AT407189B - Bettungsfrei verlegbares medienrohr sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

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AT 407 189 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein bettungsfrei verlegbares Medienrohr aus Kunststoff, mit einem Innenrohr und wenigstens einer das Innenrohr mantelförmig umschließenden Schutzschicht sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Medienrohres. Für erdverlegte Gasleitungen wurden im speziellen bereits kunststoffummantelte Stahlrohre vorgeschlagen. Trotz der Kunststoffummantelung besteht aber bei Verwendung derartiger metallischer Rohre weiterhin eine relativ hohe Korrosionsgefahr. Anstelle von kunststoffummantelten Stahlrohren wurden daher auch schon Kunststoffrohre, insbesondere Rohre aus HDPE (high density Polyethylen) vorgeschlagen. Da bei der Erdverlegung nach dem Verbinden der Rohrstränge die zuvor ausgehobenen Gräben wieder mit dem ausgehobenen Erdreich verfüllt werden müssen, besteht ein hohes Maß an Verlegungsgefahr für Kunststoffrohre, da der wieder einzufüllende Aushub zumeist einen mehr oder minder großen Anteil an scharfkantigen, spitzen Steinen aufweist, welche beim neuerlichen Verfüllen der Gräben in den Mantel eines Kunststoffrohres bzw. in die Wandung eindringen können. Bei der nachfolgenden Verdichtung des Aushubes besteht eine große Gefahr der Beschädigung von Kunststoffrohren. Zum Schutz derartiger Rohre ist es daher Vorschrift, diese auf eine Sandschicht gebettet einzubringen und die Rohre in der Folge wiederum mit einer Sandschicht abzudecken, bevor die Gräben mit dem Erdaushub wieder verfüllt werden. Für die bettungsfreie Verlegung von Rohren, d.h. für eine Erdverlegung ohne das Erfordernis einer Einbringung eines Sandbettes sowie einer Deckschicht aus Sand, wurde bereits vorgeschlagen, Kunststoffrohre durch entsprechende Mantelschichten weiter zu schützen. In der US-A-5 099 889 wurde in diesem Zusammenhang bereits vorgeschlagen, zum Schutz des Rohres Matten aus einem Kunststoffasermaterial in Umfangsrichtung um das zu schützende Rohr zu wickeln. Die in Längsrichtung des Rohres quer zur Achse gewickelten Matten mußten einander an ihren Rändern allerdings relativ breit überlappen, wobei die Anzahl an Matten miteinander fest verklebt wurden, um jeden unmittelbaren Kontakt zwischen dem einzufüllenden Erdreich und der Rohrwandung des Kunststoffrohres zuverlässig zu vermeiden. Derartige Matten waren zumeist aus einem Kunststoffaservliesmaterial ausgebildet, wobei der herstellungstechnische Aufwand für die Art der Anbringung derartiger überlappender Faservliesmatten relativ hoch war. Zur Verbesserung der Reißfestigkeit und der Lastverteilung wurde daher bereits vorgeschlagen, derartiges Faservliesmaterial nach Art eines Schlauches vorzufertigen. Ein derartiger Schlauch wurde gemäß dem Vorschlag der EP 633419 B1 lose auf das Rohr aufgezogen. Eine derartige zusätzliche Manipulation am Einbauort bringt allerdings die Gefahr mit sich, daß wiederum zwischen Rohrwandung und lose aufgezogenem Schlauch scharfkantige Steine gelangen, welche die Rohrwandung verletzen können.
Gemäß einem älteren Vorschlag der Anmelderin im GM 379/98 wurde eine Schutzumhüllung für ein erdveriegbares Rohr als speziell geformtes Wickelband vorgeschlagen, wobei das Band aus geschäumtem Material bestand.
