DE60315740T2 - Borstenanordnung für eine Bürstendichtung, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben, Verfahren zur Herstellung der Bürstendichtung - Google Patents

Borstenanordnung für eine Bürstendichtung, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben, Verfahren zur Herstellung der Bürstendichtung Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bürstendichtungen. Im Spezielleren betrifft die Erfindung eine Borstenanordnung für die Bürstendichtung, ein Verfahren und eine Anordnung zum Herstellen der Borstenanordnung sowie ein Verfahren zum Herstellen der Bürstendichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bürstendichtungen werden häufig verwendet, um das Entweichen eines Fluids (z.B. Luft) durch einen Spalt zwischen zwei Teilen zu verhindern. Bürstendichtungen finden sich oft an Gasturbinenmaschinen. Bei einer Turbine verhindern die Bürstendichtungen typischerweise das Entweichen von Sekundärfluid durch einen Spalt zwischen einem stationären Teil (z.B. einem Diffusorgehäuse) und einem rotierenden Teil (z.B. einer Turbinenwelle). Die Bürstendichtung hat noch weitere Verwendungszwecke, wie z.B. das Abdichten eines Spalts zwischen stationären Teilen.
  • Typischerweise beinhaltet eine Bürstendichtung Drahtbündel, die sandwichartig zwischen Platten angeordnet sind. Die Platten und die Drahtbündel bilden eine Stufe der Bürstendichtung. Zum Steigern der Leistungsfähigkeit kann eine Bürstendichtung mehrere Stufen aufweisen. Die mehreren Stufen erlauben einen größeren Druckabfall von der strömungsaufwärtigen Seite über die Bürstendichtung hinweg zu der strömungsabwärtigen Seite.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer Borstenanordnung für eine Bürstendichtung gemäß dem Stand der Technik ist in der EP-A-0357536 offenbart.
  • Eine Bürstendichtung gemäß dem Stand der Technik ist in der WO-A-99/06673 offenbart.
  • Leider sind die herkömmlichen Montageverfahren für mehrstufige Bürstendichtungen nicht gut geeignet. Im Spezielleren sind herkömmliche Verfahren derzeit nicht in der Lge, die mehreren Stufen einer Bürstendichtung zusammenzubauen. Herkömmliche Verfahren nehmen vielmehr eine separate Montage jeder Stufe der Bürstendichtung vor. Ein nachfolgender Schritt bei den herkömmlichen Verfahren kombiniert dann die einzeln zusammengebauten Stufen, um die mehrstufige Bürstendichtung herzustellen.
  • Offenbarung der Erfinding
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines neuartigen und verbesserten Verfahrens zum Herstellen einer Borstenanordnung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht zumindest in der Schaffung eines neuartigen und verbesserten Verfahrens zum Herstellen einer Bürstendichtung.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Herstellen einer Borstenanordnung für eine Bürstendichtung, wie es im Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Verwendungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich dem Fachmann unter Bezugnahme auf die Beschreibung und die Zeichnungen; darin zeigen:
  • 1a eine Frontansicht einer herkömmlichen mehrstufigen Bürstendichtung;
  • 1b eine Schnittdarstellung der Bürstendichtung entlang der Linie IB-IB in 1a;
  • 1c eine auseinander gezogene Schnittdarstellung zur Erläuterung der verschiedenen Komponenten der Bürstendichtung der 1a;
  • 2 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Verfahrens zum Zusammenbauen einer mehrstufigen Bürstendichtung;
  • 3a eine Draufsicht auf eine Borstenanordnung, die durch ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet ist;
  • 3b eine Schnittdarstellung der Borstenanordnung entlang der Linie IIIB-IIIB in 3a;
  • 4 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung, die zum Zusammenbauen der Borstenanordnung der 3a und 3b verwendet wird, während eines anfänglichen Montageschrittes;
  • 5 eine Schnittdarstellung der vollständig montierten Vorrichtung in einem nachfolgenden Schritt bei dem Zusammenbau der Borstenanordnung der 3a und 3b;
  • 6 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf die vollständig montierte Vorrichtung;
  • 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei einem nachfolgenden Schritt beim Zusammenbau der Borstenanordnung der 3a und 3b;
  • 8 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Zusammenbauen der Borstenanordnung der 3a und 3b unter Verwendung der in den 4 bis 7 dargestellten Vorrichtung;
  • 9a eine auseinander gezogene Schnittdarstellung der verschiedenen Komponenten einer mehrstufigen Bürstendichtung;
  • 9b eine Schnittdarstellung der vollständig zusammengebauten Bürstendichtung; und
  • 10 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Zusammenbauen der mehrstufigen Bürstendichtung der 9b.
