DE3229691C1 - Schlaucharmatur - Google Patents

Schlaucharmatur

Info

Publication number
DE3229691C1
DE3229691C1 DE3229691A DE3229691A DE3229691C1 DE 3229691 C1 DE3229691 C1 DE 3229691C1 DE 3229691 A DE3229691 A DE 3229691A DE 3229691 A DE3229691 A DE 3229691A DE 3229691 C1 DE3229691 C1 DE 3229691C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
shells
nipple
reinforcement layers
fitting according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3229691A
Other languages
English (en)
Inventor
Miklós Dipl.-Chem. Dr. 4030 Ratingen Dobó
Manfred Dipl.-Ing. Dr. 4020 Mettmann Peuker-Holtermann
Ernst 5270 Gummersbach Rupprecht
Rainer Dr.-Ing. Dr. 4030 Ratingen Vettermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAHL GUMMI ASBEST
Original Assignee
PAHL GUMMI ASBEST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAHL GUMMI ASBEST filed Critical PAHL GUMMI ASBEST
Priority to DE3229691A priority Critical patent/DE3229691C1/de
Priority to CA000433970A priority patent/CA1224227A/en
Priority to NO832849A priority patent/NO164560C/no
Priority to GB08321551A priority patent/GB2125505B/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3229691C1 publication Critical patent/DE3229691C1/de
Priority to US06/920,056 priority patent/US4756560A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/28Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses for hoses with one end terminating in a radial flange or collar
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S285/00Pipe joints or couplings
    • Y10S285/908Extrusion holes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49428Gas and water specific plumbing component making
    • Y10T29/49435Flexible conduit or fitting therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlaucharmatur zum Anschließen eines Schlauchendes an andere Leitungssysteme, zur Verbindung zweier Schlauchenden miteinander oder zum Verschließen eines Schlauchendes, insbesondere zur Anwendung bei Hochdruckschläuchen und/oder Schläuchen mit großem Durchmesser mit in das Schlauchmaterial eingearbeiteten Verstärkungslagen, bestehend aus einem Metallnippel, der dicht und fest mit der Innen- und Deckschicht des Schlauches verbunden ist und der eine Mehrzahl von konzentrischen Schalen aufweist, die fest mit dem Nippel verbunden sind und an denen jede Verstärkungslage einzeln befestigt ist.
Beispielweise im Bereich der sich progressiv entwikkelnden Olexploration im Offshore-Bereich wachsen insbesondere die Anforderungen, die an flexible Leitungen zum Transport von Erdöl und Erdgas gestellt werden, wobei ständig höhere Betriebsdrücke und größere Durchmesser verlangt werden. Kritisch ist bei solchen Schlauchleitungen in diesem Anforderungsbereich die Verbindungstechnik.
Bei einer bekannten Schlaucharmatur der eingangs genannten Art (US-PS 22 20 785) ist der Anschlußnippel in seinem mit dem Schlauchende verbundenen Bereich hülsenartig ausgebildet und mit einer Stufung versehen, wobei für jede Verstärkungslage des Schlauchaufbaus eine gesonderte Stufe vorgesehen ist, an der die entsprechende Verstärkungslage befestigt ist. Die Anlagebereiche der einzelnen Verstärkungslagen an der jeweiligen Haftfläche des Metallnippels liegen in axialer Richtung zueinander versetzt. Die Befestigung erfolgt mit aufgesetzten Metallringen, um die die Verstärkungslagen herumgelegt werden und die anschließend mit Hilfe von Schrauben an dem hülsenartigen Bereich des Nippels befestigt werden.
Die axial zueinander versetzt liegenden Befestigungsbereiche der einzelnen Verstärkungslagen führen dabei zu einer von Lage zu Lage verschiedenen Kraftübertragung zwischen Nippel und Verstärkungslagen, so daß im Übergangsbereich vom Schlauch zum Nippel eine ungleichmäßige Spannungsverteilung in den einzelnen Lagen herrscht. Mit der ungleichmäßigen Spannungsverteilung in den Verstärkungslagen geht eine Verminderung der Innendruckfestigkeit einher. Darüber hinaus ist im Hinblick auf die axial versetzten Befestigungsbereiche die Baulänge der Nippel relativ groß, was sich insbesondere bei Hochdruck-Schlauchleitungen mit großen Nennweiten nachteilig auswirkt. Große Baulängen der Metallnippel stellen einen hohen starren Leitungsanteil dar, durch den die Handhabung der Schlauchleitung erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlaucharmatur der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Festigkeit des Schlauchaufbaus in dem Armaturbereich nicht geschwächt und insbesondere die Innendruckfestigkeit nicht erniedrigt wird,
