DE2432649B2 - Verfahren und vorrichtung zum nachtraeglichen verkleiden einer wandung mit einer folienhaut - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum nachtraeglichen verkleiden einer wandung mit einer folienhautInfo
- Publication number
- DE2432649B2 DE2432649B2 DE19742432649 DE2432649A DE2432649B2 DE 2432649 B2 DE2432649 B2 DE 2432649B2 DE 19742432649 DE19742432649 DE 19742432649 DE 2432649 A DE2432649 A DE 2432649A DE 2432649 B2 DE2432649 B2 DE 2432649B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- wall
- compound
- film skin
- skin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 15
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 title 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 title 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 32
- 238000004382 potting Methods 0.000 claims description 15
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 12
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 5
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 3
- 238000005253 cladding Methods 0.000 claims description 2
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 3
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000011065 in-situ storage Methods 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 239000000565 sealant Substances 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/38—Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
- E21D11/383—Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating by applying waterproof flexible sheets; Means for fixing the sheets to the tunnel or cavity wall
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/02—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
- E02D31/04—Watertight packings for use under hydraulic pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum nachträglichen Verkleiden einer Wandung mit einer
Folienhaui, die öffnungen zum Einpressen einer Vergußmasse aufweist, and auf eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens bei einer Röhrenwandung.
Es ist bekannt, eine Folienhaut für die Abdichtung von Bauwerken mit öffnungen zu versehen, um die Falle
einer Undichtigkeit nach Fertigstellung des Bauwerks gegebenenfalls ein Dichtungsmittel durch die öffnungen
in die durch den Boden oder das Gebirge gebildeten Bauwerksumschließung einspritzen zu können. Man
kann durch diese öffnungen auch Mörtel einspritzen, um Hohlräume zwischen der Bauwerksumschließung
und der Folienhaut zur Vermeidung von Setzungen zu füllen. Mit der Befestigung der Folie an der Bauwerksumschließung haben die öffnungen nichts zu tun
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das das Aufbringen
der Folie in korrekter Lage i*nd deren Befestigung an
dem Bauwerk mittels eines Vergusses gestattet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine einseitig
mit noppenartigen Vorsprüngen versehene Folienhaut verwendet wird, die auf ihrer von der zu verkleidenden
Wandung abgewandten Seite mit einem Gestell abgestützt wird, wobei sie so angeordnet wird, daß die
Vorsprünge der zu verkleidenden Wandung zugewandt sind, um eine Verbindung mit der alsdann zwischen die
Folienhaut und der zu verkleidenden Wandung einzupressenden Vergußmasse zu gewährleisten, und
daß schließlich nach dem Erhärten der Vergußmasse das die Folienhaut stützende Gestell entfernt wird
Die Verwendung des Gestells sichert die korrekte Lage der Folie und gestattet die Anwendung beträchtlicher
Einpreßdrücke, so daß die Vergußmasse gut verdichtet werden kann.
Zur Zuführung der Vergußmasse werden einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zufolge vor
dem Einpressen der Vergußmasse die öffnungen zum Einpressen der Vergußmasse mit Anschlußstutzen
versehen, die nach dem Einpressen der Vergußmasse
verschlossen und gegebenenfalls abgeschnitten werden,
damit sie sich nicht störend im Innenraum bemerkbar machen.
Damit die Folienhaut während des Einpressens der Vergußmasse ihre gewünschte Lage behält, wird sie
einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens zufolge vor dem Einpressen der Vergußmasse am
Gestell befestigt Beispielsweise kann sie durch eine lockere Klebverbindung oder durch Saugeinrichtungen
oder durch formschlüssig wirkende Verbindungsmittel gehalten werden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch,
wenn die Anschlußstutzen zum Befestigen der Folienhaut am Gestell verwendet werden, indem die
Anschlußstulzen durch in der abstützenden Wand des Gestells vorgesehene Bohrungen hindurchgeführt und
mit dem Gestell verschraubt werden.
Zweckmäßigerweise wird das Gestell gegen die Röhrenwandung abgestützt. In diesem Fall wird nur ein
Teil des Umfangs der Röhre mit der Folienhaut ausgekleidet, während das Gestell sich in dem nicht
ausgekleideten Teil an der Röhrenwandung abstützt. Die Abstützung kann insbesondere zur genauen
Positionierung des Gestells gegenüber der auszukleidenden Röhrenwandung von Nutzen sein, wenn
Gewähr dafür gegeben sein soll, daß die Vergußmasse im gesamten Auskleidungsbereich innerhalb gewisser
Dickentoleranzen bleibt.
