DE4110765C2 - Verfahren zum Auskleiden einer Wandfläche, insbesondere zum Sanieren eines Abwasserrohrs, und dabei verwendete Schutzschichtanordnung - Google Patents

Verfahren zum Auskleiden einer Wandfläche, insbesondere zum Sanieren eines Abwasserrohrs, und dabei verwendete Schutzschichtanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auskleiden einer Wandfläche, insbesondere zum Sanieren eines Abwasserrohrs, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft ferner eine dabei zu verwendende Schutzschichtanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 12, eine dabei zu verwendende Textilmatte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 18 sowie eine dabei zu verwenden­ dende Schalungsanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 21.
Es ist bekannt (DE-OS 24 32 648), eine Wand in der Weise mit einer Schutzschicht zu versehen, daß man den Zwischenraum zwischen der Wand und einer Schutzschicht, die auf der der Wand zugewendeten Seite Verankerungsvorsprünge trägt, mit Mörtel füllt, in welchem sich die Vorsprünge einbetten. Dies stößt aus zwei Gründen auf praktische Schwierigkeiten. Zum einen ist es im allgemeinen erforderlich, daß die Verkanke­ rungsvorsprünge grob gestaltet sind und weiten Zwischenraum aufweisen, damit der Mörtel hinreichend in die Zwischenräume eindringen und die dort befindliche Luft verdrängen kann. Fein gestaltete Vorsprünge (wie sie in der angegebenen Veröf­ fentlichung offenbart sind), haben sich daher insbesondere bei der nachträglichen Auskleidung von Wänden mittels einer zur Entlüftung schlecht zugänglichen Mörtelverbindungsschicht als ungeeignet erwiesen. Jedoch sind grob gestaltete Vor­ sprünge teuer in der Herstellung und platzraubend im Einbau. Zum anderen hemmt die Abbindezeit des Mörtels den Baufort­ schritt.
Dies gilt insbesondere bei der Auskleidung von Abwasserrohren, in denen wegen der Raumenge die in einem soeben behandelten Abschnitt verbleibende Schalung den Aufbau der Schalung im folgenden Abschnitt behindert oder unmöglich macht. Man zieht deshalb im allgemeinen die Befestigung der Schutzschicht mittels eines Klebers oder erhärtenden Kunstharzes vor (DE-OS 35 07 461), das in Gestalt eines harzdurchtränkten Vlieses eingebracht werden kann (DE-OS 39 06 057), um eine gleichmäßi­ ge Schichtdicke zu erzielen und die Notwendigkeit des örtli­ chen Massenauftrags zu vermeiden. Zur besseren Bindung von Harz und Folie ist es auch bekannt (DE-OS 32 46 655), die Folie mit einem Vlies zu verschweißen, das zwecks besserer Verbindung mit dem Untergrund von dem als Kleber verwendeten oder den Untergrund bildenden Harz durchtränkt wird. - Abgese­ hen davon, daß diese Verfahren aufwendig sind, setzen sie bei der Sanierung von Abwasserleitungen voraus, daß erodierte Bereiche des Abwasserrohrs zuvor mit Mörtel aufgefüllt werden, der vor der Belegung mit der Schutzschicht erhärtet sein muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art sowie eine Schutzschichtanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13 sowie dazu geeignete Hilfsmittel zu schaffen, die die Veranke­ rung der Schutzschicht an einer Mörtelverbindungsschicht ohne Zuhilfenahme eines Klebers bei raschem Baufortschritt ermögli­ chen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch die Merkma­ le des Anspruchs 1 aus. Durch die Kombination der Verbindungs­ funktion und der Entwässerungsfunktion der zwischen der Schutzschicht und der Mörtelschicht befindlichen porösen Schicht wird zum einen erreicht, daß der Mörtel, unter welchem im Zusammenhang mit der Erfindung auch ein Beton zu verstehen ist, rasch eine hinreichende Anfangsfestigkeit für eine frühzeitige Entschalung erreicht, und daß zum anderen der Mörtel in die Verankerungsschicht hineingesaugt wird, so daß er sich selbst dann darin fest formschlüssig verankert, wenn die Verankerungsschicht keine groben Vorsprünge und weiten Zwischenräume enthält.