wobei gleichzeitig auf eine möglichst kurzen starren Leitungsteil hingearbeitet werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schalen in radialer Richtung mit Abstand zueinander angeordnet und radiale Zwischenräume zwischen benachbarten Schalen vorgesehen sind, daß die Befestigungsenden der Verstärkungslagen in die Zwischenräume zwischen den Schalen eingreifen und daß jede Verstärkungslage an mindestens einer Schalenfläche befestigt ist. '
In der erfindungsgemäßen Armatur überdecken die einzelnen Verstärkungslagen den Metallnippel vorzugsweise mit gleicher Länge und werden über diese gesamte Länge an die Schalen gebunden. Dadurch werden sämtliche Verstärkungslagen über den Querschnitt gleichmäßig gedehnt, was eine gleichförmige und damit hohe Ausnutzung der eingebrachten FiIamentverstärkung bewirkt. Aufgrund der Tatsache, daß die in die Schalen des Nippels hineinragenden Verstärkungslagen parallel übereinander an den Nippel gebunden werden, reduziert sich die Baulänge des Nippels erheblich, so daß ein mit einer solchen Armatur versehener Leitungsabschnitt einen relativ kurzen starren Armaturteil aufweist. Die Flexibilität der Schlauchleitung bleibt dadurch erhalten.
Die einzelnen Schalen, an denen die Verstärkungslagen des Schlauchmaterials befestigt werden, können als Hülsen ausgebildet sein.
Alternativ können die Schalen bzw. einige Schalen auch als über den Umfang unterteilte Segmente ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist zumindest die innerste Schale als Hülse ausgebildet, wobei die darüberliegenden Schalen an der Hülse befestigt sind.
Jede Verstärkungslage ist zweckmäßig an einer Fläche der Schalen befestigt. Dabei können also zwei Verstärkungslagen in einen Zwischenraum zwischen zwei Schalen eingreifen, wobei die innere Verstärkungslage an der Außenfläche der inneren Schale und die äußere Verstärkungslage an der Innenfläche der äußeren Schale befestigt wird. Alternativ kann jede Verstärkungslage auch an zwei benachbarten Flächen befestigt sein.
Zur Befestigung der Verstärkungslagen an den Schalen dienen zweckmäßig Gummi-Metall-Verbindungen, die gleichzeitig mit der Schlauchkonfektion hergestellt werden.
Es können zur Befestigung der Verstärkungslagen an den Schalen jedoch auch Klebeverbindungen vorgesehen sein, die auch noch eine nachträgliche Verbindung des Nippels mit einem fertigen Schlauch ermöglichen.
Schließlich kann zur Befestigung zwischen Nippel und Schlauch auch eine Form- und/oder Kraftschlußverbindung vorgesehen sein.
Die einzelnen Schalen sind vorzugsweise mit radial verlaufenden Durchgangsöffnungen versehen, durch die das Gummimaterial hindurchtreten kann, wobei die innige Verbindung zwischen dem Nippel und dem Schlauchmaterial noch erhöht wird.
Bei der erfindungsgemäßen Armatur weisen zweckmäßig alle Schalen eine etwa gleiche axiale Länge auf, so daß im Bereich des Nippels und in Nippelnähe gleiche Spannungszustände in allen Verstärkungslagen herrschen. Die Einspannung bzw. Festlegung der Verstärkungslagen über die gesamte Länge des Nippels ist dadurch gleich.
Die Befestigung eines Schlauchendes an einer erfindungsgemäßen Schlaucharmatur kann dadurch erfolgen, daß die Verbindung zwischen dem Nippel und dem Schlauch während der Schiauchkonfektion hergestellt wird. Im Bereich der Armatur werden während des Herstellungsvorgangs die einzelnen Verstärkungslagen und Metallschalen des Nippels in abwechselnder Folge übereinandergelegt und fest miteinander verbunden, und es wird dann eine Verbindung der Schalen untereinander und mit dem Metallnippel hergestellt.
Alternativ kann die Verbindung des Nippels auch an einem fertigen Schlauch hergestellt werden. Dabei werden die Metallschalen zunächst mit dem Nippel verbunden und das Schlauchende wird von der Stirnseite her zwischen den Verstärkungslagen eingeschnitten. Die Schlitzungen zwischen den Verstärkungslagen können auch bereits bei der Schlauchherstellung eingearbeitet werden. Die Metallschalen werden dann kammartig zwischen die Verstärkungslagen des Schlauches gesteckt und mit diesen verklebt, vergossen oder auf sonstige geeignete Weise verbunden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Schnitt durch ein Schlauchende 1 dargestellt, das mit einem Metallnippel 2 verbunden ist.