Im Zuge der Auskleidung größerer Röhrenlängen wird zweckmäßigerweise das Gestell auf in der Röhre
verlegten Schienen fahrbar ausgebildet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens wird die Vergußmasse so eingestellt, daß sie nach
ihrer Erhärtung selbsttragend wirkt. Dies ist vor allem in solchen Fällen vorteilhaft, in denen ein ausreichender
Verbund zwischen der zu verkleidenden Wand und der Vergußmasse nicht mit Sicherheit erwartet werden
kann, wie beispielsweise bei der nachträglichen Auskleidung von Abwasserkanälen. In solchen Fällen
kann die Vergußmasse dank der erfindungsgemäßen Abstützung dick genug ausgeführt werden. Sie kann
sogar mit Bewehrung versehen werden. Die selbsttragende Ausführung empfiehlt sich insbesondere bei der
Auskleidung von Röhren, in denen für die selbsttragende Eigenschaft der Vergußmasse die Gewölbewirkung
nutzbar gemacht werden kann. Damit der Kraftfluß in
der selbsttragenden Vergußmasse nicht durch an der Folienhaut vorgesehene, zu tief in den Verguß
hineinragende Vorsprünge gestört wird, verwendet man in diesem Zusammenhang zweckmäßigerweise eine S
Folienhaut, die mit einer Vielzahl von noppenartigen Vorsprüngen in einer Größenordnung von 12 bis 200
Stück/cm2 versehen ist, die jeweils eine D:cke zwischen
0,1 iAid 1,5 mm aufweisen und an ihrem Ende mit einer
Verdickung versehen sind gemäß DT-OS 24 32 648.
Zur Durchführung des Verfahrens bei einer Röhrenwandung ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorge
sehen, bei der das Gestell ein aus mehreren Segmenten zusammengesetzter Ring oder Bogen ist
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
Zeichnung, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, näher erläutert, und zwar
zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen auszukleidenden
Abwasserkanal,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Öffnungsbereich einer Folienhaut mit eingesetztem Anschlußstutzen und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
nach dem Einbringen der Vergußmasse und dem Verschließen der öffnung.
Im Erdreich 11 ist die Röhre 12 durch eine Sohlplatte 13 und eine in Ortbeton ausgeführte Röhrenwandung 14
ausgebildet. Es sind die oberen etwa dr^i Viertel der
Röhre mit einer Folienhaut 26 auszukleiden, die in F i g. 1 in der vorgesehenen Lage vor der Röhrenwandung
14 unter Einschluß eines Zwischenraums 9 zur Aufnahme der Vergußmasse durch die Segmente 18. 19,
22 des Gestells gehalten ist.
Die unteren Ränder 27 der ansonsten im Umfang geschlossen ausgeführten Folienhaut 26 sind zur
Bildung einer Abdichtung fest gegen die Röhrenwandung 14 gepreßt, und zwar beispielsweise unter
Verwendung von Gummileisten 28, die zwischen die Ränder 27 und dem zugehörigen Gestellteil geklemmt
sind.
Das Gestell wird von den Segmenten 18, 19, 22 gebildet, die einander zu einem Dreiviertelbogen
ergänzen. Jedes Segment weist einen Flansch oder eine Wand 8 auf, der bzw. die sich großflächig an die
Innenseite der Folienhaut über dtn gesamten abzustützenden Umfang anlegt. Jedes Segment kann von einer
Vielzahl im Querschnitt T-förmiger Träger gebildet sein, deren Flanschen sich an die Folienhaut anlegen und von
denen eine Vielzahl in Längsrichtung des Kanals hintereinander aufgereiht ist.
An den Gelenken 20 und 21 sind die Segmente 18 und 19 an einem Wagen befestigt, der mittels Rädern 16 auf
Schienen 17 fahrbar ist, die fest im Kanal 12 verlegt sind.