  • Bevorzugte(s) Ausführungsbeispiel(e) der Erfindung
  • Die 1a bis 1c zeigen eine herkömmliche mehrstufige Bürstendichtung 50. Obwohl die Zeichnungen eine zweistufige Bürstendichtung zeigen, könnte die Bürstendichtung 50 auch mehr als zwei Stufen aufweisen.
  • Bei der Bürstendichtung 50 handelt es sich um eine Anordnung aus Platten und Borsten. 1c zeigt eine auseinander gezogene Darstellung all der verschiedenen Komponenten, die die Bürstendichtung 50 bilden. Die Bürstendichtung 50 beinhaltet eine Deckplatte 51, Seitenplatten 53, Rückenplatten 55 und Borstenpakete 63.
  • Jede Stufe 59, 61 der Bürstendichtung 50 weist ein Borstenpaket 63 auf, das sich zwischen einer Seitenplatte 53 und einer Rückenplatte 55 befindet. Die Deckplatte 51 ist vor, d.h. strömungsaufwärts von den Stufen 59, 61 angeordnet.
  • 2 veranschaulicht in schematischer Weise ein herkömmliches Verfahren 100 zum Zusammenbauen der mehrstufigen Bürstendichtung 50. Das Verfahren 100 baut die Bürstendichtung 50 Stufe für Stufe auf. Ein erster Schritt 101 des Verfahrens 100 sieht die Anbringung einer solchen Stufe der Bürstendichtung 50 in einer Vorrichtung (nicht gezeigt) vor.
  • Die Bedienungsperson montiert die Bürstendichtungsstufe folgendermaßen. Die Bedienungsperson platziert als Erstes die Rückenplatte 55 in der Vorrichtung. Dann platziert die Bedienungsperson Bündel von Borsten 63 auf der Rückenplatte 55. Anschließend platziert die Bedienungsperson die Seitenplatte 53 über den Borsten 63.
  • Zum Abschließen der ersten Stufe 101 verwendet die Bedienungsperson die Vorrichtung zum Zusammenklemmen der verschiedenen Komponenten. Idealerweise klemmt die Vorrichtung die Platten 53, 55 derart zusammen, dass die Borsten 63 dazwischen festgehalten sind. Die Komponenten bleiben während des nächsten Schrittes des herkömmlichen Verfahrens 100 in der Vorrichtung.
  • Ein zweiter Schritt 103 des Verfahrens verbindet die Bürstendichtungsstufe, beispielsweise durch Verschweißen der Platten 53, 55 und des Borstenpakets 63. Nach dem Verbinden der Komponenten miteinander kann die Bedienungsperson dann die Bürstendichtungsstufe aus der Vorrichtung entfernen.
  • In einem dritten Schritt 105 wird festgestellt, ob eine weitere Stufe an der Bürstendichtung 50 anzubringen ist. Wenn die Anbringung einer weiteren Stufe an der Bürstendichtung 50 erforderlich ist, kehrt das Verfahren 100 zu dem ersten Schritt 101 zurück, um eine weitere Stufe herzustellen. Wenn die Bedienungsperson eine ausreichende Anzahl von Stufen hergestellt hat, fährt das Vefahren mit dem nächsten Schritt fort.
  • Ein vierter Schritt 107 baut die verschiedenen Stufen 59, 61 der Bürstendichtung 50 in einer weiteren Vorrichtung (nicht gezeigt) zusammen. Zum Beispiel platziert die Bedienungsperson zuerst die zweite Stufe 61 in der Vorrichtung und dann die erste Stufe 59 in der Vorrichtung. Am Ende platziert die Bedienungsperson die Deckplatte 51 über den Stufen 59, 61. In einer derart aufgebauten Weise befestigt die Bedienungsperson dann diese Unteranordnungen unter Verwendung der Vorrichtung aneinander.
  • Ein fünfter Schritt 109 des Verfahrens führt zum Verbinden der Unteranordnungen miteinander, wobei dies z.B. durch Schweißen erfolgt. Sobald diese miteinander verbunden sind, kann die Bedienungsperson die Bürstendichtung 50 aus der Vorrichtung entfernen.
