DE2525514B2 - Tiefziehverfahren - Google Patents
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
Das erfindungsgemäße Verfahren wird am Beispiel
der Herstellung von Doppelspülen anhand von Zeichnung und Diagrammen näher erläutert Es zei^t
F i g. 1 eine schematische Anordnung einer Tiefziehvorrichtung,
Fig.3 die in Fig.2 dargestellte Doppelspule im
Grundriß,
Fig.4 eine schematische Darstellung einer Platine
nach dem Tiefziehvorgang,
Fig.5 eine grafische Darstellung des Spannungsverlaufes
während des Tiefziehvorganges in einem Spannungs-Dehnungsdi&gramm.
In F i g. 1 ist mit 10 generell eine Vorrichtung zur
Durchfahrung des erfindungsgemäßen Verfahrens gekennzeichnet Die Vorrichtung 10 weist eine Matrize 12
sowie- einen Niederhalter 14 auf. Zwischen der Matrize 12 und dem Niederhalter 14 ist eine Platine 16
eingespannt Oberhalb des Niederhalters 14 ist ein Stempel 18 angeordnet, welcher mit einer öffnung 19 im
Niederhalter 14 sowie einer Versenkung 20 in der Matrize 12 zusammenwirkt Der Stempel 18 weist die
innere Form des tiefzuziehenden Gegenstandes auf. Die Platine 16 schließt die Versenkung 20 in der Matrize 12
gegenüber der öffnung 19 im Niederhalter 14 dichtend ab. Die Versenkung 20 ist mit einer Speiseleitung 22
verbunden, in welcher ein Ventil 24 angeordnet ist Ebenso ist an der Versenkung 20 eine Ablaßleitung 26
angeschlossen, in welcher ein Ventil 28 vorgesehen ist
Im Betrieb dieser Vorrichtung wird über die Speiseleitung 22 in die Versenkung 20 eine Flüssigkeit
so lange hineingepumpt bis die Versenkung 20 unterhalb der Platine 16 vollständig mit Flüssigkeit
aufgefüllt ist Hiernach wird der Stempel 18 durch die Öffnung 19 gegen die Platine 16 geschoben. Der
Stempel 18 preßt anschließend die Platine 16 in die Flüssigkeit Die unter Druck stehende Flüssigkeit preßt
nun während dieses Vorganges ihrerseits die Platine 16 gegen den Stempel 18. Durch eine nicht dargestellte
Reguliervorrichtung wird das Ventil 28 derart gesteuert daß in der Versenkung 20 ein annähernd konstanter
Druck herrscht Bei einer allfälligen zu raschen Drucksenkung wird das Ventil 28 geschlossen und durch
eine nicht dargestellte Steuerung über das Ventil 24 und die Speiseleitung 22 in die Versenkung 20, eine zur
Hebung des Druckes notwendige Flüssigkeiismenge eingepumpt
Während des Tiefziehvorganges, d. h. nachdem der Stempel 18 an der Platine 16 jeweils eine bestimmte
Verformung erzeugt hat, wird die Tiefziehbewegung für
eine vorbestimmte Dauer unterbrochen.
Um die zu lösenden Schwierigkeiten klar hei auszustellen,
ist in den Fig.2, 3 und 4 als herzustellendes Ziehteil eine sog. Doppelspüle mit Ablaufblech kurz
beschrieben. Die F i g. 2 und 3 zeigen das Fertigprodukt Die dargestellte Doppelspule 30 weist eine Abdeckfläche
32 auf, deren Breit- und Längskanten 34 und 35 gebördelt sind. In der Abdeckfläche 32 sind zwei Becken
36 und 38 angeordnet, welche miteinander mit einem Steg verbunden sind. Der Übergang von Becken 36 und
38 zur Abdeckfläche 32 wird durch die Oberkanten 42 und 44 gebildet
Die Breite a des Steges 40 zwischen den beiden Becken beträgt etwa 1,5—6,5% der gesamten Länge der
im rechten Winkel zum Steg gemessenen Beckenöffnungen. Die Beckenöffnungen werden in F i g. 2 und 3
mit b und c bezeichnet Der Steg 40 kann hierbei gegenüber den Oberkanten 42,44 zwischen den beiden
Becken 36,38 etwas tiefer liegen und hierbei einen etwa halbkreisförmigen Verlauf haben.