Beide Gelenkpunkte 20 und 21 sind in Richtung des Pfeils 24 nach innen bzw. außen verschiebbar und
können in der gewünschten Einstellung zwecks Justierung des Gestells arretiert werden. Die Winkeleinstellung
der Segmente 18 gegenüber dem Wagen 15 kann mittels einer nur schematisch strichpunktiert
angedeuteten Spindel 25 verändert werden, die an einem starr mit dem Wagen 15 verbundenen Arm
angeordnet ist Das Segment 22 ist als Zwischenstück im Scheitelbereich zwischen den Segmenten 18 und 19
angeordnet und an dem Segment 19 angelenkt Mittels eines Hydraulikzylinders 23 kann es in die gezeichnete
aktive Lage und aus dieser heraus geschwenkt werden. In der gezeichneten aktiven Lage ist es in nicht näher
dargestellten Weise mit dem Segment 18 verriegelt
Die Einstellung der Schienen 17 gegenüber der Röhrenwandung ist eine vorläufige, angenäherte Einstellung, die es gestattet, das Gestell in Längsrichtung
der Röhre zum jeweils gewünschten Einsatzort vorzuschieben. Die erläuterten Einstellmittel gestatten
es darüber hinaus, das Gestell am Einsatzort genau in die gewünschte Lage zu bringen.
Die Wände 8 der Segmente des Gestells sind mit Bohrungen 7 versehen, deren Aufgabe an Hand der
F i g. 2 und 3 näher erläutert wird. In F i g. 2 sind die zu
verkleidende Röhrenwandung und die Wand 8 des Gestells, die die Folienhaut 26 abstützt, dargestellt. Das
Gestell weist in regelmäßigen Abständen Bohrungen 7 auf. Nachdem das Gestell am Einsatzort justiert wurde
und auch die Folienhaut die vorgesehene Lage besitzt, werden im Bereich der Bohrungen 7 des Gestells
Löcher in die Folienhaut 26 gebohrt und anschließend wird ein Anschlußstutzen 6 eingesetzt und mittels einer
Schraubenmutter 5 oder in anderer geeigneter Weise an der Wand 8 des Gestells gesichert. Der Anschlußstutzen
6 ist so ausgebildet, daß er mit den zu verwendenden Einspritzwerkzeugen für die Vergußmasse verbindbar
ist. Der Anschlußstutzen 6 erfüllt ferner die Aufgabe, die Folienhaut 26 in der vorgesehenen Lage am Gestell zu
halten.
Die Anschlußstutzen 6 werden in solchen Abständen voneinander vorgesehen, daß eine ausreichende Füllung
des Zwischenraums 9 gewährleistet werden kann.
Das Gestell und die Anschlußstutzen 6 werden nach dem Einbringen der Vergußmasse so lange in der
vorgesehenen Lage gehalten, bis diese ausreichend erhärtet ist. Nach dem Lösen der Schraubenmutter 5
von den Anschlußstutzen 6 wird das Gestell nach innen zusammengeklappt, in dem das Segment 22 durch
Einziehen des Zylinders 23 nach innen geschlagen, die Gelenke 20, 21 nach innen gefahren und die Segmente
18 und 19 nach innen zusammengeklappt werden. Danach kann das Gestell in Längsrichtung der Röhre
entfernt werden, beispielsweise zum nächstfolgenden Einsatzort hin.
Die Stutzen 6 werden dann gemäß Fig. 3 an der öffnung 4 etwa entlang der Oberfläche der Folienhaut
26 abgeschnitten und mit einer Kappe 3 abgedeckt, die am Punkt 2 mit der Folienhaut 26 verschweißt werden
kann.
Die Vergußmasse kann, wenn sie selbsttragend sein soll, mit in Fig. 3 schematisch bei 1 angeordneten
Armierungen versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:1- Verfahren zum nachträglichen Verkleiden einer Wandung mit einer Folienhaut, die Öffnungen zum Einpressen einer Vergußmasse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine einseitig mit noppenartigen Vorsprüngen versehene Folienhaut verwendet wird, die auf ihrer von der zu verkleidenden Wandung abgewandten Seite mit einem Gestell abgestützt wird, wobei sie so angeordnet wird, daß die Vorsprünge der zu verkleidenden Wandung zugewandt sind, um eine Verbindung mit der alsdann zwischen die Folienhaut und der zu verkleidenden Wandung einzupressenden Vergußmasse zu gewährleisten, und daß schließlich nach dem Erhärten der Vergußmasse das die Folienhaut stützende Gestell entfernt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einpressen der Vergußmasse die Öffnungen zum Einpressen der Vergußmasse mit Anschlußstutzen versehen werden, die nach dem Einpressen der Vergußmasse verschlossen und gegebenenfalls abgeschnitten werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienhaut vor dem Einpressen der Vergußmasse am Gestell befestigt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen zum Befestigen der Folienhaut am Gestell verwendet werden.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell gegen die Röhrenwandung abgestützt w ird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell auf in der Röhre verlegten Schienen verfahrbar ausgebildet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse so eingestellc wird, daß sie nach ihrer Erhärtung selbsttragend wirkt.
