufenfläche 34f pressen ferner den der Bohrung 20 abgewandten Teil des zweiten Biegenabschnitts 24. Im Detail liegt die schräge Fläche 34c über den zweiten Biegeabschnitt 24 der äußeren Seitenfläche 35d gegenüber und presst die gekrümmte Fläche 24b am Innenumfang des zweiten Biegeabschnitts 24 zum Formeckenabschnitt 35g hin. Es ist auch möglich, den gesamten Bereich der gekrümmten Fläche 24b durch die schräge Fläche 34c zu pressen. Hierbei presst die Stirnfläche 34d das vordere Ende 24a des zweiten Biegeabschnitts 24 nach oben.
  • Hierdurch bewegt sich das Material des zweiten Biegeabschnitts 24 zum Formeckenabschnitt 35g hin und aus dem zweiten Biegeabschnitt 24 wird ein dritter Biegeabschnitt 26 geformt. Als Folge wird der dritte Biegeabschnitt 26 geformt, während der Durchhang eines Grateckenabschnitts 29 (mit anderen Worten die Abrundung des Grateckenabschnitts 29), der ein oberer Eckenabschnitt am Rand der Bohrung 20 des Plattenmaterials 2 ist, unterdrückt wird.
  • (Vierter Schritt)
  • Im folgenden vierten Schritt erfolgt für das Plattenmaterial 2, an dem der dritte Biegeabschnitt 26 geformt ist, wie in 10 und 11 gezeigt, eine Formpressung unter Verwendung einer zweiten inneren Form 36 und der oben genannten äußeren Form 35. Die zweite innere Form 36 ist unterhalb des Plattenmaterials 2 und die äußere Form 35 oberhalb des Plattenmaterials 2 (mit anderen Worten auf einer der zweiten inneren Form 36 abgewandten Seite) angeordnet. Das Plattenmaterial 2 wird durch diese Formen in vertikaler Richtung 3 gepresst. Aus dem dritten Biegeabschnitts 26 wird dann ein vierter Biegeabschnitt 27 geformt. Der vierte Biegeabschnitt 27 steht vom Rand des Hauptkörperabschnitts 23 nach unten vor.
  • Die zweite innere Form 36 weist eine Säulenbohrung 36a mit einer dem Säulenabschnitt 35a der äußeren Form 35 entsprechenden Form auf. Im vierten Schritt wird das Plattenmaterial 2 im Zustand, in dem der Säulenabschnitt 35a in die Säulenbohrung 36a eingesteckt ist, durch die zweite innere Form 36 und die äußere Form 35 gepresst.
  • Die zweite innere Form 36 weist eine zweite innere Hauptfläche 36b, eine schräge Fläche 36c und eine Stirnfläche 36d auf.
  • Die zweite innere Hauptfläche 36b erweitert sich um die Öffnung der Säulenbohrung 36a horizontal.
  • Die schräge Fläche 36c ist eine Fläche, die zur Öffnung der Säulenbohrung 36a benachbart ist und die Öffnung umgibt, und erweitert sich vom Rand der zweiten inneren Hauptfläche 36b flächenförmig. Ferner ist die schräge Fläche 36c in Bezug auf die vertikale Richtung 3 derart geneigt, dass diese nach unten hin an der äußeren Seitenfläche 35d (mit anderen Worten der Säulenbohrung 36a) näher liegt. D. h., bei der Pressung im vierten Schritt liegt die schräge Fläche 36c dem Formeckenabschnitt 35g gegenüber. Nachstehend wird ein Winkel, um den die schräge Fläche 36c in Bezug auf die vertikale Richtung 3 geneigt ist, als zweiter Neigungswinkel 36f bezeichnet. Der zweite Neigungswinkel 36f kann als Beispiel zwischen 136° oder größer und 160° oder kleiner betragen. Der oben genannte erste Neigungswinkel 34g kann ferner größer als der zweite Neigungswinkel 36f sein.
