DE1242956B - Verschluss- und Dichtungsband fuer Fugen, insbesondere fuer Muffenrohrverbindungen - Google Patents

Verschluss- und Dichtungsband fuer Fugen, insbesondere fuer Muffenrohrverbindungen

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DE1242956B
DE1242956B DE1963H0050024 DEH0050024A DE1242956B DE 1242956 B DE1242956 B DE 1242956B DE 1963H0050024 DE1963H0050024 DE 1963H0050024 DE H0050024 A DEH0050024 A DE H0050024A DE 1242956 B DE1242956 B DE 1242956B
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sealing tape
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layer
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Bernhard Hegemann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/035Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed around the spigot end before connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/11Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening

Description

  • Verschluß- und Dichtungsband für Fugen, Die Erfindung betrifft ein Verschluß- und Dich- insbesondere für Muffenrohrverbindungen tungsband für Fugen, insbesondere für Muffenrohr-
    verbindungen, bestehend aus einemäAetüllz-:cifc:1
    beidseitig auf diesem aufgetragenenBitumenschichten. Zur Abdichtung von Abwässerkanälen aus Betonrohren, von Fugen von Schleuderbetonrohren sowie von Betonbauteilen ist es bekannt, Vergußmassen, kalt zu verarbeitende Spachtelmassen oder Dichtungsbänder zu verwenden. Diese Dichtungsstoffe bestehen überwiegend aus Bitumen oder Edelpechen, denen Füllstoffe oder Kunststoffe beigemengt sind.
  • Da sich eine aus Bitumen bestehende Dichtung nicht wie ein fester Körper verhält, sondern bei Druckbelastung, beispielsweise durch Grundwasser, flüssigkeitsähnliche Eigenschaften annimmt, besteht die Möglichkeit eines leichten Abgleitens der Dichtung aus den abzudichtenden Fugen. Derartige Dichtungen sind daher weder bei in Grundwasser verlegten Rohren anwendbar, noch können sie als tragfähige Unterlage für die Fugenbreite zum Schutz der in die Rohrfugen eingesetzten Dichtung dienen.
  • Zum Schutz von in die Fugen eingesetzten Dichtungen ist es bekannt, die Fugen von Rohrverbindungen durch einen um die Rohraußenwandung im Bereich der Fugen gelegten Mantel aus Zement abzudichten. Bei begehbaren oder bekriechbaren Betonrohren werden die Fugen von innen mit Zementmörtel noch zusätzlich verstrichen, um ein Herausgleiten der Dichtung aus der Fuge zu verhindern. Diese Art des festen Fugenabschlusses vermag den Einzelteilen jedoch keine Bewegungsmöglichkeit zu geben und ist nicht dazu geeignet, häufig die bei Rohrleitungen auftretenden Biegespannungen, ohne zu reißen, aufzunehmen. Außerdem hat es sich gezeigt, daß auch Zementabdichtungen bei Rohrverbindungen im Lauf der Zeit wasserdurchlässig werden.
  • Um eine wasserundurchlässige Abdichtung von Fugen zu erreichen, ist die Verwendung von dünnen Metallbahnen bekannt, die nachdem Einrollverfahren verlegt werden. Hiernach werden die Metallbahnen auf ihrem Untergrund mittels eines Spezial?@lebers befestigt, der vor die Metallbahnrolle gegossen wird. Die Metallbahnen werden dann unter kräftigem Andrücken auf die Unterlage auf der Klebmasse ausgerollt. Nach dem Verlegen der Metallbahnen erhalten diese noch einen zusätzlichen Anstrich mit Bitumen, das heißflüssig aufgetragen werden muß.
  • Neben diesen Metallbahnen sind auch bereits Metallbahnen zur Anwendung gekommen, die eine ein- oder doppelseitig aufgetragene Bitumenschicht aufweisen. Die Befestigung derartiger Bahnen erfolgt ebenfalls durch vollsatte Verklebung mittels eines Spezialbitumenklebers.
  • Ferner ist es bekannt, bituminöse Schutzbandmassen bei Dichtungs- und Korrosionsbinden durch manuelle Erwärmung mittels einer Lötlampe zu verkleben. Dichtungs- und Korrosionsschutzbinden dieser Art dichten und schützen Stahl- und Gußrohre gegen Rost. Diese Binden sind dagegen nicht geeignet, Dichtungsbänder zu ersetzen, die im Druckwasserbereich als tragfähige Unterlage für die Fugenbreite die Dichtung in Bauwerksfugen schützen.