Der Differenzdruck kann dadurch erzeugt werden, daß die Schalung über die Verankerungsschicht gegen die Mörtelschicht gepreßt wird. Dadurch wird gleichzeitig bewirkt, daß die Mörtelschicht eine gleichmäßige innige Anlagerung an der Oberfläche der auszukleidenden Wand erhält. Zusätzlich oder stattdessen kann er auch dadurch erzeugt werden, daß ein Unterdruck an die Verankerungsschicht angelegt wird. Bspw. kann die Schalung sowie ggfs. die zwischen Schalung und Verankerungsschicht befindliche Schutzschicht mit gleichmäßig verteilten Öffnungen versehen sein, über die eine Saugpumpe angeschlossen werden kann.
In den meisten Anwendungsfällen handelt es sich bei der Schutzschicht um eine dichte, ggfs. chemisch widerstandsfähige Schicht. Jedoch kann sie auch zum Schutz vor mechanischer Beanspruchung vorgesehen sein.
Zwar ist es bekannt, daß man die Anfangsfestigkeit von flüssig eingebrachtem und daher verhältnismäßig viel Wasser enthalten­ dem Frischbeton dadurch steigern kann, daß man zwischen die verlorene Schalung und den Frischbeton Filterelemente einlegt, durch die überschüssiges Mörtelwasser - ggfs. unter zusätzli­ cher Anwendung von Vakuum - abgepreßt wird (DE-OS 32 18 643). Irgendeine Verbindungsfunktion zwischen Schalung und Frischbe­ ton kommt den Filterelementen nicht zu; eine solche Funktion könnte auch nicht erfüllt werden, weil sie zur Verhinderung der Ausschwemmung von Feinstoffen eine feine Struktur aufwei­ sen, die zur Verankerung im Mörtel nicht geeignet ist.
Damit die Verankerungsschicht gut in die Oberfläche der Mörtelschicht eingebettet werden kann, weist sie auf ihrer der Mörtelschicht zugewandten Seite eine Verankerungsstruktur auf. Das bedeutet, daß die Einzelfasern einen so großen Abstand voneinander aufweisen, daß Mörtelpartikeln zwischen sie eindringen können, und daß sie so steif sind, daß sie sich unter dem an der Grenze zur Mörtelschicht herrschenden Druck nicht zu einer praktisch undurchdringlich dichten Schicht zusammenpressen lassen. Strukturen der in der DE-OS 24 32 648 gezeigten Art oder grobe Kunstfaservliese oder Schlaufenflore sind dazu geeignet. Einzelheiten lassen sich - unter Bezugnah­ me auf den verwendeten Mörtel - durch Versuch leicht ermit­ teln.
