DE3203026C2 - Abdichtung von Wandungen gegen Druck- und/oder Sickerwasser mittels Dichtungsschicht - Google Patents

Abdichtung von Wandungen gegen Druck- und/oder Sickerwasser mittels Dichtungsschicht

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DE3203026C2 DE19823203026 DE3203026A DE3203026C2 DE 3203026 C2 DE3203026 C2 DE 3203026C2 DE 19823203026 DE19823203026 DE 19823203026 DE 3203026 A DE3203026 A DE 3203026A DE 3203026 C2 DE3203026 C2 DE 3203026C2
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Abstract

Abdichtung von Wandungen gegen Druck und/oder Sickerwasser mit einer auf der Wandung ggf. aufgebrachten Tragschicht auf der eine ggf. mehrlagige Dichtungsschicht, die mittels Bolzen od.dgl. an der Wandung bzw. Tragschicht befestigt ist und hierüber mindestens eine Auskleidungsschicht aus Beton od.dgl. aufgebracht ist, wobei im Scheitelbereich der Wandung wenigstens ein Injektionsrohr, das mit Durchbrechungen ausgebildet ist, auf der Dichtungsschicht befestigt ist, und die Länge des Injektionsrohres so bemessen ist, daß es mit seinem freien Ende aus der Auskleidungsschicht ragt und zum nachträglichen Verfüllen von Hohlräumen mit Beton benutzt wird.

Description

a) im Scheitelbereich (7) der Wandung wenigstens ein Injektionsrohr (10) angeordnet ist
b) das Injc'aionsrohr (10) am anderen Ende mit einen* eiüstischen Flansch verfel·1**11 "n^ auf H*»r Dichtungsschicht (5) mittels des Flansches durch Kleben oder Schweißen befestigt ist und
c) das Injektionsrohr (10) in dem an den Flansch angrenzenden Bereich mit in der Injektionsrohrmantelfläche angeordneten Durchbrechungen (11) zum Austritt des injizierten Betons ausgebildet ist
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß 'er Flansch als Flanschring (12) ausgebildet ist der über eine Teilfläche (14) der Injektionsrohrmantelflilche haftfest mit dem Injektionsrohr (10) verbunden ist
3. Abdichtung nach Anspruch ., dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch als eine das der Dichtungsschicht zugewandte, offene Ende des Injektionsrohrs (10) verschließende Flanschscheibe (13) ausgebildet ist, die mit dem Injektionsrohr (10) verbunden ist
4. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch sich aus einem Flanschring (12), der über eine Teilfläche (14) der Injektionsrohrmantelfläche haftfest mit dem Injektionsrohr (10) verbunden ist, und aus einer Flanschscheibe (13) zusammengesetzt weiche das der Dichtungsschicht zugewandte, offene Ende des Injektionsrohres (10) verschließt, und daß die Flanschscheibe (13) haftfest mit dem Flanschring (12) verbunden ist.
5. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Injektionsrohr (10) an dem flanschlosen Ende aufgemufft ist so daß ein Verlängerungsrohr ansetzbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung von insbesondere tunnel- oder gewölbeartigen Wandungen gegen Druck- und/oder Sickerwasser, ggf. mit einer auf der Wandung aufgebrachten Tragschicht mit einer ggf. mehrlagigen Dichtungsschicht, die mittels Bolzen o. dgl. an der Wandung bzw. Tragschicht befestigt ist, mit mindestens einer auf die Dichtungsschicht aufgebrachten Auskleidungsschicht aus Beton o. dgl. und mit einem Injektionsrohr zum Injizieren von Beton o. dgl. in Hohlräume, dessen Länge so bemessen ist, daß es mit seinem freien Ende aus der Auskleidungsschicht ragt.
Es hat sich immer wieder gezeigt, daß bei Abdichtungen von Gewölben, Tunneln o. dgl. im Scheiteibereich Hohlräume beim Aufbringen der Auskleidungsschicht entstehen können. Dies wird beispielsweise durch bereits leichtes Durchhängen von Dichtungsschichten, aber auch durch Durchhängen von in den Beton eingebetteten Streckmatten hervorgerufen.
Eine Abdichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 12 60 747 bekannt wobei die dort zu verpresseiiden Hohlräume zwischen einzelnen Lagen der Dichtungsschicht oder zwischen der Dichtungsschicht und der Wandung des Bauwerkes bzw. Tunnels litzen.
Dagegen können bei dieser Abdichtung zwischen der Abdichtungsschicht und der Dichtungsschicht also diesseits der Dichtungsschicht, liegende Hohlräume nicht verpreßt werden.
Aus der deutschen Oftenlegungsschrift 16 58 883 ist en Verfahren zum Befestigen einer Dichtungsbahn an Wandungen zum Abdichten gegen Druck- und Sickerwasser bekannt, wobei Halteplatten mittels Bolzen an der Wandung befestigt werden und über den Ha'.teplatten eine Folie aus Kunststoff verlegt und an den Halteplatten in verlegtem Zustand von außen befestigt wird, insbesondere durch HochfrequenzverschweiSung, wobei Halteplatte und Dichtungsbahn aus durch Wärmeeinwirkung verbindbaren Materialien bestehen. Solche Abdichtungen werden beispielsweise bei der Herstellung von Tunneln angewendet wobei nachfolgend auf die Dichtungsschicht eine ein- oder mehrschichtige Auskleidungsschicht aus fpritzbeton und Beton o. dgL, ggf. unter Einlage von Streckmatten o. L·, aufgebracht wird.
In der DE-OS 28 33 148 wird eine mehrschichtige Dichtungsschicht zur Abdichtung von Wandungen beschrieben, die beispielsweise im Tunnelbau angewendet werden kann, mit der das Durchhängen der punktweise befestigten Dichtungsschicht vermieden werden soll. Hierzu wird eine zweischichtige Dichtungsbahn vorgesehen, die eine wasserdurchlässige Schicht aus einer Wirrfasermatte aus Kunststoffäden aufweist, die in eine wasserdichte Kunststoffschicht teilweise eingebettet ist Die Wirrfaserschicht dient hierbei der Verankerung der Auskleidungsschicht die aus Spritzbeton aufgebracht wird.
Ausgehend von der DE-AS 12 60 747 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Abdichtung so auszubilden, daß nach dem Aufbringen der Dichtungsschicht im Scheitelbereich entstandene, zwischen der Dichtungsschicht und der Auskleidungsschicht befindliche Hohlräume verfüllt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Abdichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß
a) im Scheitelbereich der Wandung wenigstens ein Injektionsrohr angeordnet ist
b) das Injektionsrohr am anderen Ende mit einem elastischen Flansch versehen und auf der Dichtungsschicht mittels des Flansches durch Kleben oder Schweißen befestigt ist und
c) das Injektionsrohr in dem an den Flansch angrenzenden Bereich mit in der Injektionsrohrmantelfläche angeordneten Durchbrechungen zum Austritt des injizierten Betons ausgebildet ist
Von wesentlicher Bedeutung für die Durchführung der Erfindung ist die Ausbildung des elastischen Flansches, der beispielsweise aus Kunststoffolien bestehen kann, am Ende des Injektionsrohres. Damit ist eine elastische und nachgiebige Befestigung des Injektionsrohres an der Dichtungsbahn möglich, und eine Beschädigung der Dichtungsbahn wird vermieden. Der elastische Flansch kann als Flanschring ausgebildet sein, der über
eine Teilfläche der Injektionsrohrmantelfläche haftfest mit dem Injektionsrohr verbunden ist Es ist auch möglich, daß der Flansch als eine das der Dichtungsschicht zugewandte offene Ende des Injektionsrohres verschließende Flanschscheibe ausgebildet ist, die mit dem Injektionsrohr verbunden ist Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung setirt sich der Flansch aus einem Flanschring, der über eine Teiifläche der Injektionsrohrmantelfläche haftfest mit dem Injektionsrohr verbunden ist, und aus einer Flanschscheibe zusammen, weiche das der Dichtungsschicht zugewandte, offene Ende des Injektionsrohres verschließt, und die Flanschscheibe ist haftfest mit dem Flanschräg verbunden.