  • Ein klarer Nachteil des herkömmlichen Verfahrens 100 besteht in der Notwendigkeit, die Bürstendichtung Stufe um Stufe aufzubauen. Ein weiterer Nachteil des herkömmlichen Verfahrens 100 besteht in der Anzahl der Komponenten, die die Bürstendichtung 50 bilden. Die in den 1a bis 1c dargestellte zweistufige Bürstendichtung 50 benötigt eine Deckplatte 51, zwei Seitenplatten 53, zwei Rückenplatten 55 und zwei Borstenpakete 63.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der 3a bis 10 beschrieben.
  • 3a und 3b zeigen eine Borstenanordnung 200, die durch ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet ist. Die Borstenanordnung 200 beinhaltet eine Mehrzahl von Borsten 201, die durch eine Verbindung 203 aneinander befestigt sind. Die Borsten 201 können aus einem beliebigen Metallmaterial gebildet sein, vorzugsweise aus einem Kobaltlegierungsdraht mit einem Durchmesser von 0,002 Inch (0,05 mm), 0,003 Inch (0,076 mm), 0,004 Inch (0,1 mm) oder 0,006 Inch (0,15 mm).
  • Wie in 3a gezeigt ist, erstreckt sich die Verbindung 203 in kontinuierlicher Weise entlang des Außendurchmessers der kreisförmigen Borstenanordnung 200. Die Bedienungsperson erzeugt die Verbindung 202 durch Verschweißen der Borsten 201 miteinander. Wie im Folgenden noch deutlich wird, bildet die Borstenanordnung 200 eine Stufe von Borsten in der Bürstendichtung 50.
  • Es sind verschiedene Formgebungen für die Borstenanordnung 200 möglich. Anstatt der in den 3a und 3b dargestellten ringförmigen Formgebung kann die Borstenanordnung 200 auch bogenförmig gekrümmt (nicht gezeigt) oder geradlinig (nicht gezeigt) sein. Tatsächlich könnte die Borstenanordnung 200 auch eine beliebige andere Formgebung (nicht gezeigt) aufweisen. Unabhängig von der speziellen Formgebung sollte sich die Verbindung 203 über die gesamte Länge der Borstenanordnung 200 erstrecken, um alle der Borsten 201 zusammenzuhalten.
  • Die 4 bis 7 zeigen eine Vorrichtung 300, die für die Herstellung der Borstenanordnung 200 verwendet wird. Die Vorrichtung 300 beinhaltet ein Trägerelement 301, eine Basis 303 und eine Abdeckung 305.
  • Das Trägerelement 301 nimmt die Basis 303 und die Abdeckung 305 auf. Das Trägerelement 301 weist eine Bodenwand 307 und eine sich von dieser wegerstreckende Seitenwand 309 auf. Zum Erzeugen einer kreisförmigen Borstenanordnung 200, wie sie in 3 gezeigt ist, sind die Bodenwand 307 und die Seitenwand 309 vorzugsweise kreisförmig. Die Seitenwand 309 bildet die äußere Begrenzung des Trägerelements 301.
  • Ein oberes Ende der Seitenwand 309 beinhaltet eine ringförmige Schulter 311. Eine Mehrzahl von Führungen 313 erstreckt sich von der ringförmigen Schulter 311 weg. Bei den Führungen 313 könnte es sich z.B. um Federstifte oder Klavierdraht handeln. Wie im Folgenden noch ausführlicher beschrieben wird, helfen die Führungen 313 der Bedienungsperson beim Platzieren der Borsten in der Vorrichtung 300. Alternativ hierzu könnte die Schulter 311 Schlitze (nicht gezeigt) zum Aufnehmen der Borsten enthalten.
  • Die Basis 303 passt in die äußere Begrenzung des Trägerelements 301, wie dies in 5 zu sehen ist. Vorzugsweise lässt sich die Basis 303 aus dem Trägerelement 301 entfernen. Idealerweise sitzt die Basis 303 ohne die Verwendung von Befestigungselementen in dem Trägerelement 301.
  • Bei Platzierung in dem Trägerelement 301 ist eine obere Oberfläche 315 der Basis 303 bündig mit einer Bodenfläche 317 der Schulter 311. Eine Mehrzahl von Führungen 319 erstreckt sich auch von der oberen Oberfläche 315 der Basis 303 weg. Bei den Führungen 319, wie auch den Führungen 313, könnte es sich um Federstifte, Klavierdraht oder eine beliebige andere geeignete Anordnung handeln. Die Führungen 319 helfen der Bedienungsperson ebenfalls beim Platzieren der Borsten in der Vorrichtung 300. Alternativ könnte die Oberfläche 315 Schlitze (nicht gezeigt) zum Aufnehmen der Borsten aufweisen.
  • Die Bedienungsperson fügt der Vorrichtung 300 Borstenbündel 321 hinzu, wie dies in den 4 bis 6 zu sehen ist. Bei dem Bündel 321 handelt es sich um eine Gruppe von Borsten (z.B. Kobaltdraht mit einem Durchmesser von 0,002 Inch (0,05 mm), 0,003 Inch (0,076 mm), 0,004 Inch (0,1 mm) oder 0,006 Inch (0,15 mm)), der durch eine Zusammenhalteeinrichtung 323 zusammengehalten ist. Vorzugsweise hat die Bedienungsperson die Bündel 321 vorab unter Verwendung herkömmlicher Techniken gebildet.
  • Die Bedienungsperson platziert jedes Bündel 321 zwischen einander benachbarten Führungen 313, 319 in dem Trägerelement 301 und der Basis 303. Wie in 6 zu sehen ist, platziert die Bedienungsperson die Bündel 321 in einer schräg verlaufenden Weise in Bezug auf eine Linie, die sich radial vom Zentrum der Vorrichtung 300 weg erstreckt, in der Vorrichtung 300. Mit anderen Worten verlaufen die Borsten in einem Winkel α zu der Radiallinie. Der Winkel α orientiert die Borsten in der Richtung, in der sich der rotierende Teil der Maschine dreht.
  • Wie in 4 zu sehen ist, sind die Zusammenhalteeinrichtungen 323 der Bündel 321 außerhalb von der Vorrichtung 300 angeordnet. Für diese Anordnung platziert die Bedienungsperson die Zusammenhalteeinrichtungen 323 der Bündel 321 in Anlage an der ringförmigen Schulter 311 der Seitenwand 309. Die Bedienungsperson könnte die Bündel 321 jedoch auch in einer beliebigen anderen geeigneten Orientierung anordnen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Form eines manuellen Vorgangs beschrieben worden ist, könnte sie auch automatisierte Gerätschaften (nicht gezeigt) verwenden, um die Bündel 321 in der Vorrichtung 300 zu platzieren. Unabhängig von dem Platzierungsverfahren setzt die Bedienungsperson die Abdeckung 305 auf die Vorrichtung 300, nachdem alle der Bündel 321 platziert worden sind. 5 zeigt die Vorrichtung 300 zusammen mit der auf dieser angeordneten Abdeckung 305.
  • Die Formgebung der Abdeckung 305 ähnelt der der Basis 303. Die Abdeckung 305 beinhaltet eine Bodenfläche, die an Bereichen der oberen Oberfläche 315 der Basis 303 in Anlage gelangt. Die Bodenfläche 331 beinhaltet ferner eine Aussparung 333, die bei Anordnung der Abdeckung 305 auf der Basis 305 einen Aufnahmeraum für die Bündel 321 und für die Führungen 319 bildet.
  • Befestigungselemente 335 befestigen die Abdeckung 305 an der Basis 303. Die Bedienungsperson zieht die Befestigungselemente 335 vorzugsweise mit einem Drehmoment fest, das ausreichend ist, um die Borsten 325 in gleichmäßiger Weise um die Vorrichtung 300 herum auszubreiten.
  • Als Nächstes entfernt die Bedienungsperson die Basis 303 und die Abdeckung 305 (die die Bündel 321 dazwischen eingeklemmt enthalten) von dem Trägerelement 301. Die Bedienungsperson könnte die Basis 303 und die Abdeckung 305 durch Angreifen an Ösenschrauben 339 oder irgendeiner anderen geeigne ten Einrichtung entfernen. 7 zeigt die Basis 303 und die Abdeckung 305 im von dem Trägerelement 301 entfernten Zustand.
  • Wie in 7 zu sehen ist, wird durch das Entfernen der Basis 303 und der Abdeckung 305 von dem Trägerelement 301 ein Teil der Bündel 321 (d.h. die Zusammenhalteeinrichtungen 323 und ein Teil der Borsten 325) freigelegt. Die Bedienungsperson kann nun alle der Borsten 325 an den freiliegenden Bereichen zusammenfügen.
  • Die Bedienungsperson verschweißt die Borsten 325 mittels einer geeigneten Schweißmaschine, wie z.B. einem Laser-Schweißgerät, einem Wolfram-Inertgas-(TIG-)Schweißgerät oder einem Elektronenstrahl-(EB-)Schweißgerät miteinander.
