DE2330718B2 - Verfahren zum herstellen einer belastungsfaehigen dichtungsschicht eines bauwerkes und platte oder folie zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer belastungsfaehigen dichtungsschicht eines bauwerkes und platte oder folie zur durchfuehrung des verfahrens

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7023Drying or keeping dry, e.g. by air vents by collecting water in basements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer belastungsfähigen, zusammenhängende Hohlräu- J5 me enthaltenden Dichtungsschicht eines Bauwerkes, die eine Dichtungsbahn mit zur Unterlage gerichteten, aus der Schichtebene ausgebogene, als Abstandshalter dienende Ausformungen enthält, wobei die Ausformungen mit einem in erhärtetem Zustand druckfesten Material, z. B. Beton, ausgefüllt werden.
Bekannt ist eine insbesondere aus Dachpappe bestehende Dichtungsbahn, in die Löcher mit nach dem Durchstoßen entstandenen Randmanschetten gestoßen werden, die mit Beton gefüllt werden (DT-GM 18 46 341). Nachdem die Dichtungsbahn auf die Unterlage gelegt worden ist, wird auf die Dichtungsbahn eine Abdeckung, z. B. eine Dachabdeckung od. dgl. aufgebracht. Die bekannte Dichtungsbahn dient dazu, den vom Bauwerk umgebenen Hohlraum gegen Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen. Dies wird aber insbesondere dann nicht erreicht, wenn die Unterlage wasserführend bzw. wasserhaltig ist, weil der vorhandene Wasserdruck die Feuchtigkeit durch die Löcher in der Dichtungsbahn und auch durch gegebenenfalls vorhandene Beschädigungen der Dichtungsbahn in den umbauten Hohlraum drückt.
Einem ähnlichen Zweck, nämlich als Feuchtigkeitsund Dampfsperre, dient eine mehrschichtige Belagplatte, insbesondere für Dächer, die als feuchtigkeits- und t>o dampfsperrenden Bauteil auf der Unterseite eine mit Ausformungen versehene Schicht besitzt, die eine auch die Ausformungen ausfüllende Dämmschicht trägt, welche ihrerseits, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung weiterer Schichten, mit einer äußeren feuchtig- μ keits- und dampfsperrenden Schicht abgedeckt ist. (DT-GM 18 11 546) Auch diese Belagplatte erfüllt ihren Zweck nur so lange, wie die feuchtigkeits- und dampfsperrenden Schichten unbeschädigt sind. Bei Beschädigungen und insbesondere bei Verwendung an wasserführenden oder wasserhaltigen Unterlagen ist eine Abdichtung nicht mehr gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß selbst bei eventuell beschädigter Dichtungsbahn ein Durchdringen des Wassers in den abzudichtenden, umbauten Hohlraum nicht erfolgen kann, sondern das Wasser außerhalb der Dichtungsschicht abläuft.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf eine wasserführende bzw. wasserhaltige Unterlage als Dichtungsbahn eine aus Kunststoff bestehende Platte oder Folie aufgelegt wird, deren aus der'Platten- oder Folienebene ausgebogene noppen- oder streifenförmige Ausformungen zur wasserführenden bzw. wasserhaltigen Unterlagen gerichtet sind, wonach die der Unterlage abgewandte Seite der Platte oder Folie mit einem im erhärteten Zustand druckfesten Material derart abgedeckt wird, daß gleichzeitig die Ausformungen ausgefüllt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erreicht, daß beim Herstellen der Dichtungsschicht zwischen der Unterlage und der Dichtungsschicht bzw. der darauf befindlichen Betonschicht Hohlräume gebildet werden, die ausreichend groß sind, um eine Entspannung von unter Druck befindlichem Wasser, das aus der Unterlage in die Hohlräume eindringt, zu ermöglichen. Da die Hohlräume untereinander in Verbindung stehen und lediglich durch die noppen- oder streifenförmigen Ausformungen unterbrochen sind, kann sich das entspannte Wasser sammeln und durch die Hohlräume abfließen. Praktisch wird damit der aus dem Stand der Technik bekannte Gedanke, Feuchtigkeits- und Dampfsperren anzuordnen, aufgegeben. Statt dessen wird die Abdichtung durch Entspannung und Abführung des entspannten und gesammelten Wassers verwirklicht. Durch die Ableitung des Wassers erfolgt zugleich ein Abbau des Wasserdruckes bzw. wird bewirkt, daß sich überhaupt kein Wasserdruck aufbauen kann, was die überraschende Folge hat, daß selbst bei eventuell beschädigter Dichtungsbahn ein Durchdringen des Wassers in den abzudichtenden, umbauten Hohlraum nicht erfolgt.
Deswegen kann das Verfahrem mit Platten oder Folien durchgeführt werden, bei denen die Ausformungen in Weiterbildung der Erfindung entweder einseitig offen oder als an beider. Seiten offene röhrenförmige Ansätze ausgebildet sind. Im letzteren Fall ergibt sich der Vorteil, daß die Auflage auf der Dichtungsschicht unmittelbar an die Unterlage angebunden werden kann, was z. B. vorteilhaft ist, wenn sowohl die Auflage als auch die Unterlage aus Beton bestehen. Dann können nämlich sowohl Druck als auch Schubspannungen von der Dichtungsschicht übertragen werden.
Die Dichtungsschicht kann zur Entspannung und Ableitung von in der Unterlage, z. B. einer Tunnelwand, ansickerndem Wasser eingesetzt werden. Dann können die Ausformungen der Platten oder Folien als an beiden Seiten offene röhrenförmige Ansätze ausgebildet werden.
Die Dichtungsbahn kann auch zur Abführung von eindringendem Grund-, Hang- oder Oberflächenwasser eingesetzt werden. Dann liegt die Platte oder Folie flächig an der trocken zu haltenden Fläche an und ist von einer wasserdurchlässigen Schicht abgedeckt.
Zur Trennung von zwei Schichten verschiedenen
Feuchtigkeitsgehaltes, ζ. B. als Auflage auf den Unterbau einer Straße, wird die Dichtungsschicht so angeordnet, daß mindestens das Material der einen Schicht die Hohlräume der Ausformungei; ausfüllt. Dadurch wird auch eine Verschiebung der Platte oder Folie wirkungsvoll verhindert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 in ihrem oberen Teil einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Platte, die auf eine zu belüftende Wand aufgebracht ist und in ihrem unteren Teil einen entsprechenden Schnitt bei Aufbringung auf Wände mit ansickerndem Wasser,
F i g. 2 in ihren beiden Teilen eine Draufsicht längs der Linie Il auf Platten entsprechend F i g. 1 und
Fig.3 die erfindungsgemäße Platte bei Anwendung mit einem zu schützenden Grundmauerwerk.
Gemäß F i g. 1 oben ist auf eine zu belüftend;. Wand 1 eine Platte 2 aus Kunststoff aufgelegt. Die Platte 2 besitzt noppenförmige Ausformungen 4. Mit diesen Ausformungen 4 liegt die Platte 2 an der Wand 1 an, mit der sie z. B. durch Nageln verbunden ist. Mittels z. B. einer Putzschicht 5, die sich auch in die 1 lohlräume 3 der Ausformungen 4 erstreckt, ist die Platte abgedeckt. Zwischen den Ausformungen 4 verbleiben Zwischenräume 6, durch die die Luft streichen kann, wodurch die Wand 1 belüftet wird.
Gemäß F i g. I unten ist auf eine Wand 10 eine Platte 20 aus Kunststoff aufgelegt. Die Platte 20 besitzt Durchbrechungen 30, die durch Herstellen von röhrenförmigen Ausformungen 40 entstanden sind. Mit diesen Ausformungen 40 liegt die Platte 20 an der Wand 10 an. Eine Auflage 50 z. B. aus Beton erstreckt sich in den röhrenförmigen Ausformungen 40 bis zur Wand 10 und verbindet damit die Platte 20 mit der Wand 10.
Von der Wand 10 her ansickerndes Wasser wird in den Zwischenräumen 60 und auch in der in den Ausformungen 40 befindlichen porösen Schicht 50 entspannt und abgeführt.
Bei der Anwendung einer Platte entsprechend 1 oben nach Fig. 3, ist die Platte flächig auf einer Wand 7 aufgebracht, so daß die Hohlräume 3 der Wand zugekehrt sind. Auf die der Wand abgekehrten Abstandshalter 4 ist ein Gitterwerk 10, /.. B. ein Kunststoffnetz aufgebracht. Anschließend ist eine Schotterschicht 8 angeordnet, die von Erde 9 abgedeckt ist.
Ansickerndes Wasser kann daher in den Zwischenräumen 6 abströmen und wird durch die Platte von der Wand 7 abgehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer belastungsfähigen, zusammenhängende Hohlräume enthaltenden Dichtungsschicht eines Bauwerkes, die eine Dichtungsbahn mit zur Unterlage gerichteten, aus der Schichtebene ausgebogene, als Abstandshalter dienende Ausfohrmungen enthält, wobei die Ausformungen mit einem in erhärtetem Zustand druckfesten Material, z. B. Beton, ausgefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine wasserführende bzw. wasserhaltige Unterhlage als Dichtungsbahn eine aus Kunststoff bestehende Platte oder Folie aufgelegt wird, deren aus der Platten- oder Folienebene ausgebogene noppen- oder streifenförmige Ausformungen zur wasserführenden bzw. wasserhaltigen Unterlage gerichtet sind, wonach die der Unterlage abgewandte Seite der Platte oder Folie mit einem in erhärtetem Zustand druckfesten Material derart bedeckt wird, daß gleichzeitig die Ausformungen ausgefüllt werden.
2. Platte oder Folie zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausforniungen (4) einseitig offen sind.
3. Platte oder Folie zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (40) als an beiden Seiten offene röhrenförmige Ansätze ausgebildet sind. jo
DE19732330718 1972-06-21 1973-06-16 Verfahren zum Herstellen einer belastungsfähigen Dichtungsschicht eines Bauwerkes und Platte oder Folie zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2330718C3 (de)

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