Wenn die Verankerungsschicht eine poröse Schicht hinreichender Dicke ist, kann sie sowohl den Verankerungszweck erfüllen als auch als Dränschicht zur Abführung des Wassers dienen. Zweck­ mäßiger ist es im allgemeinen, eine zusätzliche Dränschicht vorzusehen, die die Wasserabführung übernimmt, und zwischen der Verankerungsschicht und der Dränschicht eine Filterschicht vorzusehen. Die an die Verankerungsschicht angrenzende Filter­ schicht soll das Ausschwemmen von Feinteilchen aus dem Mörtel hemmen. Derartige Filterschichten sind bekannt. Sie können bspw. von einem Vlies oder Gewebe entsprechender Feinheit gebildet sein. Die Dränschicht, die sich ggfs. auf der der Mörtelschicht abgewandten Seite der Filterschicht anschließt, dient für den Abzug des abgepreßten bzw. abgesaugten Wassers. Faserstoffe, die für diese Zwecke geeignet sind, sind im Stand der Technik bekannt. Bspw. kann es sich um eine Vliesschicht groberer Struktur als die Filterschicht handeln. Es ist auch möglich, daß die Dränschicht von einer nichtfaserigen, porösen Schicht gebildet wird oder daß sie lediglich durch die Ober­ flächenstruktur der Schutzschicht (bspw. eine Riffelung oder Nutung der Schutzschichtoberfläche) gebildet wird. Wichtig ist, daß die zwischen Mörtel und Schutzschicht verbleibenden Einzelschichten miteinander fest verbunden sind, bspw. mitein­ ander verschweißt sind, so daß Kräfte von der im Mörtel verankerten Oberfläche der Verankerungsschicht auf die mit der Schutzschicht verbundene Oberfläche übertragen werden können. In der Regel bilden die Verankerungsschicht, die Filterschicht und die Dränschicht eine Einheit, die an der Mörtelschicht verbleibt. Jedoch will die Erfindung nicht ausschließen, daß lediglich die Verankerungsschicht oder die Verankerungsschicht mit der Filterschicht am Mörtel verbleiben, während die Filterschicht und die Dränschicht bzw. nur die Dränschicht mit der Schalung abgenommen werden und ggfs. mit dieser fest verbunden sind.
Die Schutzschicht kann von vornherein mit der Verankerungs­ schicht - ggfs. über die Filter- und Dränschicht - fest verbunden sein. Dies vereinfacht den Auskleidungsvorgang. Jedoch ist es auch möglich, zunächst lediglich die Veranke­ rungsschicht - wieder ggfs. mit Filter- und Dränschicht an der Mörtelschicht zu verankern und anschließend die Schutzschicht damit zu verbinden oder daran zu bilden. Bspw. kann eine Kunststoffolie mit der porösen Schicht verklebt oder ver­ schweißt werden oder es kann die Schutzschicht aus dem fließ­ fähigen Zustand heraus durch den Auftrag eines fließfähigen, als Schutzschicht erstarrenden Materials gebildet, bspw. durch Aufspachteln oder Aufsprühen eines Kunstharzes, gebildet werden.
In vielen Fällen ist es nicht erforderlich, daß die Drän­ schicht nach der Fertigstellung der Auskleidung erhalten bleibt. Sie kann bspw. durch die Art der Anbringung oder Bildung der Schutzschicht gefüllt oder aufgezehrt werden. Jedoch kann es, insbesondere bei Abwasserrohren, Vorteile haben, wenn sie erhalten bleibt. Bspw. kann bei Abwasserrohren dann, wenn diese und die aufgebrachte Mörtelschicht nicht vollkommen dicht sind, vorkommen, daß äußerer Überdruck in den Raum zwischen Mörtelschicht und Schutzschicht einwirkt und die Haftung der Schutzschicht gefährdet, wenn er nicht abgeleitet wird. Dies kann durch die Dränschicht geschehen, die zu diesem Zweck mit einer Dränöffnung in Verbindung steht, die bspw. im unteren Bereich des Abwasserrohrs mündet. Dabei kommt der Dränschicht, die sich unter innerem Überdruck erweitert und unter äußerem Überdruck zusammendrücken läßt, eine Ventilfunk­ tion zu. Während sie normalerweise unter dem statischen Druck der im Rohr befindlichen Flüssigkeit zusammengedrückt wird, so daß diese Flüssigkeit auf dem Strömungsweg durch die Drän­ schicht nach außen einen hohen Widerstand vorfindet, erweitert sie sich unter der Einwirkung eines von außen kommenden Über­ drucks, so daß dieser leichter zur Dränöffnung hin abgebaut werden kann.