Der Metallnippel 2 besteht aus einem Flanschteil 3, mit welchem das Schlauchende 1 mit einem anderen Schlauchende verbunden oder an ein beliebiges Leitungssystem angeschlossen werden kann. An den Flanschteil 3 ist eine Innenhülse 4 angeschweißt, die auf ihrer dem Schlauchende 1 zugewandten Seite einen abgestuften Bereich 5 zur Aufnahme von zwei Verstärkungslagen 6 aufweist.
Über der Innenhülse 4 ist eine weitere Schale 7 angeordnet, die ebenfalls als Hülse ausgebildet oder aus mehreren Einzelsegmenten zusammengesetzt sein kann. Um die Handhabung während des Herstellungsvorgangs zu erleichtern, sollte die Schale 7 aus zwei oder drei Segmenten zusammengesetzt sein.
Radial nach außen von der Schale 7 schließen sich noch zwei weitere Schalen 8 und 9 an, die jeweils mit abgestuften Bereichen 10 bzw. 11 versehen sind. Diese abgestuften Bereiche dienen wiederum der Aufnahme von je zwei Verstärkungslagen 6.
Der in der Zeichnung dargestellte Nippel bildet mit seiner Innenhülse 4 sowie den Schalen 7, 8 und 9 drei ringförmige Aufnahmeräume 12, 13 und 14, die genau konzentrisch zueinander angeordnet sind. Von den beiden Verstärkungslagen 6, die in den jeweiligen Aufnahmeraum eingreifen, ist jeweils die innere an der Außenseite der jeweiligen inneren Schale und die äußere an der Innenfläche der äußeren Schale befestigt.
Die aus Gummi bestehende Innenschicht 15 des Schlauchs überdeckt in dem Armaturbereich die Innenseite der Innenhülse 4 ganz oder teilweise. Die äußere Deckschicht 16 des Schlauchs überdeckt die Außenseite der äußeren Schale 9.
Die Verbindung der einzelnen in das Gummimaterial des Schlauchs eingebetteten Verstärkungslagen mit den Schalen des Nippels erfolgt über eine Gummi-Metall-Verbindung zwischen dem die Verstärkungslagen umgebenden Gummimaterial und den einzelnen Flächen der Nippelschalen.
Wie aus der Schnittzeichnung ersichtlich, greifen die Schalen des Nippels, die sich über eine etwa gleiche axiale Länge erstrecken, kammartig in das Schlauchmaterial ein, wobei die Verstärkungslagen jeweils zwischen den einzelnen Schalen liegen.
Die dem Flanschteil 3 zugewandten Enden der Schalen 7, 8 und 9 sind über eine Schweißstelle 17 fest und starr mit der Innenhülse 4 verbunden. Der Flanschteil 3 kann zum Schluß über eine Schweißstelle 18 mit der Innenhülse 4 verbunden werden.
Anstelle der Schweißverbindungen 17 und 18 können auch beliebige andere Verbindungen vorgesehen sein.
Auch die Verbindung zwischen den Verstärkungslagen und den einzelnen Schalen des Nippels kann auf beliebige andere geeignete Weise erfolgen.
In dem Verbindungsbereich zwischen den Verstärkungslagen und den einzelnen Schalen sind sämtliche Verstärkungslagen in dem gleichen axialen Abschnitt des Schlauches über eine etwa gleiche Länge mit dem Metallnippel verbunden, woraus sich eine optimal kurze Baulänge ergibt In dem Endbereich 19 des Nippels, in welchem die Verstärkungslagen in das Schlauchmaterial übergehen, herrschen gleiche Spannungszustände in sämtlichen Lagen, so daß eine hohe Ausnutzung der Verstärkungslagen erzielt werden kann.
Die in der Zeichnung dargestellte Schlaucharmatur ist gleichzeitig mit der Herstellung des Schlauches angefertigt worden. Die Herstellung erfolgt dadurch, daß die Schalen und darüberliegenden Gummischichten und Verstärkungslagen in wechselnder Folge nacheinander aufgebracht werden. Die Verstärkungslagen werden dabei jeweils über eine Gummi-Metall-Verbindung an der ihnen zugeordneten Fläche des Nippels befestigt.
Die einzelnen Schalen des Nippels können mit radialen Durchgangsöffnungen 20 versehen sein, durch welche der nichtvulkanisierte Gummi hindurchtreten kann, wodurch die innige Verbindung des Schlauchendes 1 an den Nippel noch verbessert wird.
Wenn die Armatur erst zu einem späteren Zeitpunkt an das Schlauchende angebracht werden soll, erhält das Schlauchende zwischen den Verstärkungslagen ringförmige Einschnitte, in die der Nippel mit seinen bereits angebrachten Schalen eingesteckt wird. Die Verbindung kann durch kleben, vergießen oder auf sonstige Weise erfolgen. Die Einschnitte, in welche die Schalen nachträglich eingesteckt werden, können auch bereits bei der Schlauchfertigung berücksichtigt werden. In einem solchen Falle werden in das Schlauchende entsprechende Formstücke eingearbeitet, die nicht mit den Verstärkungskgen verbunden und nach Fertigstellung des Schlauches wieder entnommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Leerseite -
- Leerseite -