  • Da das Abdichten von Betonrohrverbindungen häufig im Rohrgraben selbst erfolgt, ist die Verwendung von aufzuklebenden Metallbahnen mit oder ohne Bitumenschicht äußerst schwierig und zeitraubend. Außerdem werden die Rohrgräben aus Gründen der Kostenersparnis nur so weit ausgehoben und abgesteift, daß gerade die Rohrleitungen verlegt werden können und lediglich ein schmaler Spalt zwischen den verlegten Spundbohlen und den Rohraußenwandungen entsteht, der ein erschwertes Fortbewegen der Arbeitskräfte erlaubt. Weder das Ausrollen noch das Aufkleben derartiger Metallbahnen mittels heißflüssigen Klebern ist daher in so schmalen Rohrgräben durchführbar und schon gar nicht am Rohrfuß der Rohrverbindung, da der Abstand des Rohrfußes zur Grabensohle häufig nur so groß ist, daß gerade noch eine Hand hindurchreichen kann. Als besonders erschwerend für die Verlegung von Metallbahnen kommt noch hinzu, daß die verwendeten Klebe- und Deckmassen unter Einhaltung genauer Vorschriften, um die Klebwirkung nicht herabzusetzen, in heißem Zustand aufgebracht werden müssen.
  • Ferner sind noch Bitumenmatten, insbesondere zur Grundwasserisolierung, bekannt, die aus einer Gewebe- und Metallfolieneinlage bestehen und eine doppelseitige Deckschicht aus reinem Bitumen (EP Ruk 65 bis 70° C) aufweisen. Die einzelnen Matten werden durch Erwärmung der Bitumenschichten miteinander überlappend verklebt. Eine Verklebung der Matten auf dem abzudichtenden Untergrund erfolgt nicht, die Matten sind nur lose aufgelegt. Aus diesem Grund ist eine Verarbeitung dieser Matten an senkrechten Wandungen nur bis zu einer Höhe von 1,50 m möglich, da bei höher bemessenen Wandungen leicht die Gefahr des Ablösens der ein hohes Eigengewicht aufweisenden Matten von ihrem Untergrund besteht.
  • Hinzu kommt noch, daß die Matten, deren Deckschichten aus reinem Bitumen bestehen, zwischen festen Bauteilen eingeklebt werden müssen, um ein seitliches Abfließen der Bitumenmasse zu verhindern. Hierdurch werden zusätzliche aufwendige Einrichtungen erforderlich, so daß die bekannten Bitumenmatten zur fugenlosen Abdichtung von Betonrohren, beispielsweise mit einem Durchmesser von 3,00 m, nicht verwendet werden können. Außerdem werden hohe Anforderungen an die Stoß- und Schlagfestigkeit von Dichtungsmaterialien gestellt, die jedoch von aus reinem Bitumen hergestellten Deckschichten von Dichtungen nicht erfüllt werden.
  • Durch die Verschiedenheit des Baugrundes, durch den Übergang auf Rammpfähle und durch die ungleichmäßige Belastung infolge Erd- und Verkehrslast bedingt, versetzen sich erfahrungsgemäß die einzelnen Glieder eines langen Abwasserkanals, so daß eine ausreichende Nachgiebigkeit gegeben sein muß, auf die es besonders bei beispielsweise in Bergsenkungsgebieten und in Küstengegenden verlegten Rohrleitungen ankommt. Eine entsprechende Bewegungsmöglichkeit muß insbesondere für lange, aus einzelnen Rohren bestehende Rohrleitungen vorgesehen sein, damit die häufig auftretenden Biegespannungen aufgenommen werden können, ohne daß die Rohrleitungen reißen bzw. ohne daß es zu Undichtigkeiten kommt. Hohe überschüttungen können außer senkrechten Lasten auch waagerechte Schübe in die Fugenbreite leiten. Hiernach verhalten sich Betonrohrverbindungen wie Bewegungsfugen in Bauwerken, die Bauwerke oder Bauteile unterteilen, damit diese Bewegungen ohne Schaden folgen können. Bekanntlich werden je nach Art der zu erwartenden Bewegungen Dehnungs- und Schwindfugen von Setzungsfugen und konstruktiv bedingten Fugen unterschieden.