Eine Anordnung zur Durchführung des geschilderten Ausklei­ dungsverfahrens weist nach der Erfindung eine Schale auf, die unter Druck in Richtung gegen die auszukleidende Wand bewegbar ist (im Falle eines Rohrs entsprechend aufweitbar oder spreiz­ bar ist) und eine Wasserabflußeinrichtung für das abgepreßte Wasser aufweist, die im Falle der zusätzlichen Einwirkung eines Vakuums mit einer Absaugeinrichtung verbindbar ist. Zur besseren Verdichtung und Entlüftung der Mörtelschicht und für einen innigeren Verbund mit der vorgefundenen Wandfläche kann die Schalung nach einem besonderen Merkmal der Erfindung, das ggfs. Schutz von den Merkmalen anderer Ansprüche verdient, schwingbar sein, um eine Rüttelwirkung auf den Mörtel auszu­ üben. Sie kann zu diesem Zweck mit geeigneten Antrieben versehen sein, die auch von den Antriebsmitteln gebildet sein können, die zur Pressung der Schalung in Richtung gegen die Wand vorgesehen sind. Bei einer Schalung für Rohrauskleidung kann es sich bspw. um hydraulische oder pneumatische Zylinder handeln, die die einzelnen Schalungshälften oder -segmente auseinanderspreizen. Auch kann die Schalung bzw. der Scha­ lungskörper abschnittsweise oder in ganzer Umfangslänge in eine exzentrisch um die Mittelachse schwingende (oszillierende oder rotierende oder kombinierte) Bewegung durch entsprechende Antriebsorgane versetzt werden. Dies erfolgt bei mit Mörtel oder teilweise mit Mörtel gefüllter Schalung (gefülltem Ringraum), wobei der Bewegungsablauf einen Verdrängungseffekt auf den Mörtel ausübt und diesen zum Strömen innerhalb des Ringspaltes anregt. Dieser Strömungsvorgang bewirkt eine innige Benetzung des Altbetons des zu sanierenden Baukörpers (Rohres) mit dem eingefüllten Instandsetzungsmörtel und in der Folge zur Verbesserung des Haftungsverbundes zwischen den einzelnen Schichten.
Die Bewegung des Schalungskörpers gegenüber der Mittelachse kann, neben der exzentrischen Verlagerung auf einer geschlos­ senen Kreisbahn, auch auf einzelne Vorzugsrichtungen be­ schränkt sein.
Während dieses verhältnismäßig niederfrequenten Bewegungsab­ laufes des Schalungskörpers kann die Schalung zusätzlich - durch sogenannte Außen- bzw. Schalungsrüttler - in eine höherfrequente Vibration versetzt werden, um den allgemein thixotropen Mörtel fließfähiger zu machen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch darstellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Gesamtanordnung,
Fig. 2 bis 5 in größerem Maßstab verschiedene Ausführungen der Verankerungs-, Filter- und Dränschicht, sowie
Fig. 6 die schematische Darstellung einer Schalungsanordnung.
Gemäß Fig. 1 ist die Oberfläche 2 einer vorhandenen Wand 1, bei der es sich um ein Abwasserrohr handeln kann, mit einer Schutzschicht versehen.
Mittels der Mörtelschicht 3 soll daran die Kunststoffolie 4 als Schutzschicht dauerhaft befestigt werden. Zur Formgebung und zur Stützung des Mörtels 3 bis zu seiner Erhärtung wird eine Schalung 5 benutzt. Die Folie 4 ist mit der Mörtelschicht 3 mittels der Verankerungsschicht 6 verbunden. Durch nicht gezeigte Stütz- oder Antriebsmittel wird die Schalung 5 in Richtung gegen die Wand 1 gepreßt und/oder wird von dem Anschluß 7 in der Schalung 5 her, der in größerer Anzahl gleichmäßig über die Gesamtfläche verteilt vorgesehen sein kann, und über damit verbundene Öffnungen in der Schalung 5 und der Folie 4 Vakuum angelegt zur Erzeugung eines Differenzdrucks, der überschüssiges Wasser aus dem Mörtel 3 abpreßt bzw. absaugt und die Mörtelmasse tief in die Veranke­ rungsschicht 6 eindringen läßt, sodaß ein formschlüssiger Verbund und eine sichere Verankerung der Verankerungsschicht im Mörtel erzielt wird.
