DE9404814U1 - Kompensator mit Schutzschicht für den Rohrleitungsbau - Google Patents

Kompensator mit Schutzschicht für den Rohrleitungsbau

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L51/00Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
    • F16L51/02Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
    • F16L51/025Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube with several corrugations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/18Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)

Description

Chr. Berghöfer GmbH & Co. KG
Frankfurter Straße 199
34121 Kassel
BEG138
Kompensator mit Schutzschicht für den Rohrleitungsbau
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kompensator mit Schutzschicht für den Rohrleitungsbau für flüssige und/oder gasförmige Medien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kompe'nsatoren sind Bauelemente, um Dehnungen in Rohrleitungen auszugleichen.
Es ist bekannt, Metall-Wellschläuche mit Rohrstutzen mit einer Umhüllung zu versehen, die es ermöglicht, diese Schlauchleitung im erdverlegten Rohrleitungsbau z.B. für die Ortsgasverteilung einzusetzen. Die Schläuche dienen als flexible Verbindungen der Abzweigleitungen von Hauptgasrohrleitungen, meist in der Straße liegend, zum Haus; sogenannte Hausanschlußleitungen.
Sie werden eingesetzt in Erdsenkungsgebieten, wo Verschiebungen der Erde auftreten. Das können Zerrungen, Pressungen oder auch Senkungen sein. Sie können auch auftreten, wenn bei der Verlegung weiterer Leitungen die Baggerarbeiten bzw. die Verdichtung des Erdaushubes nicht mit der notwendi-
BEG138
gen Sorgfalt durchgeführt werden oder durch den sich immer mehr ausweitenden Schwerlasttransport.
Die flexiblen Schlauchleitungen dienen dazu, die Betriebssicherheit des Rohrnetzes zu erhöhen. Die Schlauchleitungen reichen von Nennweiten DN 25 - 100 für PN 4. Größere Nennweiten sind mit dieser Technik nicht zu erreichen.
Des weiteren sind Wellrohr-Längenausgleicher bekannt. Die Wellrohr-Längenausgleicher haben Führungsrohre, die ein Ausknicken des gewellten Balges verhindern.
Die vorgenannten Wellrohr-Längenausgleicher können zur elektrischen Isolation und als Korrosionsschutz eine äußere Binde, die direkt auf den Balg und die Rohrstutzen aufgewickelt wird, aufweisen. Als flexibles Element in den Wellrohr-Längenausgleicher dient ein Wellkörper, wie er für flexible Rohrleitungen üblich ist. Die Wellrohr-Längenausgleicher werden in den Nennweiten DN 100 - 300 für PN 4 und 16 gefertigt.
Zur Gewähr für die Betriebssicherheit bei größeren Nennweiten und größeren Nenndrücken für Hauptrohrleitungen werden andere Konstruktionen benötigt. Es werden Elemente auf der Basis eines Kompensatorenbalges benutzt. Sie weisen eine andere Profilform als Wellschläuche auf, können größere Hübe und auch größere Drücke aufnehmen.
Die Umhüllungen, wie sie für Wellrohr-Längenausgleicher benutzt werden, sind für Kompensatoren nicht zu verwenden. Bei Kompensatoren muß die Dehnungslänge gegenüber WeIl-
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• ·
rohr-Längenausgleichern auf einer kürzeren Baulänge aufgenommen werden. Die große Dehnung auf kleiner Baulänge würde die Korrosionsisolation zerstören.
Als Umhüllung für den Korrosionsschutz werden allgemein Mehrschichtenbinden benutzt, die wendelförmig überlappt um die Wellrohr-Längenausgleicher gewickelt werden.
Die Mehrschichtenbinde ist aus einer Butylkautschuk-Schicht, einer Lage Polyäthylen und einer zweiten Butylkautschuk-Schicht aufgebaut.
Die Butylkautschuk-Schicht klebt auf der Unterseite beim Aufwickeln auf dem gewellten Balg des Kompensators an den Wellen fest. Bei Bewegung des Balges von Welle zu Welle wird die Umhüllung so stark gedehnt, daß sie reißt. Nur einen Teil des Dehnungsweges kann die Umhüllung durch das Gleiten der einzelnen Butylkautschuk-Schichten auf der Polyäthylen-Zwischenlage ausgleichen, nicht jedoch den Gesamthub.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kompensator für den Rohrleitungsbau mit einer Umhüllung für den Korrosionsschutz zu schaffen, bei der die Umhüllung des Kompensators bei Dehnung nicht zerstört wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Kompensator mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Besondere Ausgestaltungen finden sich in den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche.