  • Bei Dehnungsfugen tritt eine Bewegung der beiden benachbarten Bauteile in ausschließlich waagerechter Richtung auf, wobei die Dichtung durch Zugkräfte beansprucht wird. Die angreifende Kraft setzt sich beispielsweise zufolge der Verbundwirkung zwischen Pappeinlagen und Klebeanstrichen in ein Gleiten der Lagen in den Anstrichschichten und ein Teil der Kräfte in eine Dehnung der Pappen um. Bei Setzungsfugen ist dagegen eine senkrechte Bewegung der beiden Bauteile infolge verschiedenartiger Setzungen beiderseits der Fuge gegeneinander zu erwarten, wodurch die Dichtung weit höher als bei Dehnungsfugen in Anspruch genommen wird. Hierbei handelt es sich um eine Scherdehnung, die sowohl die Zugfestigkeit der Pappenlagen als auch das Gleitvermögen der Klebemasse gemeinsam beansprucht.
  • Jede Dichtungsausführung im Bereich des Grundwassers stellt ein Wagnis dar und ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Jede Dichtungsausführung zwingt daher dazu, die Dichtung, die nach DIN 4031 aus mehreren, mindestens jedoch aus drei miteinander verklebten Lagen besteht und zwischen festen Baukörpern eingepreßt sein muß. über der Fuge durch zusätzliche Maßnahmen, wie das Einkleben von Blechen oder der Einbau von Sonderkonstruktionen, zu verstärken. Hierfür sind zwei Konstruktionsarten bekannt: Die ebene Verstärkung der Dichtung und die Dichtungsunterbrechung mit Dehnungswelle. Bei der Ausführung der Fugenverstärkungen wird bekanntlich auf ein möglichst ungehindertes Gleiten der gesamten Dichtungshaut an ihren Berührungsflächen mit dem Bauwerk Wert gelegt, damit ein recht niedriges Dehnungsverhältnis verwirklich und der Anteil der reinen Dehnung herabgesetzt wird. Die Verwendung satter, bei der Verarbeitung nicht zu heißer Klebeanstriche an den genannten Berührungsflächen kann das Gleiten begünstigen. Mit höherer Einpressung der Dichtung wird dagegen die Bruchfestigkeit der Dichtung kleiner, da das Gleitvermögen bei hohem Druck sich nur gering auswirken kann und die Dehnfähigkeit schon bei kleineren Fugenbreiten erschöpft ist. Die Plastizität der Klebmassen läßt bei erhöhtem Druck nur sehr geringe Reibungswerte zu, wodurch die Reibung anwächst, die sich an der Berührungsebene zwischen der Dichtungshaut und der Dichtungsunterlage bemerkbar macht. Aus diesem Grund soll daher die Reibung möglichst weit herabgesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verschluß- und Dichtungsband, insbesondere für Muffenrohrverbindungen zu schaffen, das einbaufertig vorliegt, das mühelos ohne Verstärkungsflächen und ohne zusätzliche Papplagen in einem einzigen Arbeitsgang unter Anwendung geringster technischer Mittel verlegt werden kann und das neben einer großen Festigkeit gegenüber mechanischer Beschädigungen das Anlegen einer völlig sicheren Fugenabdichtungermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung das Verschluß- und Dichtungsband in der Weise ausgebildet, daß der beschichtete Metallstreifen unter übereinanderlage der Beschichtung in Längsrichtung zu zwei oder mehr Lagen gefaltet ist und die sich in Querrichtung erstreckenden Anfangs- und Endabschnitte der äußert Lagen den mehrlagigen Bereich als einlagige Befestigungsstreifen überragen.