Wenn die Verankerungsschicht mit einer Filter- und einer Dränschicht zusammenwirkt, kann der Schichtaufbau so gestaltet sein, wie dies in den Fig. 2 bis 4 veranschaulicht ist. Gemäß Fig. 2 ist die Verankerungsschicht 6, bei der es sich um ein grobes Vlies oder ein grobes Flormaterial handeln kann, fest mit der Filterschicht 8, der Dränschicht 9 und der Folie 4 verbunden. Die Verbindung der porösen Schichten kann bspw. durch Schweißen oder Kleben oder Nadeln oder Zusammennähen bewirkt sein. Die Folie 4 kann mit der Dränschicht 9 verklebt oder verschweißt sein, wobei sämtliche Verbindungen voll­ flächig oder stellenweise vorgesehen sein können. Die Verbin­ dung kann auch, wie oben in Fig. 2 angedeutet, von Bolzen 10 gebildet sein, die ggfs. im Mörtel sich einbettende Veranke­ rungsmittel 11 tragen.
Benachbarte Schutzschichtabschnitte werden miteinander ver­ schweißt, verkittet, oder in sonstiger Weise den Anforderungen entsprechend miteinander verbunden.
Gemäß Fig. 3 wird die Verankerungsschicht 6 von den Schlaufen 12 eines Strangmaterials gebildet, das die Filterschicht 8 und die Dränschicht 9 miteinander verbindet. Die Schlaufen 12 können dicht in der Art eines Flors oder auch mit größerem Abstand in der Art von einzelnen Nähten angeordnet sein. Davon unterscheidet sich die Ausführung nach Fig. 4 dadurch, daß die Schlaufen, bzw. Verankerungselemente 13 nicht endlos durchlau­ fen sondern einzeln durch die Vlieslagen 8, 9 hindurch ge­ steckt und an der anderen Seite verankert sind, indem sie dort unter Bildung eines Kopfs 14 thermisch abgeschnitten sind.
Fig. 5 veranschaulicht, daß die Verankerungs-, Filter- und Dränschicht keine bauliche Einheit zu bilden brauchen. Die Verankerungsschicht 6, die der Ausführung nach Fig. 3 gleicht, ist lediglich mit der Filterschicht 8 fest verbunden. Die Dränschicht ist durch Oberflächenvertiefungen 14 in der Schalung 5 gebildet. Sie könnte statt dessen auch von einer textilen Dränschicht gebildet sein, die der Schalung 5 fest oder abnehmbar aufgelegt ist. Jedenfalls braucht sie nicht fest mit der Verankerungsschicht 6 verbunden zu sein.
Für die Auskleidung eines Abwasserrohrs 15 verwendet man gemäß Fig. 6 eine Schalungsanordnung 16, die mehrere (im dargestell­ ten Beispiel 2) miteinander verbundene, mittels eines Antriebs (Druckmittelzylinder 17) spreizbare oder aufweitbare Scha­ lungssegmente umfaßt. Diese Schalung wird an ihrer Außenfläche mit einer Matte 18 versehen, die die Verankerungs-, Filter- und Dränschicht bildet, und in dem auszukleidenden Abschnitt des Rohrs so positioniert ist, daß zwischen der Schalung bzw. der Matte und der Oberfläche des Rohrs 15 ein geschlossener mit dem Mörtel 3 zu füllender Raum verbleibt. Die Schalung ist mit einer Vielzahl von Absaugstellen 7 (Fig. 1) versehen. Wenn die Matte 18 auch die Folie 4 umfaßt, enthält diese eine Vielzahl von Durchlaßöffnungen, die zweckmäßigerweise an, denselben Stellen wie die Absaugstellen der Schalung vorgesehen sind und später verschlossen werden.
