DE9406552U1 - Estrichunterlage - Google Patents
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Classifications
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- E04D11/00—Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
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- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/16—Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
- E04D13/1687—Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure the insulating material having provisions for roof drainage
- E04D13/1693—Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure the insulating material having provisions for roof drainage the upper surface of the insulating material forming an inclined surface
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Description
Die Erfindung betrifft eine Estrichunterlage für Naß-/Feuchtbereiche,
insbesondere für Balkone und Terrassen.
Der übliche Aufbau im Naßbereich sieht vor, daß oberhalb einer Deckenoder
Bodenkonstruktion ein Gefälleestrich mit einer Neigung von 1 bis
2 % verlegt wird. Darauf wird eine Abdichtungsbahn und darüber ein bewehrter Estrich als Lastverteilungsschicht verlegt. Auf dieser
Konstruktion werden keramische Platten im Dünn- oder Dickbett verlegt.
Keramische Platten bilden in Naßbereichen, vor allem auf Baikonen und
Terrassen, einen Schadensschwerpunkt. Die meisten Schaden werden auf
Frostschäden und Ausblühungen zurückgeführt. Ursache für Frostschäden und Ausblühungen bildet Feuchtigkeit, die sich in der Unterkonstruktion
gesammelt hat. Die Feuchtigkeit soll üblicherweise durch eine
Neigung der Oberfläche abfließen, die zwischen 1 und 2° beträgt. Die Neigung wird üblicherweise mit Hilfe eines Estrichs dargestellt. Der
Estrich mit Hilfe einer Neigungswaage eingemessen. Das heißt seitlich der Estrichflächen werden Lehren angebracht, die durch Holz- oder
Metallprofile gebildet werden. Der Estrich wird dann mit Hilfe der Lehren abgezogen. Gleichwohl stellt sich die gewünschte Neigung nicht
immer ein. Es kommt nämlich häufig vor, daß falsch eingemessen wird
oder aber die Lehren schadhaft sind oder aber während des Abziehens verbogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vor allem an Baikonen und
Terrassen eine richtige Neigung sicherzustellen, damit das Oberflächenwasser
abfließt, bevor es die Terrassen- oder Balkonkonstruktion zu sehr belastet.
Nach der Erfindung wird das mit Hilfe einer Neigungsplatte aus Kunststoffschaum erreicht. Die Neigungsplatte hat eine einheitliche
Neigung, die je nach Wahl bis 2 % beträgt. Die Neigung wird dadurch erreicht, daß die Platten entweder spanabhebend bearbeitet werden, zum
Beispiel durch Fräsen. Wahlweise oder zusätzlich kann auch durch Extrudieren der Platten und Verwendung einer Matrize mit entsprechender
Öffnung beeits eine Platte mit Neigung erzeugt werden.
Die erfindungsgemäßen Platten haben wahlweise ein bestimmtes
Breitenmaß von 1 bis 2 m. Das Breitenmaß kann sich an der häufig vorkommenden Balkonbreite orientieren. Das Längenmaß hat in diesem
Zusammenhang untergeordnete Bedeutung, weil die Platten in der Länge aneinander gelegt werden, ohne daß die wichtige Neigung verändert
wird. Breiteren Baikonen oder Terrassen kann dadurch Rechnung getragen werden, daß die Platten nebeneinander gelegt werden. Hierfür ist es
von Vorteil, wenn die Platten einen Nu11aus lauf besitzen. Mit
Nullauslauf ist ein scharfes Ende an der keilförmigen Spitze der Platten bezeichnet. Dabei kommt es nicht auf eine extrem scharfe Kante
an. Vielmehr läßt das Bauwerk üblicherweise bereits eine Kante mit einer Dicke bis zu 1 mm als Nullauslauf zu.
Der Nullauslauf hat den Vorteil, daß die keilförmigen Neigungsplatten
zugleich als Unterlage für eine Verlängerung der Platten in Neigungsrichtung bilden können, indem sie paarweise umgekehrt zusammengelegt
werden. Bei einer solchen Zusammenlegung entstehen genau rechteckförmige
Unterlagen, mit denen sich die Neigung relativ genau verlängern läßt.