Aus der DE 39 07 785 A1 ist bereits ein Kunststoffrohr für Sanitär- und Heizungsanlagen bekannt geworden, bei welchem ein Verstärkungsgewebe in die Rohrwand eingearbeitet ist, welches von einem Außenmantel umhüllt ist. Das Gewebe wird dabei durch gegenläufiges, schraubenlinienartiges Umwickeln des Kemrohrstranges aufgebracht.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein bettungsfrei verlegbares Medienrohr aus Kunststoff der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich durch besonders einfache Manipulation und Verlegbarkeit und ein hohes Maß an Verschleißbeständigkeit auszeichnet, wobei insbesondere auch ein Durchdringen von spitzen Gegenständen durch die Schutzschicht wesentlich erschwert sein soll. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht das Medienrohr der eingangs genannten Art im wesentlichen darin, daß die Schutzschicht aus einem Faservlies mit in Rohrlängsachse verlaufender Längsachse der Faservliesbahn und einem das Faservlies umgebenden Mantelrohr besteht. Dadurch, daß das Faservlies als Zwischenschicht aufgebracht ist und ein das Faservlies umgebendes Mantelrohr vorgesehen ist, wird die Manipulation an der Veriegestelie gegenüber bekannten Vorschlägen wesentlich vereinfacht, da unmittelbar ein fertig verlegbares Produkt vorliegt. Die Verwendung eines Faservlieses hat dabei gegenüber geschäumten Materialien den Vorzug, daß die Durchstichfestigkeit wesentlich erhöht wird und daß für die Herstellung von Anschlußstücken ein Entfernen der Isolation ohne Schwierigkeiten möglich ist, um unmittelbar zum Medienrohr zu gelangen. Das Faservlies kann somit in den Bereichen, in welchen Anschlußstellen 2

Claims (8)

  1. AT 407 189 B hergestellt werden sollen, leicht abgelöst werden, wofür es genügt, das Mantelrohr zu durchtrennen und das Faservlies in dem jeweiligen für den Anschluß vorgesehenen Bereich zu entfernen. Dadurch, daß die Schutzschicht aus dem Faservlies und dem das Faservlies umgebenden Mantelrohr besteht, wird auch beim Transport und beim Einbau sichergestellt, daß das Faservlies exakt in derjenigen Position verbleibt, in welcher es eine maximale Druckfestigkeit und einen maximalen Schutz gegen Verletzung und vor allen Dingen gegen Einstiche bietet. Mit Vorteil ist das Faservlies als Nadelvlies ausgebildet, wobei mit Vorteil das Faservlies aus Kunststoffasem besteht, wobei der gleiche Kunststoff wie der Kunststoff des Innenrohres oder ein Kunststoff mit im wesentlichen gleicher Shore-Härte wie der Kunststoff des Innenrohres gewählt ist Bei einer derartigen Ausbildung wird die Möglichkeit geschaffen, das mit der Schutzschicht versehene Medienrohr auf entsprechende Haspel oder Trommeln aufeurolien, ohne daß bei derartigen Wickelvorgängen die Gefahr einer Beschädigung des Medienrohres durch Reibung am Faservlies besteht. Mit Vorteil wird als Kunststoff des Innenrohres und des Faservlieses Polypropylen gewählt, wodurch ein hohes Maß an Flexibilität und kleine Wickelradien ermöglicht werden. Um sicherzustellen, daß Lecksensoren bei Verwendung derartiger Medienrohre als Gasrohre in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt werden, ist die Ausbildung mit Vorteil in diesen Fällen so getroffen, daß bei Verwendung des Medienrohres als Gasrohr das Mantelrohr perforiert ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung des mit einer Schutzschicht versehenen Medienrohres eignet sich bevorzugt für Ausbildungen, bei welchem das Medienrohr einen Durchmesser von 20 bis 225 mm aufweist. Um ein Maximum an Verschleißfestigkeit, insbesondere gegen Eindringen spitzkantiger Materialien zu gewährleisten, ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß die Schichtdicke des Faservlieses größer ist als die Wandstärke des Innenrohres. Abweichend von den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht an aus Kunststoff bestehenden Medienrohren wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem die Manipulation wesentlich vereinfacht wird und auf aufwendige und großbauende Wickeleinrichtungen verzichtet werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines derartigen Medienrohres ist daher im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, das Innenrohr extrudiert wird, daß eine Faservliesbahn mit zur Rohrachse des Innenrohres paralleler Bahnlängsachse auf den Mantel des Innenrohres aufgebracht wird, wobei die Breite der Faservliesbahn gleich oder größer dem Außenumfang des Innenrohres gewählt wird, worauf die einander zugewandten Seitenkanten der Faservliesbahn miteinander verschweißt werden und anschließend, wie an sich bekannt, das Mantelrohr koextrudiert wird. Die erfindungs-gemäße Verfahrensweise zum Aufbringen der Faservliesbahn benötigt hier relativ wenig Platz und kann in bestehenden Koextrusionsanlagen in einfacher Weise zwischengeschaltet werden. Gegenüber der Verwendung von geschäumten Materialien zur Herstellung einer Schutzschicht können aufwendige Kühlstrecken zum Aushärten des Schaumes entfallen und gegenüber Wickelvorrichtungen ist der Platzbedarf durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise wesentlich verringert. Ohne aufwendige Umstellungen können Faservliesbahnen unterschiedlicher Stärke mit der gleichen Vorrichtung hergestellt werden, wofür es lediglich genügt, die Zuführung für die Faservliesbahn entsprechend an die Faservliesbahnstärke anzupassen und den Durchmesser des koextrudierten äußeren Mantelrohres entsprechend zu adaptieren. Bei dieser Vorgangsweise genügt es die Faservliesbahn lediglich an ihren Seitenkanten miteinander zu verschweißen, wobei ein Verkleben der Faservliesbahn mit dem Medienrohr nicht erforderlich ist, da das Faservlies in der Folge durch das das Faservlies umgebende Mantelrohr sicher in seiner Position gehalten ist. Auf diese Weise wird bei der Herstellung von Anschlüssen der Vorteil erreicht, daß das Faservlies einfach und sauber vom Medienrohr entfernt werden kann, ohne daß bei diesem Vorgang neuerlich eine Gefahr der Beschädigung des Medienrohres besteht. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bettungsfrei verlegbares Medienrohr aus Kunststoff, mit einem Innenrohr und wenigstens einer das Innenrohr mantelförmig umschließenden Schutzschicht, dadurch gekenn- 3 AT 407 189 B zeichnet, daß die Schutzschicht aus einer Faservliesbahn mit in Rohrlängsachse verlaufender Längsachse der Faservliesbahn und einem das Faservlies umgebenden Mantelrohr besteht.
  2. 2. Bettungsfrei verlegbares Medienrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies als Nadelvlies ausgebildet ist.
  3. 3. Bettungsfrei verlegbares Medienrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies aus Kunststoffasern besteht, wobei der gleiche Kunststoff wie der Kunststoff des Innenrohres oder ein Kunststoff mit im wesentlichen gleicher Shore-Härte wie der Kunststoff des Innenrohres gewählt ist.
  4. 4. Bettungsfrei verlegbares Medienrohr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, als Kunststoff des Innenrohres Polypropylen gewählt ist und daß als Kunststoff des Faservlieses Polypropylen gewählt ist.
  5. 5. Bettungsfrei verlegbares Medienrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Medienrohres als Gasrohr das Mantelrohr perforiert ausgebildet ist
  6. 6. Bettungsfrei verlegbares Medienrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Medienrohr einen Durchmesser von 20 bis 225 mm aufweist.
  7. 7. Bettungsfrei verlegbares Medienrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des Faservlieses größer ist als die Wandstärke des Innenrohres.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Medienrohres nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, das Innenrohr extrudiert wird, daß eine Faservliesbahn mit zur Rohrachse des Innenrohres paralleler Bahnlängsachse auf den Mantel des Innenrohres aufgebracht wird, wobei die Breite der Faservliesbahn gleich oder größer dem Außenumfang des Innenrohres gewählt wird, worauf die einander zugewandten Seitenkanten der Faservliesbahn miteinander verschweißt werden und anschließend, wie an sich bekannt, das Mantelrohr koextrudiert wird. KEINE ZEICHNUNG 4
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832585A1 (de) * 1977-07-25 1979-02-08 Ameron Inc Verfahren und vorrichtung zum traenken einer fasergutbahn mit einer fluessigkeit
DE3907785A1 (de) * 1989-03-10 1990-09-13 Gerhard Rosenberg Kunststoffrohr und verfahren zu dessen herstellung
DE4417992A1 (de) * 1994-05-21 1995-11-23 Vogelsang Ernst Gmbh Co Kg Fluidführende Leitung, insbesondere Erdverlegungsleitung, aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zur Herstellung
US5476120A (en) * 1992-01-29 1995-12-19 Technoform Caprano + Brunnhofer Kg Lacquer-resistant fuel-line hose

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