DE10011714A1 - Bettungsfrei verlegbares Medienrohr sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Bettungsfrei verlegbares Medienrohr sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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Andreas Tulacs
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/12Rigid pipes of plastics with or without reinforcement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein bettungsfrei verlegbares Medienrohr aus Kunststoff, mit einem Innenrohr und wenigstens einer das Innenrohr mantelförmig umschließenden Schutzschicht, bei welchem die Schutzschicht aus einem Faservlies und einem das Faservlies umgebenden Mantelrohr besteht. Das Faservlies ist bevorzugt als Nadelvlies ausgebildet. DOLLAR A Das Verfahren zur Herstellung eines derartigen Medienrohres besteht hierbei darin, daß das Innenrohr extrudiert wird, daß eine Faservliesbahn mit zur Rohrachse des Innenrohres paralleler Bahnlängsachse auf den Mantel des Innenrohres aufgebracht wird, wobei die Breite der Faservliesbahn gleich oder größer dem Außenumfang des Innenrohres gewählt wird, worauf die einander zugewandten Seitenkanten der Faservliesbahn miteinander verschweißt werden und anschließend das Mantelrohr koextrudiert wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein bettungsfrei verlegbares Medienrohr aus Kunststoff, mit einem Innenrohr und wenigstens einer das Innenrohr mantelförmig umschließenden Schutzschicht sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Medien­ rohres.
Für erdverlegte Gasleitungen wurden im speziellen bereits kunst­ stoffummantelte Stahlrohre vorgeschlagen. Trotz der Kunststoff­ ummantelung besteht aber bei Verwendung derartiger metallischer Rohre weiterhin eine relativ hohe Korrosionsgefahr. Anstelle von kunststoffummantelten Stahlrohren wurden daher auch schon Kunst­ stoffrohre, insbesondere Rohre aus HDPE (high density Poly­ ethylen) vorgeschlagen. Da bei der Erdverlegung nach dem Ver­ binden der Rohrstränge die zuvor ausgehobenen Gräben wieder mit dem ausgehobenen Erdreich verfüllt werden müssen, besteht ein hohes Maß an Verletzungsgefahr für Kunststoffrohre, da der wieder einzufüllende Aushub zumeist einen mehr oder minder großen An­ teil an scharfkantigen, spitzen Steinen aufweist, welche beim neuerlichen Verfüllen der Gräben in den Mantel eines Kunst­ stoffrohres bzw. in die Wandung eindringen können. Bei der nach­ folgenden Verdichtung des Aushubes besteht eine große Gefahr der Beschädigung von Kunststoffrohren. Zum Schutz derartiger Rohre ist es daher Vorschrift, diese auf eine Sandschicht gebettet einzubringen und die Rohre in der Folge wiederum mit einer Sand­ schicht abzudecken, bevor die Gräben mit dem Erdaushub wieder verfüllt werden.
Für die bettungsfreie Verlegung von Rohren, d. h. für eine Erd­ verlegung ohne das Erfordernis einer Einbringung eines Sand­ bettes sowie einer Deckschicht aus Sand, wurde bereits vorge­ schlagen, Kunststoffrohre durch entsprechende Mantelschichten weiter zu schützen. In der US-A-5 099 889 wurde in diesem Zu­ sammenhang bereits vorgeschlagen, zum Schutz des Rohres Matten aus einem Kunststoffasermaterial in Umfangsrichtung um das zu schützende Rohr zu wickeln. Die in Längsrichtung des Rohres quer zur Achse gewickelten Matten mußten einander an ihren Rändern allerdings relativ breit überlappen, wobei die Anzahl an Matten miteinander fest verklebt wurden, um jeden unmittelbaren Kontakt zwischen dem einzufüllenden Erdreich und der Rohrwandung des Kunststoffrohres zuverlässig zu vermeiden. Derartige Matten waren zumeist aus einem Kunststofffaservliesmaterial ausgebil­ det, wobei der herstellungstechnische Aufwand für die Art der Anbringung derartiger überlappender Faservliesmatten relativ hoch war. Zur Verbesserung der Reißfestigkeit und der Lastver­ teilung wurde daher bereits vorgeschlagen, derartiges Faser­ vliesmaterial nach Art eines Schlauches vorzufertigen. Ein der­ artiger Schlauch wurde gemäß dem Vorschlag der EP 633419 B1 lose auf das Rohr aufgezogen. Eine derartige zusätzliche Manipulation am Einbauort bringt allerdings die Gefahr mit sich, daß wiederum zwischen Rohrwandung und lose aufgezogenem Schlauch scharf­ kantige Steine gelangen, welche die Rohrwandung verletzen können.
Gemäß einem älteren Vorschlag der Anmelderin im GM 379/98 wurde eine Schutzumhüllung für ein erdverlegbares Rohr als speziell geformtes Wickelband vorgeschlagen, wobei das Band aus ge­ schäumtem Material bestand.
Aus der DE 39 07 785 A1 ist bereits ein Kunststoffrohr für Sanitär- und Heizungsanlagen bekannt geworden, bei welchem ein Verstärkungsgewebe in die Rohrwand eingearbeitet ist, welches von einem Außenmantel umhüllt ist. Das Gewebe wird dabei durch gegenläufiges, schraubenlinienartiges Umwickeln des Kernrohr­ stranges aufgebracht.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein bettungsfrei verlegbares Medienrohr aus Kunststoff der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich durch besonders einfache Manipulation und Verlegbarkeit und ein hohes Maß an Verschleißbeständigkeit aus­ zeichnet, wobei insbesondere auch ein Durchdringen von spitzen Gegenständen durch die Schutzschicht wesentlich erschwert sein soll. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht das Medienrohr der ein­ gangs genannten Art im wesentlichen darin, daß die Schutzschicht aus einem Faservlies mit in Rohrlängsachse verlaufender Längs­ achse der Faservliesbahn und einem das Faservlies umgebenden Mantelrohr besteht. Dadurch, daß das Faservlies als Zwischen­ schicht aufgebracht ist und ein das Faservlies umgebendes Mantelrohr vorgesehen ist, wird die Manipulation an der Verlege­ stelle gegenüber bekannten Vorschlägen wesentlich vereinfacht, da unmittelbar ein fertig verlegbares Produkt vorliegt. Die Ver­ wendung eines Faservlieses hat dabei gegenüber geschäumten Materialien den Vorzug, daß die Durchstichfestigkeit wesentlich erhöht wird und daß für die Herstellung von Anschlußstücken ein Entfernen der Isolation ohne Schwierigkeiten möglich ist, um un­ mittelbar zum Medienrohr zu gelangen. Das Faservlies kann somit in den Bereichen, in welchen Anschlußstellen hergestellt werden sollen, leicht abgelöst werden, wofür es genügt, das Mantelrohr zu durchtrennen und das Faservlies in dem jeweiligen für den Anschluß vorgesehenen Bereich zu entfernen. Dadurch, daß die Schutzschicht aus dem Faservlies und dem das Faservlies umge­ benden Mantelrohr besteht, wird auch beim Transport und beim Einbau sichergestellt, daß das Faservlies exakt in derjenigen Position verbleibt, in welcher es eine maximale Druckfestigkeit und einen maximalen Schutz gegen Verletzung und vor allen Dingen gegen Einstiche bietet.
Mit Vorteil ist das Faservlies als Nadelvlies ausgebildet, wobei mit Vorteil das Faservlies aus Kunststofffasern besteht, wobei der gleiche Kunststoff wie der Kunststoff des Innenrohres oder ein Kunststoff mit im wesentlichen gleicher Shore-Härte wie der Kunststoff des Innenrohres gewählt ist. Bei einer derartigen Ausbildung wird die Möglichkeit geschaffen, das mit der Schutz­ schicht versehene Medienrohr auf entsprechende Haspel oder Trommeln aufzurollen, ohne daß bei derartigen Wickelvorgängen die Gefahr einer Beschädigung des Medienrohres durch Reibung am Faservlies besteht. Mit Vorteil wird als Kunststoff des Innen­ rohres und des Faservlieses Polypropylen gewählt, wodurch ein hohes Maß an Flexibilität und kleine Wickelradien ermöglicht werden.
Um sicherzustellen, daß Lecksensoren bei Verwendung derartiger Medienrohre als Gasrohre in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt werden, ist die Ausbildung mit Vorteil in diesen Fällen so getroffen, daß bei Verwendung des Medienrohres als Gasrohr das Mantelrohr perforiert ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Aus­ bildung des mit einer Schutzschicht versehenen Medienrohres eignet sich bevorzugt für Ausbildungen, bei welchem das Medienrohr einen Durchmesser von 20 bis 225 mm aufweist.
Um ein Maximum an Verschleißfestigkeit, insbesondere gegen Ein­ dringen spitzkantiger Materialien zu gewährleisten, ist die Aus­ bildung mit Vorteil so getroffen, daß die Schichtdicke des Faservlieses größer ist als die Wandstärke des Innenrohres.