  • Der beschichtete Metallstreifen ist unter Ausbildung von drei Lagen Z-förmig gefaltet, während der einlagige Befestigungsstreifen der einen äußeren Lage zur anderen äußeren Lage abgewinkelt ist und in deren Ebene liegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die eine oder die andere der äußeren Lagen mit der mittleren Lage verklebt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Merkmale der Erfindung an Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt in senkrechten Schnittdarstellungen F i g. 1 ein aus einem von einer Bitumenschicht allseitig umgebener Metallstreifen bestehendes Verschluß- und Dichtungsband und F i g. 2 ein Z-förmig gefaltetes Dichtungsband; in F i g. 3 ist ein Dichtungsband gemäß F i g. 2 wiedergegeben, jedoch mit miteinander verklebten Faltlagen; F i g. 4 zeigt ein Dichtungsband mit zwei miteinander verklebten Faltlagen; in F i g. 5 ist ein zwei Metallstreifen aufweisendes Dichtungsband wiedergegeben, und F i g. 6 zeigt ein Z-förmig gefaltetes Dichtungsband mit zwei parallel zueinander verlaufenden Metallstreifen und mit miteinander verklebten Faltlagen; in F i g. 7 ist ein Z-förmig gefaltetes Dichtungsband mit in den Randabschnitten zusätzlich angeordneten Metallstreifen wiedergegeben, und in F i g. 8 ist die Anwendung eines Dichtungsbandes an Hand einer Rohrverbindung dargestellt.
  • Gemäß F i g. 1 besteht ein Verschluß- und Dichtungsband aus einem von einer Bitumenschicht 10 allseitig umhüllten, vorteilhaft mit kalottenförmigen Einprägungen versehenen Metallstreifen 11, der aus Kupfer, Aluminium, Kupfer-Aluminium-Legierungen od. dgl. besteht und der eine Stärke von etwa 0,1 bis 0,2 mm aufweist. Die den Metallstreifen 11 umgebende Bitumenschicht 10 besteht aus einem Gemisch aus geblasenen Bitumen, Asbestfasern, Normen-Bitumen sowie Gummi- und Asbestmehl und wird wie folgt hergestellt: .
  • 65 Teile eines geblasenen Bitumens EP Ruk 95° C, Penetration 30 bei etwa 180° C, werden in einem ersten Rührwerk geschmolzen. Hierauf werden 10 Teile Asbestfasern unter ständigem Rühren hinzugegeben. In einem zweiten schnellaufenden Rührwerk werden 15 Teile Normen-Bitumen EP Ruk 40° C Penetration 200, geschmolzen und mit 3 Teilen Gummimehl vermischt, wobei die Temperatur so eingestellt ist, daß das Gummimehl lediglich quillt, jedoch nicht verbrennt. Die im ersten Rührwerk hergestellte Mischung wird dann in einen heizbaren Z-Kneter übergeführt, in dem der Mischung 7 Teile Asbestmehl in der Kornabstufung 0,2 bis 0,04 mm = 10%, 0,09 bis 0,06 mm = 10% und unter 0,06 mm = 80% zugegeben werden. Anschließend wird die abgekühlte Mischung aus dem zweiten Rührwerk in den Kneter eingebracht, in dem nunmehr beide Mischungen miteinander vermischt werden. Dem Endgemisch kann noch beispielsweise Pentachlorphenol od. dgl. zugegeben werden, um ein Einwachsen von Wurzeln in die Bitumenschicht eines verlegten Dichtungsbandes zu verhindern.
  • Das Auftragen der zähflüssigen Bitumenmasse bzw. des Faserasbestes auf den Metallstreifen 11 kann beispielsweise mittels des Aufguß-Unterwalzverfahrens durchgeführt werden. Aus einem beheizbaren Vorratsbehälter fließt die flüssige Bitumenmasse vor ein beheiztes Walzenpaar, dessen Walzen übereinander angeordnet sind, auf die Oberseite des zwischen den Walzen hindurchgeführten Metallstreifens 11, dessen Breite beliebig gewählt sein kann. Der sich vor der oberen Walze bildende überschuß an Bitumenmasse fließt über die Längsränder des Metallstreifens 11 in einen unterhalb des Metallstreifens 11 und vor dem Walzenpaar angeordneten, heizbaren Behälter, in den die untere Walze des Walzenpaares eintaucht und Bitumenmasse auf die Unterseite des Metallstreifens 11 aufträgt. Das beidseitig mit einer Bitumenschicht 10 versehene Dichtungsband wird nach Verlassen der Walzen bzw. einer den Walzen nachgeschalteten Kühlkammer mit Asbestmehl oder gleichartigem Material bestreut, um ein Zusammenkleben des aufgerollten Dichtungsbandes beim Zerschneiden auf die jeweils erforderlichen Bandbreiten zu vermeiden.
