DE2432649B2 - Verfahren und vorrichtung zum nachtraeglichen verkleiden einer wandung mit einer folienhaut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum nachtraeglichen verkleiden einer wandung mit einer folienhaut

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum nachträglichen Verkleiden einer Wandung mit einer Folienhaui, die öffnungen zum Einpressen einer Vergußmasse aufweist, and auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bei einer Röhrenwandung.
Es ist bekannt, eine Folienhaut für die Abdichtung von Bauwerken mit öffnungen zu versehen, um die Falle einer Undichtigkeit nach Fertigstellung des Bauwerks gegebenenfalls ein Dichtungsmittel durch die öffnungen in die durch den Boden oder das Gebirge gebildeten Bauwerksumschließung einspritzen zu können. Man kann durch diese öffnungen auch Mörtel einspritzen, um Hohlräume zwischen der Bauwerksumschließung und der Folienhaut zur Vermeidung von Setzungen zu füllen. Mit der Befestigung der Folie an der Bauwerksumschließung haben die öffnungen nichts zu tun Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das das Aufbringen der Folie in korrekter Lage i*nd deren Befestigung an dem Bauwerk mittels eines Vergusses gestattet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine einseitig mit noppenartigen Vorsprüngen versehene Folienhaut verwendet wird, die auf ihrer von der zu verkleidenden Wandung abgewandten Seite mit einem Gestell abgestützt wird, wobei sie so angeordnet wird, daß die Vorsprünge der zu verkleidenden Wandung zugewandt sind, um eine Verbindung mit der alsdann zwischen die Folienhaut und der zu verkleidenden Wandung einzupressenden Vergußmasse zu gewährleisten, und daß schließlich nach dem Erhärten der Vergußmasse das die Folienhaut stützende Gestell entfernt wird
Die Verwendung des Gestells sichert die korrekte Lage der Folie und gestattet die Anwendung beträchtlicher Einpreßdrücke, so daß die Vergußmasse gut verdichtet werden kann.
Zur Zuführung der Vergußmasse werden einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zufolge vor dem Einpressen der Vergußmasse die öffnungen zum Einpressen der Vergußmasse mit Anschlußstutzen versehen, die nach dem Einpressen der Vergußmasse verschlossen und gegebenenfalls abgeschnitten werden, damit sie sich nicht störend im Innenraum bemerkbar machen.
Damit die Folienhaut während des Einpressens der Vergußmasse ihre gewünschte Lage behält, wird sie einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens zufolge vor dem Einpressen der Vergußmasse am Gestell befestigt Beispielsweise kann sie durch eine lockere Klebverbindung oder durch Saugeinrichtungen oder durch formschlüssig wirkende Verbindungsmittel gehalten werden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Anschlußstutzen zum Befestigen der Folienhaut am Gestell verwendet werden, indem die Anschlußstulzen durch in der abstützenden Wand des Gestells vorgesehene Bohrungen hindurchgeführt und mit dem Gestell verschraubt werden.
Zweckmäßigerweise wird das Gestell gegen die Röhrenwandung abgestützt. In diesem Fall wird nur ein Teil des Umfangs der Röhre mit der Folienhaut ausgekleidet, während das Gestell sich in dem nicht ausgekleideten Teil an der Röhrenwandung abstützt. Die Abstützung kann insbesondere zur genauen Positionierung des Gestells gegenüber der auszukleidenden Röhrenwandung von Nutzen sein, wenn Gewähr dafür gegeben sein soll, daß die Vergußmasse im gesamten Auskleidungsbereich innerhalb gewisser Dickentoleranzen bleibt.
Im Zuge der Auskleidung größerer Röhrenlängen wird zweckmäßigerweise das Gestell auf in der Röhre verlegten Schienen fahrbar ausgebildet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens wird die Vergußmasse so eingestellt, daß sie nach ihrer Erhärtung selbsttragend wirkt. Dies ist vor allem in solchen Fällen vorteilhaft, in denen ein ausreichender Verbund zwischen der zu verkleidenden Wand und der Vergußmasse nicht mit Sicherheit erwartet werden kann, wie beispielsweise bei der nachträglichen Auskleidung von Abwasserkanälen. In solchen Fällen kann die Vergußmasse dank der erfindungsgemäßen Abstützung dick genug ausgeführt werden. Sie kann sogar mit Bewehrung versehen werden. Die selbsttragende Ausführung empfiehlt sich insbesondere bei der Auskleidung von Röhren, in denen für die selbsttragende Eigenschaft der Vergußmasse die Gewölbewirkung
nutzbar gemacht werden kann. Damit der Kraftfluß in der selbsttragenden Vergußmasse nicht durch an der Folienhaut vorgesehene, zu tief in den Verguß hineinragende Vorsprünge gestört wird, verwendet man in diesem Zusammenhang zweckmäßigerweise eine S Folienhaut, die mit einer Vielzahl von noppenartigen Vorsprüngen in einer Größenordnung von 12 bis 200 Stück/cm2 versehen ist, die jeweils eine D:cke zwischen 0,1 iAid 1,5 mm aufweisen und an ihrem Ende mit einer Verdickung versehen sind gemäß DT-OS 24 32 648.
Zur Durchführung des Verfahrens bei einer Röhrenwandung ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorge sehen, bei der das Gestell ein aus mehreren Segmenten zusammengesetzter Ring oder Bogen ist
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen auszukleidenden Abwasserkanal,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Öffnungsbereich einer Folienhaut mit eingesetztem Anschlußstutzen und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung nach dem Einbringen der Vergußmasse und dem Verschließen der öffnung.
Im Erdreich 11 ist die Röhre 12 durch eine Sohlplatte 13 und eine in Ortbeton ausgeführte Röhrenwandung 14 ausgebildet. Es sind die oberen etwa dr^i Viertel der Röhre mit einer Folienhaut 26 auszukleiden, die in F i g. 1 in der vorgesehenen Lage vor der Röhrenwandung 14 unter Einschluß eines Zwischenraums 9 zur Aufnahme der Vergußmasse durch die Segmente 18. 19, 22 des Gestells gehalten ist.
Die unteren Ränder 27 der ansonsten im Umfang geschlossen ausgeführten Folienhaut 26 sind zur Bildung einer Abdichtung fest gegen die Röhrenwandung 14 gepreßt, und zwar beispielsweise unter Verwendung von Gummileisten 28, die zwischen die Ränder 27 und dem zugehörigen Gestellteil geklemmt sind.
Das Gestell wird von den Segmenten 18, 19, 22 gebildet, die einander zu einem Dreiviertelbogen ergänzen. Jedes Segment weist einen Flansch oder eine Wand 8 auf, der bzw. die sich großflächig an die Innenseite der Folienhaut über dtn gesamten abzustützenden Umfang anlegt. Jedes Segment kann von einer Vielzahl im Querschnitt T-förmiger Träger gebildet sein, deren Flanschen sich an die Folienhaut anlegen und von denen eine Vielzahl in Längsrichtung des Kanals hintereinander aufgereiht ist.
An den Gelenken 20 und 21 sind die Segmente 18 und 19 an einem Wagen befestigt, der mittels Rädern 16 auf Schienen 17 fahrbar ist, die fest im Kanal 12 verlegt sind. Beide Gelenkpunkte 20 und 21 sind in Richtung des Pfeils 24 nach innen bzw. außen verschiebbar und können in der gewünschten Einstellung zwecks Justierung des Gestells arretiert werden. Die Winkeleinstellung der Segmente 18 gegenüber dem Wagen 15 kann mittels einer nur schematisch strichpunktiert angedeuteten Spindel 25 verändert werden, die an einem starr mit dem Wagen 15 verbundenen Arm angeordnet ist Das Segment 22 ist als Zwischenstück im Scheitelbereich zwischen den Segmenten 18 und 19 angeordnet und an dem Segment 19 angelenkt Mittels eines Hydraulikzylinders 23 kann es in die gezeichnete aktive Lage und aus dieser heraus geschwenkt werden. In der gezeichneten aktiven Lage ist es in nicht näher dargestellten Weise mit dem Segment 18 verriegelt
Die Einstellung der Schienen 17 gegenüber der Röhrenwandung ist eine vorläufige, angenäherte Einstellung, die es gestattet, das Gestell in Längsrichtung der Röhre zum jeweils gewünschten Einsatzort vorzuschieben. Die erläuterten Einstellmittel gestatten es darüber hinaus, das Gestell am Einsatzort genau in die gewünschte Lage zu bringen.