In F i g. 4 ist in strichpunktierter Linie die Platine 16 dargestellt, wie sie nach dem Tiefziehvorgang vorliegt
In ausgezogenen Linien ist eine Doppelspüle, hier ohne
Ablauffläche dargestellt wie sie nach dem Tiefziehen aus der Platine 16 geschnitten wird und Li welcher für
ίο gleiche Teile sinngemäß die gleichen Bezugszeichen wie
in F i g. 2 und 3 verwendet sind.
Die Längs- und Breitkanten der Platine 16 sind mit 46 bzw. 48 gekennzeichnet an denen während des
Tiefziehvorganges Einzüge 50 bzw. 52 entstehen. Aus diesen Einzügen ist das Material zur Bildung der Becken
36 bzw. 38 ausgezogea
Verkleinert man die Stegbreite a, so wird bei konstanter Beckenlänge b und c der Abstand von der
Beckenkante 44 zur Kante 48 der Platine 16 vergrößert.
Dieser Abstand wird in F i g. 4 mit e angegebea Durch die Vergrößerungen des Abstandes e zwischen den
Breitkanten 44 und 48 steht für die Bildung der Becken 36 und 38 eine größere Materialmenge zur Verfugung.
Diese größere Materialansammlung führt dazu, daß die Tiefe /der Einzüge an den Breitkanten 48 der Platine
kleiner ausfällt
Aus der vorstehenden Beschreibung des herzustellenden Fertigproduktes ist zu ersehen, daß bei der
verhältnismäßig großen Tiefe der zu ziehenden Formen und insbesondere auch wegen der Anordnung von zwei
tiefzuziehenden Becken dicht nebeneinander, die ein Nachfließen von Werkstoff praktisch aus dem Stegbereich
nur in beschränktem Maße gestattet, erhebliche Probleme auftraten insbesondere, daß bei den herkömmlichen
Tiefziehverfahren in den JCatenbereichen der Becken vor allem im Stegbereich häufig Risse
auftraten, die zu Ausschuß führten. Durch die beim vorliegenden Herstellungsverfahren vorgesehenen Unterbrechungen
des Tiefzugs und der damit verbundenen Beruhigungsphasen für den Werkstoff lassen sich
jedoch derartige Formteile problemlos tiefziehen.
Das in F i g. 5 dargestellte Spannungsdiagramm zeigt den Spannungsverlauf während des Tiefziehvorganges
gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Kurve / von 0-1 und //von I-II zeigt den Spannungsverlauf der
Platine bei einem ohne Unterbrechung durchgeführten Tiefziehvorgang. Der Abstand O-IH auf der Abszisse
entspricht der vollen Zugtiefe K. Der Abstand von 0-IV
auf der Abszisse entspricht der Größe des ersten Tiefzuges; entsprechend stellen die weiteren Abstände
m, η und ρ die weiteren Tiefzüge dar, bis die volle Zugtiefe K erreicht wird.
Bei vorteilhaften Ausführungen des Verfahrens wird die Ziehbewegung zwei- bis fünfmal, insbesondere
dreimal unterbrochen. Je nach Materialbeschaffenheit oder Schwierigkeitsgrad der Verformung können die
Unterbrechungen zwei bis zehn bzw. zwei bis fünfzehn Mal vorgenommen werden. Es hat sich nämlich gezeigt,
daß bei besonders komplizierten Tiefziehformen die Unterbrechungen häufiger vorgenommen, d.h. die
einzelnen Tief züge verkleinert werden müssen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Ziehbewegung bei den Punkten VII und IX unterbrochen.
Eine solche Unterbrechung dauert beispielsweise 4—10, vorteilhafterweise 6 Sekunden. Die Dauer dieser
Unterbrechungen, die grundsätzlich zwischen 1 und 20 Sekunden liegen kann, richtet sich nach der Materialqualität
d. h. es ist darauf zu achten, wie lange ein
Material benötigt, um die während des Tiefziehvorganges entstandenen Spannungen wieder abbauen zu
können.
Wie in diesem Diagramm ersichtlich ist, erfolgt der Abbau der Spannung zwischen den Punkten I und V, VII
und VIII sowie IX und X während den Unterbrechungen der Ziehbewegung annähernd linear. Während der
Aufrechterhaltung des erreichten Verformungszustandes werden nun dem Material trotz Beibehaltung der
äußeren Kräfte die inneren Spannungen abgebaut. Wurden nach einem Tiefzug alle auf das Material
einwirkenden Kräfte entzogen und zudem noch ausgeglüht, würde das Material durch die innere
Spannung entsprechend der Kurve r zwischen dem Punkt V und VI um den Betrag svon Punkt IV auf Punkt
Vi zurückfedern, jeder neue Tiefzug würde dann eine zusätzliche Kraft benötigen, um das Material um diesen
Abstand s neu zu deformieren, um erst dann auf einen schon einmal erreichten Verformungszustand zu gelangen.