  • An diesem Punkt kann die Bedienungsperson die Abdeckung 305 von der Basis 303 entfernen und damit das Resultat der vorstehend genannten Schritte freilegen. Das Resultat ist eine Borstenanordnung 200, wie sie in den 3a und 3b gezeigt ist. Da sie ringförmig ausgebildet ist, könnte man die in den Zeichnungen gezeigte Borstenanordnung 200 auch als Borstenring bezeichnen.
  • 8 veranschaulicht in schematischer Weise das vorstehend geschilderte Verfahren zum Herstellen der Borstenanordnung 200. Die Zeichnung sieht ein Verfahren 400 vor, das einen ersten Schritt 401 beinhaltet, in dem die Vorrichtung 300 montiert wird. Wie bereits erwähnt worden ist, platziert die Bedienungsperson die Basis 303 in dem Trägerelement 301, um den ersten Schritt 401 auszuführen.
  • Die Bedienungsperson platziert die Bündel 321 während eines zweiten Schritts 403 in der Vorrichtung 300. Wie in 6 zu sehen ist, bilden die Bündel 321 einen Ring. Wir vorstehend bereits erwähnt worden ist, könnte die Bedienungsperson die Bündel 321 in einer beliebigen anderen Formgebung (z.B. in einem Bogen oder in einer Linie) anordnen.
  • Anschließend befestigt die Bedienungsperson die Abdeckung 305 während eines dritten Schritts 405 an der Vorrichtung 300. Durch Festziehen der Befesti gungselemente 335 werden die Borsten 325 in gleichmäßiger Weise um die Vorrichtung 300 ausgebreitet.
  • Anschließend entfernt die Bedienungsperson während eines vierten Schritts 407 die Basis 303 und die Abdeckung 305 (zwischen denen die Borsten 321 sandwichartig angeordnet sind) von dem Trägerelement 301.
  • Die Bedienungsperson verbindet dann die Borsten 325 während eines fünften Schritts 409 miteinander. Vorzugsweise verschweißt die Bedienungsperson die Borsten 325 miteinander. Das Resultat des Verfahrens 400 ist der Borstenring 200.
  • Der durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung gebildete Borstenring 200 ist für die Bedienungsperson in einfacher Weise handhabbar. Der Borstenring 200 ist nun ein einstückiges Element, da die Verbindung 203 alle der Borsten 201 aneinander befestigt. Die Verwendung des einstückigen Borstenrings 200 ist einfacher als das herkömmliche Verfahren 100. Das herkömmliche Verfahren 100 zum Zusammenbauen der Bürstendichtung 50 erfordert die Handhabung einer Mehrzahl von separaten Bündeln.
  • Die Verwendung des Borstenrings 200, der durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung gebildet ist, ermöglicht der Bedienungsperson das gleichzeitige Aufbauen von mehreren Bürstendichtungsstufen. In der Tat ermöglicht die vorliegende Erfindung der Bedienungsperson, alle Stufen der Bürstendichtung gleichzeitig aufzubauen. Die 9a und 9b veranschaulichen eine mehrstufige Bürstendichtung 500, die unter Verwendung von Borstenringen 200 gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengebaut ist. 10 veranschaulicht in schematischer Weise ein Verfahren 600 zum Zusammenbauen der Bürstendichtung 500.
  • In einem ersten Schritt 601 baut die Bedienungsperson alle der Komponenten der Bürstendichtung 500 in einer Vorrichtung (nicht gezeigt) zusammen. Als erstes platziert die Bedienungsperson eine Rückenplatte 501 in der Vorrichtung. Anschließend platziert die Bedienungsperson einen ersten Borstenring 200 auf der Rückenplatte.
  • Als Nächstes platziert die Bedienungsperson eine mittlere Platte 503 über dem Borstenring 200. Beim Vergleich der Bürstendichtung 500 und der Bürstendichtung 50 in 1c ist die einstückige Mittelplatte 503 der Bürstendichtung 500 sowohl mit der Seitenplatte 53 als auch der Rückenplatte 55 der herkömmlichen Bürstendichtung 50 gleichzusetzen.
  • Die Bedienungsperson platziert dann einen zweiten Borstenring 200 über der Mittelplatte 503. Letztendlich platziert die Bedienungsperson eine Abdeckplatte 505 über der Mittelplatte 503. Beim Vergleich der Bürstendichtung 500 und der Bürstendichtung 50 in 1c ist die einstückige Abdeckplatte 505 der Bürstendichtung 500 sowohl mit der Seitenplatte 53 als auch mit der Abdeckplatte 51 der herkömmlichen Bürstendichtung 50 gleichzusetzen.