  • Der beschichtete Metallstreifen 11 kann sowohl in Form einer Lage (F i g. 1) als auch unter übereinanderlage der Beschichtung in Längsrichtung zu zwei oder mehr Lagen gefaltet, verwendet werden. In F i g. 2 ist als bevorzugtes Ausführungsbeispiel ein Z-förmig gefaltetes Dichtungsband dargestellt, dessen drei Faltlagen mit 12,13,14 bezeichnet sind. Die sich in Querrichtung erstreckenden Anfangs- und Endabschnitte der äußeren Lagen überragen den mehrlagigen Bereich als einlagige Befestigungsstreifen 15, 16. Der einlagige Befestigungsstreifen 15 der äußeren Lage 12 zu der anderen äußeren Lage 14 ist abgewinkelt und liegt in deren Ebene.
  • Ein Z-fönnig gefaltetes und drei Lagen 12,13,14 aufweisendes Verschluß- und Dichtungsband wird wie folgt hergestellt: Das aufgerollte, einlagige Dichtungsband durchläuft ein Walzensystem, das den ebenen Dichtungsstreifen in seiner Längsrichtung mittig faltet, und zwar derart, daß die Faltung der Form eines von oben zusammengedrückten Z entspricht und somit drei übereinanderliegende Lagen 12, 13, 14 gebildet werden. Bei Führung des Dichtungsbandes durch mehrere entsprechend angeordnete Walzen können auch Dichtungsbänder mit mehr als drei Lagen hergestellt werden.
  • Gleichzeitig mit der Faltung des Dichtungsbandes kann ein Verkleben der einzelnen Lagen miteinander durch Erwärmung der sich gegenüberliegenden Deckschichten der Lagen 12, 13, 14 und durch anschließende Abkühlung durchgeführt werden (F i g. 3). Auch ist eine Verklebung je zweier Lagen, beispielsweise der Lagen 13, 14, möglich. Die Lage 12 mit dem verlängerten einlagigen Befestigungsstreifen 15 ist dann frei beweglich (F i g. 4).
  • Der ein- oder mehrlagige Dichtungsstreifen weist eine Eigenklebfähigkeit auf, die durch die Zusammensetzung der Bitumenschicht 10 gegeben ist. Durch Erwärmung des Dichtungsbandes an seiner Unterseite wird die Bitumenschicht 10 oberflächenmäßig zum Schmelzen gebracht, d. h., die Bitumenmasse geht vom halbfesten in den zähflüssigen Zustand über, der zusammen mit der nachfolgenden Abkühlung der erwärmten Bitumenmasse die Verklebung, beispielsweise auf einem Betonrohr, bewirkt. Die Bitumenschicht 10 des Dichtungsbandes kann entweder direkt oder indirekt erwärmt werden. Letzterer Vorgang ist beispielsweise bei der Abdichtung von Fugen auf Metallrohren oder bei der Ummantelung derartiger Rohre mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtungsbändern durchführbar. Die betreffenden Stellen des Rohres werden dann einfach erwärmt und das Dichtungsband aufgelegt.
  • Neben der Verklebung der Lagen 12, 13, 14 bzw. der Lagen 12 und 13 oder 13 und 14 durch Erwärmung und anschließende Abkühlung der Bitumenschicht 10 können auch die einzelnen Lagen unter Verwendung einer Klebmasse miteinander verklebt werden. Als Klebmasse eignet sich hierzu vorteilhaft eine Bitumenmasse, die etwa der für die Herstellung des Dichtungsbandes verwendeten Bitumenmasse entspricht, jedoch .ein niedrigschmelzendes Bitumen enthält. Die Klebmasse wird in die während des Faltvorganges entstehenden, einseitig offenen Falttaschen 19, 20 eingespritzt (F i g. 2). Das Dichtungsband durchläuft dann eine Druckwalze, mittels der die Lagen 12, 13, 14 zusammengepreßt werden. Die Klebschichten zwischen den einzelnen Lagen 12, 13 und 13,14 sind mit 17,18 (F i g. 3) bzw. 19 (F i g. 4) bezeichnet.