Die Wände 8 der Segmente des Gestells sind mit Bohrungen 7 versehen, deren Aufgabe an Hand der F i g. 2 und 3 näher erläutert wird. In F i g. 2 sind die zu verkleidende Röhrenwandung und die Wand 8 des Gestells, die die Folienhaut 26 abstützt, dargestellt. Das Gestell weist in regelmäßigen Abständen Bohrungen 7 auf. Nachdem das Gestell am Einsatzort justiert wurde und auch die Folienhaut die vorgesehene Lage besitzt, werden im Bereich der Bohrungen 7 des Gestells Löcher in die Folienhaut 26 gebohrt und anschließend wird ein Anschlußstutzen 6 eingesetzt und mittels einer Schraubenmutter 5 oder in anderer geeigneter Weise an der Wand 8 des Gestells gesichert. Der Anschlußstutzen 6 ist so ausgebildet, daß er mit den zu verwendenden Einspritzwerkzeugen für die Vergußmasse verbindbar ist. Der Anschlußstutzen 6 erfüllt ferner die Aufgabe, die Folienhaut 26 in der vorgesehenen Lage am Gestell zu halten.
Die Anschlußstutzen 6 werden in solchen Abständen voneinander vorgesehen, daß eine ausreichende Füllung des Zwischenraums 9 gewährleistet werden kann.
Das Gestell und die Anschlußstutzen 6 werden nach dem Einbringen der Vergußmasse so lange in der vorgesehenen Lage gehalten, bis diese ausreichend erhärtet ist. Nach dem Lösen der Schraubenmutter 5 von den Anschlußstutzen 6 wird das Gestell nach innen zusammengeklappt, in dem das Segment 22 durch Einziehen des Zylinders 23 nach innen geschlagen, die Gelenke 20, 21 nach innen gefahren und die Segmente 18 und 19 nach innen zusammengeklappt werden. Danach kann das Gestell in Längsrichtung der Röhre entfernt werden, beispielsweise zum nächstfolgenden Einsatzort hin.
Die Stutzen 6 werden dann gemäß Fig. 3 an der öffnung 4 etwa entlang der Oberfläche der Folienhaut 26 abgeschnitten und mit einer Kappe 3 abgedeckt, die am Punkt 2 mit der Folienhaut 26 verschweißt werden kann.
Die Vergußmasse kann, wenn sie selbsttragend sein soll, mit in Fig. 3 schematisch bei 1 angeordneten Armierungen versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    1- Verfahren zum nachträglichen Verkleiden einer Wandung mit einer Folienhaut, die Öffnungen zum Einpressen einer Vergußmasse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine einseitig mit noppenartigen Vorsprüngen versehene Folienhaut verwendet wird, die auf ihrer von der zu verkleidenden Wandung abgewandten Seite mit einem Gestell abgestützt wird, wobei sie so angeordnet wird, daß die Vorsprünge der zu verkleidenden Wandung zugewandt sind, um eine Verbindung mit der alsdann zwischen die Folienhaut und der zu verkleidenden Wandung einzupressenden Vergußmasse zu gewährleisten, und daß schließlich nach dem Erhärten der Vergußmasse das die Folienhaut stützende Gestell entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einpressen der Vergußmasse die Öffnungen zum Einpressen der Vergußmasse mit Anschlußstutzen versehen werden, die nach dem Einpressen der Vergußmasse verschlossen und gegebenenfalls abgeschnitten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienhaut vor dem Einpressen der Vergußmasse am Gestell befestigt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen zum Befestigen der Folienhaut am Gestell verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell gegen die Röhrenwandung abgestützt w ird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell auf in der Röhre verlegten Schienen verfahrbar ausgebildet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse so eingestellc wird, daß sie nach ihrer Erhärtung selbsttragend wirkt.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei einer Röhrenwandung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell ein aus mehreren Segmenten (18, 19, 22) zusammengesetzter Ring oder Bogen ist.
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EP1108855B1 (de) * 1999-12-16 2005-07-06 Valplast AG Tragfähiges Dichtgewölbe für die Abdichtung unterirdischer Tunnelbauten

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