Die Verbindung von Flanschscheibe und Flanschring erfolgt durch Verkleben oder Verschweißen, wie Warmcverschweißen oder Quellverschweißen, je nach gewjjiltem Material. Das Injektionsrohr kann aus Hart-PVC und die Flansche aus Weich-PVC-Folien hergestellt sein. Diese Materialien lassen sich gut miteinander durch Verschweißen verbinden. Da die Auskleidungsschicht unterschiedliche Dicken je nach Bauwerk aufweisen kann, kann es zweckmäßig sein, das Injektionsrohr an dem flanschlosen Ende mit einer Muffe auszubilden, so daß ein Verlängerungsrohr ansetzbar ist. Das Injektionsrohr muß mindestens so lang sein, wie die Auskieidungsschicht, die es durchdringen soll, dick ist
Für den Fall, daß die Dichtungsschichten am Untergrund punktweise über Halteplatten oder dgl. befestigt sind, ist es zweckmäßig, auch das Injektionsrohr im Bereich dieser Halteplatten an der Dichtungsschicht zu befestigen. Auf diese Weise erhält man eine definierte Befestigung des Injektionsrohres nicht nur an der Dichtungsschicht sondern auch zugleich am Untergrund.
Bei der erfindungsgemäßen Abdichtung ist es möglich, im Scheitelbereich nach dem Aufbringen der Auskleidungsschicht entstandene Hohlräume nachträglich mittels Beton zu verfüllen. Dabei sind zur Befestigung der Injektionsrohre keine der Dichtigkeit abträglichen Diuchbrech'ingen der Dichtungsschicht erforderlich.
Um einen Verschluß der Durchbrechungen des Injektionsrohres während des Aufbringens der Auskieidungsschicht zu vermeiden, kann das Injektionsrohr vorsorglich mit einer Verpackungsfolie versehen werden, um damit die Durchbrechungen provisorisch zu verschließen. Beim späteren Injizieren des Betons, das in der Regel mit einem Druck von ca. 3 bar erfolgt, wird diese Verpackungsfolie beiseite gedruckt, so daß ein kontinuierlicher Fluß des Betons in die Hohlräume gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nächstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Tunnelröhre üblicher Bauweise.
F i g. 2 eine auszugsweise Ansicht eines Injektionsroiresund
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Tunnel mit Injektionsrohr.
Ein wesentliches Anwendungsgebiet der Abdichtung sind Bauwerke aus Naturstein, beispielsweise Tunnel. Stollen, Kanäle, die gegen Druck» und/oder Sickerwas· ser abgedichtet werden sollen. In F i g. 1 ist ein Gebirge 1 ausschnittsweise dargestellt, dessen rauhe Oberfläche mit einer Tragschicht 2 aus Spritzbeton verfüllt ist Zwischen dieser Tragschicht 2 und einer Auskleidungsschicht 6 aus Beton Jes Tunnels oder Gewölbes ist eine mehrlagige Dichtungssohicht 3, 4, 5 angeordnet. Die mehrlagige Dichtungsschicht besteht aus einer ersten Schutzfolie 3, einer elastischen Pufferschicht 4, die aus Schaumstoff und ggf. wasserdurchlässig ist und aus der eigentlichen, die Abdichtungsfunktion übernehmenden Dichtungsbahn 5, die beispielsv/eise als Kunststoffolie ausgebildet ist, wobei als Kunststoff Weich-PVC, chloriertes Polyethylen, Kautschuk, Polyisobutylen o. dgL in Frage kommt Diese Dichtungsschicht ist mit nicht dargestellten, in Abständen angeordneten Haltepiatten, weiche mittels Bolzen in der Tragschicht verankert sind, verschweißt oder verklebt Der Tunnel weist eine Tunnelsohle 8 auf. Vielfach treten nun im Scheitelbereich 7 des Gewölbes Hohlräume zwischen der Auskieidungsschicht 6 und der Dichtungsschicht auf, die z. B. durch Durchhängen während des Aufbringens der Auskieidungsschicht hervorgerufen werden. Zur nachträglichen Verfüllung