- 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei einer Röhrenwandung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell ein aus mehreren Segmenten (18, 19, 22) zusammengesetzter Ring oder Bogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742432649 DE2432649B2 (de) | 1974-07-08 | 1974-07-08 | Verfahren und vorrichtung zum nachtraeglichen verkleiden einer wandung mit einer folienhaut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742432649 DE2432649B2 (de) | 1974-07-08 | 1974-07-08 | Verfahren und vorrichtung zum nachtraeglichen verkleiden einer wandung mit einer folienhaut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2432649A1 DE2432649A1 (de) | 1976-01-22 |
DE2432649B2 true DE2432649B2 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=5919950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742432649 Withdrawn DE2432649B2 (de) | 1974-07-08 | 1974-07-08 | Verfahren und vorrichtung zum nachtraeglichen verkleiden einer wandung mit einer folienhaut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2432649B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203026C2 (de) * | 1982-01-29 | 1985-08-22 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Abdichtung von Wandungen gegen Druck- und/oder Sickerwasser mittels Dichtungsschicht |
EP1108855B1 (de) * | 1999-12-16 | 2005-07-06 | Valplast AG | Tragfähiges Dichtgewölbe für die Abdichtung unterirdischer Tunnelbauten |
-
1974
- 1974-07-08 DE DE19742432649 patent/DE2432649B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2432649A1 (de) | 1976-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0642620B1 (de) | Verfahren zum errichten von betonwänden unter verwendung von verspannten verschalungen sowie rohrspreize und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE2550050C2 (de) | Einrichtung zum Auffahren von Tunnels o.dgl. mittels eines Verbauschildes unter Einbringen einer Ortbetonauskleidung | |
DE3038524A1 (de) | Fugenband zur abdichtung von bauwerkteilen | |
DE2324097C3 (de) | Abdichtungsbahn für B auwerke und Verfahren zum Beheben von Schadstellen in einer solchen Bahn | |
CH709433A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Elementen, Element zum Aufbau eines Kanals und Verfahren zur Verlegung von Elementen. | |
EP2388377A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Rohrbettung | |
DE4422648C2 (de) | Sollriß-Fugenschiene | |
CH640623A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abdichten einer undichten stelle in einer nichtbegehbaren, unterirdisch verlegten rohrleitung. | |
DE3428297C3 (de) | Verfahren zur Verbindung von als zusätzliche Durchströmungs- und/oder Diffusionsbarriere dienenden Membranen und Verbindungsrohr zur Verwendung bei diesem Verfahren | |
DE2432649B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum nachtraeglichen verkleiden einer wandung mit einer folienhaut | |
DE3444681C2 (de) | ||
DE4217711A1 (de) | Fugenband | |
DE4418330C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbessern der Wandungen im Anschlußbereich eines Zweigleitungsrohres an ein Hauptleitungsrohr | |
DE2015687C3 (de) | Spül- und VerpreBeinrichtung | |
EP0381665B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines Stranges aus Einzelelementen unter Wasser | |
DE102006046627A1 (de) | Abdichtung für wasserundurchlässige Betonkeller | |
DE3444682C1 (de) | Verfahren zum nachträglichen Einbringen von dünnwandigen Dichtelementen in bestehende Schlitzwände | |
DE102012110226B4 (de) | Verpressschlauch zum Abdichten von Arbeitsfugen zwischen Bauwerksteilen | |
DE2410212A1 (de) | Verschlussvorrichtung fuer kunststoffinjektionen in bohrloecher beim sicherungsverbau sowie unter und ueber tag und verfahren zur herstellung eines verbundverbaus als gebirgssicherung im unter- und uebertagebau | |
DE872771C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Wiederherstellung von Kanalbetten | |
DE202005004940U1 (de) | Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen in Gräben | |
EP0012823A1 (de) | Ausbau von Untertage liegenden Räumen | |
EP0513788B1 (de) | Rohr mit Auskleidung | |
DE4228179A1 (de) | Vorrichtung zum Abdichten von Schlitzwandfugen sowie Verfahren zu ihrer Anwendung | |
DE102015122407A1 (de) | Verfahren zur Verbindung eines Kanalrohrs mit einem Anschlussrohr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |