DE2051607B2 - Mehrschichtiger belag zum abdichten von rohdecken im hoch-, tief- und ingenieurbau - Google Patents

Mehrschichtiger belag zum abdichten von rohdecken im hoch-, tief- und ingenieurbau

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DE2051607B2 DE19702051607 DE2051607A DE2051607B2 DE 2051607 B2 DE2051607 B2 DE 2051607B2 DE 19702051607 DE19702051607 DE 19702051607 DE 2051607 A DE2051607 A DE 2051607A DE 2051607 B2 DE2051607 B2 DE 2051607B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrsehichtigen Belag zum Abdichten von Rohdecken im Hoch-, Tief- und Ingenieurbau, z. B. für Terrassen, Parkdecks, Flachdächer od. dgl., bei dem auf der Rohdecke zunächst eine Ausgleichsschicht aus lose verlegten Bahnen od. dgl. und hierauf eine aus einer Abdichtungsschicht und gegebenenfalls einer unter die Abdichtungsschicht vorgesehenen Wärmedämmschicht mit einer Dampfsperrschicht aufgebatuen Isolierschicht angeordnet ist, die durch eine Außendeckschicht abgedeckt ist und ein Verfahren zum Verlegen eines solchen Belages.
Das Abdichten von Rohdecken, z. B. aus Beton oder Mauerwerk geschieht zum Verhindern des Eindringens von Wasser und Feuchtigkeit, wozu eine in der Fläche geschlossene Abdichtungsschicht, z. B. aus Kunststofffolie, auch Dichtungsbahn genannt, verwendet wird. Damit die Abdichtungsschicht ihre Funktion erfüllen kann, muß sichergestellt sein, daß sie keine undichten Stellen, Löcher, Risse od. dgl. aufweist oder im Laufe der Zeit erhält.
Aus der DT-PS 12 69 320 ist eine Abdichtung unter einem Gußasphaltbelag bekannt, bei der zwischen der unterseitig bituminierten Dichtungsbahn aus Metalifolie und der Betondecke eine lose Trennschicht aus Papier, Glasvlies, Kunststoff od. dgl. angeordnet ist, die die Aufgabe hat, ein seitliches Entweichen von L.uft- und Wasserdampf zu ermöglichen. Auf die Oberseite der Dichtungsbahn wird direkt Gußasphalt als Fahrbahnbelag aufgelegt, so daß keine Gewähr geleistet ist, daß die Dichtungsbahn bis zum und während des Aufbringens des Gußasphaltes nicht durch den Baubetrieb, spitze Gegenstände od. dgl. beschädigt wird und damit undichte Stellen in der Dichtungsbahn entstehen.
Auch bei der Konstruktion von Flachdächern wird eine durchgehende Abdichtung durch die sogenannte Dachhaut, die entweder aus Kunststoffolie oder aus mehrfachen Lagen von Bitumenbahnen besteht, angewendet. Die bekannten Aufbauten für ein Warmdach gliedern sich in eine Tragkonstruktion, z. B. die Dachdecke, worauf eine untere Ausgleichsschicht zum Ausgleichen des aus Restfeuchte entstehenden Wasserdampfdruckes sowie zum Überbrücken von geringfügigen Schwind- und Spannungsrissen aufgebracht wird, daran schließt sich eine Dampfsperrschicht und eine Wärmedämmschicht an mit oberseitiger Dampfdruckausgleichsschicht, worauf die ein- oder mehrlagige Dachhaut als Abdichtung vorgesehen ist. Die Dachhaut wird oberseitig mit einer Außendeckschicht, z. B. einer Kiesschüttung versehen. Auch bei diesem Aufbau ist die abdichtende Dachhaut oberseitig weder gegen Beschädigungen während der Erstellung des Warmdachs bzw. dauerhaft, ζ B. gegen das Eindringen spitzer Gegenstände, geschützt.
Weiterhin werden zum Abdichten, z. B. gegen Wasser und Feuchtigkeit, von Rohdecken im Straßenbau, für Bautenisolierung usw. Isolierschichten aus Dichtungebahnen aus z. B. Kunststoffolie verwendet, die zwischen der Rohdecke und einer Außendeckschicht direkt eingelagert sind. Bei den rauhen Arbeitsbedingungen im Bauwesen ist jedoch durch die Rauhigkeit der Rohdecke und durch die Beanspruchungen während des Baues der Außendeckschichten nicht gewährleistet, daß die Dichtungsbahn unbeschädigt bleibt und damit ihre Aufgabe erfüllen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die mindestens aus einer zum Verhindern des Eindringens von Wasser und Feuchtigkeit vorgesehenen Abdichtungsschicht bestehende Isolierschicht gegen z. B. während der Erstellung und des Betriebes und nach Fertigstellung des mehrsehichtigen Belages auftretende mechanische Beanspruchungen, die zu teilweisen Zerstörungen der Abdichtungsschicht führen können und damit die Abdichtung gefährden, zu schützen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausgleichsschicht auf der Rohdecke und eine Schutzschicht auf der Abdichtungsschicht der Isolierschicht aus je einer lose verlegten Lage einer gegen mechanische Beschädigung schützenden schlagzähen Kunststoffolie besteht. Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Belag ist es möglich, auf rauhem, auch auf nassem Untergrund zu arbeiten, da die Abdichtungsschicht durch die unterseitige Schutzlage vor mechanischen Beschädigungen geschützt ist und zudem witterungsunabhängig zu arbeiten. Die oberseitige Schutzschicht hingegen bietet einen sicheren Schutz gegen mechanische Einwirkungen, die von der Außendeck.e übertragen werden bzw. während der Erstellung durch den Baubetrieb eintreten. Durch Anwendung der Erfindung wird beim Abdichten von Bauten mit einer Abdichtungsschicht ein hohes Maß an Sicherheit für eine dauerhafte, durch äußere Einwirkungen nicht beschädigbare Abdichtung gewährleistet. Das lose Verlegen der Schutzschichten hat einerseits den Vorteil, daß diese nachgiebig sind und zum anderen kann es mit geringem Arbeitsaufwand durchgeführt werden.
Für den Fall, daß eine Sicherheit gegen seitliches Verrutschen der als Schutzlage in Bahnen verlegten Kunststoffolien erwünscht ist. wird gemäß einer vor-
teilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die in Bahnen verlegten schlagzähen Kunststofffolien mit Stoßüberdeckung verlegt und untereinander punktweise, z. B. durch QuellschweiQen, Kleben od. dgl. fest verbunden sind.
Ein Verfahren, den erfindungjgemäßen mehrschichtigen Belag vorteilhaft zu verlegen, sieht vor, daß auf der Rohdecke die schlagzähe Kunststoffolie in Bahnen oder Platten als Ausgleichsschicht lose verlegt wird, anschließend auf diese die Isolierschicht mit der abschließenden Abdichtungsschicht aufgebracht wird, darauf die schlagzähe Kunststoffolie in Bahnen oder Platten als Schutzschicht lose aufgelegt und abschließend die Außendeckschicht aufgebracht wird.
Die lose Verlegung der gegen mechanische Beschä- «5 digungen schützenden Kunststoffolien und der Schichtaufbau des gesamten Beiages ermöglichen eine schnelle und witterungsunabhängige Verlegung auf jedem Untergrund, da kein Verkleben mit dein Untergrund vorgesehen ist. Die Isolierschicht kann für die Anwendung der erfindungsgemäßen oberseitigen und unterseitigen Schichten entweder einlagig nur aus einer Abdichtungsschicht oder mehrlagig mit zusätzlicher Wärmedämmschicht und D jmpfsperrschicht aufgebaut sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird an Hand dessen näher erläutert.
Auf die Rohdecke 1. z. B. eine Stahlbetondecke wird die als Ausgleichsschicht 2 vorgesehene schlagzähe Kunststoffolie, z. B. aus einem mehr oder weniger geschnieidig gemachten Weich-PVC. in Bahnen lose aufgelegt, wobei die Nähte und Stöße einander überlappen und in größeren Abständen durch punktwcises Quellverschweißen haftfest miteinander verbunden sind. Auf diese Ausgleichsschicht 2 wird dann die die Dampfsperrschicht 3 bildende Dampfsperrfolie, z. B. aus Weich-PVC lose aufgelegt, die eine durchgehend in den Nähten und Stoßen geschlossene Fläche bildet. Darauf liegt die Wärmedämmschicht 4, z. B. aus einem Hartschaum, wie Polyurethans;haum. Diese Wärmedämmschicht 4 wird an ihrer Oberseite von der Abdichtungsschicht 5, z. B. einer Weichfolie-PVC abgedeckt, die das Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit verhindert, aber in ihrer Dampfdurchlässigkeit etwas höher liegt als die Dampfsperrschicht 3, so daß ein Ausdiffundieren von durch die Dampfsperrfolie aus dem Untergrund eingedrungener Feuchtigkeit möglich ist. Zum Schutz gegen von außen einwirkende, mechanische Beschädigungen verursachende Kräfte ist auf der die Abdichtungsschicht 5 bildenden Abdichtungsfolie, die eine geschlossene Hautbildet, die Schutzschicht 6 aus dem gleichen Material und in der gleichen Art wie die Ausgleichsschicht 2 verlegt. Auf diesen, aus den genannten Schichten bestehenden, abdichtenden und isolierenden Belag kann je nach Bedarf eine entsprechend aufgebaute Außendeckschicht 7 aufgebracht werden. In dem gezeigten Beispiel sind Stege 8 in Abständen auf die Schutzschicht 6 aufgesetzt, auf die wiederum die begehbare Außendeckschicht 7, z. B. in Form von Platten, aufgelegt ist. Der zwischen diesen Platten und der Schutzschicht 6 verbleibende freie Raum kann für Drainage/.wecke ausgenutzt werden. Es ist jedoch genauso möglich, auf der Schutzschicht 6 eine Kicsschüttung aufzubringen oder direkt Platten aufzulegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrschichtiger Belag zum Abdichten von Rohdecke.", im. Hoch-, Tief- und Ingenieurbau, z. B. für Terrassen, Parkdecks, Flachdächer od. dgl, bei dem auf der Rohdecke zunächst eine Ausgleichsschicht aus lose verlegten Bahnen od. dgl. und hierauf eine aus einer Abdichtungsschicht und gegebenenfalls einer unter der Abdichtungsschicht vorgesehenen Wärmedämmschicht mit einer Dampfsperrschicht aufgebauten Isolierschicht angeordnet ist, die durch eine Außendeckschicht abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausg!eichsschicht (2) auf der Rohdecke (1) und eine Schutzschicht (6) auf der Abdichtungsschicht (5) der Isolierschicht aus je einer lose verlegten Lage einer gegen mechanische Beschädigung schürenden schlagzähen Kunststoffolie besteht.
2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bahnen verlegten schlagzähen Kunststoffolien mit Stoßüberdeckung verlegt und untereinander punktweise z. B. durch Quellverschweißen, Kleben od. dgl. fest verbunden sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Belags nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rohdecke (1) die schlagzähe Kunststoffolie in Bahnen oder Platten als Ausgleichsschicht (2) lose verlegt wird, anschließend auf diese die Isolierschicht mit der abschließenden Abdichlungsschicht (5) aufgebracht wird, darauf die schlagzähe Kunststoffolie in Bahnen oder Platten als Schutzschicht (6) lose aufgelegt und abschließend die Außendeckschicht (7) aufgebracht wird.
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DE19702051607 1970-10-21 1970-10-21 Mehrschichtiger Belag zum Abdichten von Rohdecken im Hoch-, Tief- und Ingenieurbau sowie Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE2051607C3 (de)

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DE2051607B2 true DE2051607B2 (de) 1976-03-04
DE2051607C3 DE2051607C3 (de) 1980-04-03

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