  • Neben der Erwärmung der Bitumenschicht 10 mittels einer offenen Flamme, beispielsweise einer Propangasflamme, besteht auch noch die Möglichkeit, die Erwärmung der Bitumenschicht 10 des Dichtungsbandes mittels Hochfrequenz vorzunehmen. Hierzu weist das Dichtungsband noch zusätzliche Metallstreifen als Elektroden auf, die vorteilhaft porös ausgebildet sind oder mit Durchbrechungen versehen sein können. Gemäß F i g. 5 ist parallel und unterhalb zu dem mittig in der Bitumenschicht 10 angeordneten Metallstreifen 11 ein weiterer Metallstreifen 21 vorgesehen. An Stelle eines durchlaufenden Metallstreifens 21 können auch zwei Metallstreifen 23, 24 vorgesehen sein, die nur in der bodenseitigen Lage 14 bzw. in den einlagigen Befestigungsstreifen 15, 16 in der Bitumenschicht 10 eingebettet sind (F i g. 7). Die freien Enden der Metallstreifen 11, 21 bzw. 23, 24 sind vorteilhaft aus der Bitumenschicht 10 herausgeführt und als Anschlußklemmen od. dgl. 22 für den Anschluß an einen Hochfrequenzgenerator ausgebildet (F i g. 7). Bei der Erwärmung mittels Hochfrequenz wird zwischen den als Elektroden wirkenden Metallstreifen 11, 21, 23, 24 ein elektrisches Feld erzeugt, durch das Wärme. entsteht, die die Bitumenschicht 10 zum Schmelzen bringt.
  • An Stelle eines Anschlusses der Anschlußklemmen 22 der Metallstreifen 11, 21 bzw. 23,24 an die stromführenden Leitungen des Hochfrequenzgenerators können auch zwei stromführende Sonden verwendet werden, von denen die eine Sonde von oben und die andere Sonde von unten bis zur Berührung mit den Metallstreifen 11, 21 bzw. 23, 24 in die Bitumenschicht 10 hineingeführt werden. Auf diese Weise wird ein Kontakt zwischen den Metallstreifen 11, 21 bzw. 23, 24 und den Strom zuführenden Sonden hergestellt. Die Verwendung derartiger Sonden ermöglicht auch ein Aufkleben des Dichtungsbandes auf eine Unterlage an schwer zugänglichen Stellen.
  • Die Anordnung eines zweiten Metallstreifens 21 in der Bitumenschicht 10 ist dabei so getroffen, daß der Abstand des Metallstreifens 21 von der Unterseite des Dichtungsbandes bis zum mittig angeordneten Metallstreifens 11 größer ist als der Abstand des Metallstreifens 21 zum Metallstreifen 11. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bei der Hochfrequenzerwärmung eine stärkere Erwärmung in der unteren Hälfte der Bitumenschicht 10 als in ihrer oberen Hälfte eintritt.
  • Die einzelnen Lagen 12, 13 14 eines zwei Metallstreifen 11, 21 bzw. 23, 24 aufweisenden Dichtungsbandes können ebenfalls miteinander verschweißt bzw. verklebt sein (F i g. 6).
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Verschluß- und Dichtungsband wird wie folgt verwendet: Zur Abdichtung einer Fuge 30 zweier Betonrohre 31, 32, von denen das Rohr 31 eine Muffe 33 trägt, wird zunächst in die Fuge 30 eine Dichtung 34 eingesetzt und die noch verbleibende Restfuge mittels eines gemäß F i g. 4 ausgebildeten Verschluß- und Dichtungsbandes abgedichtet. Der Befestigungsstreifen 15 des Dichtungsbandes liegt an der Stirnseite der Glockenwandung 33 an, während der Befestigungsstreifen 16 mit der Lage 14 auf der Außenwandung des Rohres 32 anliegt (F i g. 8). Die Strömungsrichtung der durch die Rohrleitung 31, 32 strömenden Flüssigkeit ist mit X bezeichnet. Das Aufkleben des Dichtungsbandes auf die Rohraußenwandungen erfolgt entweder durch Erwärmung der Bitumenschicht 10 der Befestigungsstreifen 15, 16 mittels einer offenen Flamme oder mittels Hochfrequenzerwärmung, wenn das Dichtungsband zwei Metallstreifen 11, 21 als Elektroden aufweist. Die keilförmig auslaufenden, einlagigen Befestigungsstreifen 15, 16 des Dichtungsbandes (F i g. 2) liegen nach der Verklebung fest auf ihrer Unterlage auf, so daß ein Abheben der Befestigungsstreifen 15, 16 durch unter Druck stehendes Wasser nicht möglich ist. Sind jedoch die einlagigen Befestigungsstreifen 15, 16 nicht keilförmig auslaufend ausgebildet, so lassen sich diese auch noch nach der Verlegung des Dichtungsbandes durch Erwärmung der entsprechenden Randzonen keilförmig ausziehen.