Abweichend von den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht an aus Kunststoff bestehenden Medienrohren wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem die Manipulation wesentlich vereinfacht wird und auf aufwendige und großbauende Wickeleinrichtungen verzichtet werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines derartigen Medienrohres ist daher im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, das Innenrohr extrudiert wird, daß eine Faservliesbahn mit zur Rohrachse des Innenrohres paralleler Bahnlängsachse auf den Mantel des Innenrohres aufgebracht wird, wobei die Breite der Faservliesbahn gleich oder größer dem Außenumfang des Innenrohres gewählt wird, worauf die einander zugewandten Seitenkanten der Faservliesbahn miteinander ver­ schweißt werden und anschließend, wie an sich bekannt, das Mantelrohr koextrudiert wird. Die erfindungsgemäße Verfahrens­ weise zum Aufbringen der Faservliesbahn benötigt hier relativ wenig Platz und kann in bestehenden Koextrusionsanlagen in ein­ facher Weise zwischengeschaltet werden. Gegenüber der Verwendung von geschäumten Materialien zur Herstellung einer Schutzschicht können aufwendige Kühlstrecken zum Aushärten des Schaumes ent­ fallen und gegenüber Wickelvorrichtungen ist der Platzbedarf durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise wesentlich verrin­ gert. Ohne aufwendige Umstellungen können Faservliesbahnen unterschiedlicher Stärke mit der gleichen Vorrichtung herge­ stellt werden, wofür es lediglich genügt, die Zuführung für die Faservliesbahn entsprechend an die Faservliesbahnstärke anzu­ passen und den Durchmesser des koextrudierten äußeren Mantel­ rohres entsprechend zu adaptieren. Bei dieser Vorgangsweise genügt es die Faservliesbahn lediglich an ihren Seitenkanten miteinander zu verschweißen, wobei ein Verkleben der Faservlies­ bahn mit dem Medienrohr nicht erforderlich ist, da das Faser­ vlies in der Folge durch das das Faservlies umgebende Mantelrohr sicher in seiner Position gehalten ist. Auf diese Weise wird bei der Herstellung von Anschlüssen der Vorteil erreicht, daß das Faservlies einfach und sauber vom Medienrohr entfernt werden kann, ohne daß bei diesem Vorgang neuerlich eine Gefahr der Be­ schädigung des Medienrohres besteht.

Claims (8)

1. Bettungsfrei verlegbares Medienrohr aus Kunststoff, mit einem Innenrohr und wenigstens einer das Innenrohr mantelförmig um­ schließenden Schutzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einer Faservliesbahn mit in Rohrlängsachse verlaufender Längsachse der Faservliesbahn und einem das Faser­ vlies umgebenden Mantelrohr besteht.
2. Bettungsfrei verlegbares Medienrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies als Nadelvlies ausgebildet ist.
3. Bettungsfrei verlegbares Medienrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies aus Kunststofffasern besteht, wobei der gleiche Kunststoff wie der Kunststoff des Innenrohres oder ein Kunststoff mit im wesentlichen gleicher Shore-Härte wie der Kunststoff des Innenrohres gewählt ist.
4. Bettungsfrei verlegbares Medienrohr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, als Kunst­ stoff des Innenrohres Polypropylen gewählt ist und daß als Kunststoff des Faservlieses Polypropylen gewählt ist.
5. Bettungsfrei verlegbares Medienrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Medien­ rohres als Gasrohr das Mantelrohr perforiert ausgebildet ist.
6. Bettungsfrei verlegbares Medienrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Medienrohr einen Durch­ messer von 20 bis 225 mm aufweist.
7. Bettungsfrei verlegbares Medienrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des Faser­ vlieses größer ist als die Wandstärke des Innenrohres.
8. Verfahren zur Herstellung eines Medienrohres nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich be­ kannt, das Innenrohr extrudiert wird, daß eine Faservliesbahn mit zur Rohrachse des Innenrohres paralleler Bahnlängsachse auf den Mantel des Innenrohres aufgebracht wird, wobei die Breite der Faservliesbahn gleich oder größer dem Außenumfang des Innen­ rohres gewählt wird, worauf die einander zugewandten Seitenkan­ ten der Faservliesbahn miteinander verschweißt werden und an­ schließend, wie an sich bekannt, das Mantelrohr koextrudiert wird.
DE2000111714 1999-03-16 2000-03-10 Bettungsfrei verlegbares Medienrohr sowie Verfahren zu seiner Herstellung Withdrawn DE10011714A1 (de)

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