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schlaucharmatur zum Anschließen eines Schlauchendes an andere Leitungssysteme, zur Verbindung zweier Schlauchenden miteinander oder zum Verschließen eines Schlauchendes, insbesondere zur Anwendung bei Hochdruckschläuchen und/ oder Schläuchen mit großem Durchmesser mit in das Schlauchmaterial eingearbeiteten Verstärkungslagen, bestehend aus einem Metallnippel, der dicht und ι ο fest mit der Innen- und Deckschicht des Schlauches verbunden ist und der eine Mehrzahl von konzentrischen Schalen aufweist, die'fest mit dem Nippel verbunden sind und an denen jede Verstärkungslage einzeln befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (4,7,8,9) in radialer Richtung mit Abstand zueinander angeordnet und radiale Zwischenräume (12,13,14) zwischen benachbarten Schalen vorgesehen sind, daß die Befestigungsenden der Verstärkungslagen (6) in die Zwischenräume (12, 13, 14) zwischen den Schalen (4, 7, 8, 9) eingreifen und daß jede Verstärkungslage (6) an mindestens einer Schalenfläche befestigt ist
2. Schlaucharmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schalen als Hülsen ausgebildet sind.
3. Schlaucharmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Schalen als über den Umfang unterteilte Segmente ausgebildet sind. .
4. Schlaucharmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die innerste Schale (4) als Hülse ausgebildet ist und daß die darüberliegenden Schalen (7, 8, 9) an der Hülse (4) befestigt sind.
5. Schlaucharmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Verstärkungslagen (6) an den Schalen (4,7,8,9) eine Gummi-Metall-Verbindung vorgesehen ist.
6. Schlaucharmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Verstärkungslagen an den Schalen eine Klebeverbindung vorgesehen ist
7. Schlaucharmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Verstärkungslagen an den Schalen eine Form- und/oder Kraftschlußverbindung vorgesehen ist.
8. Schlaucharmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen radial verlaufende Durchgangsöffnungen (20) aufweisen.
9. Schlaucharmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Aufnahmeräume (12,13,14) für die Verstärkungslagen (6) eine etwa gleiche axiale Länge aufweisen.
10. Verfahren zur Befestigung eines Schlauchendes an einer Schlaucharmatur nach Anspruch 1, wobei die Verbindung zwischen Nippel und Schlauch während der Schlauchkonfektion hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verstärkungslagen und Metallschalen in abwechselnder Folge übereinandergelegt und fest miteinander verbunden werden und daß eine Verbindung der Schalen untereinander und mit dem Metallnippel hergestellt wird.
11. Verfahren zur Befestigung eines Schlauchendes an einer Schlaucharmatur nach Anspruch 1, wobei die Verbindung des Nippels an einem fertigen Schlauch hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschalen fest mit dem Nippel verbunden werden, daß das Schlauchende von der Stirnseite her zwischen den Verstärkungslagen eingeschnitten bzw. bereits bei der Schlauchherstellung mit entsprechenden Schlitzungen versehen wird und daß die Metallschalen kammartig zwischen die Verstärkungslagen des Schlauchmaterials gesteckt oder auf sonstige Weise verbunden werden.
DE3229691A 1982-08-10 1982-08-10 Schlaucharmatur Expired DE3229691C1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3229691A DE3229691C1 (de) 1982-08-10 1982-08-10 Schlaucharmatur
CA000433970A CA1224227A (en) 1982-08-10 1983-08-05 Hose fitting
NO832849A NO164560C (no) 1982-08-10 1983-08-08 Slangearmatur.
GB08321551A GB2125505B (en) 1982-08-10 1983-08-10 Hose fitting
US06/920,056 US4756560A (en) 1982-08-10 1986-10-20 Fitting for hose pipes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3229691A DE3229691C1 (de) 1982-08-10 1982-08-10 Schlaucharmatur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3229691C1 true DE3229691C1 (de) 1983-10-27