Wahlweise sind die erfindungsgemäßen Neigungsplatten auch zugleich als
Drainage ausgebildet. Das heißt die Neigungsplatten sind vorzugsweise an der Unterseite mit Drainagekanälen versehen, durch die eindringendes
Wasser abfließen kann bzw. die für ein Entweichen von Feuchtigkeit Raum geben. In dieser Funktion sind die Neigungsplatten vorzugsweise
auf der Abdichtung angeordnet, während sonst eine Anordnung unterhalb der Abdichtung vorgesehen ist.
In oer Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
In Figur 2 ist mit 10 die vorkragende Plattform für einen Balkon bzeichnet. Es handelt sich um eine Betonkonstruktion. Auf der
Plattform 10 liegt eine erfindungsgemäße Neigungsplatte 11 mit einer
Neigung von 1,5° auf. Die Neigungsplatte 11 ist aus Sicherheitsgründen verklebt. Es handelt sich um einen Polyäthylen- oder Polystyrol-Schaum.
Das die Qualität des Schaumes kennzeichnende Raumgewicht beträgt im Ausführungsbeispiel 20 kg/m3. Auf der Neigungsplatte ist
eine Kunststoffabdichtung 12 verlegt. Im Ausführungsbeispiel hat der
Balkon eine Tiefe von 1,5 m. Dieser Balkon wird durch eine einteilige
Neigungsplatte 11 überdeckt. Desgleichen ist die Kunststoffabdichtung 12 einteilig. Die Kunststoffabdichtung 12 ist gleichfalls aus
Sicherheitsgründen verklebt und wandseitig hochgezogen. Es handelt sich um eine PVC-Abdichtung oder eine sogenannte ECB-Bahn.
Auf der Abdichtungsbahn 12 liegt eine Drainage 13 auf. Die Drainage 13
wird wiederum durch Schaumstoff gebildet, wobei es sich um ein rollfähiges Material handelt, das an der Unterseite mit einer Vielzahl
von Drainagekanälen versehen ist. Die Drainagekanäle ermöglichen ein
leichtes Abfließen eindringender Feuchtigkeit bzw. eine gute Belüftung zur Entsorgung von Restfeuchte. Auch die Drainage 13 ist aus
Sicherheitsgründen verklebt.
Auf der Drainage 13 liegt eine bewehrte Estrichschicht 14 auf. Die
Bewehrung bewirkt eine großflächige Lastverteilung im Falle einer Belastung bzw. verhindert örtliche Verformungen, die eine Beschädigung
bzw. Abplatzen einer Kachelung 15 zur Folge hätte.
Die Estrichschicht 14 klebt bereits aus sich heraus mit der Drainageschicht
13. Wahlweise wird die Haftwirkung durch eine entsprechend profilierte Oberfläche der Drainage verstärkt. Dabei kann bereits ein
Aufrauhen ausreichend sein.
Die Kacheln sind übliche, frostbeständige Kacheln. Die Kachelung
ist zur Frontseite des Balkons geneigt, weil sich die Neigung der Neigungsplatte 11 bis zur Kachelung 15 hindurch fortpflanzt.
Figur 1 zeigt die Herstellung einer Neigung für eine breitere Terrasse. Die Terrasse ist im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 so
breit, daß zwei Neigungsplatten 1 und 4 aneinander gelegt werden müssen. Dabei müssen die Platten 1 und 4 eine einheitliche Neigungsfläche bilden. Dies wird mit Hilfe weiterer Neigungsplatten 2 und
erreicht, die als Paar derart zusammengelegt worden sind, das sie eine Unterlage mit rechteckförmigem Querschnitt bilden.
Im Ausführungsbeispiel wird die Lage der Platten 2, 3 und 4 durch
Kleber gesichert. Wahlweise kann die Sicherung auch mit Hilfe von Schweißstellen, insbesondere Punktschweißstellen bewirkt werden.
Claims (3)
1. Estrichunterlage für NaB-VFeuchtbereiche, insbesondere für Balkone
und Terrassen, gekennzeichnet durch eine Neigungsplatte (1, 11) aus Kunststoffschaum.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Nullauslauf
der Platten (1, 4, 11).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Neigungsplatte zugleich die Drainage bildet.
Neigungsplatte zugleich die Drainage bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406552U DE9406552U1 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Estrichunterlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406552U DE9406552U1 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Estrichunterlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9406552U1 true DE9406552U1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6907578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9406552U Expired - Lifetime DE9406552U1 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Estrichunterlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9406552U1 (de) |
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