CH441417A - Abdichtung von Wandungen gegen Druck- und Sickerwasser - Google Patents

Abdichtung von Wandungen gegen Druck- und Sickerwasser

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CH441417A
CH441417A CH1375865A CH1375865A CH441417A CH 441417 A CH441417 A CH 441417A CH 1375865 A CH1375865 A CH 1375865A CH 1375865 A CH1375865 A CH 1375865A CH 441417 A CH441417 A CH 441417A
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CH
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layer
sealing element
dependent
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sealing
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CH1375865A
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Inventor
Wolf Emanuel
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Ironflex Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/383Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating by applying waterproof flexible sheets; Means for fixing the sheets to the tunnel or cavity wall

Description


      Abdichtung    von Wandungen gegen Druck- und Sickerwasser         :Dm        vorliegende        Erfindung        bezieht        sich    auf     eine     Abdichtung von Wandungen gegen Druck- und Sicker  wasser sowie auf ein Verfahren zur Herstellung dersel  ben.  



  Bisher wurden solche Abdichtungen durch Appli  kation einer undurchlässigen Isolationsschicht     ange-          strebt,        die    jedoch     aufwendiger        Arbeitsorperationen   <B>be-</B>  durfte, die     ihrerseits    mit     erheblicher    Staub- und     Lärment-          wicklung    verbunden waren.  



  Ferner erforderten die bekannten Abdichtungen zu  ihrer Herstellung bekanntlich eine Mehrzahl von     Ar-          beitsgangen,    die in keinem     Zusammenhang    mit der Güte  der Abdichtung standen.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Abdich  tung zu schaffen, die die     erwähnten    Nachteile     grössten-          teils        vermeidet,    und :die gegenüber den bekannten<B>Ab-</B>  dichtungen     in    ihrer     Herstellbarkelt        vielseitiger    ist und  zudem Gewähr für eine einwandfreie     Abdichtung    bietet.  



  Die vorgeschlagene Abdichtung ist gekennzeichnet  durch ein auf einer Tragschicht befestigtes, flächenhaf  tes und mehrschichtiges Dichtungselement, von dem  mindestens die wasserseitige Schicht durchlässig und       elw±sch    nachgiebig     isst,    und das     mindestens        eine    bieg  same     wasserdichte        Schicht        aufweiset.     



  Dabei ist die Aufgabe der wasserseitigen, durch  lässigen und elastisch nachgiebigen Schicht des Dich  tungselementes eine zweifache. Erstens dient diese       Schicht    dazu, das aus der     Tragschicht        bzw.    der Wan  dung     anfallende    Wasser     aufzunehmen    und     seitlich    abzu  leiten,     wobei        zweckmässigerweise        eigens        hierfür    be  stimmte Abflussleitungen vorgesehen werden. Zweitens  dient diese Schicht mit ihrer Nachgiebigkeit als Polster  z.

   B. der wasserdichten Folie gegen Verletzungen der  selben durch     Rauhigkeiten    in der Oberfläche der Trag  schicht.  



  Die Aufgabe der wasserdichten Schicht ist selbst  verständlich jene, das aus der Wandung bzw. der Trag  schicht anfallende Wasser nicht durchsickern zu lassen  und damit dessen Abfluss durch die durchlässige Schicht  zu begünstigen.    Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen  Abdichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung be  schrieben, in deren     einzigen    Figur schematisch ein Quer  schnitt durch eine Abdichtung als Tunnelabdichtung  dargestellt ist.  



  Wie aus .der Figur ersichtlich, ist mit 1 die     Ge-          steinswandung        .eines        abgeteuften        Tunnels        oder    Schach  tes bezeichnet, durch deren Ritzen     bekanntlicherweise     stets Druck- oder Sickerwasser anfällt, gegen welches  das Innere des Tunnels abzudichten ist. Zu diesem  Zweck ist auf der Gesteinswandung 1     eine    Tragschicht  2 aufgetragen, die in erster Linie dazu dient, die     un-          regelmässige        Oberfläche    der Gesteinswandung 1 zu glät  ten und allenfalls lose Gesteinsbrocken mechanisch zu  sichern.

   Die Tragschicht 2 lässt sich auf eine beliebige  herkömmliche Weise auftragen und besteht in der Regel  aus Beton, der entweder aufgespritzt oder unter Zu  hilfenahme einer Schaltung eingegossen ist.  



  Die Tragschicht 2 übernimmt keine eigentliche Ab  dichtungsaufgabe, obwohl sie in der Lage ist, dass In  nere des Tunnels gegen grössere Wassereinbrüche zu  sichern.  



  Auf der nun gleichmässigen Innenfläche 2a der       Tragschicht    2     ist        ein        mehrschichtiges        Dichtungselement     3, z. B. durch     Verklebung    befestigt. Das Dichtungs  element weist wasserseitig eine durchlässige, elastisch  nachgiebige Schicht 4 auf, die direkt auf der Tragschicht  2     aufliegt.    Für die Schicht 4 eignet sich besonders ein       offenzelliger    Kunststoffschaum, etwa ein     Polyurethan-          oder    ein     Polyamidschaum.    Auf :der Schicht 4 liegt eine  wasserdichte Schicht 5 in Form einer Kunststoffolie,  z. B.

   PVC-Folie auf, und auf dieser eine Schutzschicht 6,  da .die Folie 5 in der Regel nur eine geringe     Einreiss-          festigkeit    aufweist und     demzufolge    verhältnismässig ver  letzlich ist. Als Werkstoff für die Schutzschicht eignen  sich besonders faserhaltige Flächengebilde, etwa aus  Leder-, Textil-, Glas- oder Mineralfasern, die verwoben  oder mittels eines Bindemittels zu einem halbsteifen  Vlies verbunden sind,     wobei    mindestens dessen auf die  Folie 5     aufliegende    Fläche Gewähr dafür zu bieten hat,      dass diese nicht durchgestochen bzw. abgescheuert und  geschwächt wird.  



  Auf der Schutzschicht 6 ist     eine    im Tunnelbau all  gemein     übliche    Schicht 7 aus Sichtbeton aufgetragen,  die wie üblich aufgespritzt sein kann. In diesem Fall  übernimmt die Schutzschicht 6 den Schutz der Folie 5  gegen     direkte        mechanische        Einwirkung        der        aufgespaitz-          ten        P.artikzln        ider        Sichtbetonschicht    7, während die       Schaumstoffschicht    4 :

  die wasserdichte Folie 5 trotz einer  gewissen Verschiebung infolge der Druckeinwirkung  beim     Auftragen    der     Sichtbetonschicht    7 von den Ober  flächenrauhigkeiten der Tragschicht 2     abpolstert.        Aus-          serdem    dient die Schutzschicht 6 mindestens teilweise  zur Verankerung der     Sichtbetonschicht    7 an der Tunnel  innvnwand.  



  Es ist     allerdings    darauf     hinzuweisen,    dass die       Schaumstoffschicht    4 auch beim Fehlen einer Schutz  schicht 6 weitgehend in der Lage     ist,        Verletzungen    der  Folie 5 zu vermeiden, da diese     Schaumstoffschicht    4  eine nachgiebige Unterlage für die     Folie    bildet. Die  Weglassung der Schutzschicht 6 hat den Vorteil,     dass     damit die Dicke des Dichtungselementes     verringert    wird.  Selbstverständlich wird man die Stärke der Folie bzw.  das     Folienmaterial    dem Fehlen der Schutzschicht an  passen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Abdichtung von Wandungen gegen Druck- und Sik- kerwasser, gekennzeichnet durch ein auf .einer Trag schicht befestigtes, flächenhaftes und mehrschichtiges Dichtungselement, von dem mindesitens die wasserseitige Schicht durchlässig und elastisch nachgiebig ist, und das mindestens eine biegsame wasserdichte Schicht auf weist. UNTERANSPRÜCHE 1. Abdichtung nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die wasserdichte Schicht auf der durchlässigen aufliegt und auf der Gegenseite eine Schutzschicht trägt. 2.
    Abdichtung nach Patentanspruch I, .dadurch ge- kennzeichnet, dass die durchlässige Schicht aus einem offenzelligen Schaumstoff besteht. 3. Abdichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, :dass ,die wasserdichte Schicht eine auf den offenzelligen Schaumstoff aufliegende Kunststoffolie ist. 4. Abdichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kunststoffolie mit dem Schaum stoff verklebt ist. 5. Abdichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Schutzschicht eine Mörtel schicht vorhanden ist. 6.
    Abdichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schutzschicht ein faserhaltiges Vlies oder Gewebe ist, welches mit der wasserdichten Schicht verbunden ist. 7. Abdichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schutzschicht mit .der wasser dichten Schicht verklebt ist. B. Abdichtung nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1, 2, 3, 4, 6 und 7. PATENTANSPRUCH Il Verfahren zur Herstellung der Abdichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Wandung .die Tragschicht verankert und auf diese das Dichtungselement aufgetragen wird. UNTERANSPRÜCHE 9.
    Verfahren nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass :das Dichtungselement schichtenweise aufgetragen wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass das Dichtungselement gesamthaft als vorfabrizierte, mehrfach kaschierte Schwerfolie aufge- tragen wird. 11. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass :das Dichtungselement mit der Trag schicht verklebt wird. 12. Verfahren nach Unteranspruch 9 oder Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ein zelnen Schichten :des Dichtungselementes miteinander verklebt werden. 13.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Dichtungselement mit Schutz schicht aufgetragen wird und auf diese eine Schicht Sichtbeton aufgetragen wird.
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