dieser Hohlräume wird ein in F i g. 2 dargestelltes Injektionsrohr 10 benutzt Das Injektionsrohr 10, beispielsweise ein Hart-PVC-Rohr mit einem Außendurchmesser von 30 bis 50 mm bei einer Wan.ddicke von ca. 3,0 mm, weist eine Länge auf, die mindestens der Dicke der Auskleidungss.. ;.icht 6 entspricht Das Injektionsrohr wird an einem Ende auf der Dichtungsbahn 5 befestigt Hierzu ist das Injektionsrohr 10 an diesem Ende mit einem elastischen Flansch ausgerüstet Der Flansch ist zweiteilig und besteht aus einem Flansch ing 12 und einer Flanschscheibe 13. Der Flanschring 12, der beispielsweise aus einer thermoplastischen Dichtungsfolie mit einer Dicke zwischen 1,5 und 3 mm besteht ist manschettenartig an das Ende des Injektionsrohres 10 angelegt und an einer Teilfläche 14 der Injektionsrohrmantelfläche mit diesem verklebt oder verschweißt Die Flanschscheibe 13, die in der Regel aus dem gleichen Material wie der Flanschring 12 besteht, ist vollflächig im Bereich 15 mit dem Flanschring 12 verbunden, und zwar, je nach Material, durch Verkleben oder Verschweißen, wobei Quellschweißen oder Heißluftschweißen angewendet werden kann. Dabei wird zugleich das offene Rohrende des Injektionsrohres 10 verschlossen. Dies hat den Vorteil, daJ beim Durchdrücken von Füllbeton durch das Injektionsrohr 10 dieser von der Flanschscheibe 13 abgestoppt wird und dadurch eine Beschädigung der angrenzenden Dichtungsbahn 5 vermieden wird. An dem mit dem Flansch versehenen Rohrende des Injektiorsrohres IO sind Durchbrechungen 11 vorgesehen beispielsweise Löcher von 5 bis 10 mm Durchmesser. Das Injektionsrohr 10 ist auf der Dichtungsbahn 5 im Scheitelbereich 7 befestigt, wie dies in F i g. 3 schematisch dargestellt ist. In der Regel wird für den Flansch 13 des Injektionsrohres das gleiche Material wie für die Dichtungsbahn 5 gewählt, um auf diese Weise eine homogene, haftfeste Verbindung zu erzielen. Nach dem Aufbringen der !njektionsrohre 10 an der Dichtungsbahn 5 wird die Auskleidunjsschicht 6 auf die Dichtungsbahn 5 aufgebracht. In dem Beispiel nach F i g. 3 besteht die Dichtungsschicht nur aus den Schichten 4, 5, wobei di; Schicht 4 als Faservlies ausgebildet sein kann und sowohl schützende als auch polsternde als auch entwässernde Funktionen übernimmt Für den Fall, daß beim Herstellen der Auskleidungsschicht 6 im Scheitelbereich 7 Hohlräume 9 entstehen, können diese durch Einführen von Füllbeton in Peilrichtung 16 in das Injektionsrohr 10, dc?r durch die Löcher 11 austritt, verfüllt werden. Da zum Abschluß auch das Injektionsrohr 10 verfüllt wird, ergibt sich eine durchgeh snde, einwandfreie Auskleidungsschichte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Abdichtung von insbesondere tunnel- oder gewölbeartigen Wandungen gegen Druck- und/oder Sickerwasser, ggf. mit einer auf der Wandung aufgebrachten Tragschicht, mit einer ggf. mehrlagigen Dichtungsschicht, die mittels Bolzen oder dgL an der Wandung bzw. Tragschicht befestigt ist, mit mindestens einer auf die Dichtungsschicht aufgebrachten Auskleidungsschicht aus Beton ο. dgL und mit einem Injektionsrohr zum Injizieren von Beton o. dgL in Hohlräume, dessen Länge so bemessen ist, daß es mit seinem freien Ende aus der Auskleidungsschicht ragt, dadurchgekennzeichnet, daß
DE19823203026 1982-01-29 1982-01-29 Abdichtung von Wandungen gegen Druck- und/oder Sickerwasser mittels Dichtungsschicht Expired DE3203026C2 (de)

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