Zwischen der Schalung 16 bzw. der Matte 18 und der Oberfläche des Rohrs 15 wird ein geschlossener, mit dem Mörtel zu füllen­ der Raum gebildet. Während oder nach der Füllung kann mittels des Antriebs 17 die Schalung in schwingende, rüttelnde Bewe­ gung versetzt werden, um die Entlüftung zu erleichtern. Ferner kann im Scheitel des mit Mörtel zu füllenden Raums eine Luftabsaugeinrichtung vorgesehen sein.
Nachdem der Raum mit Mörtel gefüllt ist, wird die Schalung 16 gespreizt, um den Mörtel unter Druck zu setzen und dadurch sowohl zu entwässern als auch einen innigen Verbund zwischen der Verankerungsschicht 6 und dem Mörtel sowie der Wand 15 herzustellen. Stattdessen oder zusätzlich kann an die Absaug­ stellen Vakuum angelegt werden, um diese Vorgänge zu fördern.
Dank der Entwässerung erreicht der Mörtel rasch hinreichende Frühfestigkeit, um sich selbst und die Auskleidung zu tragen, so daß die Schalung entfernt und der nächste Abschnitt in Angriff genommen werden kann. Auch wird der Schwund des Mörtels und damit die Gefahr von Rißbildung verringert.
Wenn der mit der Matte 18 belegte Schalungsumfang sich bei seiner Spreizbewegung vergrößert, ist die Matte zweckmäßiger­ weise entsprechend dehnbar ausgebildet. Bei der dargestellten Anordnung, die gelenkige Verbindung der beiden Schalungsseg­ mente 16 im oberen Bereich vorsieht, ist dies nicht erforder­ lich, wenn die Matte nicht auch den unteren Bereich der Schalung überspannt, was im allgemeinen entbehrlich ist, da eine Auskleidung von Abwasserrohren in der Regel nur im nicht ständig flüssigkeitsbenetzten Umfangsbereich stattfindet. Die weiter oben erwähnte Dränöffnung, mit der die Dränschicht auch nach Anbringung der Schutzschicht zur Ableitung eines eventu­ ellen äußeren Überdrucks verbunden sein soll, kann in diesem Fall von den beiderseits unteren Endkanten der Auskleidung gebildet sein. Dies ist auch dann möglich, wenn auch der untere Bereich ausgekleidet ist, sofern man einen Entlastungs­ spalt vorsieht.

Claims (23)

1. Verfahren zum Auskleiden einer Wandfläche (2), insbesondere zum Sanieren eines Abwasserrohrs, mit einer Schutzschicht (4), bei dem eine mit der Schutzschicht (4) verbundene oder zu verbindende Verankerungsschicht (6) in einer aus dem fließfä­ higen Zustand erhärtenden wandseitigen Mörtelschicht (3) verankert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelschicht (3) mittels eines über die Verankerungsschicht (6) wirkenden Differenz­ drucks teilentwässert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsschicht (6) zwischen der Mörtelschicht (3) und einer Schalung (5) angeordnet wird und die Schalung (5) zur Erzeugung des Differenzdrucks gegen die Mörtelschicht (3) gepreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzdruck durch Anlegen eines Unterdrucks erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mörtelschicht (3) zugewandte Seite der Verankerungsschicht (6) zur mindestens teilweisen Einbet­ tung im Mörtel strukturiert ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsschicht (6) angrenzend an die Einbettungsstruktur (12, 13) mit einer Filterschicht (8) verbunden wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsschicht (6) auf der der Mörtelschicht (3) abgewandten Seite der Filterschicht (8) mit einer Dränschicht (9) verbunden wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsschicht (6) vor ihrer Anbringung an der Mörtelschicht (3) fest mit der Schutzschicht (4) verbunden wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Mörtelschicht (3) und die Verankerungsschicht (6) angebracht und erst später die Schutz­ schicht (4) vorgesehen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schutzschicht (4) bildende Kunststoffolie mit der Verankerungsschicht (6) bzw. mit einer dieser fest verbundenen Schicht (8, 9) verschweißt oder verklebt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (4) aus dem fließfähigen Zustand heraus in und/oder an der Verankerungsschicht (6) bzw. an einer mit dieser fest verbundenen Schicht (8, 9) gebildet und erhärten gelassen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung bzw. Anbringung der Schutzschicht (4) die Dränschicht (9) zumindest teilweise erhalten bleibt.
12. Schutzschichtanordnung an einer Wandfläche (2), insbesondere Abwasserrohrauskleidung mit einer Mörtelschicht (3) und einer mindestens auf einem Teil ihrer Dicke darin eingebetteten Verankerungsschicht (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (4) mit der Verankerungs­ schicht (6) unter Belassung einer dazwischen angeordneten Dränschicht (9) verbunden ist.
13. Schutzschichtanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verankerungsschicht (6) auf ihrer der Mörtelschicht (3) abgewandten Seite mit einer Filter­ schicht (8) verbunden ist.
14. Schutzschichtanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dränschicht (9) mit einer Drän­ öffnung bleibend in Verbindung steht.
15. Schutzschichtanordnung nach Anspruch 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein grobporiges Vlies als Verankerungsschicht (6) ein feinporiges Vlies als Filter­ schicht (8) und ein grobporiges Vlies (9) als Dränschicht fest miteinander verbunden sind.
16. Schutzschichtanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dränschicht (9) unter innerem Überdruck unter Erweiterung ihrer Strömungsquer­ schnitte dehnbar und/oder unter äußerem Überdruck zusam­ mendrückbar ist.
17. Schutzschichtanordnung nach Anspruch 14 für eine Abwasser­ rohrauskleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dränöff­ nung von der im unteren Bereich des Rohrs gelegenen Begrenzungskante der Auskleidung gebildet ist.
18. Textilmatte zur Verwendung in dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder der Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer grob strukturierten Verankerungs schicht (6), einer Filterschicht (8) und einer Dränschicht (9) besteht, die miteinander fest verbunden sind.
19. Textilmatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschicht (8) von einem Faservlies gebildet ist.
20. Textilmatte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß auch die anderen Schichten (6, 9) von Faservliesen gebil­ det sind.
21. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schalung (16) umfaßt, die unter Druck gegen die auszuklei­ dende Wand (15) bewegbar ist und eine Wasserabflußeinrich­ tung (7) aufweist.
22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserabflußeinrichtung (7) mit einer Absaugeinrich­ tung verbindbar ist.
23. Anordnung insb. nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie zur Mörtelverdichtung mit einem Schwin­ gantrieb (17) versehen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432648A1 (de) * 1974-07-08 1976-01-22 Schlegel Engineering Gmbh Element zur formschluessigen verbindung eines gegenstands mit einem aus dem fluessigen zustand erstarrten koerper, sowie anwendung dieses elements
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DE3218643A1 (de) * 1982-05-18 1983-11-24 Philipp Holzmann AG, Hauptniederlassung Düsseldorf, 4000 Düsseldorf Verfahren zur herstellung eines unterirdischen tunnelbauwerks
DE3507461A1 (de) * 1985-03-02 1986-09-04 Keramchemie Gmbh, 56427 Siershahn Verfahren zum aufbringen von elastomerfolien auf oberflaechen aus stahl oder beton
DE3906057A1 (de) * 1988-07-21 1990-01-25 Hans Mueller Verfahren zum auskleiden eines im erdreich verlegten leitungsrohres

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DE4110765A1 (de) 1992-10-08

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