  • Mehrlagige, beispielsweise Z-förmig gefaltete Dichtungsbänder werden in entsprechender Weise in abzudichtende Spalten eines Muffenrohres eingesetzt und verklebt. Ist der Befestigungsstreifen 16 des Dichtungsbandes entsprechend lang bemessen ausgebildet, dann wird vor dem Einsetzen des Dichtungsbandes in den Muffenrohrspalt das freie Ende des Befestigungsstreifens 16 am äußeren Ende des mehrlagigen Bereiches 12, 13, 14. um l80° umgelegt und zur Anlage an die Lage 14 gebracht, so daß vier Lagen gebildet sind, von denen die untere aus dem Befestigungsstreifen 16 gebildete Lage nunmehr als Befestigungsstreifen dient, der dann nach dem Einsetzen des derart gefalteten Dichtungsbandes in den Muffenrohrspalt auf der Außenwandung des Rohres 32 anliegt, während der Befestigungsstreifen 15 an der Stirnseite der Glockenwandung 33 liegt. Beide Befestigungsstreifen werden dann an den Muffenrohrwandungen festgeklebt. Ist der Befestigungsstreifen 16 dagegen nicht länger als der mehrlagige Bereich 12, 13, 14 bemessen, dann wird der Befestigungsstreifen 16 erwärmt, und im noch klebenden Zustand der Bitumenschicht des Befestigungsstreifens 16 wird das Dichtungsband in den Muffenrohrspalt eingedrückt. Der zweite Befestigungsstreifen 15 wird dann an der Stirnseite der Glockenwandung 33 angeklebt.
  • Mittels des erfindungsgemäß ausgebildeten Verschluß- und Dichtungsbandes ist es möglich, insbesondere Fugen von Rohrverbindungen innerhalb kürzester Zeit und in einem einzigen Arbeitsgang mit festsitzenden Dichtungen zu versehen. Auch unter erschwerten Bedingungen kann das Dichtungsband gleichmäßig und mühelos auf die abzudichtende Unterlage aufgeklebt werden.
  • Neben der Verklebung des Verschluß- und Dichtungsbandes durch Erwärmung mittels einer offenen Flamme oder durch Hochfrequenzerwärmung der Bitumenschicht 10 besteht noch die Möglichkeit, die Auflagerf(ächen des Dichtungsbandes mit einer Klebmasse zu versehen, die auch in kaltem Zustand klebfähig ist. Das Dichtungsband kann dann beispielsweise durch Eintauchen in eine Klebmittelmasse mit einem klebfähigen Überzug versehen werden. Derartig behandelte Dichtungsbänder können auch unter Wasser zur Anwendung gelangen. Das Klebmittel kann auch kurz vor dem Anlegen des Dichtungsbandes aufgetragen werden. Durch Aufbewahrung des Dichtungsbandes in einem Klebmittelmasse enthaltenden, verschließbaren Behälter ist das Dichtungsband jederzeit gebrauchsfähig und überall dort einsatzfähig, wo eine Erwärmung durch eine offene Flamme nicht möglich ist oder wo ein Hochfrequenzgenerator nicht zur Verfügung steht.
  • Mit einem gefalteten Verschlußband werden in einem Arbeitsgang drei ununterbrochene vollständige Dichtungslagen bzw. eine dreifache, aus einem einzigen Stück bestehende Dichtungsverstärkung hergestellt. Ein derartig erfindungsgemäß ausgebildetes Verschlußband reicht aus, um beispielsweise als tragfähige Unterlage die auf hydrostatischem Druck beanspruchten Bauwerksfugen zu überbrücken und die beiderseits der Fuge voneinander getrennten und die Bauwerkslasten übertragenden Massivbauteilen zu verbinden.