Aus diesem Diagramm kann auch entnommen werden, daß beispielsweise die erste Unterbrechung des
Tiefzuges nach ca. 65% (Abstand /, die zweite Unterbrechung nach ca. 80% (Abstand / + m und die
dritte Unterbrechung nach 90% (Abstand I+m+nJ
der gesamten Ziehtiefe vorgenommen wird. Je nach Materialqualität oder Ziehgeschwindigkeit kann es
jedoch zweckmäßig sein, wenn die erste Unterbrechung nach einem Ziefzug von 50—70%, die zweite Unterbrechung
nach einem Tiefzug von 70—90% und die dritte Unterbrechung nach einem Tiefzug von 85—95% der
gesamten Ziehtiefe vorgenommen wird
Aus dem vorliegenden Diagramm kann weiterhin entnommen werden, daß während den nächstfolgenden
Tiefziehbewegungen das Material einer zusätzlichen Zugspannung ausgesetzt werden kann. Diese zusätzlichen
Spannungen entsprechen den Abständen ti, t2 und .'3. Dabei erreicht die Kurve /H, /HI und /IV im
Spannungs-Dehnungsdiagramm jeweils den Punkt VII, iX und Xi. Aus dem Verlauf dieser Kurven kann auch
entnommen werden, daß während dieses Tiefziehvorganges eine Verfestigung des Materials eintritt, die es
ermöglicht, gegenüber einem Tiefziehvorgang wie er in Kurve / und /1 dargestellt ist, für die gleiche Ziehtiefe
dünneres Material zu verwenden oder aber mit der gleichen Materialstärke eine größere Ziehtiefe zu
erreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Tiefziehen von Platinen, insbesondere für die Herstellung von Spülen, wobei
die zwischen Matrize und Niederhalter eingespannte Platine entgegen der Wirkung eines im \'erformungsbereich
wirksamen Gegendruckes einer Flüssigkeit tiefgezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ziehbewegung bis zur Erreichung der vollen Ziehtiefe mehrfach und
jeweils für eine vorbestimmte Zeitdauer unterbrochen wird und daß während jeder Unterbrechung
der Ziehbewegung der Gegendruck unter Beibehaltung des erreichten Verformungszustandes in der
Flüssigkeit aufrechterhalten wird.
2. Verfahren zum Tiefziehen von Platinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterbrechungen während der Ziehbewegung (4—?0) vorzugsweise sechs Sekunden dauern.
3. Verfahren zum Tiefziehen von Platinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
während der Ziehbewegung 2—10 Unterbrechungen, vorzugsweise 3 Unterbrechungen vorgenommen
werden.
4. Verfahren zum Tiefziehen von Platinen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Unterbrechung nach einem Tiefzug von 50—75%, vorzugsweise nach 65%, die zweite
Unterbrechung nach einem Tiefzug von 70—90%, vorzugsweise nach 80% und die dritte Unterbrechung
nach einem Tiefzug von 85—95% vorzugsweise nach 90% der gesamten Ziehtiefe vorgenommen
wird.
Nächster Stand der Technik
Es ist ein Verfahren zum Tiefziehen von Platinen bekannt (z.B. Lueger, Lexikon der Technik, 1968,
Bd. 9, S. 148), bei dem die zwischen der Matrize und dem Niederhalter festgeklemmte Platine durch einen Stempel,
welcher die innere Form des tiefzuziehenden Gegenstandes aufweist, in einem Zug in eine unter
Druck stehende Flüssigkeit hineingestoßen wird. Dabei wird die Platine durch den Flüssigkeitsdruck gegen den
Stempel gedrückt, wodurch die gewünschte Endform des tiefzuziehenden Gegenstandes entsteht Bei diesem
Verfahren ist nachteilig, daß das tiefgezogene Material einer erheblichen Rißgefahr ausgesetzt wird. Diese
Rißgefahr ist besonders während der zweiten Hälfte des Ziehvorganges groß. So entstehen die auftretenden
Risse im Material für gewöhnlich erst nach 50—60% der gewünschten Ziehtiefe. Diese Materialbeschädigungen
entstehen auch dann, wenn die Tiefziehvorgänge im Rahmen des üblichen Verformungsgrades vorgenommen
werden.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erwähnte Verfahren so
zu verbessern, daß einerseits die Rißgefahr im tiefzuziehenden Material vermindert und ggf. eine
Herabsetzung der Werkzeug- und Herstellungskosten ermöglicht wird.
Vorteile
Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung wird durch die Einschaltung von Beruhigungsphasen, die zwischen
die Verformungsphasen eingeschaltet werden, während welcher eine Rückfederung des verformten Materials
verhindert wird, in überraschender Weise ohne zusätzlichen Aufwand eine erhöhte Tiefziehfähigkeit
erreicht Allein dadurch, daß die Ziehbewegung bis zur Erreichung der vollen Ziehtiefe mehrfach und jeweils
über eine vorbestimmte Zeitdauer unterbrochen wird und daß während jeder Unterbrechung der Ziehbewegung
der Gegendruck unter Beibehaltung des erreichten Verformungszustandes in der Flüssigkeit aufrechterhalten
wird, können schwierige Tiefziehteilformen oder größere Ziehtiefen realisiert werden als
bisher. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann insbesondere der Ausschußanteil der tiefzuziehenden
is Gegenstände, welcher durch die Rißbildung im Material
entsteht, praktisch eliminiert werden. Daneben wird noch eine erhebliche Reduktion der Werkzeugkosten
sowie des Arbeitsaufwandes erzielt
Neben diesen Vorteilen hat es sich überraschender-
weise gezeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Erreichung einer vorbestimmten Ziehtiefe gegenüber dem bekannten Verfahren einerseits
dünnere Platinen verwendet werden können und andererseits eine Verbesserung des Verformungsgrades
erreicht wird.
Daß diese erfindungsgemäße Maßnahme sine Verbesserung
des Tiefziehverfahrens bringt, ist vermutlich auf eine gegenüber den bisherigen Tiefziehverfahren
veränderte Einflußnahme auf die MikroStruktur des tiefzuziehenden Materials zurückzuführen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2 dauern die Unterbrechungen zwischen den einzelnen Ziehbewegungen ca. vier bis zehn, vorzugsweise sechs Sekunden.
In der Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2 dauern die Unterbrechungen zwischen den einzelnen Ziehbewegungen ca. vier bis zehn, vorzugsweise sechs Sekunden.
Nach Anspruch 3 sind bevorzugt zwei bis zehn, vorzugsweise drei Unterbrechungen während der
Ziehbewegung vorgesehen. In der Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4 ist vorgesehen, daß die
erste Unterbrechung nach einem Tiefzug von 50—70%, vorzugsweise nach 65%, die zweite Unterbrechung
nach einem Tiefzug von 70—90%, vorzugsweise nach 80%, und die dritte Unterbrechung nach einem Tiefzug
von 85—95%, vorzugsweise nach 90% der gesamten Ziehtiefe vorgenommen wird.
Weiterer Stand der Technik
Es ist zwar schon ein Verfahren zum Tiefziehen von Platinen bekannt, bei welchen der Tiefziehvorgang in
mehreren Stufen durchgeführt wird. Bei jeder dieser Stufen wird jedoch der Stempel aus dem verformten
Material herausgezogen. Je nach dem Grad der Verformung wird bei diesem Verfahren zwischen
jeweils zwei Stufen die Platine geglüht um die durch die Verformung im Material entstandenen Spannungen zu
eliminieren. Darüber hinaus muß bei jeder weiteren Tiefziehstufe ein speziell für diese Stufe bemessener
Stempel verwendet werden, welcher das tiefzuziehende Material der Platine einer weiteren Verformung, d.h.
näher der endgültigen Ziehform bringt Durch dieses Verfahren wird die beim Ziehvorgang entstehende
Rißgefahr vermindert Der Nachteil dieses Verfahrens liegt jedoch darin, daß nach jeder Stufe des Tiefziehvorganges
der Stempel ausgewechselt und die Platine ggf. noch geglüht werden muß, so daß das Herstellungsverfahren
insgesamt sehr kostenaufwendig ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2525514A1 DE2525514A1 (de) | 1976-01-15 |
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DE2525514C3 DE2525514C3 (de) | 1979-09-13 |
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DE (1) | DE2525514C3 (de) |
ES (1) | ES438398A1 (de) |
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SE (1) | SE411712B (de) |
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