  • Die Seitenfläche 36d erstreckt sich vom Rand der schrägen Fläche 36c nach unten.
  • Bei der Pressung im vierten Schritt werden die beiden Flächen des Hauptkörperabschnitts 23 des Plattenmaterials 2 von der ersten und der zweiten äußeren Hauptfläche 35b, 35c der äußeren Form 35 sowie der zweiten inneren Hauptfläche 36b der zweiten inneren Form 36 gepresst. Hierbei steht der Außenumfang 28 des Plattenmaterials 2 frei, so wie im ersten bis dritten Schritt. Hierdurch wird die Formungslast unterdrückt.
  • Der Formeckenabschnitt 35g ist ferner am Außenumfang des dritten Biegeabschnitts 26 positioniert. Die äußere Seitenfläche 35d liegt ferner am Teil auf der Seite der Bohrung 20 des dritten Biegeabschnitts 26 an. Ferner presst die erste äußere Hauptfläche 35b den oberen Teil des dritten Biegeabschnitts 26 nach unten. Hierdurch wird ein konkaver Abschnitt 25 geformt. Die schräge Fläche 36c presst ferner den der Bohrung 20 abgewandten Teil des dritten Biegenabschnitts 26. Im Detail liegt die schräge Fläche 36c über den dritten Biegeabschnitt 26 der äußeren Seitenfläche 35d gegenüber und presst einen Teil am Innenumfang des dritten Biegeabschnitts 26 zum Formeckenabschnitt 35g hin.
  • Hierdurch bewegt sich das Material des dritten Biegeabschnitts 26 zum Formeckenabschnitt 35g hin und aus dem dritten Biegeabschnitt 26 wird ein vierter Biegeabschnitt 27 geformt. Als Folge wird der vierte Biegeabschnitt 27 geformt, während der Durchhang des Grateckenabschnitts 29 unterdrückt wird.
  • Zwischen der Seitenfläche 36d der zweiten inneren Form 36 und der äußeren Form 35 eine Aussparung 36e (mit anderen Worten ein Raum) vorgesehen. Daher liegt das vordere Ende 26a des dritten Biegeabschnitts 26 nicht an der Form an und erstreckt sich zur Aussparung 36e hin. Hierdurch wird die Formungslast im vierten Schritt unterdrückt.
  • (Fünfter Schritt)
  • Im folgenden fünften Schritt erfolgt für das Plattenmaterial 2, an dem der vierte Biegeabschnitt 27 geformt ist, wie in 12 und 13 gezeigt, eine Formpressung unter Verwendung einer dritten inneren Form 37 und der oben genannten äußeren Form 35. Die dritte innere Form 37 ist unterhalb des Plattenmaterials 2 und die äußere Form 35 oberhalb des Plattenmaterials 2 (mit anderen Worten auf einer der dritten inneren Form 37 abgewandten Seite) angeordnet. Das Plattenmaterial 2 wird durch diese Formen in vertikaler Richtung 3 gepresst. Aus dem Plattenmaterial 2 wird das Gratteil 1 geformt. D. h., aus dem vierten Biegeabschnitts 27 wird ein Gratabschnitt 11 geformt und der Gratabschnitt 11 wird vom Rand des Hauptkörperabschnitts 10 (mit anderen Worten vom Rand der Bohrung 12) nach unten vorstehen.
  • Die dritte innere Form 37 weist eine Säulenbohrung 37a mit einer dem Säulenabschnitt 35a der äußeren Form 35 entsprechenden Form auf. Im fünften Schritt wird das Plattenmaterial 2 im Zustand, in dem der Säulenabschnitt 35a in die Säulenbohrung 37a eingesteckt ist, durch die dritte innere Form 37 und die äußere Form 35 gepresst.
  • Die dritte innere Form 37 weist eine dritte innere Hauptfläche 37b, eine schräge Fläche 37c und eine Seitenfläche 37d auf.
  • Die dritte innere Hauptfläche 37b erweitert sich um die Öffnung der Säulenbohrung 37a horizontal.
