DE1634140A1 - Staumauer und Verfahren zu ihrer Abdichtung - Google Patents
Staumauer und Verfahren zu ihrer AbdichtungInfo
- Publication number
- DE1634140A1 DE1634140A1 DE19671634140 DE1634140A DE1634140A1 DE 1634140 A1 DE1634140 A1 DE 1634140A1 DE 19671634140 DE19671634140 DE 19671634140 DE 1634140 A DE1634140 A DE 1634140A DE 1634140 A1 DE1634140 A1 DE 1634140A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dam
- water
- sealing
- wall
- sealing skirt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B7/00—Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
- E02B7/02—Fixed barrages
- E02B7/04—Dams across valleys
- E02B7/08—Wall dams
- E02B7/12—Arch dams
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Polensky & Zöllner, Kola - Bayenthal, Caesarstraße 82
"Staumauer und Verfahren zu ihrer Abdichtung"
Staumauern für Talsperren oder dergl. müssen nicht nur standfest,
sondern auch v/asserdicht sein um ihren Zweck zu erfüllen und zu vermeiden, daß das Gefüge des Mauerbetons durch das
durchströmende ./asser zerstört wird, insbesondere dann, wenn
es sich ure sehr kalkarmes oder säurehaltiges Wasser handelt.
In neuerer Zeit versucht man Durchströmungserscheinungen dadurch
zu verhindern, daß der Mauerwerksbeton sorgfältig zuö
π im. unbesetzt und verdichtet wird. Bei üchwergewichtsmauern
wird zusätzlich oftmals die wasserseitige Pl4ehe in einem besonders
guten und sorgfältig verdichteten Vorsatzbeton ausgeführt.
109816/0413
— 2 —
BAD ORIGiNAt
1634H0
Ältere Staumauern aus Bruchsteinmauerwerk oder 3eton, die zu
eiaer Zeit errichtet wurden, als die Betontechnologie noch nicht so weit entwickelt war, zeigen jedoch oft Durchströmungserscheinungen,
die in einer zu geringen Dichtheit des Mauerwerksmörtels
oder des Betongefüges ihre Ursache haben und sich ständig vergrössern. Da sich die Stellen, an denen die Mauer
durchströmt wird, namentlich bei dicken Schwergewichtsmauern nicht lokalisieren lassen, sieht man sich gezwungen, die gesamte
wasserseite der Hauer nachträglich zu isolieren.
Zu diesem Zwecke ist es bekannt, eine Dichtungsschürze aus Spritzbeton auf die wasserseitige Fläche der Mauer aufzutragen.
Hierzu ist es erforderlich, die Handfläche vorher einwandfrei zu säubern, was gewöhnlich durch Abblasen mit einem Sandstrahl
geschieht, um einen einwandfreien Verbund zwischen dem alten Mauerwerksbeton und dem neu aufzutragenden Spritzbeton zu sichern.
Das Aufbringen einer solchen Dichtungsschürze aus Spritzbeton, deren Dicke mindestens 15 cm betragen und die auch bewehrt sein
muß, ist nicht nur sehr kostspielig, sondern begegnet oft auch großen Schwierigkeiten. So läßt sich die Schürze nicht in einem
Arbeitsgang aufbringen, sondern muß in etwa 20 bis 30 qm große
Felder aufgeteilt werden, deren ifugen untereinander wieder besonders
abgedichtet werden müssen. Hinzu kommt, da.ö sich der
Spritzbeton beim Aufbringen leicht entmischt, wodurch seine
jf
SAD
1634H0
Yv as s er dicht he it in Frage gestellt wird. Yor allem a"ber bereitet
das in der alten Mauer nach dem Entleeren der 'Talsperre zurückgebliebene Porenwasser beim Aufbringen des Spritzbetons größte
Schwierigkeiten bei der Abdichtung der Fugen zwischen den einzelnen Feldern der Dichtungsschürze. Das Einbringen der Fugenvergußmasse
setzt nämlich eine trockene Fuge voraus und es müssen unter Umständen sehr aufwendige Maßnahmen getroffen werden, um
das auf die Innenseite der Schürze drückende Porenwasser abzuleiten.
Fern/hat eine auf die wasserseitige Fläche der Staumauer aufgebrachte
Dichtungsschürze den Nachteil, daß sie sich im Betriebszustand auf ihre Dichtigkeit nicht kontrollieren läßt
und undichte Stellen nicht auffindbar sind.
und undichte Stellen nicht auffindbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Mauerabdichtung zu schaffen, die sich nicht nur verhältnismäßig
einfach herstellen läßt, sondern auch bei gefülltem Stau- ί
becken, jederzeit kontrolliert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die
wand-Dichtungsschürze im Abstand vor der wasserseitigen/Fli'che der
Staumauer angeordnet und gegen diese abgestützt ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, da-i die Dichtungsschürze
ohne Behinderung durch aus der Mauer austretendes Pörenwasser
ohne Behinderung durch aus der Mauer austretendes Pörenwasser
10 9 8 1 :■ /0413
BAD ORIGINAL
hergestellt werden kann und sich auch bei gefülltem Staubecken
Jederzeit auf ihre Dichtheit prüfen läßt.
ι Nach der Erfindung ist die Dichtungsschürze vorzugsweise als
; schlaff bewehrte oder vorgespannte Betonrippenplatte ausge-
bildet, deren zweckmäßig vertikal verlaufende Hippen sich gegen
den Stützkörper der Staumauer abstützen, Eine solche Betonrippenplatte läßt sich mit einer Gleit- oder Kletterschalung in einem
Arbeitsgang herstellen und einwandfrei verdichten. Sie benötigt wesentlich weniger !Fugen als eine unmittelbar auf die Mauerrückwand
aufgespritze Betonschürze und esielg* erfordert keine
vollständige Reinigung der wasserseitigen Fläche der alten Mauer. Durch die Dichtungsschürze evtl. durchtretendes Wasser
sowie das Porenwasser der Staumauer selbst kann zwischen den Rippen ungehindert nach unten in eine Entwässerungsrinne ablaufen.
Fach der Erfindung ist# die Betonrippenplatte an der wasserseitigen
Fläche des Stützkörpers verankert. Die Dichtungsschürze hängt also gleichsam als entlastendes Gegengewicht an
der Rückseite der Mauer und erzeugt ein dem aus dem wasserdruck
> herrührenden Kippmoment entgegengerichtetes Moment, das die
j Standfestigkeit der Mauer erhöht.
In den Rippen der Dichtungsschürze sind Aussparungen für Kontrollgänge
zwischen der Dichtungsschürze und der wasserseitigen Fläche der Mauer angeordnet. Die Dichtungsschürze kann so jeder-
109816/0413
1614 HO
zeit auf ihre Dichtheit hin auch "bei gefülltem Stauraum kon- '
trolliert werden. Ferner sind am Mauerfuß Abflußrinnen zur Entwässerung des Zwischenraumes zwischen Dichtungsschürze und
der wasserseitigen Fläche der Staumauer angeordnet« Die Staumauer erfüllt also nach dem Aufbringen der Betonrippenplatte
nur noch eine Sbützfunktion, während die Dichtungsfunktion
allein der Schürze zugewiesen ist.
Mit der Dichtungsschürze können -tüntnahmebauwerke verbunden
sein, die sich ebenso wie diese nachträglich errichten lassen.
Die Anordnung einer im Abstand von der Mauerrückseite befindliehen
Dichtungsschürze hat ferner den Vorteil, daß man n\ioh
bei gefülltem Stauraum vom unteren Kontrollgang zwischen Schürze und Hauer aus einen Dichtungsschleier im Untergrund herstellen
kann, um ein Unterströmen der Mauer zu verhindern.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Staumauer nach der Erfindung'
in einem senkrechten Querschnitt, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem
horizontalen Schnitt nach der Linie
H-II und
^1Ig, j> die Staumauer nach Fig. 2 teilweise
^1Ig, j> die Staumauer nach Fig. 2 teilweise
in einem vertikalen Längsschnitt und 109818/0413
- 6 BAD ORIGINAL
teilweise in einer Ansicht von der Wasserseite her gesehen.
'In den Zeichnungen ist mit 10 eine Staumauer bezeichnet, die
als Schwergewichtsmauer ausgeführt und nach der Wasserseite
bogenförmig gekrümmt ist und einen Grundablaß 11 aufweist. An der wasserseitigen Fläche 12 des otützkörpers 1$ der Staumauer
ist eine schlaff bewehrte oder vorgespannte Betonrippenplatte 14 angeordnet, deren vertikal verlaufende Hippen 15 sich an
ihrer Unterseite gegen die Wandflache 12 des Stützkörpers abstützen
und in dem Stützkörper 15 mit Hundeisenankern 16 verankert
sind. In den Hippen 15 der Betonrippenplatte 14 sind
Aussparungen 17 für Kontrollgänge 18 vorgesehen, die in drei Etagen übereinander im Zwischenraum 19 zwischen der wasserseitigen
Fläche 12 des Stützkörpers 13 und der Betonrippenplatte 14 angeordnet sind.
Am Mauerfuß 20 läuft unterhalb des Zwischenräume,- 19 zwischen
der Betonplatte 14 und der wasserseitigen Fläche 12 des Stützkörpers eine Abflußrinne 21 entlang, die durch die Dichtungsschürze
14 etwa hindurchtrebendes v/asser, sowie das aus der Staumauer austretende Porenwasser sammelt und dem Grundablaß
11 zuführt.
Mit der als Betonrippenplatte ausgebildeten Dichtungsschürze 14 sind JJntnahmebauwerke 22 verbunden, die gemeinsam mit der
Dichtungsschürze im Gleit- oder Kletterverfahren hochbetoniert
1 0 9 8 1 fi / 0 A 1 3
- 7 -BAD ORIGINAL
~7~ 1634H0
werden. Sntnahmebauwerke 22 und Dichtungsschürze 14 sind durch
einen Laufsteg 25 mit der Mauerkrone 24 verbunden, auf der ein
Fahrweg entlang führt.
Zur Vermeidung von Kriech-, Schwind- und Temperaturspannungen sind in der Betonrippenplatte 14 in gewissen Abständen über
den Rippen vertikal verlaufende i"ugen 25 angeordnet, die durch
Fugenbänder oder dergl. abgedichtet sind.
Die Anordnung einer Stahlbetonrippenplatte als Abdichtung für eine Staumauer dient in erster Linie zu Sanierung bereits
bestehender, älterer undichter Bauwerke. Sie kann jedoch mit Vorteil auch bei der Errichtung neuer Mauern vorgesehen werden,
die selbst nicht genügend dicht sind, beispielsweise bei Bruchsteiamauern
oder Steindämmen, die nur eine Stützfunktion erfüllen können, jedoch in Verbindung mit der Dichtungsschürze
nach der Erfindung zu einem vollwertigen, dichten Stauwerk ausgebaut werden können·
Die Dichtungsschürze nach der Erfindung kann nicht nur als Betonrippenplatrtee,
sondern auch als Pilzdecke, Kasettenplatte oder]Äi Gewölbereihe ausgebildet werden. Wesentlich ist jedoch,
daß sie die Dichtungsfunfction für die Staumauer übernimmt und von dieser einen genügend großen Abstand hat, um sie von der
Rückseite her inspizieren zu können.
109816/0413
Claims (7)
1.) Staumauer mit einer Dichtungsschürze auf der vvasserseite ihres Stützkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschürze
(14) im Abstand von der wasserseitigen Wandfläche (12) der Staumauer angeordnet und gegen diese abgestützt
ist.
2.) Staumauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.3 die
Dichtungsschürze als schlaff bewehrte oder vorgespannte Betonrippenplatte (14) ausgebildet ist, deren Rippen (15)
sich gegen den Stützkörper (13) der Staumauer (1ü) abstützen.
3.) Staumauer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschürze (14) an der wasserseitigen Fläche
(12) des Stützkörpers (13) verankert ist.
4.) Staumauer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß in den Hippen (15) der Dichtungsschürze (14) Aussparungen (17) für Kontrollgänge (18) zwischen der
Dichtungsschürze (14) und der wasserseitigen Fläche (12) des Stützkörpers (13) angeordnet sind.
109816/0413 . 9 .
BAD ORIGINAL.
163ΛΗ0
5.) Staumauer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dai am Mauerfuß (20) Abflußrinnen (21) zur Entwässerung des Zwischenraumes (19) zwischen Dichtungsschürze
(14) und der wasserseitigen Fläche (12) des Stützkörpers (13) angeordnet sind.
6.) Staumauer nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, gekennzeichnet
durch -iSntnahmebauwerke (22), die mit der Dichtungsschürze
(14) verbunden sind.
7.) Verfahren zum Abdichten einer wasserdurchlässigen Staumauer, dadurch gekennzeichnet, daß daa gestaute Wasser abgelassen
und auf der wasserseitigen Fläche der Staumauer eine schlaff bewehrte oder vorgespannte Betonrippenplatte derart aufbetoniert
wird, daß die Hippen mit ihrer Unterseite auf der wasserseitigen Fläche der Staumauer aufliegen, wobei die
.Rippen in der Staumauer verankert werden.
1 0 9 8 1 6 / 0 A 1 3
BAD ORIGINAL :?-: Qs;*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0041483 | 1967-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634140A1 true DE1634140A1 (de) | 1971-04-15 |
Family
ID=7377871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671634140 Pending DE1634140A1 (de) | 1967-02-24 | 1967-02-24 | Staumauer und Verfahren zu ihrer Abdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1634140A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2607164A1 (fr) * | 1986-11-25 | 1988-05-27 | Soletanche | Ecran d'etancheite et son procede de realisation, et barrage comportant un tel ecran |
EP0459015A1 (de) * | 1990-05-29 | 1991-12-04 | Sibelon S.R.L. | Verfahren zum Schutz von Dämmen mit Entwässerung durch Kondensation und drucklose Dränage des Wassers aus dem Dammkörper. |
DE4143043A1 (de) * | 1991-01-12 | 1992-07-16 | Schwarz H Juergen Dipl Ing | Verfahren und dichtwand zur abdichtung von staumauern |
EP0722016A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-17 | Sibelon S.R.L. | Unterwasserkonstruktion von undurchlässigen Schützhüllen für Wasserbauwerke |
EP2113612A2 (de) | 2008-04-28 | 2009-11-04 | Schleith GmbH | Verfahren zum Reinigen eines hydrotechnischen Bauwerks |
-
1967
- 1967-02-24 DE DE19671634140 patent/DE1634140A1/de active Pending
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2607164A1 (fr) * | 1986-11-25 | 1988-05-27 | Soletanche | Ecran d'etancheite et son procede de realisation, et barrage comportant un tel ecran |
US4834579A (en) * | 1986-11-25 | 1989-05-30 | Soletanche, Societe Anonyme Dite | Waterproofing dams and the like |
EP0459015A1 (de) * | 1990-05-29 | 1991-12-04 | Sibelon S.R.L. | Verfahren zum Schutz von Dämmen mit Entwässerung durch Kondensation und drucklose Dränage des Wassers aus dem Dammkörper. |
US5143480A (en) * | 1990-05-29 | 1992-09-01 | Sibelon S.R.L. | Method for protecting dams, with pressureless dehydration by condensation and drainage of the water in the dam body |
DE4143043A1 (de) * | 1991-01-12 | 1992-07-16 | Schwarz H Juergen Dipl Ing | Verfahren und dichtwand zur abdichtung von staumauern |
EP0722016A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-17 | Sibelon S.R.L. | Unterwasserkonstruktion von undurchlässigen Schützhüllen für Wasserbauwerke |
US5720576A (en) * | 1995-01-13 | 1998-02-24 | Sibelon S.R.L. | Underwater construction of impermeable protective sheathings for hydraulic structures |
EP2113612A2 (de) | 2008-04-28 | 2009-11-04 | Schleith GmbH | Verfahren zum Reinigen eines hydrotechnischen Bauwerks |
DE102008062990A1 (de) | 2008-04-28 | 2009-11-05 | Schleith GmbH Tief-, Strassen- und Ingenieurbau | Verfahren zum Reinigen eines hydrotechnischen Bauwerks |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69624598T2 (de) | Verfahren zur Unterwasserherstellung einer undurchlässigen Schützhülle auf einem Wasserbauwerk | |
DE1634140A1 (de) | Staumauer und Verfahren zu ihrer Abdichtung | |
DE4422648A1 (de) | Sollriß-Fugenschiene | |
DE3634906A1 (de) | Betonfertigteil und verfahren zur herstellung einer schlitzwand unter verwendung des betonfertigteils | |
DE212021000477U1 (de) | Entwässerungs- und Versickerungsschutzvorrichtung für eine zusammengebaute vorgefertigte Sandwichwärmedämmaußenwandplatte | |
DE2321647A1 (de) | Verfahren und fertigteil zum herstellen einer kern- oder oberflaechendichtung | |
DE1658808A1 (de) | Verfahren zur Verbindung vorgefertigter Wandelemente und Bodenplatten bei der Erstellung von Bauwerken | |
DE2710429A1 (de) | Betonbauwerk mit einem innenraum, insbesondere kanalisationsrohr | |
DE3811827A1 (de) | Balkon, vorzugsweise anbaubalkon | |
DE2103223B2 (de) | Isoliereinrichtung für begehbare, vorstehende Gebäudeteile, wie Balkone, Terrassen o.dgl | |
DE3002739C2 (de) | Wasserundurchlässige Baukonstruktion | |
DE2832473C2 (de) | Wasserundurchlässige Schlitzwand aus Fertigteil-Wandelementen | |
EP0184167B1 (de) | Vorrichtung zum Tränken von Mauerwerk zur Erzeugung einer Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit | |
DE2153898A1 (de) | Vorgefertigtes, kastenförmiges Schwimmbeckenelement | |
DE3210659A1 (de) | Verbau, insbesondere fuer schalungen | |
DE10315559A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren einer Schachtanlage | |
DE102020126966A1 (de) | Lichteinfallsvorrichtung | |
DE19814493C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Außenwänden von in wasserführendes Erdreich eingelassenen Räumen | |
DE19847672C1 (de) | Drainageelement | |
DE19618003C2 (de) | Vorsatzbalkon | |
DE206878C (de) | ||
DE3715069C2 (de) | Abdichtsystem für als Deponie verwendete Steinbrüche | |
DE10301329A1 (de) | Abdichtelement zum Abdecken von Betonierfugen | |
DE4105360A1 (de) | Fugendraenung in trogartigen bauwerken | |
AT367820B (de) | Draenageelement fuer die entwaesserung des erdbodens |