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Um die Gesamtdehnung aufzunehmen, wird erfindungsgemäß die Umhüllung nicht nur auf dem Balgbereich des !Compensators angeordnet, sondern auch auf einem Teil der Anschlußstutzen. Gleichzeitig wird eine Trennfolie zwischen dem Balg und den Anschlußstutzen des Kompensators einerseits und der Umhüllung andererseits angeordnet. Die Anordnung der Trennfolie muß ein Verkleben der Umhüllung mit dem Balg und den Rohrstutzen vermeiden. Durch das zusätzliche Umwickeln eines Teiles der Anschlußstutzen wird die Länge für die aufzunehmende Dehnung der Umhüllung vergrößert.
Vorzugsweise wird bei Kompensatorenbälgen, die einen relativ großen Wellabstand besitzen, zuerst eine Trägerfolie über den Balg gewickelt. Auf diese Trägerfolie wird die Trennfolie und das Band für den Aufbau der Umhüllung angeordnet. Dadurch wird vermieden, daß die Trennfolie und die Umhüllung in die Wellenzwischenräume einsinken können. Die Breite des Bandes für die Trägerschicht muß mindestens die Breite eines Wellentales aufweisen. Vorteilhaft sollte die Bandbreite so gewählt werden, daß mehrere Wellentäler des Kompensators überdeckt werden. In jedem Fall ist die Breite des Trägerschicht-Bandes größer als die Breite der die Umhüllung bildenden Mehrschichtenbinde.
Die Aufwickelrichtung kann parallel zur Wickelrichtung der Mehrschichtenbinde erfolgen. Ebenso ist eine entgegengesetzte Wickelrichtung denkbar.
Die Dicke, besser die Steifigkeit der Trägerschicht richtet sich nach der Breite der Wellentäler des eingesetzten Balges im Kompensator. Je breiter die Wellentäler, desto größer muß die Steifigkeit der Trägerschicht ausfallen.
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Eine alternative Lösung zur Trägerschicht in Bandform ist die Füllung der Wellen mit einem elastischen Körper, der die Funktion der Trägerschicht übernimmt. Hierzu können die Wellen ausgeschäumt werden. Die entstehende Ausschäumung darf keine feste Verbindung mit der Umhüllung eingehen. Ebenfalls ist die Ausfüllung der Wellen mit einem Kunststoff strang denkbar.
Die Trägerschicht oder die Ausfüllung der Wellen muß nicht nur das Hineinfallen der Trennschicht und der Umhüllung in die Wellentäler verhindern, sondern auch für eine glatte, ebene Außenkontur sorgen, damit die Umhüllung keinen Formschluß auf den Wellenkuppen erhält.
Für die Trennschicht wird eine Kunststoffolie eingesetzt, die durch den ausgewählten Kunststoff ein Verkleben mit der Umhüllung ausschließt. Entgegen der gewünschten Steifigkeit bei der Trägerschicht darf die Trennfolie nur eine geringe, besser keine Eigensteife besitzen. Nur so läßt sich erreichen, daß die Umhüllung die hohen Dehnungen des Kompensator s aufnehmen kann.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Figuren in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 und 2 Längsschnitte durch den Kompensator.
BEG138 Seite 6
Der Kompensator 7 gem. Figur 1 weist einen Balg 1 aus einem gewellten Schlauch auf, an den an beiden Enden Anschlußstutzen 2 angeschweißt sind. Auf beiden Anschlußstutzen sind ringförmige Füllkissen 3 aus Kunststoff vorgesehen, die die Höhe zwischen dem Durchmesser der Anschlußstutzen und dem äußeren Durchmesser des Wellschlauches ausgleichen. Auf einem Füllkissen 3 beginnend, wird jetzt die Trägerschicht
4 in Form eines überlappenden Bandes über den Wellschlauch bis zum Füllkissen 3 auf dem anderen Anschlußstutzen fest aufgewickelt. Es darf sich kein Einsinken in eines der Wellentäler des Balges 1 ergeben, sondern eine glatte Außenkontur.
Auf die so erhaltene Trägerschicht 4 wird eine Trennfolie 5 aufgelegt, die über die beiden Füllkissen 3 hinweg, bis auf die Anschlußstutzen 2 reicht.
Als letztes wird auf den so vorbereiteten Kompensator 7 die Mehrschichtenbinde, die aus zwei Butylkautschuk-Schichten mit einer Zwischenlage aus Polyäthylen besteht, sich überlappend von einem Anschlußstutzen 2 beginnend aufgewickelt. Die Länge der aus der Mehrschichtenbinde gebildeten Umhüllung 6 richtet sich nach der Länge des durch die Trennfolie
5 abgedeckten Anteils des Kompensators 7.
Beim Kompensator 7 gemäß Figur 2 wird die Trägerschicht durch Ausschäumen der Wellentäler 9 mit einem porösen Kunststoff 8 erhalten. Der nachfolgende Schichtaufbau entspricht dem Kompensator 7 gemäß Figur 1.