Family

ID=6170489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3229691A Expired DE3229691C1 (de) 1982-08-10 1982-08-10 Schlaucharmatur

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4756560A (de)
CA (1) CA1224227A (de)
DE (1) DE3229691C1 (de)
GB (1) GB2125505B (de)
NO (1) NO164560C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0239000A2 (de) * 1986-03-28 1987-09-30 PIRELLI CAVI S.p.A. Rohrende für ein Rohr zum Transport von Druckmedien und Verfahren zur Herstellung des Rohrendes

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2251051B (en) * 1990-12-20 1994-08-17 Rolls Royce Plc Improvements in or relating to shaft joints
GB2258507B (en) * 1991-07-24 1994-08-10 Dunlop Ltd Hose end fitting and assembly
US5297586A (en) * 1993-03-16 1994-03-29 Mcintosh Robert Flexible metal hose assembly incorporating modified braid ring with annular member having tools flats
US6379596B1 (en) 2000-04-03 2002-04-30 Truseal, Inc. Method of forming a fitting for a reinforced silicone tube
HU224141B1 (hu) * 2001-06-13 2005-05-30 Phoenix Rubber Gumiipari Kft. Utólag szerelhető ragasztott tömlőcsatlakozóval ellátott nagynyomású tömlő

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2220785A (en) * 1938-05-02 1940-11-05 Dixon Valve & Coupling Co Rotary hose coupling construction
US3531143A (en) * 1967-01-20 1970-09-29 Orszagos Gumiipari Vallalat Head-formation of flexible hoses,especially for deep-drilling hoses