  • Die Zug- und Scherbeanspruchung wird ausschließlich von der beweglichen bzw. nachgiebigen Faltung des erfindungsgemäß ausgebildeten Verschlußbandes aufgeonmmen und nicht wie bei der Verwendung der bisher bekannten Dichtungsbänder von der Zugfestigkeit und der Dehnungsfähigkeit der Einlage und dem Gleitvermögen der Deckschichten. Es werden bei dem Verschluß- und Dichtungsband nicht mehr die Werkstoffe selbst beansprucht, aus denen die Dichtungen hergestellt sind, sondern nur noch die Faltung selbst. Das gefaltete Verschlußband bietet daher für die Aufnahme der Zug- und Scherbeanspruchung einen größeren Spielraum als die Einlagen mit einer stofflich begrenzten Dehnungsfähigkeit und die Deckschichten mit ihrem bedingten Gleitvermögen. Die Gefahr, daß die Einlagen und Deckschichten bis zu ihrer Erschöpfung strapaziert werden, ist dadurch beseitigt. Die Faltung des Dichtungsbandes ermöglicht eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit an alle Bauwerksformen. Die Bitumenschicht 10 sowie der eingebettete Metallstreifen 11 weisen eine hohe Festigkeit gegen mechanische Beschädigungen, z. B. beim Verfüllen eines Rohrgrabens, auf. Darüber hinaus verhindert der eingelegte Metallstreifen 11 eine Zerstörung der Dichtung durch in die Bitumenschicht 10 einwachsende Wurzeln.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Dichtung verschlossene Fugen sind vollkommen dicht; die Bitumenschicht 10 der Dichtung ist wasserundurchlässig, wasserunlöslich und beständig gegen die Einwirkung von Säuren. Auch bei aus Nut und Falz bestehenden Betonrohrverbindungen wird ein völlig dichter Fugenabschluß erreicht, der auch ein Eindringen von unter Druck stehendem Wasser verhindert. Durch die Ausbildung der Dichtung mit einlagigen Befestigungsstreifen 15, 16 wird auch das leicht wasserdurchlässige Betonfleisch bei Betonfalzrohren völlig sicher abgedeckt.
  • Das erfindungsgemäße Dichtungsband ist nicht nur als tragfähige, druckwasserhaltende Fugenabdeckung für in Fugen von insbesondere Betonrohrverbindungen eingesetzte Dichtungen verwendbar, sondern es kann auch zum Verschluß bzw. Abdichtung von Stahlbetonrahmendurchlässen, Heizkanälen, Kabelkästen u. dgl. verwendet werden. Auch Risse im Beton, beispielsweise von Schwimmbecken, sind mit dem Dichtungsband sicher abdichtbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß- und Dichtungsband für Fugen, insbesondere für Muffenrohrverbindungen, bestehend aus einem Metallstreifen mit beidseitig auf diesem aufgetragenen Bitumenschichten, d a -durch gekennzeichnet, daß der beschichtete Metallstreifen (11) unter übereinanderlage der Beschichtung in Längsrichtung zu zwei oder mehr Lagen gefaltet ist und die sich in Querrichtung erstreckenden Anfangs- und Endabschnitte der äußeren Lagen den mehrlagigen Bereich als einlagige Befestigungsstreifen (15, 16) überragen.
  2. 2. Verschluß- und Dichtungband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beschichtete Metallstreifen (11) unter Ausbildung von drei Lagen (12, 13, 14) Z-förmig gefaltet und der einlagige Befestigungsstreifen (15) der einen äußeren Lage (12) zur anderen äußeren Lage (14) abgewinkelt ist und in deren Ebene liegt.
  3. 3. Verschluß- und Dichtungsband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder die andere der äußeren Lagen (12 bzw. 14) mit der mittleren Lage (13) verklebt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1081288; deutsche Patentanmeldung G 6071 XII/47f (bekanntgemacht am 10. 7. 1952); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1864 968; österreichische Patentschrift Nr. 176 676; britische Patentschrift Nr. 26 644 aus dem Jahre 1898; USA.-Patentschrift Nr. 2 739 829; Ralph N. Traseler-Reinhold, »Asphalt, Its Composition, Properties and Uses«, Publishing Corporation, New York, 1961, S.187 und 188; A. Abraham und E. Brühl, »Asphalte und verwandte Stoffe«, Verlag Wilhelm Knappe, Halle (Saale), 1939, S. 549 bis 551; »Gummi-Asbest-K71nststoffe«, Juni 1961, S. 632.
DE1963H0050024 1963-08-17 1963-08-17 Verschluss- und Dichtungsband fuer Fugen, insbesondere fuer Muffenrohrverbindungen Pending DE1242956B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2930012A1 (fr) * 2008-04-11 2009-10-16 Saint Gobain Pam Sa Jonction tubulaire.
DE102015100607B4 (de) * 2014-01-23 2020-12-31 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verfahren zum Ausbilden einer Dichtung für eine PEM-Brennstoffzelle

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