  • Die schräge Fläche 37c ist eine ringförmige Fläche, die die Öffnung der Säulenbohrung 37a umgibt, und erweitert sich vom Rand der dritten inneren Hauptfläche 37b flächenförmig. Ferner ist die schräge Fläche 37c in Bezug auf die vertikale Richtung 3 derart geneigt, dass diese nach unten hin an der äußeren Seitenfläche 35d (mit anderen Worten der Säulenbohrung 37a) näher liegt. D. h., bei der Pressung im fünften Schritt liegt die schräge Fläche 37c dem Formeckenabschnitt 35g gegenüber. Nachstehend wird ein Winkel, um den die schräge Fläche 37c in Bezug auf die vertikale Richtung 3 geneigt ist, als dritter Neigungswinkel 37e bezeichnet. Der dritte Neigungswinkel 37e ist größer als der oben genannte zweite Neigungswinkel 36f.
  • Die Seitenfläche 37d erstreckt sich vom Rand der schrägen Fläche 37c nach unten.
  • Bei der Pressung im fünften Schritt werden die beiden Flächen des Hauptkörperabschnitts 23 des Plattenmaterials 2 von der ersten und der zweiten äußeren Hauptfläche 35b, 35c der äußeren Form 35 sowie der dritten inneren Hauptfläche 37b der dritten inneren Form 37 gepresst. Hierbei steht der Außenumfang 28 des Plattenmaterials 2 frei, so wie im ersten bis vierten Schritt. Hierdurch wird die Formungslast unterdrückt.
  • Die äußere Seitenfläche 35d liegt ferner am Teil auf der Seite der Bohrung 20 des vierten Biegeabschnitts 27 an. Ferner presst die erste äußere Hauptfläche 35b den oberen Teil des vierten Biegeabschnitts 27 nach unten. Hierdurch wird aus dem konkaven Abschnitt 25 der Anordnungsabschnitt 13 geformt. Die schräge Fläche 37c presst ferner den der Bohrung 20 abgewandten Teil des vierten Biegenabschnitts 27. Im Detail liegt die schräge Fläche 37c über den vierten Biegeabschnitt 27 der äußeren Seitenfläche 35d gegenüber und presst den vierten Biegenabschnitt 27 zum Formeckenabschnitt 35g hin. Hierdurch bewegt sich das Material des vierten Biegeabschnitts 27 zum Formeckenabschnitt 35g hin. Das Material des vierten Biegenabschnitts 27 bewegt sich ferner entlang der schrägen Fläche 37c nach oben.
  • (Sonstige)
  • Falls der Anordnungsabschnitt 13 nicht am Gratteil 1 vorgesehen ist, können der erste bis der fünfte Schritt teilweise wie folgt geändert werden. D. h., im zweiten Schritt kann auch derart eingestellt werden, dass die zweite Pressform 33 bei der Pressung auf einer oberen Seite positioniert ist, wodurch der konkave Abschnitt 25 nicht geformt wird. Im dritten bis fünften Schritt kann die äußere Form 35 auch derart ausgebildet werden, dass die erste äußere Hauptfläche 35b und die zweite äußere Hauptfläche 35c bündig sind (mit anderen Worten keine Stufe 35f vorgesehen ist). Hierdurch kann der konkave Abschnitt 25 im dritten bis fünften Schritt auch nicht geformt werden.
  • (Effekte)
  • (1) Das Plattenmaterial gemäß der obigen Ausführungsform besteht aus einem Metallmaterial mit einem hohen Flächendruck. Wie oben beschrieben, weist das Material die Eigenschaften auf, dass es sich bei der Formpressung entlang einer Fläche leicht und in Dickenrichtung des Plattenmaterials nur schwer bewegen lässt. Wenn bei der Formung eines Gratabschnitts am Plattenmaterial durch Formpressung z. B. der Gratabschnitt hoch oder das Plattenmaterial dünn ist, war es daher eine ausreichende Bewegung des Materials zum Grateckenabschnitt schwierig, selbst wenn das vordere Ende des Gratabschnitts gepresst wird. Daher kann ein Durchhang am Grateckenabschnitt in einigen Fällen erzeugt werden. Es war daher erforderlich, z. B. durch Erhöhung der Formungslast bei der Formpressung oder Schmieden oder Schneiden den Durchhang am Grateckenabschnitt zu unterdrücken. Wenn solche Mittel angewendet werden, ist es jedoch eine Herstellung durch fortschreitende Formpressung schwierig und besteht die Gefahr, dass die Herstellungskosten steigen.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform wird demgegenüber im dritten und vierten Schritt das Plattenmaterial 2, an dem der Biegeabschnitt bereits vorgesehen ist, von der inneren und der äußeren Form eingeklemmt und gepresst. Hierdurch kann die Formungslast in jedem Schritt unterdrückt werden, so dass es möglich ist, durch die fortschreitende Formpressung den Biegeabschnitt zu formen.
  • Bei der Pressung im dritten und vierten Schritt presst jede schräge Fläche der ersten und der zweiten inneren Form 34, 36 den Innenumfangsseite des zweiten und des dritten Biegeabschnitts 24, 26 und lässt das im Biegeabschnitt enthaltenen Materials zum Formeckenabschnitt 35g hin bewegen. Weiterhin wird der Hauptkörperabschnitt 23 des Plattenmaterials 2 dabei von der ersten oder der zweiten inneren Form 34, 36 und der äußeren Form 35 von den beiden Seiten gepresst. Daher wird die Bewegung des Materials des Biegeabschnitts zum Hauptkörperabschnitt 23 unterdrückt und die Bewegung des Materials zum Formeckenabschnitt 35g weiter gefördert. Hierdurch kann das Material zur Nähe des Formeckenabschnitts 35g effektiv bewegt werden und an einem Teil des Plattenmaterials 2, der am Formeckenabschnitt 35g anliegt, kann der Grateckenabschnitt 29 geformt werden.
  • Folglich ist es möglich, das Biegeteil 1 durch die fortschreitende Formpressung zu formen, während der Durchhang des Grateckenabschnitts 29 unterdrückt wird.
  • (2) Im dritten wird das Plattenmaterial 2, an dem im zweiten Schritt der zweite Biegeabschnitt 24 geformt ist, von der ersten inneren Form 34 und der äußeren Form 35 eingeklemmt und gepresst. Hierdurch kann die Formungslast in jedem Schritt unterdrückt werden.
  • (3) Im dritten Schritt presst die schräge Fläche 34c der ersten inneren Form 34 die gekrümmte Fläche 24b des zweiten Biegeabschnitts 24. Hierdurch kann sich das Material zum Formeckenabschnitt 35g hin leicht bewegen, so dass ein Durchhang weiter unterdrückt und die Formungslast im dritten Schritt unterdrückt werden kann.
  • (4) Außerdem ist hinsichtlich der schrägen Fläche 34c der ersten inneren Form 34 die Neigung in vertikaler Richtung 3 im Vergleich zur schrägen Fläche 36c der zweiten inneren Form 36 groß, so dass eine größere Formungslast leicht auftreten kann. Es ist daher möglich, das innere Material des zweiten Biegeabschnitts 24 im dritten Schritt zum Grateckenabschnitt 29 hin ausreichend zu bewegen. Es ist ferner möglich, im vierten Schritt zu fördern, dass sich das Material zum Grateckenabschnitt 29 hin bewegt, und den dritten Biegeabschnitt 26 in vertikaler Richtung 3 zu erweitern. Daher kann der Durchhang effektiv unterdrückt und die für jeden der dritten und vierten Schritte erforderliche Formungslast unterdrückt werden, so dass das Gratteil 1 durch die fortschreitende Formpressung noch leichter geformt werden kann.
  • (5) Im dritten Schritt wird das vordere Ende 24a des zweiten Biegeabschnitts 24 von der Stirnfläche 34d gepresst, so dass es möglich ist, das Material zum Grateckenabschnitt 29 effektiv zu bewegen. Im vierten Schritt wird ferner das vordere Ende 26a des dritten Biegeabschnitts 26 nicht gepresst und der dritte Biegeabschnitt 26 kann daher zur Aussparung 36e erstreckt werden. Daher kann die Formungslast bei jeder Ausgestaltung unterdrückt werden und als Folge ist eine Herstellung des Gratteils 1 durch die fortschreitende Formpressung möglich. Daher kann die für jeden der dritten und vierten Schritte erforderliche Formungslast unterdrückt werden, so dass das Gratteil 1 durch die fortschreitende Formpressung noch leichter geformt werden kann.
  • (6) Da der Durchhang des Grateckenabschnitts 29 unterdrückt wird, kann der Spalt zwischen der Verbindungsfläche 15 und dem anderen Bauteil gut abgedichtet werden, wenn die Verbindungsfläche 15 des Gradabschnitts 1 mit dem anderen Bauteil verbunden wird.
  • (Sonstige Ausführungsformen)
  • (1) In der obigen Ausführungsform wird das Plattenmaterial 2 im ersten bis fünften Schritt durch mehrere Formen in vertikaler Richtung 3 gepresst. Die Richtung der Pressung des Plattenmaterials kann jedoch jederzeit festgelegt werden. Die Richtung, Form usw. jeder Fläche der Form, die das Plattenmaterial 2 presst, können ferner entsprechend der Pressrichtung, der Form des Bauteils usw. jederzeit festgelegt werden.
  • (2) Obwohl in der obigen Ausführungsform wird das Gratteil im ersten bis fünften Schritt geformt wird, kann der Schritt teilweise auch weggelassen werden. Wenn z. B. der Gratabschnitt 11 niedrig ist, kann der erste Schritt weggelassen und aus einem Plattenmaterial, an dem der Biegeabschnitt nicht geformt ist, der zweite Biegeabschnitt 24 geformt werden. Je nach der Toleranz des Durchhangs des Gratabschnitts 29 kann ferner einer der dritten und vierten Schritte auch weggelassen werden.
  • (3) In der obigen Ausführungsform wird der Gratabschnitt 11 im ersten bis fünften Schritt geformt. Wenn nicht nur das Gratteil 1, sondern auch ein Biegeteil mit einem Hauptkörperabschnitt und einem Biegeabschnitt, der vom Rand des Hauptkörperabschnitts vorsteht, aus einem Plattenmaterial geformt wird, kann ein mit dem ersten bis fünften Schritt gleiches Verfahren auch verwendet werden.
  • (4) Mehrere Funktionen einer Komponente in der obigen Ausführungsform kann durch mehrere Komponenten realisiert werden oder eine einzelne Funktion einer Komponente kann durch mehrere Komponenten realisiert werden. Mehrere Funktionen, die mehrere Komponenten aufweisen, können ferner auch durch eine Komponente realisiert werden oder eine Funktion, die durch mehrere Komponenten realisiert wird, kann durch eine Komponente realisiert werden. Außerdem kann ein Teil der Ausbildung der obigen Ausführungsform auch weggelassen werden. Ferner kann zumindest ein Teil der Ausbildung der oben genannten Ausführungsform zu einer Ausbildung der anderen oben genannten Ausführungsform hinzugefügt oder durch diese ersetzt werden.
  • (Entsprechung von Patentansprüchen)
  • Das Plattenmaterial 2, das im zweiten Schritt geformt wird, entspricht einem Beispiel des Zielplattenmaterials. Die vertikale Richtung 3 entspricht ferner einem Beispiel der Pressrichtung und die untere Seite entspricht einem Beispiel der vorstehenden Seite.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017196632 A [0002]

Claims (10)

  1. Beim Verfahren zur Herstellung eines Biegeteils (1), Verfahren zur Herstellung eines Biegeteils (1) wobei auf einer vorstehenden Seite eines Zielplattenmaterials (2), das ein Plattenmaterial mit einem plattenförmigen Hauptkörperabschnitt (23) und einem vom Rand des Hauptkörperabschnitts (23) auf die vorstehende Seite gebogenen Biegeabschnitt (24) ist, eine innere Form (34, 36) und auf einer der inneren Form (34, 36) abgewandten Seite eine äußere Form (35) angeordnet ist, indem das Zielplattenmaterial (2) von der inneren Form (34, 36) und der äußeren Form (35) eingeklemmt und in Pressrichtung (3) gepresst wird, das Biegeteil (1) geformt wird, dessen Biegeabschnitt (24) vom Rand des Hauptkörperabschnitts (23) auf die vorstehende Seite vorsteht, die äußere Form (35) eine äußere Hauptfläche (35b, 35c) und eine äußere Seitenfläche (35d) aufweist, die sich vom Rand der äußeren Hauptfläche (35b, 35c) erstreckt, wobei ein Abschnitt, der die Grenze zwischen der äußeren Hauptfläche (35b, 35c) und der äußeren Seitenfläche (35d) bildet, als Formeckenabschnitt (35g) betrachtet ist, beim Pressen des Zielplattenmaterials (2) die äußere Hauptfläche (35b, 35c) am Hauptkörperabschnitt (23) und die äußere Seitenfläche (35d) am Biegeabschnitt (24) anliegt sowie der Formeckenabschnitt (35g) an der Außenumfangsseite des Biegeabschnitts (24) positioniert ist, die innere Form (34, 36) eine innere Hauptfläche (34b, 36b) und eine schräge Fläche (34c, 36c) aufweist, beim Pressen des Zielplattenmaterials (2) die innere Hauptfläche (34b, 36b) am Hauptkörperabschnitt (23) anliegt, die schräge Fläche (34c, 36c) zur Pressrichtung (3) geneigt ist und dem Formeckenabschnitt (35g) gegenüberliegt und überdies die Innenumfangsseite des Biegeabschnitts (24) presst und ein vom Biegeabschnitt (24) enthaltenes Material zum Formeckenabschnitt (35g) hin bewegen lässt.
  2. Beim Verfahren zur Herstellung des Biegeteils (1) nach Anspruch 1, Verfahren zur Herstellung eines Biegeteils (1) wobei das Zielplattenmaterial (2) durch Biegen eines Plattenmaterials (2) geformt wird, und das Zielplattenmaterial (2) von der inneren Form (34, 36) und der äußeren Form (35) eingeklemmt und gepresst wird.
  3. Beim Verfahren zur Herstellung des Biegeteils (1) nach Anspruch 2, Verfahren zur Herstellung eines Biegeteils (1) in dem in einem ersten und zweiten Schritt eine gekrümmte Fläche an der Innenumfangsseite des Zielplattenmaterials gebildet ist, wobei ein aus einer ersten und einer zweiten feststehenden Form (31, 32) herausragender Teil des Plattenmaterials (2), das von der ersten feststehenden Form (31) und der Hauptfläche (32b) der zweiten feststehenden Form (32) eingeklemmt wird, von einer Pressform (33) gepresst und gebogen wird, wodurch das Zielplattenmaterial (2) mit dem gebogenen Teil als Biegeabschnitt (24) geformt wird, hinsichtlich der zweiten feststehenden Form (32) eine gekrümmte Fläche (32d) der Form entlang dem Rand der Hauptfläche (32b) vorgesehen ist, wobei die gekrümmte Fläche (32d) der Form dem Plattenmaterial (2) gegenüberliegt, das von der ersten feststehenden Form (31) und der Hauptfläche (32b) der zweiten feststehenden Form (32) eingeklemmt ist, und indem, wenn der aus der ersten und der zweiten feststehenden Form (31, 32) herausragende Teil des Plattenmaterials (2) mit der Pressform (33) gepresst wird, der herausragende Teil von der Pressform (33) und der gekrümmten Fläche (32d) der Form eingeklemmt wird, eine gekrümmte Fläche (24b) auf der Innenumfangsseite des Biegeabschnitts (24) geformt wird.