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US840536A (en) * 1905-08-21 1907-01-08 Welby Dunbar Weir Flexible armor for hose and piping.
FR1458100A (fr) * 1943-02-12 1966-03-04 Inst Francais Du Petrole éléments de raccord pour tubes flexibles armés
GB677656A (en) * 1950-03-09 1952-08-20 Avica Equip Improvements in or relating to electrostatic screening conduits for electric conductors
US2810594A (en) * 1950-10-13 1957-10-22 Mulconroy Co Hose coupling with extrusion apertures in one member
GB774528A (en) * 1954-03-09 1957-05-08 Oil Feed Engineering Company L Improvements in hose-end fittings
GB581180A (en) * 1954-08-20 1946-10-03 Dunlop Rubber Co Improvements in hose connections
US3068028A (en) * 1956-09-28 1962-12-11 Bendix Corp Conduit and method for making same
US3467764A (en) * 1968-08-01 1969-09-16 Transportgummi Veb Heat and corrosion resistant hose coupling for supplying fuel,oil and the like
FR2040579A5 (de) * 1969-04-03 1971-01-22 Inst Francais Du Petrole
GB1409096A (en) * 1971-12-10 1975-10-08 Exxon Production Research Co Flexible conduit
US3831635A (en) * 1972-06-30 1974-08-27 Gates Rubber Co Personnel protection sleeve
FR2207577A5 (de) * 1972-11-21 1974-06-14 Inst Francais Du Petrole
US4033612A (en) * 1972-11-21 1977-07-05 Institut Francais Du Petrole, Des Carburants Et Lubrifiants Armored flexible pipe equipped with a rigid coupling
FR2229914B1 (de) * 1973-05-14 1976-04-23 Inst Francais Du Petrole
ZA738585B (en) * 1973-11-08 1975-01-29 Sarmcol Ltd Hose end connection attachment
DE2541242A1 (de) * 1975-09-12 1977-03-24 Kabel Metallwerke Ghh Armatur fuer eine wellrohrleitung
US4187135A (en) * 1978-03-27 1980-02-05 Celanese Corporation Fiber reinforced composite shaft with metallic connector sleeves mounted by longitudinal groove interlock
US4530379A (en) * 1982-04-27 1985-07-23 Hercules Incorporated Filament wound interlaminate tubular attachment

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2220785A (en) * 1938-05-02 1940-11-05 Dixon Valve & Coupling Co Rotary hose coupling construction
US3531143A (en) * 1967-01-20 1970-09-29 Orszagos Gumiipari Vallalat Head-formation of flexible hoses,especially for deep-drilling hoses

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0239000A2 (de) * 1986-03-28 1987-09-30 PIRELLI CAVI S.p.A. Rohrende für ein Rohr zum Transport von Druckmedien und Verfahren zur Herstellung des Rohrendes
EP0239000A3 (en) * 1986-03-28 1988-07-27 Societa Cavi Pirelli S.P.A. Termination of a tube for transporting pressurized fluids and method for realizing said termination

Also Published As

Publication number Publication date
NO164560C (no) 1990-10-17
US4756560A (en) 1988-07-12
NO832849L (no) 1984-02-13
NO164560B (no) 1990-07-09
GB2125505B (en) 1986-01-08
CA1224227A (en) 1987-07-14
GB2125505A (en) 1984-03-07
GB8321551D0 (en) 1983-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3802653C2 (de) Bürstendichtung
DE2733048C2 (de) Rohrverbindung
DE68913708T2 (de) Verfahren zum Anbringen eines metallischen Endstückes auf ein aus gewickeltem Verbundmaterial bestehendes Rohr.
DE19742361C2 (de) Elastischer Gelenkkörper
DE69002721T2 (de) Rohrverbindung.
DE1425109B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer unloesbaren Verbindung zwischen einem Endfitting aus Kunststoff und einer Huelle fuer eine biegsame Kraftuebertragungsvorrichtung
DE19754645A1 (de) Dichtungseinsatz und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102015007047B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit Druck beaufschlagbaren Behälters
DE102018112438A1 (de) Druckfester Behälter
DE3229691C1 (de) Schlaucharmatur
DE60315740T2 (de) Borstenanordnung für eine Bürstendichtung, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben, Verfahren zur Herstellung der Bürstendichtung
DE69319580T2 (de) Rohrverbindung
DE1452877A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Druckgefaesses
DE29901935U1 (de) Leitungssystem
DE2059032C3 (de) Detonationsverbindung für Hochspannungsleitungen, Kabel u.dgl
DE102016119752A1 (de) Hydraulische Dehnspanneinrichtung
DE3711258C2 (de) Rohrförmiges Verbundelement und Verfahren zur Herstellung
DE102015225180A1 (de) Flansch mit angeformter Welle
DE2151506C2 (de) Flexibler Bremsschlauch
DE1011303B (de) Wulsteinlagering fuer einen Luftreifen
DE3236064A1 (de) Kabelmuffen aus schrumpfbarem material
DE2342162A1 (de) Schlauch
DE2834136C2 (de)
DE3242055C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden und Zusammenhalten zweier Wellenteilstücke, insbesondere einer Nockenwelle, während eines hydraulischen Schrumpfvorganges
DE102011013783A1 (de) Verbindungsanordnung für Bambusstäbe

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee