DE7822615U1 - Mehrschichtige kunststoff-dichtungsbahn - Google Patents

Mehrschichtige kunststoff-dichtungsbahn

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DE7822615U1
DE7822615U1 DE7822615U DE7822615U DE7822615U1 DE 7822615 U1 DE7822615 U1 DE 7822615U1 DE 7822615 U DE7822615 U DE 7822615U DE 7822615 U DE7822615 U DE 7822615U DE 7822615 U1 DE7822615 U1 DE 7822615U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/12Layered products comprising a layer of synthetic resin next to a fibrous or filamentary layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2307/00Properties of the layers or laminate
    • B32B2307/70Other properties
    • B32B2307/726Permeability to liquids, absorption
    • B32B2307/7265Non-permeable

Description

DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Abdichtung von Wandungen gegen Druck- und/oder Sickerwasser unter Verwendung einer mehrschichtigen Dichtungsbahn
Die Neuerung bezieht sich auf einü^mehrschichtige Kunststoff-Dichtungsbahry&us einer wasserdichten Schicht und einer mit dieser vollflächig verbundenen wasserdurchlässigen Schichx und eine Abdichtung von Wandungen gegen Druck- und/oder Sickerwasser unter Verwendung einer solchen auf der Wandung bzw. einer auf der Wandung aufgebrachten Tragschicht befestigten mehrschichtigen Dichtungsbahn und mit einer Auskleidungsschicht aus Beton. i
Aus der Schweizer Patentschrift 441 417 ist bereits eine Abdichtung von Wandungen gegen Druck- und Sickerwasser bekannt, bei der ein mehrschichtiges Dichtungselement auf der abzudichtenden Wandung befestigt wird. Das mehrschichtige Dichtungselement weist hierbei eine wasserdurchlässige und elastisch nachgiebige und mindestens eine biegsame v/asserdichte Schicht auf. Die wasserdurchlässige Schicht des Dichtungselementes v/ird hierbei direkt auf der Wandung bzw. einer auf der Wandung aufgebrachten Tragschicht anliegend aufgebracht und sie dient dazu, das anfallende Wasser aus der Wandung aufzunehmen und seitlich abzuleiten und wirkt des weiteren als Polster für die wasserdichte Schicht zur Vermeidung von Verletzungen derselben. Darüber j hinaus kann auch noch auf der anderen Seite der wasserdichten ! Schicht des Dichtungselementes eine Schutzschicht aus einem faserhaltigen Flächengebilde wie Leder, Textil, Glas oder Mine- · ralfasern, die zu einem Vlies verwoben sind, vorgesehen sein, um die wasserdichte Schicht vor dem Abscheuern oder Durchstoßen ■ zu bewahren. Abschließend wird dann auf das mehrschichtige Dichtungselement die eigentliche Auskleidungsschicht aus Sichtbeton angebracht. Problematisch bleibt bei dieser Art der Ausbildung des mehrschichtigen Dichtungselementes die Verankerung
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der Spritzbeton-Grundierungsschicht an denselben, da das mehrschichtige Dichtungselement aufgrund seiner elastischen Eigenschaften an gekrümmten Wandungen durchhängt und damit das direkte Betonieren nicht möglich ist, da der Spritzbeton nicht anhaften kann.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung von Wandungen gegen Druck- und Sickerwasser zu schaffen, bei der die Nachteile des bekannten Verfahrens nach der Schweizer Patentschrift 441 417 vermieden werden und insbesondere das Aufbringen der Spritzbetonschicht, d.h. der Auskleidungsschicht aus Beton direkt auf das mehrschichtige Dichtungselement mit ausreichender Haftung möglich wird. Hierbei soll auch das Durchhängen (Steppdeckeneffekt) der punktweise befestigten Dichtungsbahn vermieden werden.
Neuerungsgemäß wird hierzu eine mehrschichtige Kunststoff-
Dichtungsbahn aus einer wasserdichten Schicht und einer mit !
dieser vollflächig verbundenen wasserdurchlässigen Schicht vorgeschlagen; die dadurch gekennzeichnet ist, daß die wasser- j durchlässige Schicht aus einer Wirrfasermatte aus Kunststoffäden bzw. -drähten besteht und in der wasserdichten Schicht teilweise eingebettet ist. Die Wirrfasermatte stellt hierbei im Verbund mit der wasserdichten Schicht eine Trägerhaftschicht für den nachfolgend aufzubringenden Beton, insbesondere Spritzbeton· dar, mit dem die Zwischenräume der Wirrfasermatte verfüllt werden. Die wasserdichte Kunststoffschicht und die Wirrfasermatte bilden im Verbund eine zwar noch biegsame aber mit begrenzter das j Eigengewicht innerhalb der punktweisen Befestigungsbereiche j überwindender Steifigkeit ausgebildete Matte dar, auf die der I Spritzbeton im direkten Verfahren ohne weitere Hilfsmittel auf-
gebracht werden kann, an ihr haftet und nach Aushärtung eine j feste Auskleidungsgrundschicht bildet. Auf diese Schicht kann j dann die eigentliche Auskleidung aus Beton im direkten Betonier- ; verfahren aufgebracht werden. Neuerungsgemäß wird die Abdichtung vnn Wandungen gegen Druck- und Sickerwasser unter Verwendung ; ' einer auf der Wandung bzw. einer auf der Wandung aufgebrachten ; Tragschicht befestigten mehrschichtigen Dichtungsbahn nach der j
'Neuemng und einer Auskleidungs schicht aus Beton in der Weise '
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durchgeführt, daß die Dichtungsbahn punktweise mit ährer wasserdichten Kunststoffschichtseite an der Wandung bzw. Tragschicht befestigt ist und die auf der der Wandung bzw. Tragschicht abge-
wandten Seite angeordnete Wirrfasermatte mit einer ersten Auskleidungsschicht als Grundierung aus Spritzbeton verfüllt' und hierauf eine zweite Auskleidungsschicht aus Beton od. dgl. aufgebracht wird. Durch die Erfindung ist es möglich, Abdichtungen von Wandungen, insbesondere aus Naturgestein, die Sickerwasser und/oder Druckwasser führen, rationell herzustellen, wobei mit einer nur zweischichtigen Dichtungsbahn sowohl die Abdichtungsfunktionen, mechanischer Schutz der Dichtungsbahn durch eine gewisse Elastizität und Haftträgerfunktion für einen Spritzbeton gleichzeitig übernommen werden. Die Dichtungsbahn weist hierbei soviel Biegsamkeit auf, daß sie sich Gewölben ect. anpassen läßt und dennoch nach punktweiser Befestigung nicht nach unten durchhängt.
Bevorzugt wird für die mehrschichtige Dichtungsbahn eine Wirrfasermatte aus Polyamidfäden bzw. -drähten verwendet mit einer Dichte zwischen 15 und 35 kg/m^ bei einer Dicke von 5 bis 25 mm, vorzugsweise von 10 bis 15 mm. Für die Wirrfasermatte wird widerstandsfähiges Kunststoffmaterial, z.B. auch Polyolefine, wie Polypropylen, aufgebaut in der Gestalt, daß eine voluminöse dreidimensionale Matte gebildet ist mit solchen Zwischenräumen, daß sie mit Spritzbeton verfüllt werden können. Solche Wirr- ; ΙΪ fasermatten sind als Einzelmatten für den Erosionsschutz bekannt,! wobei sie ins-Erdreich eingelegt lastverteilend und zugleich porös wasserdurchlässig wirksam sind. In Verbindung mit der Neuerung, stellen sie eine Kombinationsbahn mit überraschendem Effekt für die Abdichtung mit Betonauskleidung dar.
Eine weitere Ausgestaltung der mehrschichtigen Dichtungsbahn sieht vor, daß die wasserdichte Schicht aus einer ersten Kunststoffschicht und einer zweiten die einzubettende Wirrfasermatte aufzunehmenden Kunststoffschicht besteht. Bevorzugt ist für beide Kunststoffschichten der gleiche Kunststoff verwendet. Diese Ausführungsweise kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß eine erste Kunststoffschicht hergestellt aus Weich-PVC-Plastisol einer Dicke von vorzugsweise 0,5 bis 3 mm mit
einer zweiten Kunststoffschicht hergestellt aus Weich-PVC-Plastisol einer Dicke von vorzugsweise 0,5 bis 2 mm ausgestattet ist. Hierbei kann die Wirrfasermatte in einfacher Weise .in die zweite Schicht aus Weich-PVC-Plastisol im ungelierten
Zustand eingebettet und durch Ausgelieren verankert werden. Es
ist jedoch auch möglich, z.B. vorgefertigte Kunststoffolienbahnen, z.B. durch Kalandrieren oder Extrudieren hergestellte ;
Bahnen, mit einer weiteren die einzubettende Wirrfasermatte j aufnehmenden Kunststoffschicht zu versehen. j
Die Neuerung wird in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel. näher erläutert. J
Das Hauptanwendungsgebiet der .neuerungsgemäßen mehrschichtigen '. Dichtungsbahn ist das Abdichten von Bauwerken in Naturstein, wie:
beispielsweise Tunnel, Stollen, Kanälen, die gegen Druck- und/ :
i oder Sickerwasser gedichtet werden. In der Zeichnung ist das
Gebirge 1 ausschnittweise dargestellt, dessen rauhe Oberfläche : mit einer Tragschicht 2 aus Spritzbeton geglättet werden kann.
Es ist nun erforderlich, zwischen dieser Wandung und der eigent- . liehen Auskleidung eines Tunnels oder Gewölbes oder Stollens in : Gestalt einer Innenschale eine wasserdruckhaltende Abdichtung ! vorzusehen, die in der Regel aus einer entsprechend wasser- ; dichten Kunststoffolie besteht. Nach der ..Neuerung wird die ' zweischichtige Dichtungsbahn h, 9 so eingesetzt, daß die wasserdichte Schicht aus Kunststoff 4 an der Tragschicht 2 bzw. bei > Nichtvorhanden der Tragschicht 2 an dem Gebirge 1 zum Anliegen : kommt, während die von der Wirrfasermatte 9 gebildete Seite der Dichtungsbahn dem Innenraum des auszukleidenden Bauwerkes zugewandt ist. Es gibt verschiedene Methoden der Befestigung der
Dichtungsbahn an der Tragschicht 2, eine punktweise Befestigung ist in der Zeichnung dargestellt. Hierzu werden mittels beispielsweise Schrauben 7 plattenförmige oder tellerförmige
Scheiben 8, die zumindest teilweise mit einer Kunststoffschicht 3; ummantelt sind, in den erforderlichen Abständen in der Tragschicht 2 bzw. dem Gebirge 1 befestigt. Je nach dem gewählten
Kunststoff für die Schicht 3 und die wasserdichte Schicht 4 der Dichtungsbahn kann die zweischichtige Dichtungsbahn an den
Kunststoffflächen der Scheiben 8 z.B. qusllverschweißt, hoch-
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frequenzverschweißt oder verklebt werden, siehe Verbundfläche 10. Druck- und Sickerwasser wird in dem verbleibenden Raum zwischen der wasserdichten Schicht 4 und der Tragschicht 2 nach unten : abgeführt.
Für die wasserdichte Schicht 4 der zweischichtigen Dichtungsbahn nach der Erfindung eignen sich die im Bauwesen und Ab- i dichtungswesen bekannten Kunststoffe und zwar sowohl thermo- ! plastische Kunststoffe als auch elastomere Kunststoffe. Die , Dicke der wasserdichten Schicht richtet sich nach dem Einsatzgebiet und nach dem verwendeten Kunststoff, sie beträgt in der Regel zwischen 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise zwischen 1 und 2 mm. ,
Diese Kunststoffschicht kann beispielsweise durch Extrusion ;
oder Kalandrieren des entsprechenden Kunststoffes hergestellt '
werden, jedoch ist es auch möglich, sie beispielsweise durch j
Verarbeiten von Piastisolen herzustellen. Es ist auch möglich, j
eine extrudierte oder kalandrierte Folie mit einer Plastisol- ;
schicht zu kombinieren. Vorteilhaft läßt sich die mehrschichtige Dichtungsbahn mit wasserdichten Schichten aus Weich-PVC- ■ Piastisolen herstellen. Hierbei wird eine erste Schicht aus I Weich-PVC-Plastisol beispielsweise auf ein Stahlträgerband auf- : getragen und bei einer Temperatur von 16O bis 200 0C angeliert, hierauf eine zweite Schicht aus Weich-PVC-Plastisol bei Raumtemperatur aufgetragen und in diese sich noch im ungelierten, d.h. plastischen Zustand befindende Schicht die V/irrf as ermatte 9 teilweise eingelegt und danach durch Erwärmung in einem Temperaturbereich zwischen 160 bis 250 0C das Weich-PVC-Plastisol |
ausgeliert wird. Dabei erfolgt gleichzeitig die Verankerung und der Verbund mit der Wirrfasermatte und den Kunststoffschichten. Unter teilweisem Einbetten der Wirrfasermatte ist zu verstehen, daß diese in Bezug auf ihre Dicke nur in einem relativ kleinen Bereich in die Kunststoffschicht eingebettet wird. Als Wirrfasermatte eignen sich voluminöse dreidimensionale Gebilde aus Kunststoffäden oder -drähten, die relativ biegesteif sind. Die an der Tragschicht 2 bzw. bei fehlender Tragschicht an dem Gebirge 1 stellenweise befestigte zweischichtige Dichtungsbahn 4, 9 nach der Erfindung weist bereits in sich eine solche Steifigkeit auf, daß sie auch am Gewölbe nach punktweiser Be-
festigung nicht nach unten durchhängt. Damit bietet die zweischichtige Dichtungsbahn nach der Erfindung aber die Voraussetzung dafür, daß eine Grundierungsschicht aus Spritzbeton direkt an die an der Tragschicht 2 befestigte Dichtungsbahn aufgespritzt v/ird, wobei die Hohlräume der Wirrfasermatte verfüllt werden und zusätzlich eine durchgehende Schicht Beton noch als Abdeckung der Wirrfasermatte aufgetragen und anhaftend erstarren kann. Diese Grundierungsschicht aus Spritzbeton ist in der Zeichnung mit 5 bezeichnet. Die Wirrfasermatte bildet also hier die Trägerhaftschicht für die Grundierungsschicht 5 aus Spritzbeton. Nachfolgend kann dann die die Innenschale bildende eigentliche Auskleidungsschicht 6 aus Beton aufgebracht werden, wobei die einwandfreie Haftung zur Grundierungsschicht und bereits die Gewölbeform durch die Grundierungsschicht 5 mit der zweischichtigen Dichtungsbahn 9, 4 vorgegeben sind.
Die neuerungsgemäße Dichtungsbahn kann vielfältig insbesondere im Tiefbau zu Abdichtungszwecken eingesetzt werden. Eine Anwendung kann z.B. das Abdichten von Gebäudeaußen wänden sein, wobei die wasserdichte Seite der Dichtungsbahn am Gebäude anliegt, während die nach außen weisende Wirrfasermatte als Putzträgerschicht dient.

Claims (5)

Troisdorf, den 23. Jan. 1979 OZ 78060 (2876) MG/Hs. Schutzansprüche
1. Mehrschichtige Kunststoff-Dichtungsbahn aus einer wasser- : dichten Schicht und einer mit dieser vollflächig verbundenen wasserdurchlässigen Schicht, dadurch gekenn-; zeichnet , daß die wasserdurchlässige Schicht aus ! einer Wirrfasermatte aus Kunststoffäden bzw. -drähten besteht und in der wasserdichten Schicht teilweise eingebettet ist.
2. Dichtungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirrfasermatte aus Polyamidfäden bzw. -drähten besteht und bei einer Dichte zwischen 15 und 35 kg/nr eine Dicke von 5 bis 25 mm, vorzugsweise 10 bis 15 mm aufweist.
3. Dichtungsbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Schicht aus einer ersten Kunststoffschicht und einer die einzubettende Wirrfasermatte aufzunehmenden lUöiten Kunststoffschicht besteht.
4. Dichtungsbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Kunststoffschichten der gleiche Kunststoff verwen- I det ist.
5. Dichtungsbahn nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Kunststoffschicht hergestellt aus Weich-PVC-Plastisol einer Dicke von vorzugsweise 0,5 bis 2 mm ausgestattet ist, wobei die Wirrfasermatte in die zweite Schicht teilweise eingebettet ist.
DE7822615U 1978-07-28 1978-07-28 Mehrschichtige kunststoff-dichtungsbahn Expired DE7822615U1 (de)

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DE (1) DE7822615U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013928A1 (de) * 1979-01-22 1980-08-06 Deitermann KG Chemiewerk Verfahren zum Aufbringen einer mehrlagigen Schutzschicht und nach dem Verfahren hergestellte Schutzschicht
DE2941684A1 (de) * 1979-10-15 1981-04-23 Hilti AG, 9494 Schaan Verfahren zum befestigen einer abdichtungsfolie an einer unterlage
DE3244000A1 (de) * 1982-11-27 1984-05-30 Niederberg-Chemie GmbH, 4133 Neukirchen-Vluyn Spritzbetonausbau

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013928A1 (de) * 1979-01-22 1980-08-06 Deitermann KG Chemiewerk Verfahren zum Aufbringen einer mehrlagigen Schutzschicht und nach dem Verfahren hergestellte Schutzschicht
DE2941684A1 (de) * 1979-10-15 1981-04-23 Hilti AG, 9494 Schaan Verfahren zum befestigen einer abdichtungsfolie an einer unterlage
DE3244000A1 (de) * 1982-11-27 1984-05-30 Niederberg-Chemie GmbH, 4133 Neukirchen-Vluyn Spritzbetonausbau

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