  4. Beim Verfahren zur Herstellung des Biegeteils (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Verfahren zur Herstellung des Biegeteils (1) wobei auf der Innenumfangsseite des Biegeabschnitts (24) des Zielplattenmaterials (2) eine gekrümmte Fläche (24b) vorgesehen ist, und bei der Pressung des Zielplattenmaterials (2) die schräge Fläche (34c, 36c) die gekrümmte Fläche (24b) presst.
  5. Beim Verfahren zur Herstellung des Biegeteils (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Verfahren zur Herstellung des Biegeteils (1) wobei eine erste innere Form (34) und eine zweite innere Form (36) als die innere Form (34, 36) vorgesehen werden, nachdem das Zielplattenmaterial (2) mit der äußeren Form (35) und der ersten inneren Form (34) gepresst wird, das Zielplattenmaterial (2) mit der äußeren Form (35) und der zweiten inneren Form (36) gepresst wird, und die schräge Fläche (34c, 36c) der ersten inneren Form (34) in Pressrichtung (3) schräger als die schräge Fläche (34c, 36c) der zweiten inneren Form (36) ist.
  6. Beim Verfahren zur Herstellung des Biegeteils (1) nach Anspruch 5, Verfahren zur Herstellung des Biegeteils (1) wobei die erste innere Form (34) eine weitere Stirnfläche (34d) aufweist, bei der Pressung des Zielplattenmaterials (2) die Stirnfläche (34d) am vorderen Ende des Biegeabschnitts (24) anliegt, bei der Pressung des Zielplattenmaterials (2) die zweite innere Form (36) im Zwischenraum mit der äußeren Form (35) auf der vorstehenden Seite der schrägen Fläche (34c, 36c) einen Raum bildet, mit dem das vordere Ende des Biegeabschnitts (24) nicht an der Form anliegt.
  7. Beim Verfahren zur Herstellung des Biegeteils (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Verfahren zur Herstellung des Biegeteils (1) wobei die erste innere Form (34) und die zweite innere Form (36) als innere Form (34, 36) vorgesehen ist, nachdem das Zielplattenmaterial (2) mit der äußeren Form (35) und der ersten inneren Form (34) gepresst wird, das Zielplattenmaterial (2) mit der äußeren Form (35) und der zweiten inneren Form (36) gepresst wird, die erste innere Form (34) eine weitere Stirnfläche (34d) aufweist, bei der Pressung des Zielplattenmaterials (2) die Stirnfläche (34d) am vorderen Ende (24a) des Biegeabschnitts (24) anliegt, und bei der Pressung des Zielplattenmaterials (2) die zweite innere Form (36) im Zwischenraum mit der äußeren Form (35) auf der vorstehenden Seite der schrägen Fläche (34c, 36c) einen Raum bildet, mit dem das vordere Ende (24a) des Biegeabschnitts (24) nicht an der Form anliegt.
  8. Beim Verfahren zur Herstellung des Biegeteils (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, Verfahren zur Herstellung des Biegeteils (1) wobei der Biegeabschnitt (24) ein gratförmiger Teil ist, der eine das Biegeteil (1) durchdringende Bohrung umgibt.
  9. Beim Verfahren zur Herstellung des Biegeteils (1) nach Anspruch 8, Verfahren zur Herstellung des Biegeteils (1), beim Biegeteil (1), eine Verbindungsfläche (15), die um die Bohrung und zwar auf einer abgewandten Seite der Seite positioniert ist, auf der der Biegeabschnitt (24) vorsteht, derart ausgebildet ist, dass diese mit einem anderen Bauteil verbunden ist.
  10. Beim Verfahren zur Herstellung des Biegeteils (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, Verfahren zur Herstellung des Biegeteils (1), wobei das Zielplattenmaterial (2) aus Edelstahl besteht.
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