Claims (9)

BEG138 Seite 7 Ansprüche
1. Kompensator für den Rohrleitungsbau mit einer Umhüllung für den Korrosionsschutz,
gekennzeichnet durch
eine Trägerschicht (4) auf den Balg (1) , eine darüber angeordnete die Anschlußstutzen (2) teilweise abdeckende Trennschicht (5) und einer auf den Anschlußstutzen (2) beginnenden Umhüllung (6).
2. Kompensator nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Trägerschicht (4) ausreichender Steifigkeit.
3. Kompensator nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Trägerschicht (4), gebildet durch ein aufgewickeltes, sich überlappendes Band.
4. Kompensator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Breite"' des Bandes für die Trägerschicht (4) mindestens den Abstand zwischen zwei Wellentälern des Balges (1) entspricht.
BEG13 8 Seite 8
5. Kompensator nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Trägerschicht (4) , gebildet durch ein in die Wellentäler (9) eingelegten porösen Kunststoffstrang.
6. Kompensator nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Trägerschicht (4), gebildet durch eine Kunststoffausschäumung (8) der Wellentäler (9) des Balges (1).
7. Kompensator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (5) aus einer Kunststoffolie geringer Steifigkeit besteht.
8. Kompensator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Kunststoffolie, die die Trennschicht (5) bildet, ein Verkleben mit der Umhüllung (6) und der Trägerschicht (4) ausschließt.
9. Kompensator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (6) aus einer sich überlappenden Butylkautschuk-Mehrschichtbinde besteht.
DE9404814U 1994-03-17 1994-03-17 Kompensator mit Schutzschicht für den Rohrleitungsbau Expired - Lifetime DE9404814U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4423921C1 (de) * 1994-07-07 1996-01-04 Berghoefer Chr Gmbh Flexible Leitung zur Erdverlegung und Verfahren zur Herstellung
US5893681A (en) * 1997-01-06 1999-04-13 Senior Engineering Investments Ag Flexible pipe having a flexible wrap applied thereto and method for attaching the wrap
CN107061915A (zh) * 2017-06-15 2017-08-18 江苏长风波纹管有限公司 双层保护防泄漏非金属膨胀节
US11306853B2 (en) * 2014-08-21 2022-04-19 American Boa, Inc. Floating load ring for flexible joint

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