  • Die Bedienungsperson verwendet die Vorrichtung zum Zusammenhalten der Komponenten für den nächsten Schritt des Verfahrens 600.
  • Ein zweiter Schritt 603 des Verfahrens 600 sieht das gleichzeitige Verbinden der gesamten Bürstendichtung 500 vor. Vorzugsweise verbindet die Bedienungsperson die Komponenten 501, 200, 503, 200, 505 durch Schmelzschweißen miteinander. Die Bedienungsperson könnte das gleiche Schweißgerät wie beim sechsten Schritt 411 des Borstenring-Montageverfahrens 400 verwenden. Bei Bedarf kann das Schweißgerät während dieses zweiten Schritts 603 Füllmaterial vorsehen.
  • Nach dem Verbindungsvorgang kann die Bedienungsperson die Bürstendichtung 500 aus der Vorrichtung entfernen.
  • Das Resultat des Verfahrens 600 ist die Bürstendichtung 500 gemäß 9b.
  • Die Bürstendichtung wird letztendlich in der Maschine angebracht. In Abhängigkeit von der Rotationsrichtung der Maschine kann die Bedienungsperson den Borstenring 200 in der Vorrichtung entweder für eine Rotationsbewegung im Uhrzeigersinn oder für eine Rotationsbewegung im Gegenuhrzeigersinn platzieren. Die Bedienungsperson dreht den Borstenring 200 einfach um, um die Rotationsrichtung zu ändern.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen der verschiedenen Zeichnungsfiguren beschrieben worden. Es versteht sich, dass andere ähnliche Ausführungsformen verwendet werden können oder an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel Modifikationen und Hinzufügungen vorgenommen werden können, um die gleiche Funktion im Umfang der Erfindung auszuführen. Aus diesem Grund ist die vorliegende Erfindung nicht auf irgendein spezielles einzelnes Ausführungsbeispiel zu beschränken, sondern vielmehr im Umfang der Beschreibung der beigefügten Ansprüche zu verstehen.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Borstenanordnung (200) für eine Bürstendichtung, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte aufweist: Anordnen einer Mehrzahl von Bündeln von Borsten (321) in einer Vorrichtung (300) in einer derartigen Weise, dass sie sich über eine Länge erstrecken, wobei jedes Bündel (321) eine Zusammenhalteeinrichtung (323) an dem einen Ende aufweist; wobei der Anordnungsschritt das Platzieren jedes Bündels (321) in schräggestellter Weise relativ zu einer sich von dem Zentrum der Vorrichtung (300) radial weg erstreckenden Linie beinhaltet; wobei der Anordnungsschritt ferner das Platzieren eines jeweiligen Bündels (321) in der Vorrichtung (300) in einer derartigen Weise beinhaltet, dass ein Bereich der ein jeweiliges Bündel (321) bildenden Borsten mit der Zusammenhalteeinrichtung (323) von der Vorrichtung hervorsteht, um eine Mehrzahl freiliegender Bereiche (323, 325) zu bilden, so dass die Zusammenhalteeinrichtungen (323) außerhalb der Vorrichtung (300) angeordnet sind; und Ausführen eines Schweißvorgangs an den Borsten, während sich die Borsten in der Vorrichtung (300) befinden, um die Mehrzahl der freiliegenden Bereiche (323, 325) entlang der Länge miteinander zu verbinden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl der Borsten (201) metallischer Art sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die genannte Länge einen Bogen aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei es sich bei dem Bogen um einen Kreis handelt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Verbindungsschritt an einem Außendurchmesser oder an einem Innendurchmesser des Bogens stattfindet.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei der Verbindungsschritt eine kontinuierliche Verbindung (203) entlang dem Bogen erzeugt.
  7. Verfahren zum Herstellen einer Bürstendichtung, das das Bilden einer Borstenanordnung durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 sowie die Befestigung der Borstenanordnung (200) zwischen Platten (501, 503, 505) beinhaltet, um eine Bürstendichtung (500) zu bilden.
DE60315740T 2002-02-12 2003-02-12 Borstenanordnung für eine Bürstendichtung, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben, Verfahren zur Herstellung der Bürstendichtung Expired - Lifetime DE60315740T2 (de)

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US10/074,191 US20030160392A1 (en) 2002-02-12 2002-02-12 Bristle arrangement for brush seal, method and assembly for making same, and method of making brush seal

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